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Salamander Teil 02

Geschichte Info
Der Protagonist muss sich einiges gefallen lassen.
3.1k Wörter
4.49
19.5k
2

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Morgens um sieben stand ich auf, frühstückte, machte mich frisch und fing an, mir sorgfältig den Sack und den Schwanz zu rasieren. Als alle Schamhaare entfernt und ich total glatt war, fragte ich mich, warum ich mich hinten auch rasieren sollte. Fand sie meinen Po schöner ohne Haare? Es stellte sich als relativ schwierig heraus, die Zone zwischen den Pobacken zu rasieren. Ich schaffte es schließlich, in dem ich mich auf den Rücken legte, die Beine anzog und dann sehr gefühlvoll die Haare entfernte, wie die Pornostars. Ich wollte mir keinen Schnitt in der Gegend um das Poloch einfangen. Ich hatte irgendwann das Buch „Feuchtgebiete" von Charlotte Roche gelesen, und darin wird eine Anus-Fissur viel zu detailreich und als gefährlich beschrieben.

Wie gewünscht untenrum enthaart duschte ich mich, und wunderte mich, dass mein bester Freund schon wieder ansprang. Wider Erwarten sah er weiteren Spielen mit Neugier und Vorfreude entgegen. Ich zog mich an und verließ meine Wohnung.

Auf dem Weg zu Ritas Haus hatte ich ein paar unangenehme Flashbacks. Vor ein paar Jahren hatte ich ein junges Mädchen entjungfert, die sich sehr schnell in mich verliebt hatte, nur um sie nach einer Woche für die Exfreundin wieder zu verlassen. Mit der Ex hielt die Beziehung dann aber auch nur mehr ein paar Wochen.

Ein Jahr danach war ich etwa neun Monate in einer Beziehung. Als sie unerwartet schwanger wurde, bat ich sie sofort, das Kind abzutreiben. Sie wollte es eher behalten, willigte dann aber ein. Kurz darauf beendete ich auch die Beziehung zu ihr. Solche und ähnliche Geschichten aus meiner Vergangenheit erfüllten mich nicht mit sonderlich viel Stolz. Ich versuchte mir einzureden, dass ich den Frauen nie weh tun wollte, sondern ich einfach kein Beziehungsmensch wäre. Ich wollte eigentlich nur viel Sex, aber das ganze Drumherum fühlte sich für mich wie ein Freiheitsverlust an. Außerdem wurden Beziehungen doch spätestens nach ein paar Monaten langweilig. Warum sahen die Frauen das anders? Die geben sich doch auch nur Illusionen hin. Es ist jedenfalls viel Herzschmerz auf der weiblichen Seite übrig geblieben. Vielleicht hatte ich es verdient, diese Wette zu verlieren? Durch die trüben Gedanken geleitet, beschloss ich zu versuchen, Ritas Spielchen weiter durchzuhalten. Viel schlimmer würde es ja nicht mehr kommen können.

Ich wischte die unangenehmen Gedanken weg und läutete bei Rita. „Ja?" schallte es aus der Gegensprechanlage.

„Ich bin es, Alex."

„Alex? Den kenne ich nicht. Wer bist du wirklich?" intonierte sie übertrieben.

Nach ein paar Sekunden sagte ich leise „Ihre kleine Schlampe, Herrin."

Mit einem „Dann komm rein!" öffnete Rita die Tür.

In der Wohnung wurde ich ins Wohnzimmer gerufen, wo schon alle drei saßen.

Rita eröffnete das Wort. „Hallo, mein kleiner Sklave. Hast du dich brav an meine Anweisungen gehalten?" - „Ja, Herrin." antwortete ich.

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Zeige es uns."

Wieder musste ich mich vor den Mädels ausziehen. Sie begutachteten genau meine Juwelen, rissen zwei Haare aus, und waren dann zufrieden mit meinen jetzt wirklich nackten Juwelen. Die Brünette machte ein Foto.

