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Sabrina Teil 01 (Der Beginn)

Geschichte Info
Sabrina's perverses Leben beginnt.
4.2k Wörter
4.02
33.6k
4
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*

Sabrina war durch die wöchentlichen Pokerrunden ihres Mannes Kurt inzwischen ganz schön genervt. Es war für sie nie ein Problem jeden Freitag Abend für ihn und seine 4 Kumpels etwas zu Essen zu machen, doch seit dem Gespräch mit ihrem Mann vor zwei Wochen, hatte sich daran Grundlegend etwas geändert. Wobei es nicht das Verhalten der Männer war, die allesammt immer sehr Nett und Höfflich zu ihr waren, sondern viel mehr, dass sie sich von ihrem Mann hatte überreden lassen, bei den Runden "Attraktiver" mitzuwirken.

Das bedeutete, das sie in der letzten Woche am Freitag Abend statt ihrer normalen Jeans mit dem nichts sagenden Shirt, einen knielangen Rock mit einem engen weißen Top anziehen sollte. Der schwarze Rock brachte ihren fülligen, aber wohl geformten Hintern sehr zur Geltung und ließ ihre verhältniss mäßig schlanke Talie noch etwas dünner wirken. Das enge, ärmellose Top spannte sich um ihren Oberkörper und über ihre großen Brüste, die zur Sicherheit aber noch in einem BH steckten. Ihr Mann hatte den idiotischen Plan seine Kumpels so sehr abzulenken, das er wieder öfter Gewinnen würde. In den letzten Wochen lief es nämlich nicht so gut und er hatte inzwischen bei fast jedem der Vier Schulden. So servierte Sabrina, in diesen Klamotten, an dem Abend also das Essen und die paar Bier. Sie fühlte sich dabei erst etwas unwohl, da sie sich so sonst nicht oft zeigte, doch die freundlichen Blicke der Männer und die vielen positiven Kommentare ließen sie etwas lockerer werden.

Auch beruhigte sie der Gedanke, das sie von den Betriebsfeiern und sonstigen Festen wusste, dass jeder der vier Männer verheiratet war und sie sich schonmal keine Gedanken machen musste. Trotzdem war die Stimmung deutlich angeheizter, was ja auch von ihrem Mann gewollt war. Ansonsten verlief dieser Abend ganz normal und sie fragte ihren Mann, nachdem seine Kumpels gegangen waren, ob es den gut für ihn lief. Der gab ihr einen Kuss und meinte, das es schon ok war und sie echt scharf aussehen würde.

Diesen Freitag stand sie dann wieder in der Küche und machte gerade die letzten Vorbereitungen für den Abend, bevor die Vier gleich kommen würden. Sie trug noch ihr bequemes Jogginghosen und T-Shirt Outfit, als Kurt zu ihr kam und ihr einen Klapps auf den Arsch gab. Sabrina schreckte kurz auf, doch lächelte ihn dann an und fragte, ob sie sich den wieder so etwas enges anziehen müsste. Der holte erstmal tief Luft und meinte dann, das er etwas auf ihr Bett bereit gelegt hätte, er aber nochmal los müsste. Es wäre noch was an der Arbeit und sie sollte sich schonmal ganz in Ruhe und wie immer um seine Kumpels kümmern. Sabrina gefiehl das zunächst zwar nicht und auch die Tatsache das ja immer noch sein Sohn Tom zu Hause wäre, machte ihr nicht wirklich Mut.

