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Salamander Teil 01

Geschichte Info
A guy loses a bet and gets dominated.
2.9k Wörter
4.46
21.4k
4

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Vorwort

Lieber Leser!

Alle Charactere sind frei erfunden. Die beschriebenen Fantasien sollen dazu dienen, den vorhandenen Fantasien der Leser neue Ideen hinzuzufügen. Ich möchte auch gerne dazu inspirieren, die Rollen anders zu verteilen, oder in der Fantasie die Geschichte anders zu interpretieren.

Ich möchte hervorheben, dass diese Art von Spielen allen Beteiligten Genuss geben soll. Ich finde die Regeln der BDSM-Gemeinschaft sehr wichtig: Sicher, mit gesundem Verstand, im Einverständnis.

Ich freue mich sehr über Feedback, wenn Sie sich dazu entschließen, den Text zu lesen.

Viel Spaß mit diesem Text!

Viel Spass beim Lesen.

Liebe Grüße

Der Autor

Prolog

An einem heißen Sommertag war ich kurz davor, das Büro in der Bank, in der ich arbeitete, zu verlassen. Ich freute mich schon, darauf, mich im nahen See abzukühlen. Und auf Rita. Mein Kollege von der Kassa fragte mich, ob ich nicht noch mit ihm auf ein Feiertagsbier gehen würde.

„Nein danke, heute Abend habe ich etwas viel Interessanteres vor." hörte ich mich selbstsicher sagen.

„Was denn, wieder mal ein Date, oder?" erwiderte mein Kollege neidisch.

„Ja. Und die ist wirklich fesch, die wollte ich mir schon lange vornehmen. Und ich glaube, die kriege ich endlich soweit. Ein bisschen Charme, ein bisschen Rotwein...".

„Na, dann viel Spass." - Mein Kollege fing auch an, seine Sachen zu packen.

Mit „Spass werde ich sicher haben! Bis morgen!" schritt ich stolz aus den Räumlichkeiten der Bank und freute mich darauf, Rita zu bezaubern und zu knacken.

Wette am See

Früher war ich ein Macho. Jedenfalls behaupten das meine Freundinnen. Ich habe mir sexuell immer genommen, was ich kriegen konnte, egal ob es französische, griechische oder ausschweifendere Praktiken gewesen waren. Dabei habe ich auf die Bedürfnisse der Damen wenig Rücksicht genommen.

Meine Einstellung hat sich als ich 23 Jahre alt war, drastisch geändert. Was ist damals passiert? Was ist dabei herausgekommen? Solche Fragen könnten vielleicht in Ihrem Kopf auftauchen.

Ich will aber nicht gleich alles verraten, sondern werde das Rad der Zeit um einige Jahre zurückdrehen. Alles hat angefangen, als...

ich mit einer Freundin in einer heißen Sommernacht am Strand eines Sees saß.

Diese Freundin, ihr Name war Rita, wollte ich damals erobern. Sie hat mich aber die kalte Schulter gezeigt. Vielleicht war ich ihr zu arrogant, ich kann es heute nicht mehr beurteilen. Rita war eine freche, selbstbewusste und erotische Frau. Auch wenn ich ihr gefühlsmäßig nicht näher kam, schien sie meine Aufmerksamkeit zu genießen. Wir unterhielten uns und bald öffneten wir die zweite Flasche Rotwein. Plötzlich sah ich im Augenwinkel eine Bewegung, drehte mich um und erblickte in einer Steinspalte einen Salamander, der gleich wieder verschwand.

Der in unseren Gefilden seltene Anblick brachte uns dazu, uns über diese Tiere zu unterhalten. Es stellte sich schnell heraus, dass wir uns nicht darüber einig wurden, ob ein Salamander zu den Amphibien oder zu den Reptilien gehören. Ich war mir felsenfest sicher, dass sie eine schuppige Haut hätten und daher ein Reptil sein müssten, Rita hingegen behauptete, es handle sich um eine Amphibie.

Wir entschlossen uns zu einer Wette. Erregt durch meine Freundin im roten Bikini schlug ich dreist vor, dass der Verlierer für den Gewinner in der nächsten Stunde ein tabuloser Sexsklave sein sollte. Ich hatte nicht erwartet, dass sie darauf eingehen würde, Rita überraschte mich jedoch. Sie erklärte, dass wir ja beide die nächste Woche Urlaub hätten und wollte den Einsatz auf die ganze Woche erhöhen. Sonst hätte man ja nicht viel davon. Ein wenig verblüfft, aber siegessicher, nahm ich die Wette an.

