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Sandra A. und die neue Art PayTV Teil 03

Geschichte Info
Die Live-Sendung.
5k Wörter
4.15
58.5k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 01/09/2009
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Auch Teil 3 wie die beiden ersten mit freundlicher Unterstützung von story_freak123. Vielen Dank. Nehme gerne weitere Anregungen entgegen und baue sie soweit möglich ein.

Einige Stunden später erschien Sandra wieder ausgeruht auf dem Set. Zwischenzeitlich waren einige Dinge geschehen. Erstens hatte sich Miko rührend um Sandra gekümmert. Sie ging dabei so gründlich vor, dass die Moderatorin mit dem Gedanken einer lesbischen Beziehung liebäugelte. Auf jeden Fall wollte sie die Kunstfertigkeit von Mikos Zunge jetzt öfter in ihrem Schatzkästlein spüren. Wenn es den G-Punkt tatsächlich gab, hatte diese unscheinbare kleine Hure ihn vorhin gefunden.

Zweitens waren in Sandra Gefühle nach Rache gewachsen. Rache vor allem an Malimba und der kleinen südamerikanischen Schlampe, die sie vorhin so vorgeführt hatten. Und in den nächsten Stunden sollte sie hierzu reichlich Gelegenheit bekommen.

Und zum dritten hatte sie von ihrer Geschäftsführerin einen Auszug ihres Vertrages erhalten und war nun überzeugt, dass sie sich in das unvermeidbare fügen musste. Ja sie war sogar gewillt zu glauben, dass dieser Vertrag ihrer finanziellen Situation höchst förderlich sein könnte. Wenn sie sich nur mit den gewöhnungsbedürftigen Regelungen hinsichtlich der Zurschaustellung und hemmungslosen Benutzung ihres Körpers abfinden könnte.

Sie erschien also pünktlich 15 Minuten vor Beginn der Live-Sendung in der gewünschten Garderobe auf der Bühne. Wie verlangt trug sie schwarze Spitzenunterwäsche, die so durchsichtig war, dass eher der Blick auf Sandras schmale Fickritze gelenkt wurde, als dass etwas abgedeckt worden wäre. Ein ebenso schwarzes Babydoll trug sie ausschließlich, um es nach wenigen Minuten in aufreizender Manier ablegen zu können.

Der zaghafte etwas zu vorsichtige Gang rührte weniger von den hochhackigen schwarzen Schuhen, in so etwas zu gehen war sie gewohnt. Es rührte viel mehr daher, dass sie gehorsam die beiden verhassten Kugeln in ihre Muschi eingeführt hatte. Diese war jedoch von Mikos Behandlung immer noch klatschnass und so drohten die glatten Kugeln ständig raus zu rutschen.

Die Kulisse war dem Zweck der Sendung folgend etwas anders als bei der Produktpräsentation. Im Hintergrund befand sich ein überdimensionaler Bildschirm, auf dem die jeweilige Rätselaufgabe eingeblendet war. Der Bildschirm blieb ansonsten weit gehend frei von sonstigen Einblendungen. Schließlich wollten die Zuschauer vor allem freie Sicht auf die Mädchen haben.

Als Sitzgelegenheit diente eine mit schwarzem Leder gepolsterte schmale Bank. Das Möbelstück im gleichen Stil, das davor stand, konnte sowohl als Couchtisch als auch als Massageliege interpretiert werden. An beiden Enden der Liege befanden sich mittig jeweils zwei größere kreisrunde Aussparungen.

Links von Sandras Sitzposition stand ein metallener Käfig, der gerade so hoch war, dass Sandras spezielle Freundin Malimba, auf allen vieren darin Platz fand. Dabei schauten Ihre Unterschenkel nach hinten aus dem Käfig heraus, so dass ihre Arschbacken gegen die Gitterstäbe gepresst wurden. Diese Stäbe waren so weit auseinander, dass sie eigentlich nur einem ausgewachsenen Menschen als Gefängnis dienen konnten. So befanden sich an den schmalen Seiten des Käfigs gerade mal zwei senkrechte Stäbe.