Sie konnte den siebzehn jährigen Sohn von Kurt, aus dessen erster Ehe, nicht so wirklich leide, was hauptsächlich an dessen Faulheit und Geringschätzung ihrer Person lag. Sabrina gab ihrem Mann einen Abschiedskuss und bat ihn, schnell wieder hier zu sein. Kurt lächelte sie an und ging dann in die Garage um an die Arbeit zu fahren. Sabrina machte noch die letzten Vorbereitungen zu Ende und eilte dann hoch in ihr Schlafzimmer. Im Flur sah aus den Augenwinkeln, wie die Zimmertür von Tom zu ging und wieder ein paar Socken davor lagen, doch wollte sie sich nicht schon wieder mit ihm in die Haare kriegen. Sie hatte noch ein bischen Zeit und sprang schnell unter die Dusche, aber nur um ihren Körper schnell zu erfrischen, da für ihre langen, braunen Haare keine Zeit mehr war. Dann stellte sie sich vors Bett und schaute sich die Sachen an, die ihr Kurt hingelegt hatte. Sie zog sich zunächst den sehr knappen, schwarzen String-Tanga über ihren breiten Hintern und den schwarzen, etwas sehr freizügigen BH an die dicken Brüste.

Dabei dachte sie sich, das es für Kurt wohl ein zusätzlicher Spaß wäre, wenn er und sonst niemand wüsste, was seine Frau darunter trug. Sabrina hatte etwas Probleme dieses Bändergewirr richtig an ihren Brüsten zu platzieren, doch schließlich saßen die kleinen, dreieckigen Auflagen über ihren Brustwarzen und die dünnen Schnürre liefen hinter ihren Rücken und über ihre Schultern. Nach einem kurzen Kopfschütteln machte sie sich dann an die anderen Sachen und schluckte erstmal schwer, als sie sich den schwarzen Faltenrock anzog und merkte, das er ihr nur knappe fünfzehn Zentimeter über den Po nach unten ging.

Im stehen ging das ja noch so, doch wenn sie sich bücken müsste, würde es schon eng werden. Trotzdem behielt sie das Teil an und zog sich dann das bauchfreie, luftige Top an und verstand auch jetzt den Sinn dieses freizügigen BH's. Das Teil hatte einen normal tiefen Ausschnitt vorne, aber an den Seiten, unter den Armen, ebenfalls tiefe Ausschnitte, was bei ihren rasierten Achseln zwar kein Problem darstellte, ihr aber merkwürdig vorkam. Sie schaute sich im Spiegel an, verdrehte kurz die Augen und murmelte, wenn das die Kerle nicht ablenken würde, dann wüsste sie auch nicht weiter. Als sie das Schlafzimmer gerade in ihren Hausschuhen verlassen wollte, fiehl ihr Blick auf ein paar bereitstehende, schwarzen High-Heel Clogs, die sie nach kurzem Überlegen anzog. Die Dinger passten wunderbar an ihre ziehrlichen Füße und würden sie beim hin und herlaufen nicht behindern.

Außerdem wären sie eine zusätzliche Ablenkung für die Kerle. Als nächstes ging sie wieder ins Bad und trug sich etwas Make-Up auf, als Tom, nur mit einer Unterhose bekleidet, zu ihr herein kam. Sabrina erschreckte sich kurz, doch war sie diesen Anblick inzwischen schon gewohnt und schnauzte ihn kurz an, das sie gleich fertig wäre und er sich doch bitte mal etwas mehr bekleiden sollte. Tom entschuldigte sich zwar halbherzig für das Hereinplatzen, aber er müsste Mal ganz dringend pinkel. Dabei fügte er noch grinsend hinzu, das sie gerade etwas von wegen mehr anziehen sagen müsste. Das brachte Sabrina sofort zum erröten, doch sie sagte nichts dazu und schminkte sich weiter. Tom ging aber nicht etwa wieder hinaus, sonder stellte sich mit dem Rücken seitlich zu ihr vors Klo, holte seinen Schwanz aus der Unterhose und entleerte erstmal in aller Ruhe seine Blase. Sabrina war baff von solch einer Dreistigkeit, doch errötete noch etwas mehr, als sie im Spiegel seinen halb steifen Schwanz sah. Das Teil war in diesem Zustand mindestens fünfzehn Zentimeter lang und hatte eine ordentliche Dicke.

