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Sahnespender

Geschichte Info
Fucking a strange girl.
6.5k Wörter
4.54
29.6k
4
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Seit einer Weile sind wir, meine Frau und ich, Mitglieder einer Erotikseite im Internet. Dort haben wir viele unserer Fotos gepostet und auch einige Videos, die wir, versteckt unter Masken, mit viel Lust eigens für diesen Zweck gedreht hatten. Manchmal gab es darauf sogar Komplimente von anderen Usern. Meist aber meldeten sich einzelne Männer, die gerne mal mit meiner Frau gefickt hätten. Aber dazu ist sie bis heute nicht bereit, obwohl ich nichts dagegen hätte.

Einer dieser Männer war ein Schweizer, mit dem ich längere Zeit Kontakt hatte. Meine Frau wusste davon aber nichts. Denn ich dachte mir: Er sieht sympathisch ist, hat einen großen Schwanz. Vielleicht bekommt sie Lust auf ihn. Also ließ ich ihn wissen, an welchem Tag wir regelmäßig in der Sauna sind. Dort könnte er sie und andere Frauen nackt sehen. Er könnte den Kontakt zu meiner Frau suchen und versuchen, sie zu verführen. Er kam auch mehrmals in die Sauna, ging mit uns in den Schwitzraum und erfreute sich an ihrer Blöße. Besonders ihr recht großer Busen machte ihn sichtlich geil. Beim Hinausgehen musste er ein Handtuch vor seinen Halbsteifen halten. Aber meine Frau dann auch anzusprechen, das hat er sich leider doch nicht getraut.

So gab es selten, aber doch hin und wieder einen Kontakt zu anderen Usern der Seite. Doch es blieb immer beim Schreiben und beim Bildertausch auf kürzere oder längere Dauer.

Eines Tages stieß ich auf das Profil eines Pärchens aus der Schweiz. Wieder die Schweiz? Nun ja, das ist in unserer Nähe. Ein jüngerer Eidgenosse suchte da einen erfahrenen, also lieber etwas älteren Mann, der seine Freundin befriedigen sollte. Sie hätte auch schon mal einen Mann gefunden, bei dem es ihr drei Mal gekommen sei. Nun suchten sie wieder neu.

„Warum nicht," dachte ich mir. „Drei Orgasmen wird sie bei mir auch haben. Vielleicht wird mal was draus, und es findet sich tatsächlich ein erotisches Abenteuer." So meldete ich bei dem Schweizer mein Interesse an.

Es dauerte nicht lange, da antworte er schon: Er könne sich gut vorstellen, dass ich der Richtige für seine Freundin wäre. Für alles Weitere sollte ich mich über Skype bei ihm melden. Dann könnte man alles Weitere besprechen. Danach folgte seine Skype- Adresse.

Weiter ging es auf Skype: Ich solle ihm doch mal ein Foto mit meinem Gesicht schicken. Und ob ich auch gut rieche. Seine Freundin würde es nicht ertragen, mit einem übel riechenden Mann zusammen zu sein. Und wenn ich noch andere Männer wüsste, die auch für seine Freundin in Frage kämen, könnte ich ihnen seine Skype-Adresse mitteilen. Dann könnte einer nach dem anderen mit seiner Freundin ficken. Oder es gäbe einen Dreier. Ein Gangbang eher nicht, dafür sei es noch zu früh bei ihr.

Ich bat ihn um ein Foto seiner Freundin. Ich muss schließlich mindestens Lust auf eine Frau haben, um sie gut befriedigen zu können. Dazu schickte ich Ihm ein Nacktfoto von mir mit Gesicht.

Er war mit mir und meinem Äußeren offenbar durchaus zufrieden. Und ich bekam ein erstes Foto: Da lag eine Frau, an den Arm- und Beingelenken an ein Bett gefesselt, die Augen verbunden, die Beine gespreizt, mit einem Netzbody bekleidet, der im Schambereich offen war. Doch über ihrer Möse lag leider ein violetter Schal. Nur ihre wirklich üppigen Brüste mit den großen Warzenhöfen waren gut zu erkennen. Der Schweizer schrieb dazu: „So ungefähr wirst du sie beim ersten Mal sehen."