Rita befiel mir, mich umzudrehen und vorzubeugen, sowie mit den Händen die Pobacken auseinander zu ziehen.

„Wow, wirklich ein Pornoarsch. Du rasierst dich wohl öfter dort?" fragte die Brünette.

„Nein, das war das erste mal." erwiderte ich. „Steht dir gleich viel besser, du solltest das immer machen!" bekam ich zurück.

„So. Du bekommst jetzt eine Aufgabe. Du gehst jetzt zum Sexshop beim Flughafen. Dort arbeitet eine Freundin von mir. Gib ihr diesen Brief. Dann sagst du die folgenden Sätze zu ihr."

Ich musste ein paar Sätze auswendig lernen. Dann durfte ich mich wieder anziehen und wurde mit den Worten „Und blamiere mich nicht vor ihr!" losgeschickt.

Auf dem Weg fragte ich mich, wie ich die vorgegebenen Sätze halbwegs würdevoll sagen könnte. Ich kam schnell zu dem Ergebnis, dass es nicht ginge. Mir wurde heiß und kalt, wie damals. als ich die Hausaufgaben in der Schule nicht gemacht hatte, aber natürlich die Lehrerin genau an dem Tag langsam durch die Klasse ging und jeden kontrollierte.

Endlich angekommen, betrat ich den Shop „7 Sünden", was ein Bimmeln auslöste, und sah mich um. Zu meiner Erleichterung waren um diese Uhrzeit noch keine anderen Kunden da. Ich hielt auf die Theke zu, aus einem Hinterraum kam eine etwa 50-jährige Frau mit einigem Hüftspeck und grüßte mich mit einem freundlichen „Hallo. Kann ich ihnen helfen?"

Ich rief mir die gelernten Phrasen in Erinnerung und sagte:

„Hallo. Ich bin der Toyboy meiner Herrin, sie schickt mich, um Ihnen diesen Brief zu geben." Ich übergab ihr Ritas Brief.

„Außerdem brauche ich für meine Sklavenausbildung einen Peniskäfig, den kleinsten, der gerade noch auf meine Männerklitoris passt, sowie den größten Buttplug, der gerade noch in meinem Schlampenloch Platz hat."

Geschafft. Mein Gesicht war blass und dann wieder hochrot während dieser erniedrigenden Ansage geworden. Ich schwitzte vor Scham.

„Ach, so einer bist du." reagierte sie mit einem Grinsen und las den Brief. Daraufhin grinste sie noch breiter und sagte: „Was du willst, ist nicht ganz einfach. Ich kann dir da aber sicher helfen. Aber nicht hier, komm in das Hinterzimmer."

Verwirrt folgte ich ihr. Sie holte ein Sortiment von Buttplugs, von relativ kleinen bis zu sehr großen. „Welchen willst du als erstes probieren?" fragte die Verkäuferin mich. „Ähm? Wie? Probieren? Ich habe noch nie etwas da hinten drin gehabt. Ich probiere ihn dann später." antworte ich. „Das geht nicht. Deine Herrin will den größten, der noch in dich rein passt. Das ist wie beim Schuhe kaufen, das können wir nur herausfinden, indem wir ausprobieren. Ich kann Rita aber auch anrufen, und sagen, dass du nicht willst. Oder ich helfe dir, du ziehst dich aus, und wir probieren einen kleinen." Ich gab schließlich nach, und entledigte mich meiner Kleidung. Vor einer Frau, die ich normalerweise nicht einmal anschauen würde. „Braver Junge," redete sie beruhigend, „lass dich mal ansehen, du siehst wirklich gut aus. Jetzt dreh dich um und lehne dich vor, so geht es leichter."