Sie fragte sich von wem er das hätte, da Kurt's Schwanz in steifen Zustand gerade mal so an die Lang ran kam. Schnell schüttelte sie den Gedanken aber wieder ab, da es an der Tür klingelte. Ihr Make-Up saß zum Glück und so eilte sie schnell nach unten und begrüßte den ersten Freund ihres Mannes. Der machte natürlich große Augen, doch umarmte sie herzlich und setzte sich schonmal an den runden Tisch. Sabrina fühlte sich zwar etwas unwohl, was durch das erscheinen der Anderen auch nicht besser wurde, da jeder von ihnen große Augen machte. Von ihrem Mann fehlte nach wie vor jede Spuhr und an sein Handy ging er auch nicht ran. Deshalb trank die Kerle schonmal das erste Bier und überredeten Sabrina ebenfalls zu ein paar Schlücken zum Anstoßen.

Auch begannen sie eine lockere, geldlose Partie Poker und fragte Sabrina schließlich, ob sie nicht gerne Mal mitspielen würde. Sabrina wusste erst nicht was sie sagen sollte, doch der Alkohol ließ sie etwas lockerer werden und so stimmte sie zu, da es ja eh um nichts ging. Sie fühlte sich zwar etwas komisch, da sie hier in diesem knappen Outfit saß und die Kerle allesammt in Jeans und T-Shirts, doch war sie durch das Kartenspiel und die bereits zweite Runde Bier schnell davon abgelenkt. Die ersten Runden liefen auch sehr gut für sie und sie gewann sogar die eine oder andere. Deshalb schlugen ihr die Männer auch vor, das sie doch auch um etwas Geld spielen könnte. Sabrina stimmte zögerlich zu, doch hatte nur zehn Euro da, da sich der Rest bei Kurt in der Geldbörse befand.

Die Männer waren aber so nett und liehen ihr jeweils 30 Euro, damit sie einen guten Start hätte. Sabrina bedankte sich und gab zuerst die Karten aus. Es lief auch erstmal so wie bei den Partien ohne Geld und sie war bereits bei 200 Euro angekommen und freute sich entsprechend. Doch dann wendete sich das Blatt langsam und nach ein paar weiteren Runden, war sie nur noch auf 30 Euro. Das brachte sie erstmal zum schweren Schlucken, doch machte sie tapfer weiter.

Zwischendurch musste sie aber auch immer Mal wieder etwas zu Trinken und zu Essen holen, wobei die Kerle gute Blicke in ihr Top bekamen, durch dessen seitlichen Öffnungen sie auf die kaum verhüllten Brüste sahen. Sabrina bemerkte diese Blicke und überlegte sich, ob sie das nicht zu ihrem Vorteil nutzen könnte. So versuchte sie bei den nächste Partien sich möglichst so zu drehen und zu strecken, das die Kerle einen Fehler machten. Zu ihrer Freude klappte das auch recht gut und ihr Häufchen an Geld mehrte sich wieder. Doch dann verzockte sie sich trotz größter Dekolteanstrengungen mit dem Kerl ihr gegenüber und hatte nur noch 2 Euro vor sich liegen.

Das würde nicht einmal mehr für den Einstig ins nächste Spiel reichen und so sah sie die Männer etwas Hilfesuchend an. Die Besprachen sich kurz und schlugen ihr vor, das sie anstelle von Geld auch etwas anderes setzten könnte, wenn sie den unbedingt weiter mitspielen wollte. Sabrina war kurz irritiert und fragte dann vorsichtig, ob es den Zählen würde wenn sie tanzte. Die Männer schauten sich an und nickten, doch müsste sie das jetzt machen, nicht das sie hinterher einen Rückzieher machen würde. So stand Sabrina langsam auf und begann sich erst etwas verhalten zu drehen und zu wenden, doch wurde dank der Biere schnell lockerer und räckelte sich schießlich sexy vor den vier Männern. Die feuerten sie natürlich an und schoben ihr schließlich 40 Euro über den Tisch. Sabrina setzte sich mit leicht rotem Kopf wieder hin und konnte weiterspielen. Doch nicht all zu lange, den nach nur drei Partien ging ihr das Geld wieder aus und sie stand erneut auf.