Sofort nach dem Handschlag suchten wir mit unseren Telefonen nach der Lösung. Nach einer kurzen Recherche auf Wikipedia wurde ich blass. Ich musste die Salamander wohl mit den Geckos verwechselt haben. Diese Tiere gehören definitiv zur Ordnung der Amphibien.

Rita grinste mich schelmisch an. Sie nannte mich ihr Sexspielzeug, und versprach mir, dass sie viel Spass mit mir haben würde. Ich konnte mich nicht so schnell wie sie an die neue Lage gewöhnen, verdattert hockte ich da, und wollte mich nicht von einer Frau dominieren lassen. Aber ich hatte die Wette verloren, wenn ich gewonnen hätte, hätte ich auch meinen Preis verlangt. Also musste ich mich wohl oder übel meinem Schicksal fügen. Anstatt wie geplant, sofort Ritas Po zu fingern, würde ich die ganze nächste Woche in ihrer Hand sein. Ich hatte keine Ahnung, auf welche Ideen Frauen kommen könnten. Ich wusste auch nicht, welche Fantasien diese Frau entwickeln würde, dachte aber, dass sie wahrscheinlich anders als meine wären.

Das selbstsichere Lächeln Ritas und ihre aufrechte Haltung machten mich noch nervöser. Sie ließ mir nicht viel Zeit, meinen Verlust zu verdauen.

„Zieh dich aus!" sagte sie in süffisantem Ton zu mir.

„Was? Hier am Strand?" erwiderte ich.

„Wer hat denn tabulos vorgeschlagen? Zieh dich aus, bevor ich dir den Arsch versohle! Hier am Strand!"

Überrascht von der Bestimmtheit ihres Kommandos zog ich mich also aus, hockte mich wieder hin,

und hoffte dass mich keiner gesehen hätte.

Sie nahm sich meine Kleidung und packte sie ein. Dann zog sie sich ihr Kleid und ihre Bluse an. Auf meinen fragenden Blick sagte sie lächelnd: „Du hättest jetzt wohl gerne mich ausgezogen, was? Daraus wird nichts, du bist jetzt zu MEINER Unterhaltung da." So fühlte ich mich noch nackter, während sie einen verschmitzten Blick auf meine Intimzone warf.

Rita gab mir eine Schnur in die Hand, etwa drei Meter lang. Daraufhin setzte sie sich wieder entspannt hin, nahm ihr Glas Wein in die Hand und verlangte Folgendes von mir: „Binde dir die Schnur hinter deinen Eiern herum und mach einen Knoten. Das lange Ende gibst du dann mir." Sie sah mir dabei zu, wie ich ihre Anweisung befolgte. Als ich ihr die Schnur gab, zog sie versuchsweise daran, und sie rutschte von meinem Sack ab.

„Mach die Schnur viel enger! Das soll eine richtige Hundeleine werden, meine kleine Schlampe!" herrschte sie mich an. Also band ich die Schnur erneut um meine sensibelsten Teile, diesmal so fest, dass die Eier ein wenig geschwollen wirkten. Gedemütigt gab ich ihr die Schnur. Diesmal zog sie stärker, und ich spürte schmerzlich, wie sich mein Sack mit jedem Ruck ein wenig dehnte. Zufrieden mit meiner neuen Leinenführigkeit befahl mir Rita, für sie zu tanzen. Da ich mich sowieso schämte, an einem öffentlichen Strand nackt zu sein, zögerte ich. Meine Freundin beendete das jedoch schnell mit einem starken Ziehen an der Schnur, bis ich aufgestanden war. Wenigstens dämmerte es schon, und die meisten Leute waren schon heimgegangen. Ich fing unbeholfen an zu tanzen, Rita fing an zu lachen und zog immer wieder im Takt an der Schnur, um meinen Pimmel und meine Eier auch zum Tanzen zu bringen. Etwas angeheitert machte sie ein paar Fotos von mir, um mir dann neue Anweisungen zu geben.

„Du wirkst noch etwas unmotiviert! So ein Schwanz sollte nicht immer so hängen. Sorge dafür, dass er mir mehr Respekt zeigt, und nimm ihn in die Hand!"

Für mich war das ganze nicht sehr erregend. Vor einer angezogenen Frau es mir selbst machen? An einem öffentlichen Strand? Ich konnte mir kaum vorstellen, dass ich dabei steif würde. Ich fing an, meinen Schwanz an der ganzen Länge auf und abzugleiten, schloss meine Augen und versuchte, an eine andere Situation zu denken. Sofort zog Rita hart an der Leine.

