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Sabiene - schwangere Versuchung

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"Ich glaube jetzt brauchen wir beide erstmal eine Pause" sagte sie schließlich. "Leg dich doch schon mal hier auf den Boden", fügte sie hinzu. Ich glaubte zwar mich verhört zu haben, aber erschöpft wie ich im Moment war, tat ich einfach wie mir geheißen. "Meine Blase hat sich gemeldet", meinte sie etwas beiläufig, "ich müsste mich mal erleichtern". In Erwartung dessen, dass sie gleich ins Badezimmer geht, dachte ich schon, ich müsste hier liegend auf sie warten. Doch dann geschah etwas unerwartetes, etwas womit ich einfach nicht gerechnet habe, was mir aber trotzdem großes Vergnügen und Erregung bereitete.

Sie stellte sich über mich. Von unten betrachtet, machte sie mit ihrem scharfen Outfit aus halterlosen Strümpfen und kniehohen Stiefeln fast den Eindruck einer Domina. Dann ging sie in die Hocke, sodass ihr Becken knapp über dem meinem war, ihr Gesicht war dabei mir zugewandt und ich sah noch mein Sperma großflächig verteilt auf ihrem Bauch schimmern. Dann spürte ich etwas Warmes auf meinem mittlerweile schlaffen Schwanz. Ich wandte den Blick nach unten und sah wie ein kleiner Strahl sich aus ihrer Muschi auf meinen Schwanz ergoss. Das Gefühl ihres warmen Urins auf mir war unbeschreiblich und es steigerte sich noch als der Strahl an Druck gewann und sich dadurch etwas aufrichtete, sodass er nun auch meinen Bauch traf. Sie genoss es anscheinend auf mich zu pinkeln, denn sie warf genüsslich ihren Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen. Und obwohl ich sowas noch nie vorher erlebt habe, war ich doch begeistert von dem Gefühl ihrer warmen Pisse auf meinem Schwanz und meinem Bauch. Als sie fertig war, kam sie ein Stück vor und senkte ihren Schoß über meinem Kopf. Brav leckte ich die letzten Tropfen Urin aus ihrer Muschi.

"Vielleicht solltest mal kurz unter die Dusche springen", schlug sie vor und ich hatte -ehrlich gesagt- den gleichen Gedanken. Ich ging, ohne die Tür hinter mir zu schließen, ins Badezimmer und merkte beim Einsteigen in die Dusche, dass sie mitgekommen war. Sie setzte sich auf die Toilette und schaute mich herausfordernd an. "Was hast du vor?", fragte ich etwas überrascht. "Die Frage ist doch eher, was du noch vorhast" entgegnete sie keck, "ich möchte jedenfalls auf alles vorbereitet sein". Jetzt dämmerte mir langsam was sie meinte. Sie ging davon aus, dass nachdem ich ihren Mund, ihre Titten und ihre Fotze gefickt hatte, ich mir jetzt ihren Arsch vornehmen würde. Und was soll ich sagen, sie hatte verdammt Recht. Also wollte sie vorher noch auf die Toilette gehen. Ich hatte einer Frau noch nie dabei zugesehen, einer Schwangeren schon gar nicht.

Während ich geistesabwesend das Wasser aufdrehte und den Duschkopf auf mich richtete, sah ich zu wie sie begann zu drücken. Ihren Blick auf mich gerichtet, verrichtete sie ihr Geschäft. Ich hörte wie etwas ins Klo fiel, einige Momente später ein zweites Mal. Sie erhob sich, riss sich etwas Toilettenpapier ab und wischte sich damit ab, was sie noch ein paar mal wiederholte bis sie sauber war, um dann die Spülung zu betätigen. Nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte, stieg sie zu mir in die Dusche. Ich richtete den Wasserstrahl sodann auf ihr Poloch und machte es nochmal mit meiner Hand sauber.

Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte, merkte ich, dass auch meine Blase sich meldete. "Dann bin ich jetzt wohl dran", sagte ich und deutete mit dem Kopf auf die Toilettenschüssel. "Das können wir doch hier erledigen", entgegnete sie mit erotischem Unterton und begab sich langsam und behäbig -ihres schweren Bauches wegen- in die Hocke. Sie öffnete ihren Mund und richtete ihre Augen auf die meinigen. Zuerst hatte ich Hemmungen, doch der Druck in meiner Blase und Sabienes einladender Blick und offener Mund ließen mich diese sogleich vergessen. Ich spürte wie der Strahl meinen Schwanz verließ und sich direkt in Sabienes Mund ergoss. Sie ließ ihn offen, sodass mein Urin ihre Wangen, dann ihren Hals und Brüste, um ihren dicken Bauch herum schließlich zwischen ihren Beinen hinunterfloß. Ich richtete meinen Strahl dann abwärts auf ihre Titten und Brustwarzen. Sie nahm wieder ihre Brüste in die Hände und hielt sie mir hin. Schließlich zielte ich auf ihren aus allen Nähten platzenden Bauch, bevor sie dann auch bei mir die letzten Urinreste mit ihrem Mund auffing und meinen Schwanz sauberleckte. Nachdem sie sich noch kurz mit einem Handtuch abgetrocknet hatte, gingen wir zusammen zurück ins Wohnzimmer.

