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Rotkäppchen

Geschichte Info
Rotkäppchen einmal anders.
4.8k Wörter
28.9k
6
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Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2019
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Rotkäppchen lebte auf einem einsamen Bauernhof in den Bergen. Es gab dort den Bauern, die Bäuerin, eine alte Magd, eine junge Magd und einen Knecht im mittleren Alter. Der Knecht war etwas brummig, dafür waren die Mägde und die Bauersleut sehr freundliche Leute, die Rotkäppchen gut behandelten.

Rotkäppchen lief die meiste Zeit mit einem stehenden Glied herum. Seine Vorhaut war irgendwie zu kurz geraten und deshalb ragte seine rote Eichel immer ganz heraus. Ganz wie die rote Kappe eines frischen Fliegenpilzes. Die Leute auf dem Bauernhof neckten ihn deswegen und nannten ihn deshalb auch scherzeshalber Rotkäppchen.

Nur der Knecht haute ihm ab und zu eine hinter die Löffel und brummte, er sollte nicht so herumlaufen. Dann heulte er. Aber die Mägde und die Bäuerin nahmen ihn in den Arm und trösteten ihn.

Und sie schimpften mit dem Knecht. "Der arme Kerl kann ja nichts dafür", sagten sie, "also laß ihn in Ruhe". Rotkäppchen gefiel das, wenn die Frauen ihn trösteten und sein Glied wurde noch etwas steifer.

So lebte er lange und unbeschwert auf dem Bauernhof. Er half den Frauen, wenn die Männer auf dem Feld waren, rannte mit seinem steifen Glied umher und alle neckten ihn deswegen. Aber das störte ihn nicht. Er fand das lustig und außerdem kannte er es nicht anders. Und er konnte es auch nichts dafür. Es war eben einfach so.

Er half im Stall, gab den Kühen und Schweinen zu fressen und mistete die Ställe aus, so gut er eben kräftemäßig konnte. Lieber fütterte er allerdings die Hühner und den Hund. Und die Katzen bekamen ihr Schälchen Milch.

Und einmal in der Woche badete ihn die junge Magd in einem Holzzuber und schrubbte ihn ab. Und wenn sie dann an sein Glied kam und das rote Käppchen berührte, zuckte Rotkäppchen zusammen und beide kicherten.

Dann kam Rotkäppchen so langsam in das Alter, in dem ihm dämmerte, dass da bei den Männern und Frauen noch etwas anderes war, als nur die Aufgabenteilung.

Eine Ahnung hatte er ja schon, denn er sah es bei den Schweinen, wenn der Eber auf die Sauen kletterten und bei den Kühen, wenn der Stier auf sie sprang. Da schob er ihnen von hinten seinen Schlauch in ihren Bauch und es tropfte Flüssigkeit heraus. Und irgendwann bekamen die Kühe ihr Kälbchen.

Die Aufgabenteilung jedenfalls bestand darin, dass der Knecht und der Bauer aufs Feld zogen, um zu arbeiten, während die Bäuerin und die Mägde zu Hause blieben und kochten und putzten und fürs Vieh sorgten.

Plötzlich hörte Rotkäppchen nachts Geräusche, die ihn unruhig machten. Die Geräusche hatte er zwar schon immer gehört, sich aber nicht dafür interessiert.

Nun stand er leise auf, ging aus seiner Kammer und schlich den Geräuschen nach. Vorsichtig und neugierig drückte er die Türen auf und sah den Bauern, der auf der Bäuerin lag, er sah den Knecht, der auf der jungen Magd lag und alle stöhnten mehr oder weniger leise. Nur auf der alten Magd lag nie jemand.

Und manchmal, wenn der Bauer grad alleine auf dem Feld war, lag der Knecht auch auf der Bäuerin.

Rotkäppchen wusste zwar nicht, was da geschah, aber er spürte, dass ihn das erregte. Sein immer steifes Glied wurde noch etwas steifer und fing an zu zucken. Schließlich langte er, wenn er durch die Türen sah, zu seinem Glied und fing an, es zu reiben.