Rechts von der Moderatorin kniete die kleine Latina, diesmal ohne Bikini und damit ebenso nackt wie Malimba. Beiden waren die Handgelenke vorm Körper gefesselt. Sandra erhielt eine kurze Einweisung in die Spielshow.

Während des Rate-Spiels, das genauso banal und dümmlich aufgebaut war wie sein deutscher Verwandter, riefen Zuschauer an, die hoffentlich die richtige Lösung wussten. Die Anrufe waren natürlich kostenpflichtig und etwa um das zehnfache teurer als in der deutschen Sendung.

Jeder Anrufer, gleich ob die Antwort richtig oder falsch war, durfte einen Zufallsgenerator betätigen, der das Sexspielzeug für den nächsten Geschlechtsakt wählte.

War seine Antwort richtig, dürfte er darüber hinaus bestimmen, welches Mädchen auf welche Art behandelt werden sollte. Das heißt, sofern ein Dildo gezogen wurde, dürfte er bestimmen welche Frau damit in welches Loch gefickt werden sollte..

Zur Einführung der neuen Moderatorin gab es eine Novität. Sollte im Verlauf des Abends der Jackpot geknackt werden, dürfte der Gewinner aus einer Bilderreihe junge Männer - durchweg Mitarbeiter des Senders - einen auswählen, der anstatt der Kunstschwänze seinen echten Riemen zum Einsatz bringen und auch abspritzen sollte.

Natürlich erfolgte auch ein Hinweis, inwieweit die Verkaufszahlen zu einer Erweiterung des Sortiments an Spielzeugen geführt hatte. In einer Laufleiste am unteren Bildschirmrand wurden in regelmäßigen Abständen Abbildungen der dem Zufallsgenerator zur Verfügung stehenden Spielzeuge eingeblendet. Kurz vor Beginn der Sendung versuchte Sandra sich in der gewohnten Professionalität einen kurzen Überblick über diese Auswahl zu verschaffen. Neben einer ganzen Batterie unterschiedlich geformter Vibratoren und Gummischwänze, der schon bekannten Kugeln und Klemmen sowie ähnlicher Spielzeuge, auch für den herberen Geschmack, stach ihr insbesondere eine kurze Serie durchgängig dunkelbrauner Dildos ins Auge, die alle Beispielen aus dem Tierreich nachempfunden waren und mit dem Aufdruck „really cumming“ versehen waren.

Schließlich war das gesamte Sendeteam versammelt und Sandra erhielt auf die Sekunde pünktlich ihr verabredetes Zeichen und begann, umgeben von den beiden Sklavinnen, ihre Moderation: “Schönen guten Abend, meine Damen und Herren, ich darf Sie recht herzlich zu meiner ersten Sendung in diesem Programm begrüßen.“

Sie stand auf und ging gemächlichen Schrittes auf die Kamera zu. Und während sie im folgenden die ewig gleichen Spielregeln inklusive der Besonderheiten dieses Senders darstellte, zog sie das Schleifchen auf, welches das Babydoll vor ihrer Brust zusammenhielt, und ließ dieses von ihren Schultern gleiten. Eine Anzeigetafel bei der Regie ließ erkennen, dass noch vor dem Start des ersten Spieles die Telefone offensichtlich heiß liefen. Also machte sie auf die begonnene Art und Weise weiter. Sie drehte sich von der Kamera weg, wandte sich Malimbas Käfig zu und referierte, während sie geschickt ihren BH am Rücken öffnete und für den Zuschauer nicht erkennbar ihre Brüste freilegte: “Mit diesen beiden Sklavinnen habe ich noch eine Rechnung offen. Und wenn sie schön fleißig anrufen, werden die beiden diese Rechnung heute doppelt und dreifach bezahlen.“

Sie wirbelte herum und ließ ihre schneeweißen Brüste mit den schon steil aufgerichtetem Nippeln hüpfen, während sie in die Kamera rief: “Alle Anrufer der ersten Spiele, die aus Versehen nicht die richtige Antwort nennen, werden dazu beitragen, dass die beiden heißen Frauen links und rechts von mir mit den Dildos anal beglückt werden. Wobei die zweite immer den Dildo ablutschen darf, den die erste im Anus hatte.

