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Rothaar (01) Griechischer Schwanz

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Ehefrau Rothaar genießt griechischen Liebhaber.
986 Wörter
4.28
9.1k
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Rothaar (1) Griechischer Schwanz

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

Seine Wohnungstür war nur angelehnt. Rothaar trat schnell ein. Ihr Herz begann heftig zu klopfen und sie spürte die feuchtwarme Verruchtheit der Situation. Demetrios hörte das sanfte Zudrücken der Tür und den eiligen Rhythmus ihrer Highheels auf seinem Wohnungsflur. Rothaar huschte ins Schlafzimmer, wo er sie wie schon so etliche kurze Montage splitterfasernackt ausgestreckt auf seinem aufgedeckten Bett empfing.

Sie beide hatten immer nur ein knappes Stündchen für alles, bevor sie wieder in ihr geordnetes Eheleben zurückkehren mußte. Sich langsam wichsend schaute Demetrios ihr zu, wie sie die eheliche Oberbekleidung fallen ließ. Darunter trug sie diesmal schwarze Dessous mit hübscher Spitze. Schon hüpfte sie ganz unten aufs Bett und stellte sich geschickt so hin, daß er ihr zwischen die Schenkel blicken konnte. Sie starrte dabei unablässig auf seinen dicker und länger werdenden Schwanz.

Gleich würde sie diesen griechischen Prügel tief in ihrer Vagina spüren. Seine schwarze Brustbehaarung mit den dunklen Nippel dazwischen...das machte sie irre an. Er schaute zu, wie ihr linker Mittelfinger im aufklaffenden Schlitz ihres Tangaslips spielte. Sie wechselten leise Worte, die durch das gekippte Fenster fast aufgeschluckt wurden vom Straßenverkehr. Ein paarmal zwitscherten Vögel aus dem Baum vorm hohen Mietshaus.

Rothaar gefiel sich selbst in ihren Spitzendessous. Sie liebte seine Blicke auf ihren Halterlosen, ihrem sehr knappen Slip und auf ihrem feinziselierten BH. Sie öffnete ihren BH und gleich hielt er den Atem an. Rothaar wollte nicht zuviel Zeit damit vergeuden, nahm den das Teil schnell ab und stütze sich nach vorn gebeugt auf ihren Oberschenkeln ab. Schon wirkte ihre Oberweite fülliger. Demetrios liebte ihre zarten Brüste mit diesen aus geiler Erregung abstehenden Nippeln.

Zwischen ihren schön auseinander stehenden Beinen schraubte er sich nach unten. Sie schloß balancierend die Augen, als seine Zunge ihre bereits aufklaffenden, inneren Vulvalippen abschleckte. Diese schlaue griechische Zungenspitze tunkte schön viel Speichel in ihre Scheidenöffnung. Dann legte er sich wieder hin wie zuvor. Rothaar ging zwischen seinen Beinen auf die Knie und lutschte seinen Ständer ab. Das war echt mehr als sie in ihrer unerfüllten Ehe bekam.

Demetrios verdrehte beinahe die Augen so gut machte Rothaar das wieder. Zwar hatte er gestern Abend erst in der fülligen Küchengehilfin des Lokals abgespritzt, aber diese brave Ehefrau mit dem russischen Akzent machte ihn montags jedesmal verrückt. Zum Glück hörte Rothaar rechtzeitig auf, massierte sich verwegen dreinblickend die Brüste und ging andersrum zum Reiten über ihn. Dann nahm sie tiefergehende seinen Frauenverwöhner in die linke Hand, um ihn sich einzuführen.

Während sie ihre glitschige Scheidenöffnung über seine dicke Eichel stülpte, hauchte sie gegen den Verkehrslärm seinen Kosenamen. Ruckzuck saß sie ganz auf seinem Schwanz. Er genoß es, daß sie immer ohne Kondom loslegten. Rothaar war gerade noch in dem Alter, wo er ihr ein Baby machen konnte. Sie ritt ihn immer lauter stöhnend und heute sogar wimmernd. Ihre kleinen, runden Pobacken gingen köstlich hoch&runter. Rothaar liebte ihren verruchten Schlitz im Tangaslip.

Ihr Rücken war toll geformt und ihre sportlichen Oberschenkel wiesen keine Dellen oder sowas auf. Da drehte sie sich über ihm zum Reiten nach vorn und informierte sie ihn mit strahlendem Lächeln, daß es heute nicht nötig sei aufzupassen. Sie manövrierte seinen Schwanz in den Schlitz ihres Tangas. Wieder in Reitposition beugte sie sich beim Hoch&Runter vor, stützte ihre Hände auf seiner breiten, haarigen Brust auf und bot ihm ihre Brüste zum Massieren an. Da fühlte er, daß er heute früher kommen würde.

Rothaar ritt bereits im schnellen Galopp, aber er spritzte leider zu früh tief in ihrer ehelichen Scheide. Er stöhnte laut zum Fenster hinaus und sie schmunzelte. Sie genoß es trotzdem, denn sie wußte um seine zeimlich kurze Erholungszeit. Schnellstens legte sich Rothaar mit üppig auslaufendem Sperma auf den Rücken und wichste seinen natürlich noch glitschigen Schwanz. Wenn sie sich verrechnet hätte, bekäme sie eine kleine Griechin.