Und plötzlich kam aus seinem Glied Saft heraus. Ein dicklicher, etwas klebriger, weißer Saft spritzte da in die Luft. Und das war ein tolles Gefühl für Rotkäppchen. Er ging dann wieder in sein Bett zurück und schlief wunderbar tief und fest.

Nun, auch das ging so eine zeitlang und Rotkäppchen gefielen die nächlichen Wanderungen. Manchmal kam auch ein Wandermönch auf den einsamen Bauernhof, brachte das Wort Gottes und seinen Segen zu ihnen.

Alle hörten gespannt zu, wenn der Mönch ihnen aus seinem dicken Buch vorlas, denn lesen und schreiben konnte keiner. Das konnten nur die Mönche.

Und wenn der Bauer grad nicht da war, er war vielleicht mit dem Knecht übers Wochenende mit dem Ochsen und dem Karren auf den Markt gezogen, um seine Waren zu verkaufen, dann lag der Mönch in der Nacht auch auf der Bäuerin. Oder der jungen Magd. Oder manchmal auch auf dem Knecht, der mit hochgezogenem Nachthemd auf dem Bauch lag und erteilte ihnen nochmals einen Extrasegen.

Der Mönch war ein etwas dicklicher Mann und das, obwohl er ständig unterwegs war. Das kam daher, da man dem Mann Gottes natürlich das beste zum Essen und Trinken anbot, das man hatte. Und der Mann Gottes machte ordentlich Gebrauch von dem dargebotenen.

Und so war man auf der einen Seite dankbar für den gebrachten Segen, andererseits waren nun die besten Vorräte weggegessen und man war froh, wenn der Heilsbringer am nächsten Tag wieder davon zog.

Einmal allerdings, und wenn Rotkäppchen daran dachte, musste er immer noch schmunzeln, einmal, da verirrte sich der Mönch und landete nachts in der Kammer der alten, dürren Magd.

Und bevor der Mönch mit seinem weinseligen Kopf richtig merkte, was geschah, hatte ihn die Magd gepackt und nicht mehr losgelassen. So musste er, ob er wollte oder nicht, auch ihr seinen Segen geben. Und das dauerte ziemlich lange, denn der Saft wollte ihm einfach nicht fließen.

Schließlich ging es aber doch und man hörte die Magd laut rufen: "Jesus, Maria, Jesus, Maria". Und am nächsten morgen ging der Mönch kurz angebunden und verdrießlich von dannen. Er ward dann auch lange nicht mehr gesehen.

Manchmal rief die Bäuerin die junge Magd und Rotkäppchen zu sich, gab ihnen einen Korb mit etwas Essen und einer Flasche Wein und sagte zu ihnen: "Geht doch zu der Großmutter und gebt ihr das. Das wir ihr gut tun".

Dann machte sich die beiden auf den Weg und wanderten durch den tiefen, dunklen Wald zur Großmutter.

Die Großmutter war eigentlich keine Großmutter, aber alle nannten sie so. Sie war etwas älter als die Bäuerin. Ihr Mann war gestorben und ihre Kinder waren weggezogen. Sie wollten nicht mehr in dem Häuschen im einsamen Wald leben. Nur die Großmutter blieb. Sie kannte es nicht anders und sie wollte es nicht anders.

Ihr Leben war einsam und langweilig und so freute sie sich immer, wenn die beiden kamen. Sie umarmte sie dankbar, küsste sie auf die Wangen und drückte sie an ihren großen Busen. Das tat Rotkäppchen ausgesprochen gut und sein Glied wurde wieder besonders steif.

Alle sahen das und alle lachten herzlich darüber.

Nun war es wieder Zeit für einen Besuch. Die beiden nahmen den Korb, den ihnen die Bäuerin gerichtet hatten und machten sich auf den Weg. Sie kamen zur Großmutter und diese umarmte sie wieder, küsste sie und drückte sie an ihren warmen, weichen, üppigen Busen.