Doch die Männer meinten, das es ja schon sehr gut gewesen wäre, sie aber diesmal etwas anderes machen sollte. Sabrina überlegte hin und her, bis einer der Männer den Vorschlag machte, das sie doch ein paar Yogaübungen machen könnte, ihr Mann würde damit immer so angeben. Das brachte Sabrina wieder etwas mehr zu erröten, doch begab sich dann in mehrere Positionen, was die Männer natürlich sehr genossen. Einmal stand sie auch Kopfüber nach vorne gebeugt da, so das ihr das Top über den Kopf rutschte und die Kerle ihre dicken, spährlich bedeckten Brüste in voller pracht sahen. Das war ihr natürlich sehr peinlich und sie rappelte sich schnell wieder auf und schaute die Männer verlegen an, doch die taten so als wäre nichts gewesen. Nach ein paar weiteren Übungen waren sie dann zufrieden und schoben ihr erneut 40 Euro über den Tisch zu.

Diesmal lief es aber wieder besser für sie und sie erreichte fast wieder ihren Ausgangsbetrag. Doch wie Gewonnen so Zeronnen, war sie nach einem zu gewagtem Duell mit einem der Männer bei 0 Euro angelangt. Etwas verzweifelt schaute sie die Männer erneut an, bis ihr einer aus Spaß vorschlug, das sie sich doch ihr stöhrendes Top ausziehen könnte, was von den anderen mit leisem Gelächter quittiert wurde. Als Sabrina dann aber wirklich ihr Top auszog, waren die Männer total verblüft. Ohne Worte und mit den Blicken auf diese rießigen, wohl geformten Brüste mit dem mehr als wenigen Stoff als Verhüllung, schoben sie erneut 40 Euro über den Tisch.

Zu Sabrina's erstaunen liefen die nächsten zwei Runden sehr gut für sie und sie schaffte es ihre 40 Euro auf 120 Euro auszubauen. Doch dann hatte sich die Männer wieder gefangen und zwei Runden später war es für Sabrina erneut soweit um noch etwas Kapital zu erbeten. Natürlich waren die Vier sehr willig ihr erneut 40 Euro zu überlassen, wobei dies für Sabrina bedeutete, das sie nun ihren knappen Rock los wurde. Zum Glück verdeckte sie der Esstisch aber sehr gut, da der knappe String-Tanga nicht mehr viel "Vorstellungsspielraum" ließ.

Die Männer gaben sich aber trotzdem größte Mühe soviel von ihrem Körper zu erhaschen wie sie nur konnten. Die nächsten Runden vergingen und Sabrina fragte sich wo ihr Mann denn nur blieb, wobei sie jedoch gerade sehr froh war, das er nicht da war. Und vorallem, als sie erneut um eine kleine Finanzspritze bitten musste. Da sie aber keine Kleidungsstücke mehr an hatte, die die Männer interesierten, sollte sie stattdessen ihre Spielposition verändern. Mit noch röterem Kopf kniete sie nun aufrecht auf ihrem Stuhl und man konnte sie nun ab Mitte ihrer Oberschenkel sehen. Was jedoch noch viel frivoler aussah, war ihr Hinunterbeugen um zum Beispiel einen Einsatz zu machen oder die Karten auszuteilen. Dabei schwangen ihre herlichen, großen Brüste komplett frei in dem Bändergewirr und die Männer kamen aus dem Gaffen garnicht mehr heraus. Auch hatte jeder der Kerle inzwischen einen knüppelharten Ständer in der Hose und sie berieten sich flüsternd, was sie aus dieser Situation machen sollten.

