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Rothaar (02) Italienischer Schwanz

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Rothaar sucht geiles Vergnügen bei einem italienischen Ober.
1.9k Wörter
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Rothaar (2) Italienischer Schwanz

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

Ihre Spanischgruppe suchte diesesmal eine besonders gute Pizzeria auf. Rothaar trug diesmal ihr entzückend dünnes und sehr kurzes Frühlingskleidchen, daß mit seinem bunten Blumenmuster die durchscheinenden Details ihrer hellen Dessous gerade noch verbarg. Daheim lief bei ihr überhaupt nichts mehr und sie war deshalb heute extrem geil. Sie hoffte, daß die Gruppe wieder von einem bestimmten, sehr freundlichen Ober bedient wurde.

Nicola servierte die Pizzen mit der ihm eigenen Eleganz. Trotz ihres ordentlichen Appetits bemühte sie sich wiederholt um Blickkontakte mit ihm. Wenn er ihr im Vorbeigehen zulächelte, leckte ihre Zungenspitze automatisch über die knallrote Oberlippe. Kaum hatte sie ihre Pizza verschlungen, bat sie ihre Tischnachbarin, für sie die Bestellung des Nachtischs zu übernehmen. Einerseits mußte Rothaar ganz dringend zur Toilette, andererseits hoffte sie auf ihre Wirkung bei Nicola.

Rothaar ließ es entspannt laufen und hoffte, daß Nicolo gleich die Situation auf dem leeren Toilettenflur ausnutzen würde. Ihre Finger spielten in ihrem rasierten Schritt. Die Muschi war vor lauter Vorfreude warmfeucht und jetzt verteilte sie daraus ein wenig feuchte Lust wie ein Parfüm an ihren äußeren Vulvalippen. Sie trug heute mal ganz gewagt weiße Strapse zu hellen Strümpfen. Kurzerhand zog sie den Slip aus. Nicola stand im Toilettengang rauchend an der Tür nach draußen.

Mit aufregend schwingendem Frühlingsröckchen schlenderte sie in ihren steilen Highheels auf ihn zu, obwohl es im Gang zum Restaurant genau in die andere Richtung ging. Wäre da nicht dieses Ziehen rund um ihre Muschi, hätte sie sich das womöglich gar nicht getraut. Nicola setzte wissend sein charmantestes Lächeln auf. Dann stand sie schmunzelnd ganz nah vor ihm und streckte ihm ihre nach oben geschlossene linke Hand entgegen. Das machte ihn äußerst neugierig. Als Rothaar die Hand öffnete, entfaltete sich darin der weiße Slip.

Nicola machte keine großen Umstände. Der kleine Abstellraum neben den Toiletten war auch ihr gerade recht, denn lange konnte sie ihre Spanischgruppe nicht warten lassen. Er öffnete seinen Hosenschlitz und präsentierte ihr seinen langsam prall werdenden Luststab. Sie ging in die Hocke und begann damit, ihm Einen zu blasen. Über ihr atmete er leise stöhnend Zigarettendunst aus. Als ihr ein richtig steifer Frauenverwöhner gelungen war, stellte sie sich mit dem Rücken zu ihm geil durchatmend zur Wand.

Rothaar stützte sich etwas vorgebeugt mit den Händen ab und schaute ihn auffordernd über die Schulter an. Natürlich brauchte sie nicht lange zuwarten. Der junge Italiener zog sich blitzschnell ein Kondom über, hob ihren Rock hoch und versuchte unterhalb ihrer glatten, weichen Pobacken sein Glück in ihrer feuchtwarmen Scheide. So irre feucht hätte er es gar nicht erwartet. Gemeinsam mit der Gleitbeschichtung seines Kondoms wurde es ein flutschiges Erlebnis für beide. Länger hätte sie es ohne Mann nicht ausgehalten!

Nicola versetzte ihr kraftvolle Stöße mit seinem durchschnittlichen Frauenverwöhner. Rothaar stöhnte ganz leise, während der italienische Schwanz ihre Scheide durchpflügte. Fast hatte sie Sorge, ihre Spanischgruppe könnte etwas mitbekommen. Sie drückte sich schwerer atmend seinem dicker werdenden Pimmel willig entgegen. Das machte ihr gewaltig Spaß! Sollte er doch ruhig hinten etwas ihr Kleidchen zerknittern. Genauso wild durchgevögelt und wie ein Flttchen rangenommen werden, so brauchte sie es jetzt.