Die Kontrollleuchten, die Auskunft über die Zahl der Anrufer gaben, begannen hektisch zu flimmern.

Auf ein Zeichen der Regie verwies Sandra auf die erste Spieleinblendung, eins der üblichen Rechenrätsel.

Keine 2 Sekunden später kam der erste Anrufer durch. Wie immer waren die Eingangsaufgaben sehr leicht und so gab es innerhalb der ersten Minute auch schon den ersten Gewinner. Der Zufallsgenerator wählte einen mittelgroßen Gummischwanz, dessen einziges hervorstechendes Merkmal eine etwa Hühnerei große Andeutung einer Eichel war. Der Zuschauer wünschte sich, dass die kleine Südamerikanerin diesen in der Hocke auf einer der Fickmaschinen genießen sollte. Die Gesten aus dem Sendeteam, die Sandras fragenden und hilflosen Blick beantworteten, machten ihr deutlich, dass damit die Liege vor ihr, beziehungsweise die Löcher darin gemeint waren. Der Gummischwanz war in einem der Löcher, d.h. an einer Apparatur darunter, zu befestigen und versank sofort fast vollständig unter der Liege. Die kleine gehorsame Sklavin krabbelte ohne weitere Aufforderung auf dieselbe, ging in die Hocke und rückte sich soweit zurecht, dass ihre kleine rasierte rosa Pflaume direkt über dem besagten Loch ruhte.

Sandra erhielt eine kleine Fernbedienung und sollte nun den ersten Fick des Abends einleiten. Aber das Team unterschätzte die technischen Defizite und Wissenslücken der Moderatorin. Dieser drückte wahllos ein paar Knöpfe, die eine unerwartete Mechanik in Gang setzten.

Mit einem lauten Knall jagte die Hydraulik den Kunstpenis in ganzer Länge aus der Liege heraus; ähnlich explosionsartig wie sich ein Airbag öffnet. Das heißt natürlich, dass das Ding mit der gleichen Geschwindigkeit in die kleine nasse Votze seines Opfers schoss. Dieses hatte aufgrund der weit gespreizten Haltung auch keine Chance dem Stoß auszuweichen. Und so hatte die kleine Maus ein Gefühl im Bauch, als sei sie mit angezogenen Knien aus dem dritten Stock mit ihrer Pflaume auf einer Sektflasche gelandet. Durch den Schock brachte sie keinen Ton heraus. Der Mund war weit aufgerissen die Augen grotesk nach oben verdreht und erst eine kleine Ewigkeit nach dem Hieb brachte sie einen schrillen Schrei hervor.

Zwei Mitarbeiterinnen erschienen sofort um Hilfe zu leisten. Die Kamera fuhr in Großaufnahme auf Sandra und Malimba. Währenddessen wurde die Südamerikanerin in einen der Ruheräume gebracht und versorgt.

Aus der Regie ertönte die Anweisung: “Ja, nachdem du eine deiner Dienerinnen kaputtgemacht hast, musst du jetzt wohl selber ran.“

Widerwillig reichte Sandra die Fernbedienung der fordernden Hand, die sich ihr entgegenstreckte und legte nun wieder in provokanter Langsamkeit, diesmal aber aus Unbehagen, ihren Slip ab. Sie ließ sich wie eben ihre Vorgängerin über dem wieder eingefahrenen Dildo nieder und hoffte darauf, dass der nun Verantwortliche mit der Technik besser umzugehen wusste als sie.

