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Rosi

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Wie ich bei Rosi aufwuchs und sie mich zum Mann machte.
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Ich wuchs in etwas chaotischen Verhältnissen auf. Meinen Vater kannte ich nicht und meine Mutter hatte nach ein paar Jahren keine Zeit mehr für mich. Sie hatte einen neuen Freund und da war ich anscheinend im Weg.

Sie erklärte mir das so schonend, wie es ging. Ob ich gerne zu Rosi, ihrer jüngeren Schwester gehen würde? Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Ich mochte Rosi sehr und sie hatte immer ein freundliches Wort für mich.

Und Rosi nahm mich gerne bei sich auf. Sie liebte Kinder. Ihr Mann war Bergmann gewesen und schon vor längerem bei einem Bergwerksunfall gestorben. Er hinterließ ihr eine gute Witwenrente und ein kleines Häuschen.

Es gab also genug Platz für mich. Ich hatte mein eigenes Zimmer mit Bett, Schrank, Tisch und Stuhl, was man halt so in einem Zimmer hat.

Doch ich fühlte mich nachts einsam und verloren in meinem Zimmer. Ich war das nicht gewöhnt. Ich hatte bisher immer im Zimmer meiner Mutter geschlafen.

Ich sagte das Rosi und sie verstand mich. Ob ich gerne bei ihr im Zimmer schlafen würde? Und wie gerne. Ich schlief ab da, der Einfachheit halber, im leeren Ehebett neben ihr.

Und wenn ich nicht einschlafen konnte oder schlecht träumte, konnte ich zu ihr hinüber rutschen. Sie nahm mich dann in den Arm und drückte mich an ihren großen, warmen Busen.

Rosi war eine sehr freundliche Frau. Rundlich, mütterlich und gutmütig. Ihr Lachen war fröhlich und ansteckend. Wir vertrugen uns absolut gut. Ich wuchs zwar ohne Vater auf, aber das fiel mir nicht weiter auf. Rosi hatte einen großen Bekanntenkreis und viel Besuch. Auch Männer, die immer sehr hilfsbereit und freundlich zu Rosi waren.

Die Jahre vergingen, ich wurde älter. Und damit bekam ich auch immer öfter ein steifes Glied. Das war mir zwar peinlich, aber ich konnte nichts dagegen machen.

Rosi merkte das natürlich, sagte aber nichts. Schließlich rutschte ich eines Nachts im Halbschlaf und aus alter Gewohnheit zu Rosi ins Bett hinüber. Wieder nahm sie mich in den Arm. Aber diesmal drückte ich noch mein steifes Glied an ihren Oberschenkel.

Rosi stutzte zuerst, sagte und machte aber nichts. Aber dann langte sie eines Nachts vorsichtig hinunter und drückte mich dort. Und schließlich griff sie ein paar Tage später in meine Schlafanzughose, nahm mein Glied in ihre Hand, drückte etwas fester zu und fuhr mit ihrer Hand hin und her. Schließlich spritzte der Saft aus meinem Glied.

„Jetzt kannst du gut schlafen", sagte sie leise. Ich nickte und rutschte wieder hinüber in mein Bett.

Ab da rutschte ich viel öfter zu Rosi ins Bett und immer wieder drückte sie mich an ihren Busen, nahm mein Glied in die Hand und rieb es, bis es mir kam.

„Das ist der Saft, mit dem man Kinder macht", erklärte sie mir schließlich, „der muss dann bei der Frau unten rein". Ich nickte, obwohl ich nicht richtig wusste, was ich damit anfangen sollte.

Schließlich fragte sie mich: „Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?". Ich schüttelte den Kopf. Im Standbad im Badeanzug und im Bikini schon, aber noch nie ganz nackt. Und auch Rosi noch nie.

Rosi sagte nichts weiter, aber als ich eines Nachts wieder zu ihr rutschte, zog sie unter der Decke ihr Nachthemd hoch. Sie machte ihre Beine breit, nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre molligen Schenkel.

„Siehst du", sagte sie dabei, „so ist das bei den Frauen. Das ist die Möse". Ich fühlte ihre kräftigen Schamhaare und ihre weiche Spalte. "Und da muss der Saft der Männer rein, wenn man Kinder machen will", fuhr sie weiter fort. Ich spielte mit den Fingern an der Spalte herum, während mir Rosi wieder das Glied rieb.