Sabrina versuchte sich auf ihr Spiel zu konzentrieren und nahm sich fest vor, das sie bei einem erneuten ausreichenden Gewinn sofort aufhören würde. Der rückte gerade auch sehr nah heran und sie hatte nur noch zwei der Männer als Mitstreiter um den hohen Pott. Doch leider ging ihr zum finalen Setzen vor der Kartenaufdeckung das Geld aus. Da sie sich aber totsicher war, das sie mit ihrem Blatt gewinnen würde, bat sie die Männer um ein kleines Entgegenkommen. Doch von denen wollte sie zunächst keiner Unterstützen, bis sich überraschend doch einer meldete. Die anderen Drei zischtem ihm zu, was er vor hatte, doch er ignorierte sie und warf den geforderten Einsatz in den Pott. Als Ausgleich hatte er Sabrina aber eine Vorderung zugeflüstert, die sie mit verlegenem Blick bejat hatte. Sie zog sich ihre High-Heel Clogs aus und kniete sich auf den Stuhl, so das sie vom Tisch wegschaute und den Männern ihren Hintern entgegenstreckte. Ihre Beine hatte sie nach oben angewinkelt, so das ihre kleinen Füße in Höhe ihres Hintern waren und sie nur mit den Kniescheiben auf der gepolsterten Sitzfläche saß.

Sie hatte sich über die Lehne gebeugt, so das sie die Männer nicht mehr sehen konnte und sagte dem Mann, das er ihre Füße massieren dürfte. Die drei anderen Kerle lachte erst erleichtert, doch verstummten schnell, als ihr Kumpel seinen steinharten Schwanz auspackte und seine pochende Eichel gegen die Fußinnenseiten von Sabrina rieb.

Die ließ ihre Füschen unter kichern hin und her wippen, wobei ihre dicker Hintern sehr erregend wackelte und es durch den knappen Tanga so aussah, als wäre sie unten herum komplett nackt. Das massieren ging so weiter, wobei der pralle Schwanz auch immer wieder leicht ihre Arschbacken streifte und der Mann es fasst nicht mehr aushielt. Doch dann bat ihn Sabrina lachend um eine Ende, da sie es nicht mehr aushielt.

Der Mann sagte ihr mit gespielt enttäuschter Stimme, das er das aber sehr Schade fand, sich dann aber schnell zurückzog und seinen Schwanz wieder in seine Hose stopfte. Sabrina drehte sich auf dem Stuhl wieder um, wischte sich die Tränen aus den Augen und konzentrierte sich erneut aufs Spiel.

Die Anderen waren von der Aktion total geplättet und sagten garnichts dazu, sondern mahlten sich lieber ein eigenes Szenario mit Sabrina aus. Doch zunächst ging es zur Kartenaufdeckung, worauf Sabrina triumphierend jubelte. Sie hatte ein gutes Full House und nach dem Aufdecken des ersten Gegenspielers, jauchste sie schon vor Freude und beugte sich nach vorne um sich den Pott zu holen. Doch da präsentierte ihr zweiter Rivale vier Damen und Sabrina blieb das Jubeln im Hals stecken. Erneut war sie bei 0 Euro angekommen und das trotz all ihrer Anstrengungen. Etwas verlegen schaute sie zu den Männern, von denen jedem klar war, was sie wollte und so dauerte es nicht lange, bis sie von einem eine Aufforderung bekam, wie sie die Geldspritze von erneut 40 Euro begleichen könnte. Sabrina musste sich erneut auf ihrem Stuhl umdrehen, sich jedoch mit ihren Beinen links und rechts auf die Polsterarmlehnen setzten, so das sie die Sitzfläche nicht mehr berührte. Ihr hübscher Hintern schwebte so frei und sie musste ihn noch zusätzlich zu den Männer strecken. Auf der Rückenlehne abgestütz, konnte sie die Kerle erneut nicht sehen und wartete geduldig auf ihre leichten Klappse auf den Hintern. Dies fand sie zwar schon etwas zu gewagt, doch der Alkohol und die Hoffnung, das sie das Geld wieder Zurückzahlen könnte, ließ sie das durchziehen. Der zweite großzügige Spender stellte sich dicht hinter sie und positionierte seinen nackten, harten Schwanz nahe Sabrina's fast nacktem Arsch. Seine Kumpels wollten ihn noch ermahnen, das er zu weit gehen könnte, doch da klopfte er schon seinen harten Knüppel gegen die straffen, fülligen Arschbacken. Sabrina schreckte etwas auf, doch blieb ruhig und sagte nichts zu dem ungewöhnlichen Gefühl, grübelte aber angestrengt nach.