Seinen Schwanz mal eben zwischen Pizza und Nachtisch in ihrer Scheide tanzen lassen; das wollte die vernachlässigte Ehefrau heute. Allerdings brauchte Nicola wirklich nicht lange! Bevor Rothaar diesen berühmten „Point of no Return" erreichte, spritzte er leider schon aufstöhnend in ihr ab. Nach ein paar weiteren Stößen zog er seinen Schwanz mit üppig gefülltem Kondom aus ihrer heißgelaufenen Vagina heraus. Rothaar zog ihren Slip wieder an und fragte ihn nach seiner Handynummer.

Zurück am Tisch ihrer Spanischgruppe ließ sie sich den Nachtisch schmecken. Sie kam sich so herrlich verrucht vor. Ihre feuchte Scheide war nicht so ganz, aber fast zufrieden. Ob er wohl bei sich daheim mit mehr Ruhe länger durchhielt? In ihrer Handtasche befand sich dieser tolle Zettel mit Nicolas Handynummer. Beim Handygespräch am Abend lief alles bestens. Ihr Alter saß mit Bierchen auf dem Sofa und glotzte TV. Sie saß entspannt auf der Klobrille und machte ein Date ab. Es stellte sich sogar heraus, daß Nicola sie gern schon Donnerstag in seiner Singlewohnung erwartete. Das paßte Rothaar sehr gut.

Donnerstag hatte sie wieder ihr rotes Verführungskleid an. In der Nähe seines Mietshauses hatte sie schnell einen Parkplatz gefunden. Heute war das Wetter leider etwas kühler und es zog ihr etwas oberhalb der schwarzen Halterlosen. Mit dem geilen Schlitz im Spitzentanga wollte sie Nicola mal etwas reizen. Männer brauchten Abwechslung! Eilig tippelte sie in ihren Highheels zu seiner Hausklingel. Es dauerte endlos, bis sie rein konnte. Dann ging sie erregt hinauf in den vierten Stock, wo ein leckerer italienischer Schwanz auf sie wartete.

Er öffnete ihr verschlafen. Seine Haare waren noch ganz wuschelig. Aber er hatte sich bereits eine Zigarette angezündet. Nicola verlor nicht viele Worte und führte sie gleich in sein unordentliches Schlafzimmer. Gleich sah sie recht eindeutige Hinweise darauf, daß hier gelegentlich eine Freundin von ihm aufgetaucht sein könnte. Dabei war ihr das egal, denn sie wollte nur Sex mit ihm machen. Er ging die Sache auch gleich an. Im Italienurlaub hatte Rothaar schon die wortreichen Verführungskünste der dortigen Männer erlebt.

Aber Nicola brauchte sich deshalb ja gar nicht mehr anzustrengen! Er bot ihr mit einer lässigen Geste sein Bett an und zog ihr dann die Highheels aus, als sie sich darauf setzte. Das paßte ihr aber nicht. Irgendwie freute sie sich darauf, seine Augen beim Striptease mit der tollen Unterwäsche zu sehen. Deshalb stand sie wieder auf und drückte ihn aufs Bett, wo er sich eilig liegend auszog und ein Kondom drüberrollte. Nicola machte schon große Augen bei den schwarzen Spitzendessous.

Sie fingerte sich auffällig im Schlitz ihres Tangas, woraufhin er sie eilig zu sich aufs Bett zerrte. Dann ging es bereits los. Sein Schwanz stand und sie ließ ihn dann eben einfach in der Missi machen. Vielleicht hatte er heute mal mehr Ausdauer. Aber weit gefehlt! Nach wenigen Stößen hatte er sein Kondom gefüllt und zündete sich eine Zigarette an. Rothaar hatte gerade erst ihre Periode gehabt, war demzufolge noch nicht im fruchtbaren Bereich und wäre bereit, ihn mal ohne alles ranzulassen.