Sie nahm etwas Gleitgel und rieb es mir zwischen die Pobacken. Dann spürte ich ihren glitschigen Finger, den sie langsam drehend in mich bohrte. Das fühlte sich so seltsam an. Sie drang langsam tiefer vor und fingerte mich ein paar Minuten. Sie zog den Finger zurück. „So, ich glaube, du bist bereit. Entspann dich." und schmierte einen Buttplug mit etwa drei Zentimetern Durchmesser mit dem Gleitgel ein. Gefühlvoll drückte sie die Vorderseite gegen mein Loch, Zentimeter für Zentimeter penetrierte sie weiter meinen jungfräulichen Arsch. Die ersten sechs Zentimeter fühlten sich sich nicht unangenehm an, die dicke Rundung am Ende wurde dann ziemlich schmerzhaft für mich. „Gleich hast du es geschafft. Er ist fast drin." sagte die Frau.

Als die Rundung durch den Muskelring war, wurde der Plug wie von selbst eingezogen, und der Plug war fest in meinem Po. Ich atmete durch, mein Schließmuskel beruhigte sich langsam wieder, ich war froh, das geschafft zu haben.

Die Verkäuferin gab mir einen Klaps auf den Po. „So, der sollte zum vorerst reichen, um dich auf den eigentlichen vorzubereiten. Jetzt gehen wir auf deinen zweiten Wunsch ein." Mich überraschte, dass der Plug noch nicht alles sein sollte, und war verärgert, dass die Verkäuferin das alles als meine Wünsche darstellte. Aber Rita hat es mich ja wirklich so formulieren lassen. Ich stand da und versuchte mich an den Dildo zu gewöhnen.

Die ältere Frau schaute mich an. „Dein Teil hat ja schon relativ groß, dir scheint der Buttplug zu gefallen. Er drückt dir auf die Prostata, kein Wunder." lächelte sie, nahm völlig ungeniert mein Gemächt in die Hand und drückte daran herum. „Dir ist ja ganz heiß. Um dich in einen Peniskäfig zu sperren, sollten wir dich ein wenig abkühlen." Sie holte eine Schale mit kaltem Wasser und stellte sie auf einen Sessel. „Halte dein Gehänge da rein, in ein paar Minuten wirst du besser in die kleineren Modelle passen."

Ich wusste nicht, worum es eigentlich ging, und machte, was die Frau sagte. Das kalte Wasser war sehr unangenehm. Die dicke Verkäuferin ging fort. Nach etwa fünf Minuten kam sie mit seltsamen Metallgegenständen zurück. Inzwischen waren meine Teile stark geschrumpft, wie nach einem Bad in einem kalten See.

„Ok, leg dich mit dem Rücken auf den Tisch, ich werde dir ein passendes Modell anlegen."

Mit raschen Bewegungen zog sie an meinem Schwanz und den Eiern gleichzeitig und legte einen metallenen Ring um die Wurzel. Darauf folgte ein kurzes, gekrümmtes Rohr, dass sie über den verschrumpelten Rest des Schwanzes stülpte und mit dem Ring verband. Das Ganze sicherte sie mit einem kleinen Vorhängeschloss. Endlich begriff ich. So konnte ich keine Erektion mehr bekommen. Solange, bis das Schloss wieder geöffnet würde.

Die Verkäuferin steckte den Schlüssel ein. Ich fühlte, dass meine Sexualität gerade stark eingeschränkt wurde.

„Sitzt er bequem? Das ist wichtig." wurde ich gefragt. Ich antwortete mit „Ja, ich denke schon.", bezweifelte aber, dass er bequem sein würde, wenn ich mich stimulieren würde.

„Gut. Willst du deine Herrin zufrieden stellen? Eine Kleinigkeit fehlt noch."

„Ein größerer Plug?" fragte ich. „Ja, im Brief will Rita einen besonderen. Aber er ist nicht viel größer, etwa einen Zentimeter." „Na gut." gab ich klein bei.

„Ok, zieh den jetzigen raus." Sie gab mir einen größeren, an dessen Ende ein weißer Schweif aus etwa 40 Zentimeter langen Haaren heraushing. „Am besten du setzt dich darauf, so hast du das Gefühl und den Druck, um ihn rein zu kriegen." Ich fühlte mich sehr erniedrigt, als ich mich vor dieser fremden, älteren Frau, mit eingesperrtem Penis, auf den Plug setzte. Nur langsam konnte ich ihn mit der Schwerkraft meines Körpers tiefer drücken, und fühlte mich ziemlich ausgefüllt, als er schließlich in meinem Arsch verschwand.

