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Sandra

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Über eine halbe Stunde hatte sie ihm das komplette Programm gegeben: Eier, Wurzel, Damm, Schaft und Eichel hatte sie über Gebühr miteinbezogen. Ihre Zunge hatte Feuerwerke unter seiner Eichel veranstaltet, und immer noch hatte er sich zurückhalten können. Er als sie seine Vorhaut mit aller Macht zurückgezogen hatte und sich seinen fetten Schwanz immer wieder hart und rhythmisch zwischen die Lippen gelutscht hatte, hatte sie ihn schließlich dort, wo sie ihn haben wollte. Als er letztendlich den Dingen seinen Lauf hatte lassen müssen, hatte sie ihn erlöst mit geschlossenen Augen empfangen. Sein Orgasmus war konzentriert und heftig gewesen, sein Sperma kräftig und dick. Sie hatte es geliebt.

Sie war inzwischen in ihrem Zimmer angekommen, hatte sich ausgezogen, auf das Bett gelegt und begonnen, mit ihrer Muschi zu spielen. In diesen Treffen zog sie ihren eigenen Lustgewinn vornehmlich daraus, die harten Männerschwänze in ihrem Mund zur Explosion zu treiben. Das Pulsieren der Venen, die Wucht der heißen Entladung, der Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge -- das waren die Momente, in denen sich die Glückseligkeit in ihren Gliedern verströmte. Manchmal ließ sie sich danach noch lecken oder vögeln, aber das war eher die Ausnahme. Obwohl es die auch gab, und eine davon war ihr noch immer sehr gut im Gedächtnis.

Er hatte Karim geheißen -- einer der wenigen Namen, die sie je erfragt hatte und einer von noch wenigern, die sie sich gemerkt hatte. Er war aus Saudi-Arabien, und hatte sie schon mit seinen Augen in einer Bar schier aufgefressen. Sie hatte sich entschieden, sich auf das Spielchen mit ihm einzulassen, und nach zwei Drinks war sie mit ihm mitgegangen. Auf dem Zimmer, das eher einer Präsidentensuite glich, war er kurz verschwunden gewesen, und erst im Nachhinein hatte sie den Verdacht, dass er sich da Viagra oder etwas Ähnliches eingeworfen hatte. Denn nachdem sie mit ihm fertig gewesen war und seinen -- zugegeben wohlschmeckenden -- Saft in ihrem Mund geschmeckt hatte, hatte er keine Anstalten einer Pause gemacht.

Noch steifer als zuvor war sein Schwanz gestanden, und das hatte sie dann doch sehr angezogen. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und die Beine breit gemacht, damit er über sie steigen hatte können. Einmal in ihr hatte er tierische Kräfte entwickelt und inspiriert von seinem Trieb hatte auch sie angefangen, den Sex mit ihm zu genießen. Zu ihrer eigenen Überraschung war sie drei Mal gekommen, bevor er erschöpft auf ihr zum Stillstand gekommen war. Aber nicht für lange, dann war er wieder hart gewesen. Er hatte sie umgedreht und sie tief und hart von hinten genommen. Er hatte sie beinahe ohne Pause gefickt, so dass sie noch einen weiteren Höhepunkt erreicht hatte. Als er sich daraufhin zurückgezogen hatte, war sie nicht unglücklich gewesen und hatte sich schön und tief befriedigt gefühlt. Doch anstatt aufzuhören, hatte er ihre Beine gespreizt und war in ihren Arsch eingedrungen.

Die Plötzlichkeit seiner Aktion hatte sie schlagartig wieder erregt, und sie hatte es bereitwillig zugelassen, dass er sich wie von Sinnen immer weiter in ihr enges Loch gebohrt hatte. Tief war er eingedrungen, unablässig hatte er ihr seinen Schwanz in den Anus geschoben, und dazu hatte er wie ein Ochse geschnaubt. Der animalische Charakter dieser Situation hatte ein wahres Lustfeuerwerk in ihr ausgelöst, und mehrfach hatte er sie mit seinen Stößen in einen wellenartigen Orgasmus getrieben, der sich in ihrem ganzen Körper verteilt hatte.

