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Rotkäppchen Version 02 Teil 04

Geschichte Info
Fortsetzung von Rotkäppchen, Version 2, Teil 3.
2.1k Wörter
8k
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2019
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"Komisch", dachte Jäger, als Klara aufgelegt hatte. So etwas war ihm auch noch nie passiert. Aber bitte, er war für alles offen. Hoffentlich war die Frau zumindest etwas nach seinem Geschmack, sonst würde das Ganze zur Quälerei werden.

Und kaum waren ein paar Tage vorbei, läutete auch schon sein Telefon. "Jäger", meldete er sich. "Moore", sagte Leoni, "Leoni Moore". Das war sie. Jede Wette. "Könnten sie heute Abend mal vorbei kommen? Aber nur, wenn es keine Umstände macht. Einfach unverbindlich auf ein Glas Wein. Zum Kennenlernen, sozusagen".

Klang nicht schlecht. Und die Stimme der Frau war angenehm. Jäger sagte zu und stand um 20:00h vor Leonis Tür. Eric war bei Klara und Leoni hatte sich auch schon etwas Mut angetrunken.

Und sie hatte sich zurecht gemacht. Sie hatte ihre Haare nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte etwas Rouge aufgelegt und die Augen geschminkt. Dann kamen noch ein Paar große, runde Ohrringe an die Ohrläppchen und fertig.

Leoni schaute in den Spiegel. Sie klopfte sich innerlich auf die Schulter. "Tolles Weib", sagte sie zu sich. Und als Kleidung trug sie nur ein schlabbriges, schulterfreies T-shirt und enge Jeans. Einen BH brauchte sie nicht. Leider.

Und sie hatte sich der Vollständigkeit halber noch die Möse rasiert. Man wusste ja nie.

Das hatte sie noch nie gemacht. Sie hatte noch nicht mal einen Rasierapparat dazu. So kramte sie in Erics Sachen und fand tatsächlich ein älteres Reise-Rasier-Set von ihm: Pinsel, Rasierseife und Rasierer. Und so machte sie sich vorsichtig ans Werk.

Schließlich war es mit vielen Verrenkungen geschafft und ihre Möse war blitze-blank. Sie fuhr mit ihren Fingern darüber. Sehr samtiges Gefühl. Sie war zufrieden. Doch jetzt musste eingentlich gleich dieser Jäger kommen. Hoffentlich gefiel er ihr, sonst ging der Abend in die Hose.

Sie nahm sicherheitshalber noch einen Schluck Cognac. Sie schüttelte sich, als das Zeug ihr brennend durch die Kehle rann. Aber was sein muss, musste sein.

Ding, dong. Das war er sicher. Leoni öffnete die Haustür. Ein Mann stand vor der Tür. "Herr Jäger?". Jäger nickte. Er schaute Leoni an. Und was er da sah, machte keinen schlechten Eindruck. Nettes Gesicht, sehr schlank, gute Figur und hübsch zurecht gemacht.

"Kommen Sie doch herein", sagte Leoni und Jäger trat ein. Sie gaben sich die Hand. "Hallo", sagte Jäger dabei und Leoni sagte ebenfalls "hallo". Ihre Hände lösten sich und Leoni führte ihn ins Wohnzimmer. Da standen zwei Weingläser und eine Flasche Rotwein auf dem Tisch und etwas zu knabbern dazu.

Rein äußerlich machte der Jäger einen angenehmen Eindruck auf Leoni. Er war schon etwas älter, gepflegt angezogen und hatte Lachfältchen an den Augen. Leoni entspannte sich. Konnte vielleicht etwas werden mit dem Mann.

Sie setzten sich, Leoni goss ein und sie stießen an. Ping. Auf was? "Auf einen schönen Abend", sagte Jäger und das passte. Leoni nickte zustimmend und sie tranken. "Du?", fragte Jäger. "Du", sagte Leoni. Sie stießen nochmals an. Für den obligatorischen Kuss war es aber einfach noch zu früh.

