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Sabrina 05: Der Handstand

Geschichte Info
Kindheitserinnerungen.
4.1k Wörter
4.55
1M
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/14/2022
Erstellt 12/17/2007
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gurgy
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- Fortsetzung -

Felix schloss die Haustür auf und wies Sabrina theatralisch den Weg in die Wohnung:

„Meine Dame, bitte treten Sie ein."

„Ist Mama noch nicht da?"

„Nein. Vorher am Handy hat sie mir gesagt, sie bleibe noch eine Weile in der Stadt. Sie sucht sich eine passende Bluse für ihren neuen Rock."

Sabrina ging in ihr Zimmer, während Felix die Wohnung durchquerte und im Schlafzimmer die Fenster öffnete.

„Puh"! bemerkte er, „immer dicke Luft in unserer Wohnung, wenn alle weg sind, und niemand lüftet... Sabrina?"

„Ja, Daddy"? antwortete sie aus ihrem Zimmer.

„Ich bringe schnell die Sachen nach oben. Ich habe nur noch ein Telefongespräch zu erledigen, dann bin ich fertig für heute. In zehn Minuten bin ich wieder unten."

„Ok, Daddy, ich mache uns Tee."

Felix verließ die Wohnung und stieg die Treppe hoch in sein Büro. Als er nach einer Viertelstunde zurück war und in die Küche blickte, sah er keinen Tee weit und breit, dafür hörte er aus Sabrinas Zimmer Musik. Er nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank und ging zu ihrem Zimmer, die Tür stand weit offen. Sabrina stand in ihrem Jeansrock vor den Spiegel und betrachtete sich, darunter trug sie den blauen Sportdress aus ihrer Schulzeit. Felix nippte an seiner Cola und grinste:

„Du kannst dich einfach nicht trennen von deinem Lieblingsstück."

Sie drehte sich um und machte zwei Schritte auf Felix zu:

„Vielleicht hast du recht, Daddy."

Sie nahm ihm die Flasche aus der Hand und trank einige Schlücke.

„Sind viele Jugenderinnerungen damit verbunden"? fragte Felix neugierig.

„Ja... weißt du, Jungs haben das auch so, die tragen eine Lederjacke, jahrelang, so lange, bis sie stinkt und fast auseinander fällt."

Felix lachte auf:

„Du sprichst aber nicht etwa von meiner Harley-Jacke? Die stinkt nämlich nicht."

„Nein Daddy, ich meinte nur so."

Sabrina wirbelte um die eigene Achse und kam vor Felix zum Stillstand. Sie legte ihm zum Tanz eine Hand auf die Schulter. Felix schlang seinen Arm um ihre Hüfte und ergriff ihre Hand. Schweigend drehten sie einige Runden zur Musik aus Sabrinas CD-Spieler. Sie schmiegte sich an ihn und drückte ihre Wange an die seine. Da nahm sie den Kopf zurück und rümpfte lächelnd die Nase:

„Ich erinnere mich noch genau, als ich den Dress zum ersten Mal ausprobierte, Daddy, du warst dabei."

„Ja, ich weiss, wir haben darüber gesprochen."

Sabrina schaute mit einem Augenaufschlag zu Felix hoch:

„Ich hab dir aber nicht alles gesagt."

„So?"

„Ich konnte damals neu den Handstand, und du hieltest meine Beine."

„Ja, plötzlich waren deine Füße vor meinem Gesicht."

„Dann drehte ich mich auf den Händen zu dir und versuchte allein zu stehen."

„Du balanciertest mit den Beinen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich brauchte deine Füße kaum zu halten."

„Ich blickte nach oben, Daddy", kicherte Sabrina, „da sah ich, dass du mir zwischen die Beine guckst."

„Deine Füße waren so weit auseinander. Ich durfte sie doch nicht aus den Augen verlieren."

„Ich verlor dich auch nicht aus den Augen, Daddy. Als ich deine Hose sah, fiel ich fast auf den Kopf... gefiel dir das, damals?"