Schließlich war sie ein letztes Mal gemeinsam mit ihm gekommen, und nachdem sie beide erschöpft auf dem zusammengebrochen waren, hatte sie sich an ihm heruntergebeugt, befriedigt seinen immer noch steifen Schwanz in den Mund genommen und ihn sicherlich eine halbe Stunde gelutscht, bis sie ihm schließlich glücklich seine wenigen letzten Tropfen Sperma hatte entreißen können. Als sie sich schließlich völlig fertig zuhause wiedergefunden hatte, war ihr aufgefallen, dass er ihr 1.000 Dollar in ihre Handtasche gesteckt hatte.

Sie musste sich bremsen. Der Gedanke an diese Nacht brannte in ihren Lenden und beinahe hätte sie sich selbst durch das Rubbeln ihrer Lustperle zum Höhepunkt gebracht. Doch dieses Vergnügen wollte sie sich nicht gönnen, zu tief saß der Stachel über ihr eigenes Versagen mit dem Bodybilder. Grauen erfasste sie, als sie sich das vergeudete, auf ihrem Gesicht gelandete Sperma des Muskelpaketes wieder ins Gedächtnis rief.

Sie schüttelte diese unschönen Erinnerungen ab, es war nun dunkel draußen. Sie verspürte Hunger, hatte aber noch keinen Antrieb, sich aufzuraffen und nach draußen zu gehen. Außerdem hatte sie Hunger nach etwas ganz anderem: Sperma. Diese Sucht hatte sich im Laufe der Jahre immer stärker in ihr breit gemacht, und schon des öfteren hatte sie darüber nachgedacht, dass es irgendwann einmal eine Ereignis geben würde, das ihr zum Verhängnis werden würde -- oder zumindest so einschneidend sein würde, dass sie den Respekt vor sich selbst verlieren musste.

Sie wusste, dass sie kurz vor dem Scheideweg stand, und das Desaster von der vorangegangenen Nacht hatte ihr das klar vor Augen geführt. Es gab nur zwei Möglichkeiten: entweder sie würde Mittel und Wege finden, von dieser Abhängigkeit loszukommen, die sie immer wieder in diese gnadenlos selbstzerstörerische Situationen brachte -- oder aber sie würde total in die Rolle der besessenen Schwanzlutscherin abrutschen, für die es absolut keine Tabus mehr gab. Der Gedanke fesselte sie und stieß sie zugleich zutiefst ab.

Sie war sich bewusst, dass ihre Neigung pervers war. Das machte ihr wenig aus. Allerdings hatte sie ihr schier maßloses Verlangen nach Sperma in letzter Zeit auch in so manche unangenehme Situation gebracht. Wenn sie vor den Männern kniete, war sie zwar in einer machtvollen, aber gleichzeitig auch verletzlichen Situation. Kurz vor der Ejakulation gab es einen klitzekleinen Moment, in dem sie alle Vorsicht fahren ließ und zu allem bereit war, wenn sie nur an ihr Ziel gelangen durfte. Und in zwei Fällen wurde ihr das zum Verhängnis, als das die jeweiligen Kerle erkannt und für ihre eigenen Zwecke ausgenutzt hatten. Sie erschauerte, als sie daran dachte.

Der erste davon war ein ganz normaler Typ gewesen, den sie über eine Kontaktanzeige im Internet kennen gelernt hatte. Sie hatten sich in einer Bar verabredet, und ziemlich schnell war klar gewesen, dass sie beide mehr wollten. Sie war mit zum ihm gegangen und sie hatten sich gegenseitig gut aufgegeilt, bis sie wie immer vor ihm auf die Knie gegangen war, um seinen saftigen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn kräftig und zielstrebig zu blasen. Rasch war er gekommen, und sie hatte mit geschlossenen Augen seinen Saft entgegen genommen.

