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Nachdem sie fertig war, drückte ich sie behutsam zurück in die Couch, legte beide Hände auf ihre Oberschenkel, schob diese weit auseinander, näherte mich langsam ihrem Intimbereich, öffnete weit meinen Mund, legte ihn über ihre Scheide und während meine Lippen sich schlossen, sog ich so viel, als möglich, von ihrer Scheidenflüssigkeit, von ihrem darauf verbliebenen Urin, in meinen Mund. Ich war gierig nach ihr, nach ihrem Geschmack, nach dem Geschmack, den nur ich wahrnehmen durfte, nach dem Geschmack ihrer Liebe, ihrer Leidenschaft, ihrer totalen Offenheit, ihrer Sexualität.

Sie stöhnte, wand sich, mein animalischer Trieb umfasste von der Unterseite ihre Oberschenkel, hob diese an, mein Mund glitt gierig zu ihrem Po. Ich leckte an ihrem Poloch. Sie stöhnte laut auf, zuckte.

Ich spürte, dass sie kurz vor einer Explosion stand, richtete mich auf und führte ihr in einem Zuge mein Glied ein. Ich wollte behutsam sein, zärtlich, langsam. Aber das Tier in mir war stärker. Tief und fest stieß ich zu, tief hinein, heraus, hinein, heraus. Mein Becken machte ein klatschendes Geräusch, wenn es auf ihren Pobacken aufschlug. Ich nahm noch wahr, dass sich ihr ein lauter, quälender Laut entrang, dass sie sich verspannte, wie sich ihre Scheide zusammenzog, spürte eine elektrische Welle, die sich auftat, auf mich zurollte. Und dann spürte ich, wie mein Samen tief in ihr drin in sie schoss.

Als ich mich wieder fand, kauerte ich zwischen ihren Beinen, mein Kopf lag auf ihrer Scheide. Meine Wange war glitschig und nass von unserer Liebesflüssigkeit, die wir gemeinsam zutage brachten. Fast bewegungsunfähig suchte ich linkisch nach ihren Händen, umfasste sie und zog sie zu mir auf den Boden. Sie war benommen. Noch nicht da. Kauerte sich einfach in embryonaler Stellung an mich und ich presste mich ganz fest an sie. Wir waren so geschafft, dass wir einige Zeit eingeschlafen sind.

Ich wachte total entspannt und gelöst auf. Ruhig glitt mein Blick über ihr Wohnzimmer. Die digitale Uhr in ihrem schicken Wohnzimmerverbau zeigte 02:28 Uhr. Für mich war es unglaublich, dass es nun gut 3 Stunden her sein musste, dass der erste Kuss zurück lag. Langsam zogen die Geschehnisse der letzten Stunden durch meinen Kopf, während sie mit ihrer Wange auf meiner Schulter lag und ihr ruhiger, warmer Atem meine Brust streifte. Die Kerzen waren fast zur Gänze niedergebrannt. Im Radio lief angenehme, romantische Musik. Unsere Gläser standen halb geleert noch an ihren Plätzen. Rund um uns umgab uns unser Liebesduft, aber ein für mich auch ganz neuer. Der, ihrer Pisse. Wir lagen mitten drinnen, es fiel uns beim Schlafen überhaupt nicht auf. Wäre diese Nässe an den Stellen, wo ich nicht direkt drauf lag, kalt gewesen und mich frösteln lassen, hätte ich einfach ewig genau hier liegen wollen. Mit ihr, inmitten von ihr. Ich hatte mich gehörig in diese Frau verliebt.

Ein stilles Lachen entrang sich mir: In wenigen Stunden wird sie mich wieder hinauswerfen. In wenigen Stunden wird sie es wieder genießen, frei und unabhängig zu sein. Ihr Leben einfach zu leben, wie es ihr dünkt. In wenigen Stunden werde ich wieder in meinem Büro sitzen mit tausenden von Aufgaben und Anforderungen. Und wir werden es genießen. Wir werden es genießen, einfach unser Leben zu leben, jeder an seinem Ort. Und doch ist da eine Verbundenheit passiert, die niemand nachvollziehen kann. Die keiner versteht. Die nun einfach besteht und durch nichts zerstörbar ist. Und wenn ich ab heute auf dem Planeten Jupiter lebe und sie auf dem Planeten Mars ist, wird zwischen uns etwas bestehen, das nur wir wissen, das wir beide pflegen und nur uns gehört. Und niemand, niemand kann das nachvollziehen, oder zerstören. Es hat sich auf einer Ebene ein Band um uns gelegt, das wir nun pflegen und hegen wollen, immer auf unsere Weise für uns da sein werden.

Mich überkam so eine wohltuendes Gefühl.. ich drehte mich zur Seite, küsste sie sanft. Ich war mir sicher, dass sie fest schläft, doch.. sie erwiderte meinen zärtlichen Kuss und öffnete ihre Augen. Sie war glücklich. Sie war glücklich.. gelöst... und zutiefst zufrieden mit sich unter der Welt. Wie eine Katze kuschelte sie sich an mich.. dann flüsterte sie mir in mein Ohr: „Danke! Ich danke dir so sehr.." Weiter kam sie nicht. Eine Welle von Zärtlichkeit und Liebe durchströmte mich. Ich drehte mich zu ihr, drehte mich auf sie hinauf, ich presste mich ganz fest an sie und wie von alleine fand mein Glied in ihre Scheide. Ich schaute ihr in die Augen. Wir küssten uns total zärtlich, während ich langsam und gleichmäßig in sie hinein und wieder heraus fuhr. Ich streichelte ihre Wangen. Wir sahen uns in die Augen, auch noch in dem Moment, als ihr „Schmerzlaut" wieder kam, der mir sagte, dass sie ihren Höhepunkt hat und auch noch, als mein Samen in sie schoss. Erst dann legte ich meinen Kopf wieder auf ihre Brust und genoss es, von ihr meine Haare gestreichelt zu bekommen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Du bist sehr feinfühlig ...

Gefällt mir sehr gut wie Du die Geschichte schreibst ...

Lass sie weiter strullen ...

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