Und wie sollte es jetzt weiter gehen? Jäger war es etwas ungemütlich in seiner Haut und er sah auch Unsicherheit bei Leoni. So etwas machte man ja auch nicht jeden Tag. Einen fremden Mann einladen, damit er mit einem ins Bett geht.

"Noch ein Glas", sagte Jäger und hielt ihr sein Glas hin. Leoni füllte beide Gläser und sie tranken erneut aus. Das konnte auf keinen Fall schaden. Und jetzt war die Stimmung schon merklich lockerer. Sie unterhielten sich etwas, lachten miteinander und kamen sich so näher. Sie fanden sich schließlich beide sympathisch.

Die Zeit und der Abend verging. Wenn noch etwas passieren sollte, dann musste man das langsam mal angehen. "Sollen wir?". Jäger ergriff die Initiative. Leoni nickte. Ja, der Mann hatte recht.

Sie standen auf und Leoni führte Jäger ins Schlafzimmer. Es war schön warm, aufgeräumt und irgendwie sehr gemütlich. Die schweren Vorhänge waren vorgezogen und es schien gedämpftes Licht. Es gefiel Jäger hier. Er fing an, sich auszuziehen.

Und auch Leoni machte sich frei. Da kam kein Riesenbusen, kein Prachtarsch und nichts dergleichen zum Vorschein, sondern ein schlanker, etwas magerer Körper. Dann waren sie schließlich beide nackt.

Leoni schielte auf Jägers Schniedel. Der sollte sie, dem Plan nach, heute noch beglücken. Jägers Schwanz war normal, stellte Leoni aufatmend fest, kein Prügel, kein Angst einflösender Schwengel. Gut.

Jäger bückte sich und klopfte auf die Bettdecke. "Hier hinlegen", hieß das und Leoni legte sich mit dem Bauch aufs Bett. Jäger setzte sich neben sie und fing vorsichtig an, ihr über den Rücken zu streichen. Leoni fühlte seine warmen, leicht rauen Hände. Sie bekam eine Gänsehaut.

Jäger fuhr mit seiner Hand ein paar mal über ihren ganzen Rücken und kam schließlich bei ihrem Po an. "Wie bei mir", hatte Klara gesagt und so gingen seine Finger allmählich zwischen ihre Pobacken. Dort strich er sachte über ihre Rosette. Er wollte sie nicht erschrecken.

Doch Leoni genoss das Streicheln an ihrem Anus. Es gefiel ihr. Ihre Pobacken entspannten sich und ihr Anus lockerte sich. Jäger merkte das und drückte etwas fester auf ihren Hintereingang.

Schließlich nahm er seine Hand, holte etwas Spucke aus seinem Mund und rieb damit Leonis Rosette ein. Und als es feucht genug war, drückte er langsam eine Fingerspitze in ihren Hintern.

Jetzt stöhnte Leoni auf. Jäger hielt inne, wartete etwas, dann fing er an, Leonis Hintereingang zu wichsen. Nur ein klein wenig und er drang nur mit dem ersten Fingerglied ein. Langsam rein und langsam raus. Leonis Stöhnen wurde lauter. "Ahh", hauchte sie in ihr Kissen.

Jäger wichste sie noch etwas, dann fühlte er, dass die Zeit für mehr gekommen war. Es wäre sonst langweilig geworden. Also zog er seinen Finger aus ihrem Hintern, stand auf, holte die Tube Fettcreme, die er mitgebracht hatte, aus seiner Hosentasche und ging zurück zum Bett.

Er öffnete die Tube, drückte eine ordentliche Portion heraus und fing an, Leonis Anus damit einzucremen. Auch das genoss Leoni sichtlich. Jetzt flutschte es wirklich gut. Wieder wichste er sie leicht hinten drin, aber jetzt schob er den Finger ganz hinein. "Oahh", Leoni ächzte.

Jäger machte eine kurze Pause. Dann nahm er einen zweiten Finger und drückte ihn ebenfalls in ihr Loch. Das spannte schon mehr, Leoni war da ziemlich eng.