Schließlich kam es mir und ich rutschte wie immer zurück in meine Bettseite. Und während ich einschlief, fühlte ich noch undeutlich, wie unser Bett anfing zu wackeln.

Seltsam, so gewackelt hatte es bis daher noch nie. Und Rosi atmete laut und tief, während das Bett wackelte. Schließlich atmete sie noch einmal tief mit einem leisen „Ahh" aus und das Wackeln hörte auf.

Ab da schlief ich jetzt wie früher immer bei Rosi im Bett. Sie rieb mein Glied und zeigte mir dabei, wo man bei den Frauen reiben musste, damit auch sie das bekamen, was man einen Orgasmus nannte.

Und allmählich störten uns Nachthemd und Schlafanzug. Das ewige Ausziehen war einfach zu umständlich. Wir schliefen daher nur noch nackt. Wir rieben uns gegenseitig zum Orgasmus und schliefen anschließend kuschelnd ein.

Und in diesen Nächten lernte ich auch, dass die Spalten der Frauen feucht wurden, wenn sie erregt waren. Dann zeigte mir Rosi noch, wie man an den Brustwarzen leckte und wie sich diese dann zusammenzogen und hart wurden. Wir lachten und hatten wirklich sehr viel Spaß zusammen.

Schließlich zog mich Rosi, als ich wie üblich mein steifes Glied an sie drückte, auf ihren Bauch und zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Komm", sagte sie dabei, „jetzt machst du es mal, wie es ein richtiger Mann macht. Alt genug bist du jetzt".

Und, nackt wie wir waren, ging das auch problemlos. Ich legte mich also zwischen Rosis Schenkel. Sie nahm mein Glied und führte es an ihre Spalte.

Sie rieb es ein paar mal an ihren Schamlippen hin und her, um es glatt zu machen, drückte dann auf meinen Hintern und mein Glied fuhr in Rosis feuchte Spalte ein.

Das war ein wundervolles Gefühl. Warm und weich umschloss sie mit ihrer Möse meinen Schwanz. Wir sagten auch nicht mehr Glied oder Penis. Rosi meinte, ich sei jetzt reif genug für Schwanz.

"Na los jetzt", sagte Rosi, "immer schön rein und raus, immer hin und her". Dabei bewegte sie ihr Becken entsprechend. Vorsichtig fing ich an.

"Ja gut so", sagte Rosi, "und jetzt mach schneller und fester". Und so machte ich das. Aufgeregt fickte ich schneller und immer schneller und ich fühlte, dass es mir gleich kam.

Aber das bemerkte Rosi auch. Sie schob mich schnell aus ihrer Möse und ich spritzte ihr meinen Saft auf den Bauch. Dann schaute ich sie fragend an.

"Ja, mein Kleiner", sagte Rosi, "in mich reinspritzen kannst du nicht. Wir wollen doch kein Kind machen, oder?". Wirklich, da hatte sie recht.

Und so machten wir es. Sehr erregend fand ich es auch, dass Rosi beim Ficken stöhnte. Es schien ihr zu gefallen. Und so zog ich meinen Schwanz immer kurz vor dem Orgasmus aus Rosis Möse, spritzte ihr auf den Bauch und legte ich mich anschließend neben sie.

Rosi langte dann zu ihrem Kitzler und besorgte es sich selbst. Sie bekam ihren Orgasmus. Von diesem Schauspiel bekam ich allerdings schon wieder einen Steifen.

Nachdem sich Rosi von ihrem Orgasmus erholt hatte, langte sie zu mir herüber. Sie hatte wohl mitbekommen, dass ich schon wieder eine Erektion hatte.

„Macht dir das einen steifen Schwanz, wenn ich es mir besorge?", fragte sie leise und ich nickte. Da ging Rosi mit ihrem Kopf unter die Bettdecke. Sie rutschte so weit hinunter, bis sie an meinem Schwanz ankam. Dann nahm sie ihn in den Mund.

„Rosi", keuchte ich unter die Decke, „was machst du da?". Aber Rosi sagte nichts. Sie saugte und lutschte an meinem Schwanz, dass es mir schon bald darauf noch einmal kam. Rosi ließ den Schwanz in ihrem Mund und schluckte die ganze Ladung hinunter.

Dann kam sie wieder zu mir nach oben. „Besser?", fragte sie mich und ich nickte. „Ja, Rosi, sehr viel besser". Ich klammerte mich an sie und dann schliefen wir beide ein.