Dort angekommen, musste ich feststellen, dass mein Freund leider ziemlich erschlafft war. Das entging auch Sabiene nicht, "da müssen wir wohl ein bisschen nachhelfen", sagte sie mit einem mitleidigen Lächeln. Sie griff in die Schublade eines Regals und brachte eine Flasche Baby-Öl zum Vorschein. Sie gab eine tüchtige Menge davon in ihre Hände und verrieb es etwas, bevor sie dann sofort auch meinen Schwanz damit einrieb. Sie hockte sich vor mich und fing an meinen Schwanz mit ihren glitschigen Händen zu bearbeiten. Sie hatte es auch nicht versäumt meine Eier ordentlich einzureiben. Diese nahm sie in die linke Hand und spielte sanft an ihnen rum, während sie mit ihrer Rechten meinen langsam wachsenden Schwanz verwöhnte. Es ist eben ein himmelweiter Unterschied ob man selbst Hand anlegt, oder ob die schönen sanften Hände einer Frau deinen Penis streicheln.

Sie rückte noch näher heran um etwas zu machen, was mir höchste Erregung bereitete: Sie löste die Umklammerung meiner Eier durch ihre Hand und nahm sie stattdessen in den Mund, dabei wichste sie meinen mittlerweile steifen Schwanz schön weiter. Das Gefühl meinen ganzen Sack in ihrem warmen Mund verschwinden zusehen, war einfach unbeschreiblich und es entfuhr mir ein lautes Aufstöhnen. Ich fühlte mich durch diese Konstellation ihr irgendwie ausgeliefert, immerhin sind die Hoden ein sehr schmerzempfindliches Organ. Sanft sog sie an meinen Eiern, mal abwechselnd, mal an allen beiden, zwischendurch setzte sie auch ihre Zunge gekonnt ein um vom hinteren Ansatz meines Sackes bis zum vorderen am Penisansatz zu lecken. In Verbindung mit ihren immer schneller werdenden Wixbewegungen steigerte sich meine Geilheit rapide.

Abrupt unterbrach sie ihre Bewegungen, gab meinen Sack wieder frei, stand auf und ging zum Sofa. Sie begab sich auf alle Viere, sodass ich ihr unbeschreiblich ausladendes Hinterteil in seiner vollen Pracht präsentiert bekam. Ihr weit herunter hängender Bauch sowie die ebenfalls sehr tief und lang hängenden Titten steigerten meine Geilheit ins Unermessliche. Um diese Wirkung zu verstärken konnte sie ihren Hintern noch besser ins Rampenlicht rücken, indem sie sich nicht mehr auf die Hände sondern auf ihre Ellbogen abstützte, sodass ihr Arsch weit in die Höhe ragte und verstärkt durch die halterlosen Nylons und die Stiefel eine unglaubliche Anziehungskraft auf mich ausübte. Und als ob dies noch nicht genug wäre, fing sie an ihren Hintern kreisen zu lassen und ihn mir einladend entgegen zu strecken, "gefällt dir mein Arsch etwa nicht oder warum bist du noch nicht hier und steckst mir deinen Schwanz in mein kleines Arschloch", sagte sie mit vor Erregung bebender Stimme.

Ich war etwas überrascht, dass sie sich so „direkt" ausdrückte, trotzdem musste sie mir das natürlich nicht zweimal sagen. Begierig näherte ich mich Sabiene, die mir wie eine läufige Hündin ihren Arsch hinstreckte und platzierte mich so hinter ihr, dass mein Gesicht genau auf Höhe ihres Hinterns war. Langsam zog ich ihre prallen Pobacken auseinander und erblickte ihre Rosette. Sofort suchte sich meine Zunge ihren Weg zu ihrem Poloch. Mit leichten Kreisbewegungen umkreiste meine Zunge ihr Poloch und fuhr auch mal von unten nach oben drüber. Dass es ihr gefiel konnte ich daran merken, dass sie mir ihr Arschloch immer mehr entgegenstreckte, aber auch ich verstärkte den Druck meiner Zunge und spreizte ihre Backen noch etwas weiter auseinander.

Es gelang mir zeitweise, meine Zunge ein kleines Stück weit in ihr Arschloch zu schieben. Ich vernahm vergnügte Seufzer und intensivierte mein Zungenspiel noch für eine Weile bis ich mich kurz umdrehte und mir die Baby-Öl Flasche schnappte, die noch auf dem Tisch stand. Ich tröpfelte reichlich Öl auf ihren Hintern und auf meine Hand und fing an ihren ganzen Po einzureiben. Durch das glänzende Öl wirkte er noch voluminöser und attraktiver. Ich fuhr nun mit meinem Finger den Spalt zwischen ihren Pobacken rauf und runter und mein Finger orientierte sich immer stärker in Richtung ihres Arschlochs. Ich unternahm erste Versuche mit meinem Zeigefinger etwas Druck auf ihr Poloch auszuüben. Um nichts zu überstürzten versuchte ich es doch lieber mit meinem kleinen Finger und es gelang mir schon nach kurzer Zeit ihn ein Stück weit in ihren Po zu stecken. Ich vernahm ein lautes Stöhnen und schob den Finger langsam immer weiter rein bis er ganz drin war.