Sie fragte ihn, ob er sie ein zweites Mal auch ohne Kondom vögeln würde. Seine Augen strahlten augenblicklich. Tatsächlich machte ihn das wieder geil. Sie zog zusätzlich das gesamte Dessous aus und ging geil mit dem Hintern wackelnd ins Doggy. Nicolas Schwanz wurde umgehend wieder hart. Nun packte er sie von hinten und steckte wuchtig sein Ding in ihre feuchtwarme Scheide. Rothaar fühlte sich zunächst richtig geil benutzt.

Besser als nichts! Ihr Alter hatte es gestern Abend im Bett tatsächlich mal wieder bei ihr in der Missi versucht und seinen ewig Halbsteifen sogar bei ihr untergebracht. Aber nach wenigen, für sie lustlosen Stößen, hatte er abgebrochen und einen kraftlosen Eheschwanz aus ihrer Scheide gezogen. Diesmal hielt Nicola tatsächlich lange durch. Der italienische Ober vögelte sie geradeheraus. Kraftvoll blieb er auf der Geraden. Immer wieder klatschte er an ihren weichen Po.

Ohne Kondom schmatzte es herrlich! Er packte richtig feste an ihrem Hintern zu und wollte partout keinen Stellungswechsel. Ihr wäre jetzt mal nach Löffelchen von hinten. Sie bettelte sogar. Aber ihr harter Italiener wurde fast etwas grob und blieb in der Doggyspur. Ohne Kondom vögelte er nun immer härter. Gleich wollte er in ihrer untreuen Ehemuschi abspritzen. Sein derbes Vorgehen brachte Rothaar trotzdem den Höhepunkt, wenn auch irgendwie nicht ganz so toll wie erhofft.

Nicola vögelte sie im Doggy endlos weiter. Dann kam er ein zweites Mal, spritzte nochmal gewaltig ganz tief drinnen ab und zündete sich noch im Doggy gleich wieder die nächste Zigarette an. Sein Sperma wusch sie sich völlig genervt gleich im Bad ab. Der zweite Durchgang hatte endlos lange und sie wäre beinahe wund geworden. Irgendwie hatte Rothaar erstmal keine Lust auf eine Wiederholung am nächsten Donnerstag. Als sie die Treppenstufen hinunterging, fühlte sie sich diesmal richtig beschmutzt. Ok, Nicolas Sex war eine andere Art von Geilheit, aber sowas brauchte sie nicht.

Ein paar Tage später rief er Rothaar an. Als sie kein neues Date verabreden wollte, wurde er ungehalten. Die nächsten Tage rief er dauernd an und sie gab ihm noch eine letzte Chance, damit ihr Mann nichts mitbekam. Sie verabredeten sich für einen Abend auf einem Autobahnparkplatz. Für Rothaar war das mal etwas Neues. Sie parkte zum verabredeten Zeitpunkt ihren Golf neben seinem etwas größeren Opel. In einem kurzen Röckchen tippelte sie verrucht mit auffallend wiegenden Schritten zu seiner Beifahrertür.

Diesmal gab es eine kleine Schmuserei vorher. Dann setzten sie sich im Dunkeln auf die Rückbank. Für Rothaar wirkte alles so richtig abgefahren. Fast kam sie sich diesmal wie ein Flittchen vor. Erstmal wollte er von ihr geblasen werden. Sie gab ihr bestes. Als es zur Sache gehen sollte, hatte er aber angeblich kein Kondom dabei und wollte wieder ohne. Als Rothaar empört wieder aussteigen wollte, zog er doch eins aus der Hosentasche. Diesmal hatte sie echt genug und nahm sich vor, seine Handynummer zu sperren.

Allerdings wurde es nun richtig geil. Beim Reiten brachte sie ihn gut in Fahrt. Sie hockte mit angezogenen Knien auf seinem Schoß und ging heiß geworden hoch&runter. Nicola massierte erst ihre Pobacken und als sie sich mit dem Rücken zu ihm niedersetzte, spielte er richtig zärtlich mit ihren Brüsten. Zum Abschluß ging es wieder ins Doggy. Rothaar kam echt gut und stöhnte laut durchs offene Autofenster. Sein Sperma floß in Strömen ins Kondom.