Und wieder wurde Rotkäppchens Glied wieder besonders steif, aber er konnte nicht mehr unbeschwert darüber lachen. Im Gegenteil. Er bekam einen roten Kopf und schaute schüchtern zu Boden.

Die Großmutter und die junge Magd stutzten. Dann schauten sie sich wissend an und nickten. So war das also. Rotkäppchen wurde langsam ein Mann.

Die beiden verabschiedeten sich und wanderten still heim. Und seit dort wurde auch die Stimme von Rotkäppchen tiefer. Und gleichzeitig wuchs auch sein Glied. Das war so allmählich kein Rotkäppchen mehr, das wurde zusehends zu einem kräftigen Schwanz mit einer dicken, dunkelroten Eichel drauf. Und darunter hing ein gut gefüllter Sack.

Schließlich schämte er sich, wenn er von der jungen Magd im Zuber abgeseift wurde und ihr ungewollt sein steifes Gerät hinstreckte.

Die junge Magd sah ihn auf einmal auch so seltsam an. Schließlich, er stand wieder im Zuber und die Magd wusch ihm die Seife vom Körper, ging die Magd auf die Knie und plötzlich, gänzlich unvorbereitet für ihn, streckte sie ihren Kopf nach vorne und nahm sein Glied in ihren Mund.

Rotkäppchen erstarrte. Doch das Gefühl war so überwältigend, dass er kaum wusste, wie ihm geschah. Unbeherrscht packte er den Kopf der Magd, hielt ihn fest und stieß ihr sein Glied wieder und wieder auf ihre Zunge. Schließlich spritzte sein Saft aus seinem Glied und alles lief in den Mund der Magd.

Die junge Magd, sie hieß übrigens Gertrud, schluckte, strich sich mit dem Handrücken die Mundwinkel trocken und sagte leise zu Rotkäppchen: "Komm heute nacht zu mir in die Kammer, dann erzähle ich Dir alles über Männer und Frauen". Damit ging sie.

Rotkäppchen konnte es kaum erwarten, dass es Nacht wurde. Aufgeregt lag er in seinem Bett und als alles ruhig war, schlich er zu Gertrud. Gertrud hatte ihn schon erwartet und schlug ihre Decke zurück. Sie war nackt.

Nun zog auch Rotkäppchen sein Nachthemd aus und schlüpfte zu ihr ins Bett. Sein Glied war zum Zerreissen gespannt und zuckte vor Erregung. Gertrud merkte, so konnte sie ihm nichts erklären.

Sie ging mit ihrem Kopf nach unten, nahm wieder sein Glied in den Mund, wichste seinen Schaft und nach kurzer Zeit spritzte Rotkäppchen in ihrem Mund ab. Gertrud kam wieder nach oben.

"Besser?", fragte sie und Rotkäppchen nickte, allerdings mit immer noch steifem Schwanz. Aber das war ja normal.

"Wir Frauen haben drei Löcher", fing sie dann an, "in die Du Deinen Saft hineinspritzen kannst. Einmal der Mund, das kennst Du ja jetzt. Einmal hier in das vordere Loch", damit nahm sie seine Hand und führte sie an ihre Möse, "und dann noch das hintere Loch". Sie führte seine Hand weiter nach hinten.

"Und wenn Du eine Frau glücklich machen möchtest", damit nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Kitzler, "dann reibst Du hier so lange vorsichtig, bis die Frau am ganzen Körper zuckt". Sie drückte seinen Mittelfinger auf ihren Kitzler und zeigte ihm, wie er es anstellen musste.

"Und es ist so", fuhr sie weiter fort, "wenn Du Deinen Saft einer Frau in den Mund oder in das hintere Loch spritzt, macht das nichts. Aber wenn Du ihn in das vordere Loch spritzt, dann gibt das Kinder. Hast Du verstanden?"

Das war schon viel Neues für Rotkäppchen, aber verstanden hatte er es.