Nachdem ich ihn wieder rausgezogen hatte, war mein Zeigefinger an der Reihe. Ihr Schließmuskel gab dem leichten Druck recht schnell nach und auch mein Zeigefinger rutschte bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Ich konnte nun deutlich ihren beschleunigten Atem hören und wiederholte das vorherige nun mit meinem Mittelfinger, den ich ihr noch ein paar Mal rein- und wieder rausschob. Als ich versuchte ihr zwei Finger einzuführen musste ich erst warten bis sich ihr Poloch soweit gedehnt hatte, doch dann konnte ich sie etwas mit meinen zwei Fingern in den Arsch ficken. Mittlerweile hatte sich meine Lust ins Unendliche gesteigert und ich konnte es kaum noch erwarten meinen Schwanz in ihr Arschloch zu schieben. Vorher gab ich noch ordentlich Baby-Öl auf das Ziel meiner Begierde und auf meine Eichel.

"Steck mir endlich deinen Schwanz in meinen Arsch", flehte sie , "und fick mich hart durch". Ich setzte meine Eichel an ihrem Poloch an, meine Hände umklammerten ihre Pobacken. Ich baute ganz langsam und behutsam Druck auf, denn das letzte was ich wollte, war, dass sie Schmerzen dabei hatte. Sie erhöhte ihrerseits den Gegendruck und meine Eichel rutschte Millimeter für Millimeter tiefer in ihr warmes enges Arschloch. Dann, als ob eine Barriere fiel, war sie komplett eingedrungen. Sabiene seufzte erleichtert aber auch nach mehr verlangend. Ich hielt die Spannung aufrecht und drückte meinen Schwanz immer weiter in sie hinein. Um ihn dann wieder komplett rauszuziehen und von Neuem anzusetzen. Nun konnte ich schon fast meinen ganzen Schwanz in ihrem Arschloch versenken und auch meine Fickbewegungen wurden schneller. Ihre ekstatischen Schreie jedesmal wenn mein Becken gegen ihren wabbelnden Po schlug und meine Eier gegen ihre Muschi klatschten, ließen mich alles drumherum vergessen.

Ich packte sie an ihren Hüften und begann sie immer härter zu stoßen, ohne Rücksicht auf Verluste. Ihre Titten flogen hin und her und auch ihr hängender Bauch schwankte beträchtlich. Mein Orgasmus überkam mich als mein Schwanz noch in ihrem Arsch war. Der erste Stoß Sperma landete in ihrem Anus, dann zog ich meinen Schwanz raus und entlud stöhnend den Rest auf ihrem eingeölten Hintern. Nach mehreren heftigen Zuckungen war mein Orgasmus verebbt und ich ließ mich total erschöpft neben sie aufs Sofa fallen. Sie legte sich neben mich und sah mich lächelnd an. Dann rutschte sie etwas hoch, so dass sich ihre Brüste nun auf Höhe meines Kopfes befanden. Sie nahm ihre linke Brust in die Hand und führte sie an meinen Mund. Unsicher begann ich zögerlich an ihrem Nippel zu saugen. Die warme Milch strömte nur so heraus und ich sog sie begierig ein. "Ruh dich aus Kleiner", hörte ich sie noch sagen, bevor ich friedlich einschlief, während sie mir die Brust gab.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sex mit Schwangeren wird mitunter sogar vom Arzt empfohlen, wenn ...

... die Geburt eigentlich kurz bevorsteht, sich der Muttermund aber nicht öffnet. Das männliche Sperma enthält Hormone, die da helfen können.

Sex mit Schwangeren ist grundsätzlich weder ein Tabu noch verboten.

LX76LX76vor mehr als 7 JahrenAutor
Tabu

Als Tabu könnte man Sex mit einer Schwangeren aber schon bezeichnen, oder?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Inzest ist anders! ;o)

Da fickt einer die Freundin der Schwester. Das ist aber nicht wirklich Inzest und sowieso nicht verboten.

Nett erzählt allenthalben, aber ...

LX76LX76vor mehr als 7 JahrenAutor
Abschreiben und Continuity

Ich hätte es der Geschichte voran stellen sollen: Ja, die Geschichte gab es hier schon mal. Abgeschrieben ist sie aber nicht ;) Aufgrund einer Abneigung seitens Literotica bestimmten Mailanbietern gegenüber bin ich gezwungen meine Geschichten unter neuem Pseudonym neu hochzuladen, da ich über das alte Profil kein Feedback mehr empfangen und versenden konnte.

Danke für den Hinweis bezüglich des Fehlers in der Kontinuität. Vielleicht können wir ja davon ausgehen, dass Sabiene so nett war, sich nach dem Duschen diskret nochmals in Schale zu werfen ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Nach dem Duschen noch immer in Strumpf und Stiefel ...

Beim Film nennt man das einen Fehler bei der Continuity ...

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