Nur gedämpft hatte sie wahrgenommen, dass er direkt nach dem Spritzen ihren Kopf gepackt hatte und seinen Schwanz hart an ihren Gaumen gedrückt hielt. Sie hatte seinen Geschmack in ihrer Mundhöhle genossen und sich in ihrer eigenen Lust gesuhlt. Und nur langsam war es an ihr Bewusstsein gedrungen, dass plötzlich etwas Warmes ihren Mund geflutet hatte.

‚Er pisst in Dich!' hatte es in ihrem Kopf gehämmert und mit ziemlicher Verspätung hatte sie versucht, sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Doch das war umsonst gewesen, zu schraubstockartig hatte er sie festgehalten und seinen Urin direkt von der Quelle in ihren Mund fließen gelassen. In ihrer Panik war sie komplett unfähig gewesen, sich dagegen zu wehren. Hilflos hatte sie die schreckliche Erniedrigung über sich ergehen lassen und schließlich kein anderes Mittel mehr gewusst, als seine brennend-salzige Pisse zu schlucken.

Das war wirklich eine Grenzerfahrung gewesen, und das zweite Mal war nur unwesentlich weniger schlimm gewesen. Doch da war sie selbst schuld gewesen, als sie mit zwei Typen mitgegangen war. Mit ziemlich derben Sprüchen hatten die beiden sie während eines Urlaubs angemacht, und schließlich hatte ihre eigene Geilheit über ihre warnende innere Stimme gesiegt. Sie hatte den beiden die Abmachung abgerungen, dass sie es nur mit einem machen würde, und der andere lediglich zuschauen durfte. Aber offensichtlich hatte sie schon zuviel über ihre spezielle Neigung verlauten lassen. Denn kurz bevor sie den einen zwischen ihren Lippen zum Abspritzen gebracht hatte, hatte er sich zurückgezogen.

Und damit hatten die beiden sie -- ob letztlich bewusst oder unbewusst war im Nachhinein egal -- in dem zerbrechlichen Zustand, in dem sie zu allem bereit war, nur um an das heiß ersehnte Sperma zu kommen. Sie zitterte vor unerfüllter Geilheit und ließ es breitwillig über sich ergehen, dass der andere Typ sie derb von hinten bestieg. Erst nachdem er sie eine Weile hart gefickt hatte, hatte der andere ihrem Betteln nachgegeben und sie hatte das Objekt ihrer unersättlichen Begierde wieder in den Mund nehmen dürfen. Und als er sich dann endlich in ihr ergossen hatte und sie seinen Saft zu spüren bekommen hatte, war auch der zweite in ihr gekommen. Und damit nicht genug: trotz dieser absoluten Erniedrigung hatte sie danach dasselbe Spektakel noch ein zweites Mal über sich ergehen lassen, nur mit vertauschten Rollen. Was war das für ein verfickter Abend gewesen.

Ihr Körper beruhigte sich etwas. Allerdings war das nur vorübergehend, das war ihr sehr wohl bewusst. Fast schmerzvoll kam das Brennen der Lust wieder, das in ihren Eingeweiden wühlte und sie durchflutete. Sie krümmte sich beinahe. Sie fühlte, dass es ein besonderer Abend werden sollte, ja musste. Sie war an einem Punkt der Entscheidung angekommen, jetzt und hier, und es gab für sie daraus kein Entrinnen. Die Nacht würde ihren weiteren Weg vorzeichnen.

Genau in diesem Moment piepste ihr Handy.

...

Fortsetzung folgt...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Seht gut

sehr gut geschrieben, die sichtweisse ist klasse, bitte mehr davon, mich würde interesieren wie die "Lutscherin" endet, findet sie den richtigen "Saftspender" fürs Leben oder endet sie als ausgeleiertes Blasemaul auf der Strasse.

FamilienmenschFamilienmenschvor fast 16 Jahren
Am besten

gefällt mir die letzte Episode :-)

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Klasse Text

Also wirklich gut geschrieben, man versteht die Situation und ihre Gedanken, bitte fortsezten, lange nichts verlgeichbares erschienen!!!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
sehr geil

einfach sehr geil beschrieben, detailliert, da versteht jemand wo von gesprochen wird, bitte mehr davon

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