Ein zweites Bild folgte. Das war vom Kopf her aufgenommen und zeigte sie in gleiche Position, aber wieder ohne Gesicht. Dafür war der volle Busen mit den großen Nippeln jetzt besonders gut zu sehen. Zwischen den Schenkeln war ein wenig von ihrer glatt rasierten Muschi zu ahnen. Über ihrem Bauch lag quer ein schwarzes Tuch, an dessen Rand ein größeres Tattoo hervorblitzte. Die Frau hatte eine geile Figur, ohne Frage. Ein klein wenig mollig und doch gerade so durchaus attraktiv. Aber das Gesicht? Warum zeigte er es mir nicht? Sah sie nicht gut aus? Oder traute er mir noch nicht?

Ich fragte nach. Da endlich kam das Foto mit Gesicht. Sie trug auf dem Foto ein kleines Schwarzes und Nylonstrümpfe mit Strapsen. Ihre Oberweite war eine Wucht! Und sie sah auch noch gut aus. Blonde Haare bis an die Augenbrauen, hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden, die Nase ein wenig lang. Ein leicht spitzbübischer Gesichtsausdruck machte einen machte si mir sehr liebenswürdig. Und für so eine nette Frau suchte er andere Männer, die sie ficken sollten? Das verstand ich nicht.

„Warum fickst du so ein Juwel denn nicht selbst?" wollte ich wissen. „Du hast Recht, ich ficke sie viel zu wenig," antwortete er. „Aber oft habe ich keine Lust oder bin zu müde. Und wenn ich Lust habe, mache ich es mir meistens selber. Da kann ich meine Fantasie ausleben. Aber das eine Mal, wo ich zugeschaut habe, wie sie von einem anderen gefickt wird und wie es ihr dabei gekommen ist, da bin ich richtig geil geworden. Und nachdem der andere sein Sperma in ihre Fotze gespritzt hatte, da war ich absolut geil und habe sie selbst auch noch gefickt. So schön war es noch nie. Und darum wollen wir es wieder machen."

„Hat der andere sie ohne Gummi ficken dürfen?" wollte ich wissen. - „Das haben wir uns lang überlegt," meinte er. Aber sie wird auch nicht so oft fremdgefickt. Und den Mann dazu suchen wir uns gut aus. Er soll verheiratet sein wie du. Dann, so denken wir, ist sein Samen auch sauber." -- „Und ich," hakte ich nach, „soll ich ein Gummi nehmen oder ebenfalls nicht?" -- „Du kannst sie ohne ficken. Ich denke, du bist okay." -- „Das kommt mir entgegen," teilte ich ihm mit. „In meinen jungen Jahren ist mir beim Ficken mit einer eng gebauten Freundin, das Frenulum gerissen, das Bändchen, das an der Unterseite des Schwanzes die Vorhaut hält. Jetzt rutscht meine Vorhaut schon zurück, sobald mein Schwanz steifer wird. In einer Frau rutscht die Vorhaut hin und her, was sehr angenehm ist. Aber ein normales Kondom verliere ich dabei. Das ist mir auch schon passiert. Mein Samen war in ihr. Und es war mühsam, das Kondom ganz hinten am Muttermund zu fassen und rauszuziehen. Wenn ich ein Gummi benutze, muss es deshalb tailliert sein. Meist habe ich ohne gefickt, immer mit ihrem Einverständnis natürlich."

Um sicher zu gehen fragte ich noch einmal nach: „Du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich die Möse von deiner Freundin besame?" -- „Das geht schon in Ordnung," antwortete er. „Wir nehmen dann ihre unfruchtbaren Tage." -- „Das ist aber eine ganz unsichere Methode," hakte ich nach. „Und wenn ich sie dabei schwängere?" -- „Mach' dir keine Gedanken," meinte er. „Fick' sie gut. Spritz' ihr die Möse voll. Und alles andere ist ganz allein unser Problem."

So ging es noch einige Zeit hin und her. Wir tauschten Bilder und Gedanken und lernten uns dabei besser kennen. Dann musste er beruflich weg, und wir verabschiedeten uns bis zum nächsten Tag.

