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Sabrina 09: Sonntagsmenu

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„Bist du mir jetzt böse, Daddy?"

Oliver blickte mit unterwürfigen Augen zu Mama hoch. Carmen legte ihre zweite Hand auf seine andere Schulter und schüttelte ihn sanft:

„Wie könnten wir böse sein!" lachte sie, „dafür ist schon zu viel geschehen."

„Ich weiss nicht, Ma", sagte Oliver stockend, „aber Sabrina und ich, wir sind..."

Weiter kam er nicht, denn Carmen hatte sich zu ihm hinuntergebeugt und küsste ihn. Sabrina sah die beiden neben sich und drehte sich zu Felix.

„Und du, Daddy? Bist du auch nicht?..."

Auch sie wurde unterbrochenen und versank mit Felix in einem Kuss. Es ging nicht lange, bis sie ihre Beine auseinander nahm, um Daddy an sich heranzulassen. Als er zwischen ihre Schenkel rutschte, schielte sie zur Oliver und sah, dass ihn Mama innig küsste. Ihre Hand glitt von seiner Schulter hinunter und umfasste seinen Ständer.

Sabrina beobachtete Daddy, der sich an ihren Brüsten hinunterküsste, und weiter über ihren Bauch, bis sie seine Zunge auf ihrem Kitzler spürte. Sie stöhnte auf und bekam aus den Augenwinkeln mit, dass Mama vor ihrem Bruder kniete und den Mund um seinen Schwanz geschlossen hatte. Als Felix sich aufrichtete und seine Eichel an Sabrinas Schamlippen brachte, umklammerte sie ihn mit den Beinen und zog ihn mit den Unterschenkeln zu sich, bis sein Schwanz in ihrem Lustkanal versank.

Carmen sah mit vollem Mund zur Seite, beobachtete, wie Felix' Ständer in Sabrina drang, da war auch sie nicht mehr zu halten. Sie stand auf, drehte sich um und langte zwischen ihren Schenkeln hindurch, um Olivers Schwanz zu packen. Als sie ihn an ihrer Muschi angesetzt hatte, senkte sie ihr Becken. Olivers Augen verfolgten Felix' Ständer, der mit schmatzendem Geräusch in seine Schwester drang, vor sich Mamas Hüfte, die sich immer schneller über seinem prallen Schwanz hob und senkte. Carmen starrte mit schweißnassem Gesicht zu Felix und stöhnte:

„Fickst du dein Mädchen, Felix?"

Er atmete zu schnell, um noch antworten zu können, dafür wimmerte Sabrina:

„Ja, Daddy, ja, ja, jaaa!"

Auch Carmen wurde immer lauter:

„Oh Olli... nimm deine Mama... nimm mich... oooh!"

Als Oliver seine Hand nach vorn brachte und mit einem Finger über Mamas Kitzler strich, ging es nicht mehr lange, bis sie davongetragen wurde. Das Aufstöhnen der vier steigerte sich zu einem Heulen, bis sie nacheinander schreiend zusammensanken.

Sabrina entließ Felix aus der Umklammerung ihrer Unterschenkel. Er stand auf und half Carmen auf die Beine. Als sie sich erhob, und Olivers Ständer aus ihrem Lustkanal glitt, betrachtete Felix Olivers Körpermitte und bemerkte:

„Du hast da unten ja gar keine Haare mehr."

„Du aber auch nicht", grinste Oliver. Felix drehte sich mit fragenden Gesicht zu Carmen. Als er sah, dass sie sich kichernd die Hand vor den Mund hielt, musste er lachen.

„So so, Carmelita", seufzte er, „vor dir ist wirklich keiner sicher."

Er legte den Arm um ihre Taille und verließ mit ihr das Zimmer. Carmen drehte sich noch einmal um und säuselte:

„Ich hoffe, ihr glaubt uns jetzt. Wir haben wirklich nichts dagegen, wenn ihr zusammen unartige Dinge tut."

Sie drehte sich ein letztes Mal um:

„Wir machen uns etwas frisch, in einer halben Stunde gibt's Nachtisch."

***

Die Familie war wieder in der Küche versammelt. Die leuchtenden Gesichter der vier verrieten, das ihnen Berge von Steinen vom Herzen gefallen waren. Sie mussten sich nicht mehr verstecken und wussten, dass sie sich in der Familie ganz neu einrichten würden, ohne Heimlichkeiten. Felix verteilte die Dessertschalen, und Sabrina schenkte Kaffee ein. Als Carmen ihre Schale auf den Tisch zurückschob und sich mit der Serviette den Mund abwischte, verkündete sie:

„Ich habe gestern mit Olli gesprochen. Er wohnt ja seit einiger Zeit im Studentenheim. Ihn gefällt's dort nicht besonders, er möchte wieder bei uns einziehen."

„Mir soll's recht sein", meinte Felix, „schließlich wohnt Sabrina ja auch bei uns."

„Ja", fuhr Carmen fort und zwinkerte ihrer Tochter zu, „und da wir sehen, dass du dich mit deinem Bruder ganz gut verträgst, steht dem eigentlich nichts mehr im Weg."

Sabrina stand auf, umarmte Oliver und küsste ihn auf die Wange:

„Willkommen zu Hause, Bruderherz. Wirst du wieder im Bügelzimmer wohnen?"

„Wir räumen natürlich die Bügelsachen weg", beruhigte Carmen ihren Sohn, „wann ziehst du ein, Olli?"

„Am besten nächsten Donnerstag, dann habe ich Zeit."

„Wunderbar! Bis dann ist hier alles bereit", bemerkte Carmen zufrieden, „Donnerstag ist ausgezeichnet, denn am Freitag... ach, ich habe euch das noch gar nicht gesagt. Meine Schwester Helena hat diese Woche angerufen. Sie lädt uns für ein verlängertes Wochenende bei ihnen zu Hause ein."

„Werden Kevin und Linda auch das sein"? fragte Sabrina neugierig.

„Ja natürlich. Helena hat mir mitgeteilt, ihre beiden Kinder möchten euch unbedingt wieder sehen."

„Das letzte Mal waren wir vor fünf Jahren bei ihnen", erinnerte sich Oliver, „ich frage mich, ob ich die zwei noch erkenne."

„Ich freue mich auf ein beschauliches Wochenende auf dem Land", meinte Felix und räkelte sich auf seinem Stuhl.

„Und? Wie habt ihr's, Kinder"? fragte Carmen, „seid ihr dabei?"

„Au ja! Klar Daddy! Fahren wir hin!"

- E N D E -

[9.1]

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Über 937000 Seitenaufrufe aber nur 11 Kommentare? Dass sieht mir sehr nach einer Manipulation der Seitenaufrufe aus!

pictureyoupictureyouvor mehr als 8 Jahren
E sollte einfach weitergehen :-)

Ich hoffe du schriebst noch die ein oder andere Fortsetzung hinterher :-)

kater69kater69vor fast 15 Jahren
Warum

kannst du uns das nur antun.

Die Story schreit förmlich nach einer Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Olli und Sabrina

wie gehts weiter mit Sabrina und Olli. Bitte schreibe an dieser geilen Geschichte weiter. Bin gespannt, was Olli alles mit Sabrina macht.

MrKnuffelMrKnuffelvor mehr als 16 Jahren
Prima

Um es kurz zu machen. Mir hat die Geschichte wieder gut gefallen. 100 Points.

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