Die Verkäuferin schien sich für mich zu freuen. „Um deinen hübschen Schweif auch zur Geltung zu bringen, soll ich noch ein kleines Loch in deine Hose schneiden." Mit einer Schere schnitt sie ein Loch in meine Jeans, etwa in der Position, wo das Haar aus dem Po herauskam. Ich zog mich wieder an, und sie führte den Schweif durch das Loch.

„Jetzt hast du es wirklich geschafft. Ich finde es schön wenn junge Leute solche Experimente machen, mein Junge." Sie kniff mich in die Wange. „Geh jetzt heim und zeig Rita deine neuen Errungenschaften, sie wird sich schon darauf freuen."

Dann gab sie mir ein Paket für Rita, und zeigte mir mit einem Klaps auf den Po die Ausgangstür.

„Hat Rita das bezahlt?" fragte ich noch. „Jein, indirekt. Sie wird dir das erklären." teilte sie mir mit, bevor sich die Tür hinter mir schloss. Was meinte sie damit? Was war in dem Paket? Ich fühlte mich ziemlich benutzt.

15 Minuten waren es etwa bis zu Ritas Haus. Der Schweif war mir sehr peinlich, ich versuchte mir einzureden, dass er ja aussehen könnte, als wäre er angeklebt. Die Blicke der Passanten belehrten mich eines Besseren. Der ausgefüllte Gefühl erinnerte mich ständig daran, dass ich einen großen Fremdkörper in meinem Hintern hatte. Auch konnte ich nicht, wie gewohnt, die hübschen Mädchen auf der Straße mit den Blicken ausziehen und blick-ficken. Der enge Käfig wurde bei sexuellen Gedanken schnell schmerzhaft eng.

Und es fühlte sich beschämend an, meinen Schwanz, meine Erektionen, meine Männlichkeit in der Kontrolle von Rita zu wissen. Ich wollte ihrer Dominanz etwas entgegensetzen, mir ein wenig Würde behalten, aber mit dem Käfig würde es noch schwieriger werden.

Die Verwandlung

Zurück in der WG wurde ich von Rita angeschmunzelt. Sie nahm das Paket entgegen und verstaute es in ihrem Schlafzimmer. „Na, wie geht es meinem kleinen Pony? Hat Lisa dich ordentlich behandelt?" fragte sie mich.

„Das war schon sehr arg von dir. Ich hatte noch nie etwas in meinem Po, erst recht nicht von einer alten Fremden. Alles kannst du auch nicht mit mir machen!" versuchte ich, meine Situation zu verbessern.

„Du bist ganz schön vorlaut für jemanden, dessen Schwanz gerade in mein Eigentum übergegangen ist." lachte sie fröhlich. „Aber wir können das besprechen, bevor meine Kolleginnen von der Uni zurück kommen. Magst du ein Glas Rotwein zur Beruhigung?"

Überrascht von dem versöhnlichen Ton nahm ich das Angebot gerne an. Nach so einem Morgen konnte mir ein Glas die Stimmung wieder herstellen.

„Ok, aber vorher zieh dich aus, du bist immer noch mein Toyboy, ich will sehen, wie dich Lisa ausgestattet hat."

Als ich wieder ganz nackt war, bis auf den Ponyschweif und den Käfig, betrachtete meine Domme ihr neues Spielzeug. Sie zog ein paarmal versuchsweise am Schweif, um mir dann den Dildo noch tiefer in den Hintern zu drücken. Dann kraulte sie mir die Hoden zärtlich, was mir sehr gut gefiel. Sie schaute mir in die Augen und verwöhnte mich weiter. Mein Penis wollte sich aufstellen. Aber er wurde schnell vom Metall aufgehalten, schmerzhaft zog der Käfig den Sack weg vom Körper, und ich verzog das Gesicht.