"Und jetzt kommt noch etwas. Alle vier Wochen haben die Frauen blutige Tage, das heißt, da haben die Frauen während dieser Zeit keine Lust. Und wenn Du das merkst, lässt Du die Frauen in Ruhe und machst es Dir selber, klar? Diese Zeit dauert nur ein paar Tage, dann sind wir wieder bereit."

Rotkäppchen nickte. Was es da nicht alles zu wissen gab. Ihm schwirrte schier der Kopf.

Gertrud legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit. Dann zog sie Rotkäppchen auf sich. "Jetzt steck mir Dein Ding hinein", sagte sie und öffnete ihre Schamlippen, "aber wenn Du merkst, dass Dein Saft steigt, zieh Deinen Schwengel wieder heraus. Dann sehen wir weiter."

Und so machten sie es. Rotkäppchen fickte Gertrud ordentlich durch und es war ein Stöhnen, dass es eine Freude war. Schließlich kam es Getrud doch etwas lang vor und sie befürchtete, dass Rotkäppchen trotz ihrer Warnungen in ihr abspritzte. Er war ja auch unerfahren im Umgang mit Frauen.

Also zog sie seinen Schwanz aus ihrer Möse, dirigierte ihn nach hinten und Rotkäppchen schob ihr seinen Schwanz in den Hintern. Und hier war es so heiß und eng, dass Rotkäppchen alsbald abspritzte. Mit einem lauten "Ahh", sackte er über Gertrud zusammen.

Nach ein paar Minuten schob ihn Gertrud von sich herunter, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Kitzler. "Und jetzt das Zipfelchen", sagte sie und Rotkäppchen fing an zu reiben, wie sie es ihm gezeigt hatte. Und bald kam es auch Gertrud.

Schwer atmend und entspannt lagen sie nebeneinander. "Ich will nicht mehr Rotkäppchen genannt werden", sagte Rotkäppchen auf einmal, "ich finde das albern". Und Gertrud nickte.

"Hast recht", sagte sie, "wie heißt Du denn richtig?". Sie schaute ihn an. "Wolfgang", sagte Rotkäppchen. "Wolf", frozelte Gertrud, "der böse, böse Wolf. Wir werden Dich also Wolf nennen, weil Du so böse bist".

"Blöd", sagte Rotkäppchen, "ich bin doch gar nicht böse". "Doch, das bist Du", sagte Gertrud, "weil Du immer mit einem steifen Schwanz rumläufst. Und das machen anständige Männer nicht".

"Na gut", meinte Rotkäppchen, "dann halt ab heute Wolf, wenn Du meinst". Eine kleine Pause trat ein. "Und jetzt hau ab, Wolf", sagte Gertrud, "ich will jetzt schlafen". Sie schubste ihn aus dem Bett und Wolf trollte sich.

Aber ab da lagen sie ständig aufeinander. Und abgespritzt wurde nur im Mund oder hinten drin, da kannte Gertrud kein Erbarmen. Das alles aber blieb in auf dem Hof kein Geheimnis. Der Knecht wurde mürrisch, weil er nicht mehr so oft bei Gertrud ran durfte und auch der Bauer wurde öfter mal abgewiesen, da Gertrud von Wolfs Schwengel immer leicht wundgerieben war.

Und die Bäuerin begann, ein Auge auf Wolf zu werfen.

Gertrud hatte allen erzählt, dass er jetzt nur noch Wolf genannt werden wollte. Das verstanden sie und richteten sich danach.

Schließlich kam die Bäuerin eines Nachts zu Wolf in die Kammer. Sie zog ihr Nachthemd hoch, schlüpfte zu ihm unter die Decke und weckte ihn. "Wolf", flüsterte sie leise, "leg Dich auf mich und steck mir Dein Ding hinein. Und wenn es bei Dir soweit ist, spritz mir auch Deinen Saft hinein. Der Bauer und ich wollen so gerne Kinder, aber es klappt nicht. Nicht mit ihm, nicht mit dem Jäger und auch nicht mit dem Mönch. Vielleicht klappt es mit Dir?"