Inzwischen war ich schon deutlich größer als Rosi und so rutschte ich nicht mehr zu ihr, sondern sie zu mir ins Bett. Und ich passte immer auf, damit ich ihr nicht in die Möse spritzte. Wir hatten eine sehr schöne Zeit miteinander.

Zudem hatte sie mir inzwischen einiges gezeigt. Ich konnte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste legen, wir konnten eine "neunundsechzig" machen und uns gleichzeitig gegenseitig lecken.

Ich leckte Rosi gerne. Sie roch so gut da unten und ihre Schamlippen waren warm und samtweich. Rosi rasierte sich immer sorgfältig. Außerdem gefiel es mir, wenn ihr Kitzler steif wurde und sie anfing, vor Erregung zu keuchen.

Wirklich, es war eine tolle Zeit. Wir fickten immer, sobald wir im Bett waren. Das tägliche "Betthupferl", sozusagen.

Meistens lief es so ab, dass ich Rosi fickte und kurz bevor es mir kam, nahm Rosi meinen Schwanz in den Mund und ich spritzt ihr meinen Samen hinein.

Ich ließ danach meinen Schwanz noch etwas in ihrem Mund und Rosi besorgte es sich selbst. Sie saugte an meinem Schwanz und rieb sich den Kitzler so lange, bis es ihr kam. Dann schliefen wir ein.

Aber eines Tages, als wir fertig waren, meinte sie auf einmal: „Es wird Zeit, dass du dir eine gleichaltrige Freundin suchst. Du kannst nicht immer mit deiner Rosi ins Bett. Du weißt jetzt alles, was ein Mann wissen muss".

„Aber Rosi", sagte ich, „ich vermisse nichts. Es gefällt mir doch mit dir". „Ja, schon", sagte sie, „mir gefällt es auch sehr mit dir. Aber das Leben geht weiter". Damit war Ruhe.

Eines Mittags kam ich früher als normal aus der Schule. Ich wollte schon, wie üblich, „hallo Rosi" rufen, da hörte ich von oben ein Stöhnen. Ob sich Rosi weh getan hatte? Ich wollte nach oben eilen, doch ich hörte auf einmal noch eine zweite Stimme stöhnen.

Ich stutzte. Da stimmte doch etwas nicht. Ich schlich also leise nach oben. Das Stöhnen kam aus dem Schlafzimmer und das Stöhnen von Rosi klang so, wie wenn ich auf ihr lag und wir Sex hatten. Auf Zehenspitzen ging ich zur Tür und schaute vorsichtig durch den leicht geöffneten Spalt hinein.

Ich sah Rosi nackt auf dem Rücken liegen und auf ihr lag ein Mann zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Der Mann hatte seinen Schwanz in ihrer Möse und fickte sie heftig. Beide stöhnten laut.

Rosi mit einem Mann im Bett und sie hatten Sex! Ich war entsetzt. Da schaute Rosi plötzlich in meine Richtung und sah mich. Sie nahm eine ihrer Hände, die auf dem Hintern des Mannes lagen und wedelte mir zu.

Das Wedeln bedeutete, ich solle mich verziehen. Das machte ich auch. Ich ging von der Tür weg und wollte nach unten gehen. Aber das Stöhnen ließ mich nicht los. Ich lauschte erregt und hatte trotz dem Schreck einen Steifen in der Hose. Aber plötzlich war Ruhe.

Ich wartete etwas, dann schlich ich zurück zur Tür und schaute wieder hinein, um zu sehen, was da wohl los war. Rosi kniete inzwischen auf dem Bett, aber so, dass ihr Hintern zur Tür zeigte und sie mich nicht sehen konnte.

Der Mann kniete hinter ihr und fickte sie von hinten. Schon das war sehr erregend anzusehen. Und auch das Stöhnen hatte wieder angefangen.

So hatten wir das noch nie gemacht. Und noch seltsamer war, dass der Schwanz des Mannes anscheinend nicht in ihrer Möse steckte. Dazu war er zu hoch oben.

Ich schaute genauer hin und dann sah ich es. Der Schwanz des Mannes steckte in ihrem Po! So etwas! Ich konnte es kaum glauben.

Davon hatte Rosi mir noch nie etwas erzählt. Ich schaute fasziniert zu. Der Mann fickte Rosi jetzt heftiger in den Hintern und Rosi stöhnte lauter, während sie sich ihren Kitzler rieb.