Bevor Felix antworten konnte, hatte sich Sabrina von ihm gelöst. Sie trat ein paar Schritte zurück und nahm Anlauf. Schon drohten ihre Füße gegen sein Gesicht zu schlagen. Er packte sie und schaute nach unten. Sabrina stand auf den Händen vor ihm und war daran, sich auf dem Boden tappend umzudrehen. Mit jedem Stück, um das sie sich drehte, rutschte ihr Rock tiefer über ihren Bauch. Sie begann die Beine auseinander zu falten.

Das Stoffband in ihrem Schritt vermochte kaum ihren Venushügel zu bedecken, links und rechts vom Saum lugten ihre hellbraunen Schamhärchen hervor. Sabrina trug darunter kein Höschen und der Stoff grub sich tief in ihre Schamspalte. Felix spürte, wie sich seine Hose zu spannen begann. War es das, das sie vor Jahren entdeckt hatte? Er schaute nach unten in ihr Gesicht. Jetzt erinnerte er sich wieder, und sie tat es offenbar auch, denn sie grinste. Sabrina bewegte ihre Beine, aber nicht um das Gleichgewicht zu halten, sondern um ihn gegen das Bett zu schubsen.

Er ließ sich mit ihr auf die Matratze plumpsen und zog sie an den Hüften über seine Brust. Vor seinen Augen Sabrinas wundervoller Po, ihre kaum bedeckte Muschi, und an den Seiten seines Kopfs ihre Schenkel, die er mit Küssen zu bedecken begann. Sogleich überzogen sich Sabrinas Beine mit Gänsehaut. Als sich seine Küsse dem Stoffstreifen in ihrem Schritt näherten, ging sie über ihm auf die Knie. Felix sah nur noch den blauen Streifen. Als er seinen Fingern durch die tiefe Furche im Stoff zog, hörte er Sabrina aufseufzen:

„Daddy!... du bist so groß hier."

Felix fühlte, dass sich ihre Hand über der Beule in seiner Hose schloss. Jedes Mal, wenn er mit seinem Finger durch das Tal vor seinen Augen glitt, öffnete sie seine Hose ein weiteres Stück. Er hörte nicht auf, den Finger über ihre stoffbedeckte Muschi zu ziehen und spürte, dass sich Sabrinas Hand um seinen Ständer schloss. Als seine Zunge den dünnen Stoff in ihrer Spalte zu netzen begann, senkte sich wolkige Weichheit über seine Eichel, Sabrina saugte ihn in sich. Er fuhr mit der Hand unter ihren Dress und schob den Stoffstreifen zu Seite.

Gerade begann sich seine Zunge in Sabrinas zartbraune Härchen zu kringeln, da fiel die Eingangstür der Wohnung ins Schloss. Ein Satz vom Bett, und beide standen mitten im Zimmer. Hastig versorgte Felix seine Erektion. Sabrina blickte erschreckt auf Felix' Hose, auf der sich ein Zelt erhob. Schnell stellte sie sich vor Daddy und legte ihm zum Tanzen die Hand auf die Schulter. Da neigt sich auch schon Carmen ins Zimmer:

„Hallo ihr beiden! Ein romantischer Abend zu zweit?"

Felix stand mit den Rücken zu Carmen, er drehte den Kopf:

„Nein nein", erwiderte er verlegen, „du weißt ja, wie gerne Sabrina tanzt. Im Moment fehlt ihr ein Tanzpartner... und es ist Damenwahl", lachte er über seine Schulter. Felix musterte Carmen:

„Warum trägst du die Haare offen? Das tust du sonst tagsüber nie."

Nun war sie es, die eine Antwort suchte:

„Zu blöd... unten an der Haustür hat sich der Schlüsselbund in meinen Haaren verharkt, da habe ich das Band gelöst."

Sie zog sich zurück und ging in die Küche. Bald lehnte sich Felix zu ihr hinein und fragte:

„Habe ich noch Zeit, vor dem Nachtessen ins Büro zu gehen?"

„Klar! Das dauert sicher noch eine Stunde. Ich muss zuerst duschen."