„Geile Sache, das Ding funktioniert. Du kommst da alleine nicht mehr raus!" freute sich Rita. „Zwei Dinge will ich noch probieren, dann schenk ich uns Wein ein."

Sie nahm etwas aus dem ominösen Paket. Es bestand aus zwei stabilen Holzleisten, die mit Schrauben verbunden waren. In der Mitte war eine Einkerbung von etwa einem Zentimeter. Mittels der Schrauben konnte die Distanz zwischen den Leisten verändert werden. Am Rand hingen Ledermanschetten heraus.

„Was ist das?" fragte ich verwundert. „Das nennt sich Humbler. Du wirst gleich sehen, wie er funktioniert. Geh auf alle Viere." Ich ging ihrer Aufforderung nach. „Den Arsch schön raus strecken, dann geht es leichter." Daraufhin hielt sie meinen Schweif hoch und zog meinem Sack schmerzhaft in die Länge. Dann spürte ich, wie über den Eiern das Holz zu liegen kam, und hörte, wie die Schrauben das Ganze fixierten. Dann fesselte sie meine Knöchel mit den Manschetten.

„Versuch mal, langsam aufzustehen" wies sie mich an. Ich probierte es, aber sobald der Winkel meiner Oberschenkel mehr als 90 Grad bekam, dehnten sich meine Hoden zu viel, und ich musste wieder aufgeben.

„Ist das geil! Du bist komplett hilflos.

Am Boden gefesselt wie ein Vierbeiner.

Vom Mensch zum Tier degradiert.

Und das deine Eier so prall nach hinten weg stehen, das macht mich ganz scharf!"

Ich konnte mir die die im Rock auf dem Sofa vor mir sitzende Rita und das Zimmer wirklich nur mehr aus einer sehr niedrigen Perspektive anschauen.

„Aber, ich..." setzte ich an.

Aber Rita fuhr mir ins Wort. „Sei still, wir reden später." Sie griff unter ihr Kleid, schob sich ihren Stringtanga herunter und legte ihn auf das Sofa. Dann packte sie mich an den Haaren und zog mich zwischen ihre Beine. „Zeig, was du kannst, meine kleine Ponystute!".

Ich hatte den Flash, den jeder Mann empfand, wenn er eine Muschi das erste mal zu sehen bekam. Die Freude währte aber nur sehr kurz, dann war mein Gesicht schon tief in ihrer feuchten Weiblichkeit vergraben und wurde dort hin und her gerieben. Ich fing an, sie zu lecken. Sie packte meinen Kopf mit den Oberschenkeln, sodass ich nur wenig Luft bekam. Dann nahm sie ihre Finger zu Hilfe und rieb sich mit hoher Geschwindigkeit ihre Klitoris. Innerhalb von Minuten kam sie unter lautem Stöhnen. Indem sie mich an den Haaren rauf und runter zog, verteilte meine Tierhalterin ihren ganzen Saft auf meinem Gesicht, um mich dann in eine andere Position zu bringen. Ich sollte mich auf den Rücken legen, was durch den Humbler schwierig war. Ich lag da wie ein Käfer, mit angezogenen Beinen. Daraufhin setzte sie sich auf mein Gesicht und massierte meine eingeklemmten Sack, der schon langsam ein wenig blau wurde.

Die Situation machte mich auch scharf, wenn auch nur im Kopf. Meinem Penis waren leider zu enge Grenzen gesetzt, um sich auszubreiten.

Meine Nase zwischen ihren trainierten Pobacken versunken, leckte ich ihre Öffnung so gut ich konnte, in der Hoffnung, dass sie bald kommen würde. Nach einiger Zeit rutschte sie nach vorne, sodass ihr Poloch auf meinem Mund zu liegen kam. Wollte sie dort etwa befriedigt werden? Angeekelt probierte ich den Kopf weg zu drehen.