Dieser erste Austausch beschäftigte mich noch mehrere Stunden. Dabei wuchs meine Lust, dieses Abenteuer zu wagen und das fremde Vollweib zu verwöhnen. Denn, das war mir sofort wichtig, sie sollte voll auf ihre Kosten kommen. Und erst danach ich auch.

In der Nacht lag ich noch lange wach und malte mir aus, wie ich sie am besten befriedigen könnte. Eine Idee kam zu der anderen. Und mit einem feinen, geilen Plan im Kopf schlief ich schließlich ein. Bis in die Träume hinein begleitete mich, was ich mir ausgemalt hatte. Und am Morgen war mein Bettlaken feucht vom Sperma. Die Geilheit hatte sich von selbst entladen.

Am Nachmittag zur vereinbarten Zeit ging ich gleich auf Skype. Der Schweizer war auch schon da. Es platzte aus mir heraus: „Hör zu, ich hab' mir etwas ausgedacht, wie ich deine Freundin am besten befriedigen kann. Wie auf deinem Foto soll sie mit verbundenen Augen, völlig nackt und an Armen und Beinen angebunden auf dem Bett liegen. Du filmst mit meiner Kamera erst sie und schwenkst dann auf mich, wie ich ebenfalls ganz nackt in den Raum komme," Bis in jedes Detail schilderte ich ihm, was ich mir in der letzten Nacht ausgedacht hatte.

„Das Klingt ja sehr spannend," unterbrach er mich nach einer Weile. „Also willst du sie nackt, ohne Nylons und Strapse etc. High Heels wird sie sicher tragen. So eine schöne Verpackung hat doch einen starken Reiz. Und du willst sie nackt, wo ich doch so auf die Nylons abfahr'." Ich hatte es schon geahnt: Dessous und Reizwäsche waren sein Fetisch. So antwortete ich: „Ich brauche sie ganz nackt, sonst kann ich doch nicht machen, was ich dir eben erzählt habe. Da dürfen einfach keine Klamotten im Weg sein. Sogar ihre Muschi sollte möglichst glattrasiert sein." -- Also gut, nackt," lenkte er schließlich ein. Ich erzählte ihm den Rest meines Plans. Am Ende war er rundweg begeistert: „Ja, genau so machen wir's," schrieb er. „Ich finde dein Verwöhnprogramm genial und denke, dass wir es so hinbekommen. Geht es bei dir an einem Samstag? In einem Hotel oder bei uns zu Hause?" Wir einigten uns auf den Samstag in zwei Wochen. Und dass ich zu ihnen nach Hause in die Schweiz fahren sollte, hundert Kilometer ungefähr. Und eine Vignette musste ich mir auch noch besorgen. Aber was tut man nicht alles bei so geilen Aussichten. Und jetzt war alles ausgemacht. Und ich freute mich darauf..

Meiner Frau erzählte ich am nächsten Tag von dem Plan. Sie war einverstanden und gab mir sogar noch ein paar Ratschläge: „Wenn du sie lecken willst, dann stürze dich nicht gleich auf ihre Lustperle. Erst außen herum lecken, in den Schenkelbeuge, an den äusseren , dann an den inneren Schamlippen und dazwischen". Als Frau weiß sie eben besser, was einer Frau gefällt. Und schon früher, bei meinen Episoden mit zwei Geliebten, hatte sie mich auf ähnliche Weise unterstützt. Nur dass diesmal ein zweiter Mann mit dabei sein sollte, kam ihr seltsam vor. „Aber der Schweizer ist doch gerade die treibende Kraft bei dem Abenteuer," erklärte ich. „Er braucht offenbar so eine Stimulation für sein eigenes sexuelles Vergnügen." -- „Hast du vor, es auch mit dem Mann zu treiben?" fragte sie nach. -- „Aber nein," sagte ich, „ich bin ja nicht plötzlich schwul geworden. Mir genügt seine Freundin." Damit hatte ich freie Bahn für das, was da kommen sollte.