Felix verschwand in seinem Arbeitszimmer und versuchte sich über einen Plan zu beugen. Bald musste er feststellen, dass ihm nicht danach war. Als er sich von seinem Stuhl erheben wollte, hörte er ein wohlvertrautes Trippeln auf den Teppichboden. Sabrina war in sein Büro geschlichen und legte die Hände auf seine Schultern. Sie schmiegte den Kopf an seine Wange, sagte nichts, doch Felix war es, als würde sie wie ein Kätzchen schnurren.

Nach einer Weile wollte er die Stille unterbrechen und holte Luft, doch Sabrina legte ihre Hand auf seinen Mund. Sie streichelte sich an seinem Gesicht hinunter zu seinen Schultern, und tiefer über seine Seiten, bis ihre Hände unter der Tischplatte verschwanden. Felix fühlte ihre Hände auf den Beinen. Bevor er sich fragen konnte, was Sabrina da unten machte, hörte er das Geräusch seines Reißverschluss'. Sabrina holte seine wachsende Erektion hervor und hauchte:

„Daddy."

Felix spürte, wie seine Vorhaut zurückgezogen wurde, dann schlossen sich zarte Lippen um seine Eichel. Als Sabrina seinen Gurt zu lösen begann, stützte er sich mit den Armen auf der Tischplatte ab. Ihre Hände versuchten ihn an den Seiten anzuheben, Felix hob den Po und ließ sich Hose und Shorts herunterziehen. Wieder Sabrinas Lippen, die sich um seine Eichel schlossen, dann ihre Hand, die sich unter seine Eier schob. Er fühlte ihre Zunge an seinem Schaft hinunter gleiten, spürte ihren Mund, der sich liebkosend um seine Eier schloss. Sie knabberte an jeder Hautfalte und begann mit flinker Hand seinen Ständer zu massieren.

Als es Felix kaum mehr aushielt, kroch Sabrina unter dem Tisch hervor und drehte ihn auf seinem Bürostuhl zu sich. Felix blickte an sich hinunter. Sabrina kniete vor ihm, schob seine Knie auseinander und rutschte zwischen seine Beine. Sie blickte ihm in die Augen, während ihr Mund seine Schwanzspitze fand. Wieder fühlte Felix ihre andere Hand unter seinen Eiern. Ein letztes Mal löste sich Sabrina von seinem Ständer und hauchte:

„Daddy."

Dann steckte sie seinen Schwanz erneut in den Mund und begann seinen Schaft kräftig zu massieren.

„Sabrina, mein Mädchen, du bist so..."

Felix konnte kaum mehr sprechen, er starrte nur noch in Sabrinas Augen. Sie sah, wie ihr Daddy in hilfloser Lust die Arme hängen ließ. Sie wollte ihm den schönsten aller Höhepunkte verschaffen und steckte ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel. Felix stöhnte immer lauter. Sabrina spürte, wie Daddys Schwanz in ihrem Mund immer härter wurde. Da sah sie, dass sich seine Eier aufstellten. Mit geweiteten Augen blickte sie zu ihm empor und wartete... bis er... endlich... ja!... spritzte, spritzte, spritzte.

Sabrina verschwand im Bad. Felix saß immer noch taumelnd in seinem Stuhl und erholte sich nur allmählich. Er drehte sich zum Tisch und legte die Arme auf die Platte. Er musste innerlich lachen, ihm wurde bewusst, dass er noch nie nackt am Arbeitstisch gesessen hatte. Felix blickte nach unten auf der Suche nach seiner Hose, doch da stand schon wieder Sabrina neben ihm. Sie beugte sich über den Tisch zum Schreibzeugständer und ergriff eine Schere. Sabrina trug immer noch den Sportdress und ihren Jeansrock. Sie setzte sich vor Felix auf den Tischrand, schnippte mit der Schere in der Luft und lächelte zu ihm hinunter:

„Ich habe mich endlich entschieden, Daddy, den Sportdress fortzuwerfen. Ich klebe ihn auch nicht in mein Album, das wird sonst zu dick. Hilfst du mir Abschied nehmen?"