Der Mann machte ungestört weiter und schlug ihr sein hartes Teil auch von unten gegen die Backen, was Sabrina leicht Stöhnen ließ und sie unruhig auf den Polstern herum rutschte. Das führte aber dazu, das der Schwanz sie auch zwischen ihren Arschbacken, genau an ihrer Muschie traf und sie noch mehr Stöhnte. Dem Mann machte das großen Spaß und schlug ihr sein Teil immer häftiger gegen Arsch und Muschie und nutzte Sabrina's momentane Benommenheit schamlos aus. Das Ganze schaukelte sich soweit hoch, das er zum Ende hin seinen Schwanz nur noch kräftig an ihrer spärlich bedeckten Muschie entlang rieb und Sabrina sich stöhnend am Stuhl festhielt. Sie hatte sich so verloren, das sie noch mehrere Minuten für sich brauchte, als er von ihr zurücktrat und sie sich wieder hinhocken durfte. Mit hoch rotem Gesicht hockte sie dann wieder aufrecht am Tisch und die nächste Runde konnte beginnen.

Sabrina hatte aber noch deutlich Probleme sich zu konzentrieren und war nach zwei kurzen Runden wieder an dem Punkt eines Ausgleiches. Sie musste in eine Yoga Position bei der sie auf dem Rücken lag und sie ihre Beine hinter die Schultern klemmen musste. Da sie diese Position auch schon öfter mal gemacht hatte, war sie zwar kein Problem, jedoch hatte sie dabei noch nie einen dünnen Tanga und ein Bändergewirr als BH an und lag Mitten auf dem Pokertisch von vier Männern umbegen.

Sie schluckte schwer als sie mit empor geregtem Unterleib da lag und sie auf den dünnen, gespannten String über ihre Muschie schaute. Sie war erneut knall rot im Gesicht, jedoch war dies noch nicht alles, denn einer der Männer stellte sich an ihren Kopf oder besser gesagt an ihre nackten Füße die sie aus dieser Position nicht sehen konnte. Er rieb ihr sogleich seinen harten Schwanz über ihre Fußinnenseiten und genoß dabei den Blick auf ihre dicken Brüste und die hoch gereckte Muschie. Sabrina fing an zu kichern, wippte mit den Füßen und bat den Mann nach kurzer Zeit darum, damit aufzuhören. Der machte ihr den Vorschlag, das sie statt dieser Position auch in eine auf den Boden könnte. Sabrina stimmte sofort zu und ging erleichtert in eine halb knienede, halb liegende Position, bei der ihr Hintern deutlich nach oben stand. Ihre Arme hatte sie nach vorne an ihrem Kopf vorbei ausgestreckt und ihre Brüste lagen gerade so auf dem Boden auf.

Der Mann von eben stellte sich wieder hinter sie und legte ihr seinen harten Schwanz von oben zwischen die fülligen Arschbacken. Dann packte er sich ihren Hintern mit beiden Händen und meinte zu ihr, das sie nach all dem herumsitzen bestimmt ganz verspannt wäre und eine Entspannungsmassage bestimmt gut vertragen würde. Sabrina fühlte sich etwas überrumpelt und wusste zudem nicht, was dieses harte lange Teil zwischen ihren Arschbacken war, deshalb brachte sie auch nur ein gedrungenes "Danke" hervor. Der Mann knetete ihren Hintern kräftig durch und rieb seinen Schwanz tief zwischen die fülligen Backen. Sabrina stöhnte etwas, doch stopte ihn nicht, auch wenn sie eine Vermutung hatte, was dieses lange Ding war. Sie hoffte, das er gleich genug hätte und sie zurück an den Tisch konnte, doch der Mann schien jetzt erst richtig los zu legen. Er drückte ihre Arschbacken kräftig um seinen Schwanz und stieß diese dann genüsslich und immer schnell. Sabrina stöhnte weiterhin leicht und fragte ihn dann, ob es ihm nicht langsam zu anstrengend werden würde oder ob er wenigstens die "Rolle" wo andershin machen könnte.

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