Dann war der besagte Samstag endlich da. Frisch geduscht, mit meinen Spielsachen in einem Beutel fuhr ich los in die Schweiz. Erst ging es flott über die Autobahn, dann folgte ein langes Stück Landstraße, das sich ziemlich hinzog. Dann kam ich, gut geführt vom Navi, zu dem Lokal, zu dem er mich hinbestellt hatte. Er wollte mich vorher noch persönlich kennenlernen und ich ihn auch. Wir waren uns schnell sympathisch, als ob wir uns schon lange kennen würden. Das war auch gut so, bei dem was heute stattfinden sollte. Ich gab ihm noch einen Chraskurs im Videofilmen und mit den Funktionen meiner Kamera. Wir tranken den Kaffee aus und fuhren das letzte kurze Stück Weg zum Ort des Geschehens.

Das Paar wohnte in einem Reihenhaus mit einem kleinen, gepflegten Vorgarten. Er führte mich ins Haus hinein und weiter zu einem Raum im ausgebauten Untergeschoss. „Hier kannst du dich nackt ausziehen und vorbereiten," meinte der Schweizer mit einem Grinsen. „Und in einer Viertelstunde kommst du zu uns durch die Tür dort drüben. Dann ist sie bereit für dich. Mach's ihr gut." -- „Worauf du dich verlassen kannst," sagte ich. „Du weißt ja, wie ich's ihr mache." Ich gab ihm noch meinen Beutel, damit er meine mitgebrachten Gerätschaften an die Steckdosenleiste anschließen und auf das Bett legen konnte. Dann war ich allein im Raum.

Ich zog mich nackt aus und merkte, wie die Erregung in mir wuchs. Ich brauchte meinen Schwanz gar nicht viel massieren, da wurde er schon steil. Die Vorhaut glitt von selbst zurück, wie immer, wenn ich stark erregt war. In prallem Rot glänzte die Eichel, und auch der Hodensack zog sich bald zu einer festen Kugel zusammen. Ich kraulte ihn und genoss wieder das Gefühl, die haarfreie Haut zu berühren. Es war ähnlich wie die Berührung von sehr weichem Nappaleder. Haare gab es nur noch in einem Halbkreis über dem Schwanz, kurz geschnitten, wie immer.

Die Minuten verstrichen im Schneckentempo. Immer wieder schaute ich auf das Zifferblatt und konnte es kaum noch erwarten, meine nackte Gespielin live zu sehen. Zwölf Minuten, dreizehn Minuten krochen quälend über das Zifferblatt. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten und ging durch den Flur zu der Tür, die mir der Schweizer gezeigt hatte. Mein Schwanz pochte vor Erregung.

Vorsichtig drückte ich die Klinke der besagten Tür herunter und öffnete sie einen Spalt breit. Sie lag da, auf dem Bett, an dessen Ecken sie lose angebunden war. Der Schweizer drapierte gerade noch das lila Tuch, das ich schon vom Foto kannte, zwischen ihre Brüste und hinter zwischen die Schenkel. „Kann er es also doch nicht lassen," dachte ich. „Ganz ohne Verpackung geht es wohl nicht." Dann nahm er meine Kamera und begann seine so erregend positionierte Freundin zu filmen.

Leise machte ich die Tür ganz auf. Er bemerkte es und schwenkte schön langsam, wie ich es ihm gezeigt hatte, zu mir herüber. Ich trat ein, schloss die Tür von innen und ging mit wippendem Schwanz die paar Schritte zum Fußende des Bettes. Da lag sie nun, genau wie auf dem Foto von damals. Die Augen waren mit einer Schlafmaske verbunden. Ihre großen Brüste lagen in all ihrer Pracht vor mir. Das Tattoo auf der rechten Bauchseite war zu sehen. Die Schenkel waren angewinkelt und weit geöffnet. Die Fesseln lagen lose um die Handgelenke und Füße. Sie hatte noch genug Bewegungsspielraum und hätte sich leicht selbst befreien können. Nur die Pussy war noch unter dem Tuch verborgen.