„Schau mir in die Augen, während du es dir machst. Und wehe du kommst. Ich will dich so richtig gampig sehen, aber gerade so gampig, dass du noch nicht kommst! Und wenn es soweit ist, dann bettelst du mich wie eine notgeile Schlampe an, es dir zu erlauben!"

Woher hatte sie bloß solche Ideen? Sie fing an, von mir ein Video zu drehen. Ich brauchte lange, bis ich auf Touren kam, aber schließlich merkte ich, wie mir heiß wurde, und der Saft langsam hochschoss.

„Darf ich kommen?" fragte ich kleinmütig. Sie antwortete mit einem Ruck an der Schnur.

„Frag wie das nutzlose Sexspielzeug, das du bist! Du redest mit deiner Herrin!" Sie stand auf, gab mir eine Ohrfeige und zog meine Eier an der Leine schmerzhaft nach oben.

„Hast du verstanden?" - „Ja, Herrin." - „Dann mach weiter!"

Nach weiteren zehn Minuten war ich wieder soweit, ich wollte wirklich kommen.

„Geschätzte Herrin, ich bin so scharf, ich brauche einen Orgasmus. Darf Ihr nutzloses Sexspielzeug bitte kommen?" bettelte ich Rita an, die sich sichtlich freute, mich am gewünschten Punkt zu haben: Nackt an der Leine, gedemütigt und unterwürfig flehend, vor seiner angezogenen Herrin einen Orgasmus haben zu dürfen.

„Nein. Du kleine Schlampe verdienst noch keinen Orgasmus. Lege die Hände hinter dem Rücken, und lass sie dort, bis wir im Auto sind."

Während ich enttäuscht und notgeil die Schultern sinken ließ, packte sie ihre Sachen. Sie zog mich an meinen Bällen hinter sich her. „Wir werden jetzt zu mir nach Hause fahren." sagte sie. Ich überlegte kurz, und mir schoss, dass Rita zusammen mit zwei anderen Mädchen in einer Wohngemeinschaft wohnte. Oh nein, was hatte sie vor? Vorerst führte sie mich über ein paar Seitenstraßen, was einige späte Gäste mit Verwunderung und Kopfschütteln beobachteten. Ein paar angeheiterte Jugendliche zeigten in meine Richtung und kicherten. Mit hochrotem Kopf ließ sie mich in ihr Auto einsteigen.

„Mach es dir weiter, bis wir bei mir sind. Aber nicht kommen!" sagte sie und fuhr los. Während mir immer heißer wurde, wies sie mich an, ich solle auch ihren Wohnungskolleginnen alle Wünsche erfüllen. „Die werden ganz schön staunen, wenn sie dich so sehen." lachte Rita.

Bei ihrem Wohnblock angekommen, sah sie sich um.

„Wir sollten aber aufpassen, das uns im Haus keiner sieht. Bleib erst mal hier sitzen, ich sehe nach, ob die Luft rein ist. Mach weiter mit dem Edging."

„Mit dem was?" fragte ich stirnrunzelnd.

„Mit dem Edging. Sich an die Grenze zum Kommen zu bringen, ohne zu kommen."

„Das hat einen Namen?"

„Ja. Das werde ich dich noch öfter machen lassen. Es bringt die Männer um den Verstand. Ich will, dass du dauernd mit einem Ständer herumläufst."

Sie stieg aus dem Auto und öffnete die Haustür. Währenddessen fragte ich mich wieder, woher Rita solche Praktiken kannte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie zurück und holte mich mit der Schnur aus dem Auto.

„Pssst, leise jetzt!" und zog mich schnell ins Haus, durch das Stiegenhaus und in die Wohnung. Dort, gleich hinter der Wohnungstür, sollte ich die Hände hinter die Schultern legen, wohl um auch wirklich gar nichts verstecken zu können. Dann wurde ich ins Wohnzimmer gezogen, wo die beiden Kolleginnen, eine Blonde und eine Brünette, mit Wein auf dem Sofa saßen und sich unterhielten.

In der Wohngemeinschaft der Mädchen

„Hi Mädels!" wurden sie von Rita begrüßt, die mich wie ein Haustier mitten in den Raum zog.

Mit stolzem Blick zog sie noch einmal hart an der Schnur, sodass mein Schwanz noch vorne baumelte.

„Schaut mal, wen ich euch mitgebracht habe!"