Rosis Brüste schwangen wild hin und her, während der Mann sie fickte. Immer wieder stieß er mit seinem Bauch an Rosis Po und sein Sack klatschte auf Rosis feuchte Möse.

Dann kam es ihnen. Zuerst dem Mann, der stöhnend in ihrem Hintern abspritzte, dann Rosi. Sie jammerte ihren Orgasmus ins Kissen. Schließlich zog der Mann seinen Schwanz aus Rosis Hintern und beide fielen aufs Bett.

Leise entfernte ich mich. Ich war total aufgelöst und hatte einen zum Platzen steifen Schwanz. Aber ich war auch enttäuscht. Rosi trieb es mit einem anderen Mann. Und auch noch auf eine Art, die ich nicht kannte.

In den Hintern! Ich ging in mein Zimmer. Dort wichste ich mir erst mal einen ab. Ich lauschte noch aufmerksam, denn mein Zimmer lag direkt neben Rosis Schlafzimmer, aber ich hörte nichts mehr. Die waren wohl fertig mit Ficken.

Was mich beruhigte. Das war meine Rosi. Hoffentlich verschwand der Mann bald wieder. Und tatsächlich, ein paar Minuten später hörte ich, wie die Haustür unten ins Schloss fiel.

Ich ging hinüber zum Schlafzimmer. Ich machte die Tür auf und schaute hinein. Ich sah Rosi, die gerade aus dem verwühlten Bett aufgestanden war und sich ihren Bademantel anzog.

Ich sagte nichts und blieb einfach so stehen. Rosi drehte sich herum, sah mich und erschrak etwas. „Ich wusste ja nicht, dass du heute so früh kommst", sagte sie dann ablenkend.

Ich sagte immer noch nichts. „Und jetzt?", fragte sie dann. Ich zuckte mit den Schultern. „Das war Karl", sagte sie weiter, „ein alter Freund". Ich sagte noch immer nichts. Dann gingen wir hinunter zum Essen.

Rosi tischte auf, aber es war immer noch still zwischen uns. Ich schaute auf Rosis Brüste, die unter dem Bademantel hin und her schwangen.

Dann platzte Rosi der Kragen. „Was willst du?", fragte sie, „soll ich hier auf dem Trockenen sitzen, wenn du eine junge Freundin findest? Zudem will man als Frau auch mal einen gleichaltrigen Partner".

„Rosi, was der Mann mit dir gemacht?". Jetzt war es raus. Rosi schaute mich seltsam an. „Tja, mein Kleiner", sagte sie, "alles weißt du halt doch noch nicht".

Sie zog einen Stuhl heran. "Setz dich", sagte sie, nahm sich auch einen Stuhl und setzte sich mir gegenüber.

Sie schaute mich an. "Das ist eigentlich noch nichts für einen jungen Mann wie du einer bist", sagte sie und machte eine kleine Pause. "Aber da du es jetzt schon gesehen hast, werde ich es dir erklären". Wieder machte sie eine kleine Pause.

"Bei einer Frau kann man nicht nur vorne rein, man kann auch hinten rein", sagte sie schließlich und fuhr fort: "Manche Männer haben das gerne, da es hinten enger ist, und zudem kann man da keine Kinder bekommen. Das ist praktisch, wenn man keine Verhütungsmittel nimmt". Sie schaute mich prüfend an, wie ich reagierte.

Und ich muss sagen, ich war schon etwas perplex. Hinten rein! Darauf wäre ich nicht gekommen.

"Und jetzt hast du also gesehen, dass mir Karl seinen Schwanz in den Po gesteckt hat". Ich nickte. Rosi überlegte etwas, dann stand sie auf, nahm mich bei der Hand und zog mich hoch.

„Komm mit", sagte sie. Wir gingen ins Schlafzimmer. „Zieh dich aus", sagte sie und ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie setzte sich aufs Bett und sagte, „komm her".

Ich war inzwischen ebenfalls nackt. Ich stellte mich vor Rosi hin, sie beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte etwas an Schwengel herum und ruckzuck war er steif. Dann nahm sie ihn aus dem Mund.

„Schmeckt nach Samen", sagte sie, „hast du vorhin gewichst?". Ich nickte. „Hat dich das erregt, als mich Karl vorhin hinten reingefickt hat?", fragte sie weiter. Wieder nickte ich.

„Warte einen Augenblick", sagte sie dann und stand auf. Sie ging ins Bad und ich hörte kurz darauf die Dusche rauschen. Schließlich kam sie zurück. Sie roch frisch geduscht und reichte mir eine Tube.