Wolf war es recht und so legte er sich auf die Bäuerin. Er schob seinen Schwanz in ihr hin und her und die Bäuerin hielt ihn fest. Schließlich spritzte er ab. Die ganze Ladung in das vordere Loch der Bäuerin hinein.

So war es ein buntes Treiben auf dem Bauernhof. Jeder hatte es mit jedem, außer der alten Magd natürlich. Die hatte das Nachsehen. Gertrud ließ sich in den Mund oder in den Hintern spritzen und bei der Bäuerin ließen alle Männer ihren Saft vorne rein laufen. Und nach einem halben Jahr, man konnte es kaum glauben, bekam die Bäuerin ihre blutigen Tage nicht mehr. Und ein paar Wochen später sah man, dass sie einen großen Bauch bekam. Die Bäuerin bekam ein Kind.

Alle freuten sich, dass es endlich geschafft war. Auch der Bauer. Ihm war egal, wer wirklich der Vater war, hauptsache, es kam ein Kind. Und als es ein paar Monate später auf die Welt kam, war es auch noch ein Junge. Der Bauernhof stand Kopf. Ein Erbe war geboren. Und wem er letztendlich ähnlich sah, interessierte keinen.

Und während sich alle um die Bäuerin und ihr Kind kümmerten, fiel Wolf ein, dass er schon ewig nicht mehr mit Gertrud bei der Großmutter gewesen war. Er stieß Gertrud an. "Sollen wir nicht mal wieder nach der Großmutter sehen?".

Doch Gertrud schüttelte den Kopf. "Dafür habe ich jetzt keine Zeit. Aber ich richte Dir ein Körbchen und dann gehst Du damit alleine zu ihr. Du kennst ja den Weg und sie freut sich sicher".

Das war Wolf auch recht. Er brauchte wieder mal frische Luft. Das ganze Gemache um das Kind ging ihm doch allmählich auf die Nerven. Also schnappte er sich den gut gefüllten Korb und machte sich auf den Weg.

Die Großmutter hingegen hatte just an diesem Tag ein mächtiges Verlangen nach einem Schwanz in sich gefühlt. Und da niemand da war, der einen Schwanz hatte, hatte sie wie üblich den kleinen, dreibeinigen Melkschemel mit sich in ihre Schlafkammer genommen.

Zuvor hatte sie das eine Bein in der Küche noch kurz mit Butter eingestrichen. In der Kammer hatte sie den Schemel dann umgekehrt auf den Boden gestellt, ihren Rock hochgehoben und sich langsam auf das eingefettete Bein niedergelassen.

Dabei fiel ihr der Wandermönch ein. Der war auch schon ewig nicht mehr vorbeigekommen, um ihr seinen Segen zu geben. Auf niemand war mehr Verlass.

Sie rieb ihre Schamlippen etwas über das Schemelbein, bis sie ihre Öffnung gefunden hatte. Dann hielt sie sich an den beiden anderen Beinen fest und ließ das Schemelbein sachte in ihr vorderes Loch gleiten.

Bald war das Schemelbein ganz in ihr verschwunden. Die Großmutter ächzte etwas, dann bewegte sie sich vorsichtig hoch und runter. Und als das gut ging, wurden ihre Bewegungen immer schneller. Das war es, das brauchte sie jetzt. Gleich würde es ihr kommen.

Da klopfte es an der Tür. Die Großmutter fluchte innerlich gotteslästerlich. Was für ein Hornochse kam denn da zur Unzeit?

"Großmutter", rief es von unten und sie hörte, wie die Tür langsam quietschend aufging. "Großmutter", rief es wieder, "bist Du da?". Großmutter erkannte die Stimme. Ach du liebe Zeit, das war doch dieser Rotkäppchen mit seinem ständig in die Luft stehenden Schwänzchen. Es blieb einem nichts erspart.

Seufzend erhob sie sich vom Schemelbein, das mit einem schmatzenden Geräusch aus ihren Schamlippen glitt. Sie stand auf. "Ich bin hier oben", rief sie, "ich komme gleich runter".