Während ich so in die Betrachtung versunken war, war der Schweizer zu mir gekommen und machte nun eine Großaufnahme von meinem Schwanz. Um Bewegung in die Filmszene zu bringen, nahm ich den Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut hin und zurück. Mit der anderen Hand kraulte ich den Sack und die Eier. Ein Lusttropfen bildete sich glasklar an der Eichelspitze, wurde größer und tropfte schließlich an einem langen zähen Faden ab.

„Ist der Mann schon da?" unterbrach uns die Frau vom Bett her mit rauer Stimme. „Ja, er ist jetzt da und kommt gleich zu dir, „antwortete der Schweizer (die Schweizer Mundart der beiden versuche ich hier nicht lautmalerisch aufzuschreiben).

Ich stieg zu ihr auf das Bett. Dort nahm ich zuerst den pinkfarbenen Pinsel in die Hand, den der Schweizer mit anderen Sachen für mich bereitgelegt hatte. Er sieht aus wie ein Schminkpinsel und ist daunenweich. In seinem Griff sind zwei Batterien, die eine Vibration erzeugen können. Und wenn man den Pinselkopf abnimmt, hat man einen mittelstarken Vibrator für den Kitzler.

Ohne die Vibration einzuschalten begann ich, mit dem weichen Pinsel einmal hier einmal dort die Haut der Frau zu streicheln, immer in kurzen geraden oder kreisenden Bewegungen. Sie wusste nie, wo sie der Pinsel im nächsten Augenblick berühren würde. Er tanzte am Hals, dann wieder an den Beinen, unter den Achseln, am Bauch und über ihre Lenden. Bei einigen der überraschenden Berührungen stieß sie einen kurzen Laut aus. Als ich die Brustwarzen und sie Unterseite ihrer Brüste streichelte, erschauerte sie und stöhnte. Ihre Brustwarzen wurden größer und härter und die Warzenhöfe zogen sich zusammen. So spielte ich eine ganze Weile mit ihrer Lust.

Dann zog ich sachte das violette Tuch weg und legte es beiseite. Zum erstem Mal konnte ich jetzt ihre Möse betrachten: Die äußeren Schamlippen waren recht groß und wölbten sich in einem schönen Bogen hervor. Und zwischen den Schamlippen hatte sie nicht nur einen Schlitz, sondern da waren, fast einen Zentimeter breit und von oben bis unten ihre inneren Schamlippen zusammengefaltet. Es sah hinreißend aus. Ich freute darauf, diese jetzt schon üppigen Mösenlippen noch in voller Entfaltung zu bewundern, ihren Duft einzuatmen und später daran zu lecken und zu knabbern. Auch meinem Schwanz würden diese Lippen zusätzliche Streicheleinheiten bescheren. Und dieser Schwanz wurde jetzt schon extra groß und hart.

Fast hätte ich vergessen, das Spiel des Pinsels fortzusetzen. Er berührte jetzt mehr und mehr ihre erogenen Zonen: Die Innenseite der Oberschenkel, die Schenkelbeuge, den Schamhügel, dann immer wieder auch ganz andere Stellen, überall und die riesig gewordenen Nippel. Ich merkte, wie ihre Lust sich steigerte. Sie stöhnte, gab spitze Schreie von sich und bebte unter dem Pinsel. Ich schaltete die Vibration dazu und ließ den Pinsel weiter tanzen. Ihre Erregung wuchs schlagartig. Ich Körper wand sich, ihre „ Oh's" und „Ah's" wurden lauter. Und ich sah mit Freude, wie ihre Schamlippen dunkler und praller wurden. Ihre inneren Schamlippen waren jetzt auch nicht mehr züchtig zusammengefaltet, sondern um Einiges aus den äußeren Lippen hervorgekommen. Und feucht und dunkelrot waren sie geworden.

Es war so weit: Der vibrierende Pinsel durfte nun auch zart und immer fordernder die Schamlippen streicheln: „Oh, ist das gut," seufzte sie. Nur mit den Pinselhaaren versuchte ich jetzt, ihre inneren Lippen zu öffnen. Wie eine Knospe im warmen Wind sprangen sie bald nach außen. Mensch, waren die groß. Ich streichelte die Innenseiten und formte mit dem Pinsel ein Schmetterlingsflügelpaar auf ihrer Möse. Ein würziger, sinnenbetörender Duft stieg von dort in meine Nase. Die Schamlippen öffneten sich noch weiter. Bald trat das Tal mit der Wasserquelle und dem Eingang zur Lustgrotte hervor. Und dann, ja, es gelang: Am Scheitelpunkt der Schamlippen kam auch der Kitzler aus dem Versteck seiner Vorhaut hervor, dunkelrot und von respektabler Größe, mit der Kerbe an der Unterseite, die in die inneren Schamlippen überging. Welch ein geiler Anblick!