„Damit schmierst du mich hinten ein und auch deinen Schniedel". Damit kniete sie sich aufs Bett, steckte mir ihren Hintern so entgegen wie ich es vorhin gesehen hatte und machte ihre Beine breit.

Ich machte die Tube auf und drückte darauf. Eine fettige Masse kam heraus. Ich nahm meinen Finger, holte etwas davon und strich es Rosi auf den Poeingang. Vorsichtig fing ich an, die Creme zu verreiben.

"Nimm nur ordentlich davon", sagte Rosi nach hinten, "es muss nachher gut flutschen". Also drückte ich noch mehr aus der Tube heraus und schmierte ihr das Loch dick ein.

Dann rieb ich mir noch meinen Schniedel damit ein und machte die Tube wieder zu. "Und jetzt fang an", sagte Rosi, "drück ihn mir hinten rein".

Ich nahm neinen Schiedel in die Hand und schaute auf Rosis Loch. Rosi drückte etwas und das Loch öffnete sich leicht. Ich setzte meinen Schniedel an und drückte.

Meine Eichel dehnte ihr Loch noch etwas weiter, dann war der Widerstand überwunden. Meine Eichel war drin. Mit dem Rest des Schwanzes ging es dann leichter. Langsam fuhr ich ein.

Es war sehr eng in dem Loch, das merkte ich gleich. Rosi stöhnte auch etwas auf, während ich meinen Schniedel hineinzwängte. Schließlich war er bis zum Anschlag drin.

"Und jetzt fick mich", sagte Rosi. Ich hielt sie an ihren Hinterbacken fest und fing an, mich hin und her zu bewegen. Rosi stöhnte lauter und augenblicklich kam es mir. Ich schoss ihr meinen Samen in den Darm. Dann zog ich meinen Schniedel heraus.

"Und, wie war es?", fragte Rosi. "Gut", sagte ich, "eigentlich auch nicht anders als vorne, aber sehr viel enger". Rosi nickte. "Ja", sagte sie, "wie gesagt, das lieben manche Männer. Und nicht vergessen, hinten drin ist es nicht gefährlich, da gibt es keine Kinder", fügte sie hinzu, "merk dir das ruhig". Und ob ich mir das merkte.

Wir lagen nebeneinander. "Jetzt weißt du Bescheid", sagte sie, "ich habe hin und wieder auch was mit einem anderen Mann außer dir". Sie machte eine Pause und gab mir etwas Zeit. Ich musste mich erst mal an den Gedanken gewöhnen.

"Ja", sagte ich schließlich, "ich verstehe". Aber leicht war das Verstehen für mich nicht. Verstehen schon, aber gut fand ich das trotzdem nicht. Vielleicht sollte ich mir wirklich mal so langsam eine Freundin suchen.

"Und Karl?", fragte ich, "wie ist das mit Karl?". "Karl ist ein alter Freund, der mich hin und wieder besucht. Nichts Ernstes, aber wir ficken ab und zu miteinander. Er ist verheiratet, aber seine Frau nimmt ihn weder in den Mund noch kann er hinten rein. Das bekommt er halt alles bei mir. Dann geht es ihm wieder für eine Zeit lang gut".

Sie schaute mich an. "Ist ein netter Kerl, der Karl, dem ich gerne mal helfe". "Und ihr gefällt das Helfen anscheinend auch", dachte ich.

"Das hat aber alles mit uns beiden nichts zu tun", sagte Rosi", bei uns beiden bleibt alles beim alten, auch wenn du das jetzt weißt". Sie rutschte zu mir und legte mir eine ihre Brüste auf den Bauch und streichelte mich.

Auf einmal stand sie auf, ging ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück. Sie rieb damit das Fett von meinem Schniedel. Dann beugte sie sich nach unten und nahm ihn in den Mund. Sie saugte so lange, bis es mir kam.

Ich spritzte ihr den Mund voll und zufrieden kam sie wieder nach oben. Sie schluckte und fragte: "Alles wieder gut?". Ich nickte. Ja, alles gut. Ich liebte meine Rosi. Ich drückte sie an mich.

"Und du kannst jetzt wählen, was du willst", sagte sie, "ich mache alles mit dir. Vorne rein, hinten rein oder in den Mund". Sie streckte ihren Kopf nach oben und küsste mich.

Eine neue Freundin würde es schwer haben.

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