Rita ließ sich von meinen Versuchen nicht beirren. Sie nahm meine Eier in die Hand und fing sie langsam wieder zu quetschen an. "Geh mit der Zunge so tief rein, wie du kannst!" befahl sie mir.

Widerwillig fing ich an, das seltsam schmeckende Loch zu lecken und meine Zunge schließlich durch den Muskel zu bohren. Mit einem „Oh! Ja! Tiefer!" reagierte sie und machte es sich wieder. Nach mehreren Minuten kam sie zum zweiten mal und ließ mit einem entspannten Seufzer von mir ab. Nachdem sie ihren Slip wieder angezogen und den Wein geholt hatte, setzte sich wieder auf ihr Sofa, schenkte sie uns endlich ein und fragte mich, was ich denn zu sagen hätte.

Mit komplett verklebtem Gesicht ging ich wieder auf alle Viere vor ihr in Position. Ich konnte ihr nicht mal richtig ins Gesicht schauen, so sehr schränkte der Humbler meine Bewegungsfähigkeit ein. Nach dem demütigensten Sex, den ich bisher erlebt hatte, und in dieser misslichen Stellung, die sich wenig für einen energischen Gesprächsstil eignete, musste ich mich erst einmal fassen. Ich nahm einen Schluck Wein und dachte nach.

„Du weißt schon, dass.." - „Ihr wisst schon!" korrigierte sie mich.

Ich versuchte es von Neuem. „Ihr wisst schon, dass es mich den Job in der Bank kosten könnte, wenn das rauskommt? Auch in meinem Privatleben hätte ich riesige Probleme. Meine Kollegen, Verwandten und Freunde dürfen nichts davon erfahren. Könnt ihr mir versprechen, dass das unter uns bleibt?"

„Mach dir keine Sorgen, solange du die ganze Woche deine Wette einhältst, werde ich niemandem etwas sagen oder die Fotos und Videos von dir zeigen. Passt das?"

Es musste mir wohl oder übel passen. Resignierend seufzte ich, da sie mir klar machte, dass sie alle Trümpfe in der Hand hielt, die sie brauchte, um mich weiterhin zu Gehorsam zu zwingen. Ich musste versuchen, das Beste daraus zu machen. Wenigstens hatte ich die schöne Muschi dieser sexy Frau gesehen, tröstete ich mich.

„Na gut. Etwas anderes. Ich hoffe, dass du so etwas sowieso nicht vorhast, aber ich will nur sagen, dass ich nicht schwul bin. Ich will nie einen Schwanz berühren. Ist das ok?"

„Hmm. Warum nicht?" fragte Rita zu meinem Erschrecken. „In den Pornos sind doch auch immer bisexuelle Frauen. Du hast dir das sicher schon hundert mal angeschaut."

„Das ist nicht dasselbe! Frauen gefällt das einfach." erwiderte ich.

„Natürlich ist es dasselbe! Eigentlich wollte ich dich einem anderen Sklaven ‚vorstellen'. Aber entspann dich, ich werde mal schauen. Sonst noch etwas?" sagte Rita mit einem verärgertem Gesichtsausdruck.

Ihre vage Antwort gefiel mir nicht so richtig. Aber zu jenem Zeitpunkt fiel mir nichts mehr ein, und ich verneinte ihre Frage.

„Nachdem wir das geklärt hätten, werde ich dich auf heute Abend vorbereiten. Die Mädels kommen gleich zurück, und dann werden wir dich komplett zum Pony zu machen." Rita stand auf, kniff mich hart in den Hintern, sodass ich ihn in Sicherheit bringen wollte, was meinen Sack wieder schmerzhaft in die Länge zog. Dann griff sie wieder in das Paket.

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2 Kommentare
Romeo1211Romeo1211vor mehr als 1 Jahr

Großartig! Rita weiß ihr Toy richtig in Position zu bringen! Ich mag sehr, wie Du schreibst!

klitorisringklitorisringvor mehr als 5 Jahren
Pony-Sklave

Sehr vielversprechend und geil!

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