Ich drehte nun den Pinsel zu einer festeren Spitze seiner Haare zusammen. Die Feuchtigkeit, die aus der voll erregten Möse trat, tat ein Übriges. Die nasse Pinselspitze konnte nun ihren Kitzler umkreisen. Wellen der Lust erschütterten den Leib meiner Gespielin. Die Schenkel bebten. Sie verlor die Kontrolle über sich. Dann hob sich ihr Unterleib. Die Leinen an ihren Händen und Füßen strafften sich. Mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus, zuckte und wand sich in den Wellen ihrer Lust. Und aus ihrer Harnröhre spritzte ein kleiner Strahl Flüssigkeit hervor. Ich legte den Pinsel weg. Er hatte getan, was er sollte.

Ich ließ der Frau Zeit, um sich von ihrem Höhepunkt zu erholen. Als sie wieder in der Gegenwart war, sagte sie: „ Oh, das war stark. Da hast du aber einen guten Lover gefunden. Er soll mich jetzt ficken." Aber so weit war es noch lange nicht. Mein Plan hatte vorher noch andere Strophen. Und so begann ich nun, sie zum ersten Mal mit meinen Händen zu berühren. Wo vorher der Pinsel gewesen war, waren uns meine Finger, streichelten und erkundeten jeden Zentimeter auf der Vorderseite ihres Körpers. Auch meine Lippen kamen ins Spiel, küssten ihre Haut und ihren Mund. Unsere Zungen fanden sich zum Paartanz. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen , während die Hände ihre Brüste nahmen und sie bei Weitem nicht umschließen konnten. Dann saugte ich an den harten Nippeln und fühlte mich wie ein Baby an der Nahrungsquelle, während meine Hände den Weg zu ihrem Lustzentrum suchten und fanden.

Die Schamlippen waren nass und fühlten sich unbeschreiblich zart an. Immer noch waren sie geöffnet und bereit, meinen Schwanz aufzunehmen. Ich ließ die Finger auf und ab durch die Furchen gleiten, streichelte auch wie unabsichtlich über den nach wie vor prallen Kitzler, schließlich glitten die Finger durch den Mösenschleim zum Eingang ihres Paradieses, zwei, dann drei Finger rutschten hinein in die Höhle bis zum Anschlag, suchten und fanden der rauen G-Punkt, den sie nun in schnellem Rhythmus massierten. Sie gab nun wieder die Laute ihrer Geilheit von sich, stieß mit ihrem Unterleib meinen Fingern entgegen und explodierte in ihrem zweiten Orgasmus. An meinem Handteller spürte ich einen schon deutlich stärkeren Strahl Flüssigkeit. Ein dunkler, feuchter Fleck bildete sich auf dem Laken.

Den Schweizer hatte ich bei den heißen Spielen beinahe vergessen. Nur aus den Augenwinkeln und wenn er für eine Großaufnahme direkt draufgehalten hatte, hatte ich ihn noch bemerkt. Ich war jetzt selbst in höchstem Maße erregt. Mein Schwanz schmerzte vor Steifheit und Samendruck. So hatte ich ihn seit meinen jungen Jahren nicht mehr gespürt. Damals, bevor ich mit zum ersten Mal mit einer Frau gefickt hatte, aber schon gerne mal die eine oder andere gefickt hätte, kam es ab und zu zu so einem Schmerz. Der Effekt war mit dem Begriff „Bräutigamsschmerzen" sehr zutreffend umschrieben worden. Da half die Selbstbefriedigung nur kurz drüber weg. Und jetzt war eigentlich schon höchste Zeit, meine massive Erektion endlich in ihre Fotze schieben zu dürfen.

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