Die Antwort war ein ungläubiges „Aaaah! Wen hast du diesmal wieder mitgenommen? Wie hast du ihn dazu gebracht?"

Ich stand mit meinem halb steifen Schwanz da, gezwungen, alles zu präsentieren, was ich zu zeigen hatte, und wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Es war offenbar nicht das erste mal, dass die beiden so etwas gesehen hatten. Ich hatte Rita wohl falsch eingeschätzt. Ich blickte verschämt zu Boden.

„Mein kleines, notgeiles Hündchen hat eine Wette verloren, und jetzt gehört er für eine Woche mir. Er muss alles machen, was ich ihm sage, „tabulos", das hat er selbst vorgeschlagen."

„Und du gehst so eine Wette ein? Was, wenn du verloren hättest?" fragte ihre Freundin.

„Das habe ich nur gemacht, weil ich mir hundertprozentig sicher war zu gewinnen. Und jetzt habe wieder einen Pimmel an der Leine!" lachte sie.

„Du bist ja die Ärgste." erwiderten die beiden.

Sie gab meinem Schwanz einen harten Klaps. Ich zuckte vor, und wollte mit der Hand meinen Pimmel schützen.

„Sofort nimmst du die Hände wieder zurück!" Ich bekam einen harten Klatsch auf meinen Arsch, der meine Latte schüttelte.

„Wie ihr sehen könnt, scheint mein Spielzeug ziemlich erregt zu sein. Es gefällt ihm. Er schaut relativ motiviert aus, dafür, dass er vor euch so vorgeführt wird. Wollt ihr den Kleinen mit mir teilen? Zu dritt ist es wahrscheinlich lustiger, ihn abzurichten."

Kein Wunder, dass ich eine Latte hatte nach dem ganzen Edging, dachte ich mir. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Schwanz. Die ganze Aufmerksamkeit brachte ihn zum Stehen, trotz der Erniedrigung, die mir Rita zuteil werden ließ. Wollte sie mich wirklich abrichten, wie einen Hund? Was sollte ich tun, ich sollte mich eigentlich wehren... In diesem Moment war ich aber einfach nur scharf, ich wollte kommen, und so spielte ich das ungewohnte Spiel des Mädchens mit.

Die Kolleginnen, noch etwas überrascht von der Vorstellung, lächelten. „Wenn es ihm gefällt." sagte die Brünette.

„Natürlich gefällt es ihm. Ich werde euch jetzt zeigen, wie man das macht." Rita nahm ein dünnes Seil und verband mir die Arme vor dem Körper. Den Rest des Seils zog sie nach oben, wand es um eine hohe Stange am Bücherregal neben dem Sofa und fixierte es dort. Daraufhin holte sie sich auch ein Weinglas und schenkte sich ebenfalls noch etwas ein. Das war das letzte, das ich noch sah, bevor sie mir mit einem Tuch die Augen verband. Auch wenn ich nichts mehr sah, fühlte ich die schmunzelnden Blicke, die mich jetzt mutiger musterten.

„Vielleicht war ich ja in einer meiner früheren Leben bereits eine Domina." lachte Rita.

Dann rieb sie mir den Schwanz für eine Minute, bevor sie mich nicht besonders feinfühlig am Sack herumdrehte und mir mit der anderen Hand ein paar feste Klapse auf den Po gab.

„Siehst du, dass er schon wieder steif ist? Ihm kommen schon die Lusttröpfchen raus. Wenn du ganz brav ist, darfst du vielleicht heute noch kommen."

Rita nahm meinen Sack fest in die Hand und rieb mir erneut den Schwanz. „Gefällt dir das?" flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich verstand ihre Finger, die meine Eier leicht quetschten als deutliche Warnung, und ich war wirklich sehr erregt. Ich antworte stöhnend „Ja Herrin. Bitte macht weiter."

„Seht ihr, wie erregt er ist? Er ist wie Wachs in meinen Händen." Natürlich ließ sie gleich wieder von mir ab, was ich mit einem frustrierten Stöhnen quittierte.

„Was machen wir jetzt ihm?" fragte jemand.

„Wir machen eine CFNM Session. Ich will euch zeigen, wie man einen Mann an den Rand des Orgasmus bringt, ohne ihn jemals kommen zu lassen." ließ uns Rita wissen. Für sie war ich heute wirklich nur ein Spielzeug.

Abermals spürte ich eine Hand, die ganz langsam meinen gierigen Schwanz bearbeitete.