Ohne Daddys Antwort abzuwarten, legte sie die Schere auf den Tisch, schob sich mit den Händen gegen die Tischmitte und legte sich auf den Rücken. Sie zog die Füße bis zu ihrem Po und setzte sie auf der Tischkante ab. Felix rollte auf dem Bürostuhl vor Sabrina und ließ seinen Blick zwischen ihren gespreizten Beinen herumwandern. Der Stoffstreifen in ihrem Schritt hatte sich so tief in ihre Spalte eingegraben, dass die Bäckchen auf den Seiten hervorstanden. Kaum hatten seine Hände die hervorquellenden Schamlippen berührt, senkte er seinen Kopf in ihren Schoss und durchfurchte mit der Zunge das blaue Tal.

„Das kitzelt so, Daddy. Das ist so... Daddy... schööön!"

Felix nahm seine Zunge erst zurück, als er Sabrinas Säfte durch das Gewebe hindurch in sich lecken konnte. Ihr Duft benebelte ihn. Er wollte jetzt nur noch eins, diese allersüsseste Muschi lecken. Er fasste mit seinen Fingern unter den Stoffstreifen zwischen Sabrinas Beinen und ergriff mit der andern Hand die Schere. Vorsichtig schob er die Klinge unter dem Streifen hindurch und schnitt. Die zwei Stoffhälften schnellten auseinander und gaben den Blick frei auf die Haarkringel, die Sabrinas Schamlippen umspielten.

Felix tauchte seinen Kopf zwischen die Schenkel seines Mädchens und begann mit den Lippen an ihren Härchen zu zupfen. Sabrina gurrte unter seinen Liebkosungen und wiegte ihre Knie hin und her. Er blickte über ihren Körper und sah zwischen ihren Brüsten, wie sie zu ihm hinunterlächelte. Sabrina drückte ihre Oberschenkel zusammen und klemmte Felix' Kopf sanft ein. Dann führte sie zwei Finger an seinen Mund und zupfte kichernd einige Härchen zwischen seinen Lippen hervor. Felix nahm die Schere vom Tisch und setzte sie über Sabrinas Venushügel am Sportdress an. Sie fühlte die kühle Klinge auf der Haut und atmete ein.

„Aufpassen, Daddy!"

Felix warf Sabrina einen beruhigenden Blick zu und begann zu schneiden, bis zu ihrem Bauchnabel, weiter zwischen ihren Brüsten hinauf zum Hals, bis er den Saum ihres Ausschnitts durchtrennt hatte. Am Schluss stand er auf und beugte sich zu Sabrinas Schultern hinunter und zerschnitt auch die Träger. Der Turndress schrupfte zusammen und verschwand fast ganz unter ihrem Rücken. Sabrina lag vor ihm auf der Tischplatte wie Gott sie erschaffen hatte. Während Felix die Schere beiseite legte, saugte er ihre Brustnippel in den Mund, Sabrina antwortete mit:

„Daddiii!..."

Als sich Felix zu ihrem Bauchnabel hinunter küsste, legte Sabrina die Hände auf die Brüste und begann ihre Brustwarzen zu drücken. Felix' Zunge glitt über ihren Venushügel und wand sich durch das Kraushaar bis zum Anfang ihrer Schamspalte. Als Sabrina ihre Beine auseinander schob und aufstöhnte, wusste Felix, dass er ihren Kitzler gefunden hatte. Vorsichtig umrundete er mit einem Daumen ihre Schamlippen. Jedes Mal, wenn Sabrina ausatmete, hauchte sie:

„Daaaddy!..."

Felix blickte in Sabrinas Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und kostete Daddys Berührungen aus. Er ließ seinen Daumen in ihr Lustloch gleiten und hörte sein Mädchen leise wimmern. Bald folgte seine Zunge und verdrängte seinen Daumen aus ihrer Muschi. Der nasse Finger glitt weiter nach unten, bis er ihre Rosette berührte. Zuerst atmete Sabrina japsend ein, dann presste sie die Luft hinaus mit einem:

„Daaaddy!..."