Sie fuhr sich über ihren hochgesteckten Zopf, strich sich ihren Rock glatt und zog sich ihr, vom Reiten auf dem Schemelbein verrutschtes Oberteil zurecht. Sie hatte sicher auch ein ganz rotes Gesicht. Sie fühlte das, denn ihr war vom Reiten richtig heiß geworden.

Sie ging die Treppe hinunter. Da stand Rotkäppchen. Aber Großmutter staunte. Das war nicht mehr Rotkäppchen, wie sie ihn kannte, das war ein kräftiger junger Mann geworden. Nur sein Glied stand immer noch ständig empor. Wenn es anscheinend auch beeindruckende Maße angenommen hatte, soweit man das unter der Hose beurteilen konnte.

Sie schaute ihn an und Wolf sagte: "Großmutter, was hast Du für einen roten Kopf und für rote Ohren?". Großmutter wusste nicht, was sie sagen sollte und so sagte sie: "Ich bin halt schnell herunter gerannt, als ich Dich kommen hörte".

Wolf schaute auf das Oberteil von Großmutters Kleidung. Da hing immer noch der halbe Busen so weit heraus, dass man die Brustwarze sehen konnte. Der Schwanz von Wolf wurde noch etwas größer und fing an zu zucken. Die Großmutter schaute mit großen Augen auf das, was sich da in der Hose von Wolf abspielte.

"Großmutter", sagte Wolf mit leicht heiserer Stimme weiter, "warum hast Du so große Augen?". "Damit ich Deinen Schwanz besser sehen kann", antwortete die Großmutter keuchend. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sie ging auf Wolf zu, zerrte seine Hose nach unten und der Schwanz von Wolf sprang ihr entgegen. Groß und mächtig stand er im Freien.

Wolf war aufs äußerste erregt. Er wollte nur noch eines: Der Großmutter seinen pochenden Schwanz in ihr Loch stecken. Er griff nach ihrem Busen. Er zog ihr Oberteil nach unten und die Brüste der Großmutter fielen heraus. Sie zeigten sich ihm in ihrer ganzen Pracht.

Derweil starrte die Großmutter auf seinen Schwanz. Ihr fiel unwillkürlich die Kinnlade herunter. So ein prächtiges Ding hatte sie noch nie gesehen.

"Großmutter, warum hast Du einen so großen Mund?", fragte Wolf, als er sah, wie sich Großmutters Mund öffnete. "Dass ich besser in Deinen Schwanz beißen kann", antwortete sie, während ihr der Speichel aus dem Mundwinkel tropfte. Sie ließ sich auf ihre Knie fallen und stülpte ihre Lippen über die Eichel von Wolfs Schwanz.

Der packte erregt den Kopf der Großmutter und fickte sie heftig in den Mund. Dann langte er hinunter zu ihren Rießeneutern. Er drückte und knetete sie und schließlich spritzte er der Großmutter seinen ganzen Samen in den Rachen.

Großmutter schluckte, zog ihren Kopf von Wolfs Schwanz ab und stand auf. "Komm mit ins Bett, Junge", sagte sie und zerrte ihn eilig nach oben. Sie stolperte fast über den Melkschemel, der da noch am Boden lag. Sie kickte ihn etwas zur Seite.

Dann warf sie sich rücklings auf ihr Bett, machte die Beine so breit wie sie nur konnte und Wolf sprang auf sie. Er landete zwischen ihren dicken Schenkeln und steckte seinen Schwanz in das schwarzbehaarte Loch rein, das sich ihm darbot.

Er fickte wie ein Karnickel. Er rammelte der Großmutter seinen Schwanz in einem so irren Tempo rein und raus, dass der Großmutter schier die Sinne schwanden. Ihre Schenkel wackelten und ihr Brüste schwangen hin und her.

Schließlich hatte sich Wolf ausgetobt. Er merkte, dass ihm gleich der Saft kam und machte, wie es ihm Gertrud beigebracht hatte. Er zog seinen Schwanz aus Großmutters vorderem Loch heraus, drückte ihre Beine etwas nach hinten, bis ihr hinteres Loch zu sehen war.

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