Leoni wurde jetzt richtig laut. "Ahh", rief sie, "ahh, ja, oh ja". Und Jäger wichste sie jetzt mit beiden Fingern. Er schob sie tief in ihren Hintern und fühlte, wie sich Leonis Schließmuskel weiter und weiter lockerte und dehnte. "Gut?", fragte Jäger leise und Leoni nickte. "Ja", stöhnte sie, "oh ja".

Und dann war es so weit. Jäger zog seine Finger aus Leonis Po, schmierte seinen inzwischen steif gewordenen Schniedel ebenfalls mit Fettcreme ein und kniete sich über Leonis Po. Er langte nach unten, fand das richtige Loch und schob zuerst seine Eichel hinein.

Leonis Schließmuskel zuckte. Er spannte und lockerte sich abwechselnd um sein Glied. Das erregte Jäger sehr. Er musste jetzt da rein. Schließlich drückte er langsam, Stück für Stück, seinen kompletten Schwanz in ihren Hintern.

"Oahh", stöhnte Leoni, "Oahh". So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Der Schwanz fuhr weiter und weiter in ihren Hintern hinein und hörte erst auf, als Jägers Bauch von ihrem Hintern gestoppt wurde.

Jäger ließ seinen Schwanz stecken und bewegte sich nicht. Er ließ Leoni Zeit, sich an das Gefühl eines Schwanzes in ihrem Darm zu gewöhnen. Dann rührte sich der Hintern an seinem Bauch. "Weiter", stöhnte Leoni und wackelte stärker mit ihrem Po, "weiter. Hin und her, ich muss es fühlen".

Und Jäger schob seinen Schwanz langsam in Leonis Darm vor und zurück. Leoni geriet völlig aus dem Häuschen. "Ja", rief sie, "ja, fester". Also dann.

Er drückte ihr seinen Schwanz in den Hintern, wie er es bei Klara immer machte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Po. Er brauchte mehr Bewegungsfreiheit. Er zog Leoni an ihren Hüften hoch bis sie kniete.

Jetzt konnte es losgehen. Er packte sie an ihren schlanken Hüften und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr enges, dunkles Loch. Nun kam Schwung in die Sache. Er fickte sie mit langen, tiefen Stößen und Leoni schrie: "Ja, ja, oh ja". Sie langte zwischen ihren Beinen durch und bearbeitete dazu ihren Kitzler.

Dann plötzlich krampfte sich ihr Darm zusammen. Sie schrie nochmal laut auf. "Ahh", kam aus ihrem Mund, "ahh", dann fiel sie vorne über. Sie hatte einen Orgasmus bekommen.

Jägers Schwanz flutschte aus ihrem Po. Aber Jäger hatte noch keinen Orgasmus gehabt und sein Schwanz pochte und verlangt Erleichterung. So nahm er ihn in die Hand, wichste sich das Ding schnell und hart und spritzte seinen Samen schließlich auf Leonis Hintern.

Dann setzte er sich an den Bettrand. War nicht übel mit der Kleinen, dachte er, das würde ihm auch öfter gefallen.

Leoni erholte sich. Sie drehte sich auf den Rücken und schaute Jäger an. "Danke", sagte sie, "danke. Das war mein erster Orgasmus". Jäger grinste. "Gern geschehen", sagte er.

Leoni lag nun entspannt da und Jäger schaute auf ihre Möse. Sehr schön rasiert, zierliche Schamlippen und, was ihm vor allem auffiel, Leoni hatte einen sehr großen Kitzler.

Er schaute genauer hin. So etwas hatte er noch nie bei einer Frau gesehen. Wenn der so empfindlich wie groß war, dann konnten sie noch viel Spaß miteinander haben. Sein Schwanz hob sich wieder leicht.

Er schaute Leoni an. "Kann ich dich mal lecken?", fragte er. Und Leoni machte ihre Beine weit auseinander und zog sie etwas an. "Wenn du willst", sagte sie, "gerne".