Während Felix' Zunge Sabrinas Muschi erforschte, umkreiste sein Daumen ihre Rosette. Sie rollte ihren Kopf auf der Tischplatte hin und her. Als sie es nicht mehr aushielt, hob sie den Oberkörper an und umfasste Felix' Kopf. Sie zog ihn hoch und gab Daddy zu verstehen, dass sie nicht länger warten wollte. Felix stand auf und führte seinen Ständer an die Schamlippen seines Mädchens. Noch stieß er nicht zu, sondern legte seine Hände über Sabrinas Brüste und schaute in ihr Gesicht. Mit feuchter Stirn und glühenden Wangen blickte sie zu ihm hoch, fühlte seine Eichel an ihrer Muschi und öffnete den Mund:

„Ja, Daddy... komm..."

Felix schob seinen Ständer ein winziges Stück vor und flüsterte:

„Mein Mädchen."

„Daddy, tiefer", flüsterte Sabrina zurück. Felix drang etwas tiefer.

„Ich fühle dich, Daddy, noch tiefer."

Er wiederholte das Spiel, bis seine Lenden die warme Haut von Sabrinas Po berührten. Unterdessen hatte Sabrina eine Hand zwischen ihre Schenkel gebracht und strich über ihren Kitzler. Felix blickte abwechselnd auf ihre Hand, dann wieder in ihr Gesicht, und begann seine Hüfte rhythmisch hin und her zu bewegen. Sabrina stützte sich auf die Unterarme, um zwischen ihren hochgestreckten Beinen zu verfolgen, wie Daddy in sie eindrang.

Felix legte ihre Schenkel über seine Schultern. Sein Daumen und ihr Finger strichen gemeinsam über ihren Kitzler. Als sich Sabrinas Mund immer weiter öffnete und ihr glückseliges Lächeln einem starren Blick wich, fühlte auch er das lustvolle Ende nahen. Sie ließen sich beide nicht mehr aus den Augen. Felix beugte sich bei jedem Stoss tiefer zu seinem Mädchen hinunter. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast, da hechelte Sabrina:

„Daddy, ich komme!"

„Ich auch... mein Mädchen!..."

„Komm mit mir, Daddy, tiefer... ja, ja, jaaa!..."

Felix holte aus zum letzten Stoss und entlud sich mit aller Macht. Sabrina presste die Fäuste auf die Wangen und schrie ihre Lust zur Decke hoch. Er bewegte seinen Ständer sanft hin und her, bis sich sein Mädchen beruhigt hatte und ruhig atmete. Immer noch ragten ihre Beine über seine Schultern, als sie seufzte:

„Oh Daddy, du warst so lieb zu mir."

Sabrina schwieg, blickte mit großen Augen in den Himmel und fühlte, wie Daddy in ihr allmählich kleiner wurde. Als sich Felix aus ihr zurückzog, hatte sie den Blick immer noch zur Decke gerichtet und schwärmte:

„Das müssen wir wieder tun, Daddy. Ich hab noch einen zweiten Turndress aus der Schule, der ist mir sicher zu klein, den können wir auch zerschneiden."

Sie nahm die Beine von Felix' Schultern, schwang sie nach unten und kam auf der Tischkante zum Sitzen. Gerade wollte sie etwas sagen, als sie erschreckt die Hände zwischen ihre Schenkel presste, von der Tischkante hüpfte und im Bad verschwand. Nach einer Weile streckte sie den Kopf aus der Badzimmertür, ihre Wangen glühten immer noch:

„Ih Daddy! Wir haben etwas vergessen!"

„Was denn"? fragte Felix, der daran war, in seine Kleider zu steigen.

„Ich habe nur noch den Jeansrock! Ich kann doch nicht oben ohne in die Wohnung zurück!"

„Zu dumm. Ich könnte etwas aus deinem Zimmer holen, aber deine Mama ist unten."

„Geht nicht, Daddy, sicher würde dich Mama fragen, wozu du meine Kleider brauchst."

„Du hast gesagt, du hättest doch einen zweiten Dress aus der Schulzeit, wo ist er?"

„Ja, einen roten. Ich habe ihn schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen, wahrscheinlich ist er auf unserem Dachboden in meinem Schrank bei den anderen Sachen."