Nicolas Schwanz war schnell zur zweiten Runde zu begeistern und Rothaar ließ ihn erneut ran. Mit nach vorne über den Beifahrersitz hochgereckten Beinen ließ sie sich in der Missi rannehmen. Diesmal dauerte es zum Glück nicht so lange, bis er stöhnend zum zweiten Mal ein Kondom füllte. Diesmal nahm er sich keine Zigarette, sondern leckte ihre Vulva ausgiebig. Das gefiel Rothaar sehr. Zwar kam sie nicht noch einmal, dafür genoß sie diese unerwartete Zärtlichkeit zum Abschluß.

Zum nächsten Date trafen sie sich im Stadtpark an einem Teich. Hier kannte Nicola eine ganz verschwiegen und uneinsehbar stehende Bank. Allmählich hatte Rothaar sich an seine ruppige Art gewöhnt und fand sogar seinen nach Tabak riechenden Atem geil. Es paßte eben zu seiner übertrieben maskulinen Art. Außerdem konnte Nicola so schön schnell hintereinander nochmal vögeln. Diesmal kam sie sportlich in flachen Tretern zum Date. Ihr Röckchen flatterte im Wind, als sie sich neben ihn setzte.

Nicola ging diesmal vor ihr auf die Knie und zog ihr den Slip runter. Sie konnte kaum glauben, daß er ihr endlich mal schon zu Beginn die Muschi leckte. Das machte er nur kurz, denn so richtig schien er doch keinen Bock darauf zu haben. Er setzte sich wieder neben sie und sie beugte sich zum Blasen über seinen Schoß. Weit entfernt gingen Leute vorbei und Rothaar wollte sich schnell wieder ordentlich hinsetzen. Aber Nicola hielt sie unten, weil er gerade zu geil war. Zum Glück fielen sie wegen der hohen Strächer drumherum niemanden auf.

Rothaar setzte sich weiterhin im Rock breitbeinig und mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Sie ritt ihn heftiger als sonst und er stöhnte laut. Nicola hielt ihre Hüften, während ihr Hintern ihn tüchtig durchritt. Bald schon kam Nicola unter ihr das erste Mal. Er zog sich das gefüllte Kondom runter und Rothaar blies ihn erneut hart. Schon bald ging es im Reiten weiter, nur setzte sie sich dazu mit dem Gesicht zu ihm hin. Nach wenigen Minuten war ihr die Parkbank aber zu hart.

Deshalb stand sie auf, hielt sich vorgebeugt an der Bank fest und forderte ihn mit ihrem wackelnden Hintern auf, sie wie beim allerersten Mal stehend zu vögeln. Nicola tat sein Bestes bis Rothaar leise stöhnend kam. Er versuchte noch weiter sein Glück, um ich zu kommen. Aber gerade jetzt hatte ein junges Liebespaar die Idee, auch diese schön heimliche Parkbank aufzusuchen. Alles wäre nur halb so schlimm gewesen, wenn Rothaar und die junge Frau sich nicht gekannt hätten.

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2 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 16 TagenAutor

((Liebe Leserinnen! Jetzt meine ich ausnahmsweise wirklich nur euch... Wenn ich nur wüßte, ob euch Rothaars Geschichten überhaupt interessieren...Falls ich aber weiterhin keine Kommentare erhalte, schreibe ich eben eine erotische SF-Serie über Natascha. Die junge Frau lebt umsorgt vom Geist ihres verstorbenen Urgroßvater im Innern eines intelligenten Baumes im Jahre 10024 und hat noch nie Sex gehabt. Sie reist 8000 Jahre in die Vergangenheit der Erde, um herauszufinden, wie sowas eigentlich geht.))

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 17 TagenAutor

((Liebe Leserinnen und Leser! Die untreue Ehefrau Rothaar war richtig geil auf den arroganten italienischen Ober Nicola. Egal wie und wo, sein Schwanz machte sie heißer als heiß. Von der Toilette seiner Pizzeria über sein Bett durch die Rückbank seines Opels bis auf die Parkbank entführte er ihre Lust von Höhepunkt zu Höhepunkt. Eigentlich hatte sie schon schnell die Nase voll von ihm, wäre da nicht bei ihr dieses Ziehen dort unten, sobald sie an seinen Schwanz dachte.))

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