Demetrios behielt wie immer seinen Halbsteifen und kam zur Missi in den Schlitz des Tangas über Rothaar. Sie preßte ihn mit ihren Händen kräftig auf ihren Oberkörper, während sein Hintern schwunkholend rauf&runter ging. Schneller ging es wirklich nicht. Mit ihrem PC-Muskel machte Rothaar ihren Scheideneingang rhythmisch enger, bis der junge griechische Schwanz ihrer entwöhnten Ehefrauenscheide wieder prall genug war. Jetzt hörte sie nur noch auf ihre innere Stimme.

Demetrios machte wohl von Natur aus alles richtig, obwohl sie sich auch gern noch etwas flexible Dinge gewünscht hätte. Der junge Ober gab der im mittleren Alter recht jung gebliebenen Ehefrau mit zwei erwachsenen Kindern durchaus genug Spaß im familiären Einerlei. Aber sein schwungvoller zweiter Durchgang erfüllte doch schon Rothaars grundsätzliche Ansprüche. Sie warf ihren Kopf mehrmals nach links und dann nach rechts. Ihr Höhepunkt kam jetzt unweigerlich.

Leise schrie sie ihre Lust ins Kopfkissen hinein. Hier kam eine nicht ganz brave Ehefrau, aufgespießt von ihrer Bekanntschaft aus einem griechischen Lokal. Demetrios zog seinen Schwanz noch nicht heraus. Sie gönnte ihm den Abschluß und genoß die jetzt sanftere Scheidenmassage wie einen griechischen Nachtisch. Aber sein zweiter Orgasmus war nur ein kleiner Schatten des ersten. Sie schaute wie immer genau hin, als seine noch vom Sperma verschmierte Eichel aus ihrer ehelichen Scheide herausflutschte.

Blitzschnell zog sie sich an, denn sie hoffte sehr, sich nicht zum Treffen mit ihren Schwägerinnen zu verspäten. Eben noch im unaufgeräumten Badezimmer gepinkelt und dann am Waschbecken Spermareste wie Männerduft entfernt. Ihr neues Perfüm kam zum Einsatz. Etwas die Haare gerichtet und schon sah sie wieder top aus. Nebenbei strullte Demetrios im Stehen. Sie gab ihm einen letzten Kuß auf den Mund und zog daraufhin ihren Lippenstift nach.

Ihre Highheels erzeugten einen irgendwie noch immer richtig geilen Rhythmus auf dem Fußwegbelag. Ob wohl jemand mitbekam, daß sie sich in diesem Stadtteil desöfteren aufhielt? Bisher blieb es wöchentlich beim Montag. Ihr Po schwebte geradezu glücklich unter dem schwingenden Röckchen. Durch die Erschütterungen beim schnellen Gehen zu ihrem mal wieder viel zu weit entfernt stehenden Auto, tropfte leider etwas Liebliches in ihren Slip. Egal! Nette Erinnerung an seine und vor allem ihre Lust!

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2 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Für meine lieben Leserinnen und Leser veröffentliche ich in den nächsten Tagen meine Erotische Fantasy-Story „Männergeil (1) Tantchens Spiegelkabinett“. Wie kommt es nur das Erikas Tantchen und ihre fünf Freundinnen immer so zauberhaft jung erscheinen. Kann es etwas mit den geilen Erlebnissen in Tantchens Spiegelkabinett zu tun haben? Erika springt für ihr erkranktes Tantchen ein, weil es nur mit sechs funktioniert…

Hier bekommt ihr schon mal einen kleinen Vorgeschmack:

Erika schaute schmunzelnd um sich in die überaus vergnügte Damenrunde auf den großen Chesterfield-Sofas. Gerade applaudierte jede von ihnen begeistert nach Erikas splitterfasernackter Vorstellung als hübsche Ersatzfrau für ihr erkranktes Tanchen beim nachfolgenden männergeilen Spaß. Sie entdeckte in keinem der Gesichter auch nur eine Spur von Falten. Das war tatsächlich höchst ungewöhnlich, denn sie waren allesamt im hohen Alter ihrer Tante. Allerdings trugen alle Dessous, Negligees und Strümpfe, die sie leider nicht mehr so richtig reizvoll ausfüllten. Mit ihren sechsundsechzig Jahren war Erika eigentlich noch ein junges Küken in der wöchentlichen, erotischen Damenrunde ihrer Tante. Breitbeinig stand sie auf einem sich automatisch drehenden Tisch und präsentierte ihre intimsten Reize. Der alle zufriedenstellende Anblick ihrer abstehenden Brustwarzen und ihrer aufklaffenden, rasierten Vulvalippen waren die Eintrittskarte in diese allen unbekannte und höchst verschwiegene Welt der Erotik.))

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Liebe Leserinnen…und natürlich auch meine Vorleser! Diese geile, fast wahre Ministory habe ich ziemlich schnell ins iPad diktiert und war dabei natürlich erfüllt von Erregung. Aus den mir gegebenen Eckdaten fabrizierte meine Phantasie eine kurze, knappe und verruchte Situation. Als Romansequenz dürfte es mindestens doppelt, wenn nicht sogar dreimal so lange sein. Soll ich euch die Kennenlernsituation ausführlicher beschreiben? Für den Autor ist es ein Rollenspiel, in dem er die Vergangenheit seiner Liebsten durchspielt. Schön, daß ihr meine Storys lest!))

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