„Das ist ja bloß eine Treppe höher. Warte hier, ich schaue mal nach."

Felix nahm seine Schlüssel und stieg auf den Dachboden. Dort öffnete er Sabrinas Schrank, er war voller Kinderkleider. Er musste eine Weile suchen, bis er das Kleidungsstück fand. Erleichtert ergriff er den Dress, schloss den Schrank, da fiel sein Blick auf das Bett, das sie vor Jahren hier oben versorgt hatten. Über der Bettkante lagen ein Paar Damenstrumpfhosen.

Daneben, auf der Matratze, fiel ihm ein dunkler Fleck auf. Er strich mit dem Finger darüber und brachte ihn an seine Nase. Kein Zweifel, Carmen. Nachdenklich schloss er die Dachbodentür und stieg wieder die Treppe hinunter. Sabrina wartete aufgeregt in seinem Arbeitszimmer und hüpfte von einem Bein aufs andere. Er streckte ihr den Dress entgegen und schaute zu, wie sie flink hineinschlüpfte. Als sie den Jeansrock übergestreift hatte, drehte sie sich vor ihm und hob den Rocksaum.

„Und Daddy? Passt er?"

„Genau wie der andere", bestätigte ihr Felix, „aber nimm den Rock wieder herunter, sonst kommst du heute nicht mehr weg."

Felix zog seinen Finger flüchtig durch Sabrinas stoffbedeckte Spalte und küsste sie auf die Wange, er flüsterte:

„Geh du zuerst, ich komme dann später."

***

Als Sabrina fröhlich in die Küche hüpfte, wunderte sich Carmen:

„Gerade vorher hattest du doch noch einen blauen Dress an."

„Ja Mama, ich werfe ein paar alte Sachen weg und probier sie noch einmal. Den habe ich oben auf dem Dachboden gefunden."

„Wo ist Felix? Es gibt gleich Nachtessen."

„Ich denke, in seinem Büro."

Da öffnete sich die Tür. Felix war da. Sie setzten sich alle zum Abendbrot. Bald erhob sich Sabrina, sie hatte sich an diesem Abend mit ihrer Freundin verabredet. Felix stand auf, um sie bis zur Wohnungstür zu begleiten. Sabrina verschwand kurz in ihrem Zimmer und kam mit einem Pullover zurück, den sie sich überstreifte.

„Du trägst immer noch deinen Turndress"? bemerkte Felix verwundert, „ist er dir nicht zu eng?"

„Doch Daddy", kicherte Sabrina und flüsterte:

„Eben deshalb trage ich ihn. Er erinnert mich an etwas... an etwas vorhin, mit dir."

Sie umarmte und küsste ihren Daddy, dann war sie weg. Felix kehrte in die Küche zurück. Carmen hatte bereits das Geschirr weggeräumt und war daran den Tisch abzuwischen. Er betrachtete sie von der Seite und staunte:

„Wow, das sehe ich erst jetzt! Sind die Strümpfe neu?"

Carmen drehte sich vor ihm um die eigene Achse und sagte geschmeichelt:

„Schön, dass du's bemerkst. Ja, ich habe sie heute gekauft. Gottlob nahm ich zwei Paare", sagte sie hüstelnd, „eins ist nämlich schon kaputt."

Felix umarmte Carmen galant und ließ einen Finger über ihren Schenkel gleiten, er bemerkte:

„Ich habe Olli im Treppenhaus gekreuzt heute. Wie fand er sie?"

„Du meinst die Strümpfe?"

„Ja."

„Och... ja, er hat sie tatsächlich gesehen, er fand sie auch toll."

„Ist das nicht ein bisschen gefährlich für Oliver, dass seine Mama so rassige Sachen trägt?"

Carmen errötete und fragte ihn schnippisch:

„Ja, möchtest du, dass ich Wollstrümpfe trage, wenn mich mein Sohn besucht?"

„Nein", lachte er und gab ihr einen Klaps auf den Po, „das war nur Spaß."

„Das hat sich aber nicht so angehört."

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