Jäger legte sich so zwischen Leonis Beine, dass sein Mund an ihrer Möse ankam. Zuerst leckte er über ihre samtenen Schamlippen. "Mhh", stöhnte Leoni. Jäger leckte weiter und kam bald an Leonis Kitzler an.

Leoni zuckte zurück, als sie Jägers Zunge über ihren Kitzler gleiten fühlte. Ihr Zipfelchen war von dem Orgasmus vorhin noch ziemlich empfindlich. Jäger hörte auf, zu lecken. Er ging mit seinen Lippen über den gesamten Kitzler und saugte ihn in seinen Mund. Leoni stöhnte wieder auf. Was machte der Kerl da mit ihr? Das war ja Wahnsinn.

Sachte nuckelte Jäger an dem Kitzler. Es schien, als würde er immer größer und härter. Jäger saugte und saugte und plötzlich packte ihn Leoni an den Haaren. Sie schrie auf und ihre Schenkel zuckten. Sie presste Jägers Kopf zwischen ihren Beinen zusammen. Wieder und wieder schüttelte es sie durch. Erneut hatte sie einen Orgasmus bekommen.

Jäger befreite sich aus den Schenkeln von Leoni. Er musste dringend mal Luft holen. Er steckte nochmal kurz seine Zunge tief in Leonis Möse und holte etwas von ihrem Saft in seinen Mund. Leoni schmeckte gut.

Dann richtete er sich auf und setzte sich an den Bettrand. Leoni lag da wie ein Schluck Wasser. Sie war fix und fertig. Sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief.

Schließlich öffnete sie ihre Augen wieder. "Jäger", sagte sie leise, "du bist ein Schwein. Du fickst meine Mutter hinten rein und du steckst auch mir deinen steifen Schwanz ins hintere Loch. Du besorgst es mir im Arsch und mit dem Mund. Und du hast mir den ersten Orgasmus meines Lebens verpasst. Und das gleich zwei mal". Sie schaute ihn an.

"Jäger", sagte sie dann, richtete sich etwas auf und schaute ihm ernst in die Augen, "das will ich jetzt öfter. Und du wirst es mir besorgen, wann immer ich will, verstehst du? Ich habe bisher noch nie etwas vom Sex gehabt und das will ich jetzt nachholen. Und du fickst mich auch mal vorne rein, vielleicht komme ich da auch auf den Geschmack".

Leoni machte eine kleine Pause und ließ sich auf die Matratze zurück sinken. "Und wahrscheinlich", fügte sie hinzu, "wirst du mir auch mal in den Mund spritzen. Kann sein, dass ich da kotzen muss. Wir werden sehen".

Jäger sagte zu alle dem nichts. Er staunte nur noch. "Du kannst auch weiterhin meine Mutter in den Arsch ficken", fuhr Leoni fort, "aber wenn ich dich rufe, habe ich Vorrang, klar?". Jetzt war Leoni fertig. Sie drehte sich wieder auf den Bauch. Sie hatte gesagt, was sie wollte.

Jäger sagte nichts. Er hatte hier eine Aufgabe, der er gerne nachkommen würde. Er würde es Leoni besorgen, wie sie es auch immer gerne hätte. Sie hatte das verdient.

Er gab Leoni noch einen Klapps auf den Po, dann zog er sich an. Er hatte das erhebende Gefühl, hier etwas Gutes vollbracht zu haben. "Ich bin immer für dich da", rief er noch und ging.

Am nächsten Tag rief ihn Klara an. "Und?", fragte sie neugierig, "hat´s geklappt?". "Ja,", sagte Jäger, "sehr gut sogar. Ein tolles Weib, deine Tochter". Klara atmete erleichtert auf. Wenn das mal keine gute Nachricht war.

"Orgasmus?", fragte sie sicherheitshalber nach. "Ja", sagte Jäger, "zwei mal". Bingo. Besser konnte es nicht laufen. Jetzt konnte sie ohne Geheimnistuerei weiter mit Eric ficken und Leoni war bestens versorgt.

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