„Mach weiter so, bis du spürst, dass er fast kommt." Die Kollegin schien das auch nicht zum ersten Mal zu machen, denn gerade als ich fast soweit war, hörte sie auf, und gab mir ein paar heftige Schläge auf den Po.

„Jetzt nimm seinen Schwanz in die Hand, und reibe mit dem Daumen über seine Eichel, so..." Mit diesen Worten fühlte ich eine harte Reibung über dem Eichelloch, zu intensiv, um die Berührung genießen zu können. Erfolglos versuchte ich zurückzuweichen, was mir nur eine weiter Quetschung meines Sacks einbrachte. „Du bewegst dich nicht, verstanden?"

Diese Edgings passierten mir noch drei oder vier mal, bis ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte.

„Gnädige Herrin. Darf ich bitte kommen, Herrin?" versuchte ich mein Glück erneut.

„Hmm. Sag mir, was du für uns bist, und diese Woche sein wirst." Irgendjemand fing erneut an, meinen fast platzenden Schwanz zu reiben.

„Ich bin eurer Sexsklave, eure nutzlose Schlampe, ich mache alles, was ihr wollt, aber bitte lasst mich kommen." stöhnte ich heraus.

„Genau, du bist unser Spielzeug, nur zu unserem Vergnügen da. Wenn du brav bist, lasse ich dich heute noch kommen". Mit diesen Worten wurde ich losgebunden. Meine Hände waren immer noch nicht frei, und nach wie vor konnte ich nichts sehen.

Mir wurde befohlen, mich vor dem Sofa auf den Rücken zu legen. Gleich darauf hatte ich mehrere Füße in meinem Gesicht. „Schön ablecken!" befahl mir eine der Kolleginnen, deren Name ich noch immer nicht kannte. Zehen drangen tief in meinen Mund vor, ich sog und leckte an ihnen, woraufhin sie die Feuchtigkeit in meinem Gesicht verteilten, und die nächsten Zehen mich fast zum Würgen brachten. Ein weiterer Fuß fing an, meine Eiern zur drücken.

„Nice! Mir hat noch nie jemand die Füße geleckt. Das machst du gut!" hörte ich eine Frauenstimme sagen.

„Als Belohnung darfst du jetzt auf unsere Füße kommen." Rita ließ mich auf die Knie gehen und ich durfte mir die ersehnte Erlösung selbst geben. Es dauerte nur ein paar Minuten, und ich spritzte eine riesige Ladung auf die Füße der Mädchen. Gefühlt kam ich dreißig Sekunden lang.

„Hat es dir gefallen?" wollte Rita wissen. Verwirrt und erschöpft antwortete ich mit „Ja, Herrin. Danke, Herrin."

„Gut. Geh jetzt nach Hause. Dass du den Mund hältst, versteht sich von selbst, oder? Ich erwarte dich morgen um neun Uhr bei mir, frisch gewaschen und unten rasiert. Auch hinten, klar?" Sie gab mir meine Kleidung zurück und entließ mich mit einem Lächeln aus der Wohnung.

Mit einem seltsamen Gefühl ging ich nach Hause. Ich musste zugeben, dass ich vielleicht noch nie so einen intensiven Orgasmus hatte. Sollte man sich so etwas als Mann gefallen lassen, fragte ich mich? Hatten die Mädels Fotos oder gar Videos von meiner peinlichen Lage gemacht? Die Anweisung, den Mund zu halten, gab mir wenigstens die Hoffnung, dass sie die Ereignisse auch nicht hinaus plaudern würden. Ich hoffte wirklich inständig, dass sie Diskretion walten ließen, weil ich meinen stolzen männlichen Habitus nicht verlieren wollte. Es sollte wohl im Interesse der WG sein, ihren Fetisch geheim zu halten. Was hatte Rita morgen vor? Mit leerem Sack schlief ich gedankenverloren daheim ein.

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2 Kommentare
mikkikkimmikkikkimvor mehr als 5 JahrenAutor
Eine heiße Woche

Ihm steht sicher einiges bevor :) Wie es ausgeht, wie seine Person sich verändert, oder ob sich eine Beziehung mit einer der Personen ergibt, wird sich während des Schreibens der anderen Kapitel ergeben, ich bin noch nicht sicher. Ich bin für Anregungen und Vorschläge offen.

michl57michl57vor mehr als 5 Jahren
Eine heiße Woche

Da steht dem Protagonisten noch einiges bevor. Wie ihn daswohl nachhaltig beeinflußt?

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