Sekunden später erhielt sie hierfür die Bestätigung. Mit einem leisen Geräusch hob sich der etwas überdimensionierte Kopf des Dildos ihrer Pussy entgegen. Er verweilte kurz halb eingedrungen um danach etwas forscher mit halber Länge in ihren Bauch zu tauche. Sandra wusste, dass sie ihrem Publikum einen Blick in die Kamera und leichtes Stöhnen schuldig war. Auf ihre unnachahmliche Art begann sie mit Schlafzimmerblick sich auf der eigenen Unterlippe herum zu kauen. Sie machte ein Schmollmündchen, während der Dildo mit zunehmendem Tempo und wachsender Länge begann ihre schon nasse Pflaume zu ficken.

Das Gerät und sein Bediener waren gut aufeinander abgestimmt und Mensch und Maschine hatten 1 Minute später die Moderatorin an den Rand eines Höhepunktes gebracht. Sie hopste nun selbst auf dem Kunstriemen auf und ab, während der nun im Nähmaschinentempo aus seiner Höhle hervor schoss. Sandra zog sich an ihren eigenen Nippeln und knetete ihre schneeweißen Halbkugeln. Sie quittierte jeden der kurzen harten Stöße mit einem spitzen Schrei. Ihrem Orgasmus widmete die Handkamera eine Großaufnahme ihrer nassen Pflaume und des ein und ausfahrenden Freudenspenders.

Nachdem Sandras Zuckungen abgeklungen waren und sie mit schmachtendem Blick wieder mit der Kamera flirtete, kam der Dildo zum stehen. Sandra erhob sich und feuchte Rinnsale glänzten an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie stieg mit zittrigen Knien von der Liege herab und setzte sich, nunmehr nackt bis auf die Schuhe, mit unbewusst weit gespreizten Schenkeln wieder auf ihre Bank. Die Kamera fing ein Bild ihrer durch gefickten Votze ein. Das ganze Dreieck schimmerte nass. Die Schamlippen war leuchtend rot und geschwollen. Die ganze Möse klaffte offen und schien nun auf einen erneuten Fick zu warten.

Während der Telefon Computer die nächsten Summen verbuchte, entfernte Sandra ohne Abstimmung mit der Regie den glänzenden nassen Dildo aus der Maschine, bückte sich zu Malimba und hielt ihr das Ding vor die Lippen.

Ihre Situation richtig einschätzend streckte die schwarze Schönheit auch sogleich die Zunge heraus und leckte die Säfte ihrer Chefin mit gespielter Gier auf. Dem fordernden Drücken Sandras nachgebend schluckte sie das Ding auch brav, bis Sandra kaum mehr Platz fand den Dildo festzuhalten.

Und der nächste Anrufer war schon in der Leitung. Dessen Antwort war leider falsch. Der Zufallsgenerator präsentierte ein Utensil, geformt wie eine verlängerte Fliegenklatsche, aber aus dickem schwarzen Leder hergestellt.

Nachdem die Mädels nur noch zu zweit waren und Sandra die Kontrolle besaß, war klar, auf wem dieser Lederstreifen tanzen würde. Sandra zog ihre Gespielin aus dem geöffneten Käfig und bedeutete ihr sich rücklings auf die Liege niederzulegen. Arme und Beine fixierte sie am Untergestell.

“Nehmen wir doch vielleicht noch ein kleines Spielzeug dazu, während ich meiner Sklavin die Titten verdresche.“ Sprach Sandra und ließ sich den nächsten Anrufer herein geben. Wieder falsch! Und der Generator zeigte auf die gefürchteten Klemmen. Sandra stieß innerlich einen kleinen Freudenschrei aus, als man ihr den schon bekannten Beutel reichte. Mit größter Gelassenheit und Malimbas Angst erfüllte Blicke genießend fixierte sie die fünf Klemmen nacheinander an den gleichen Punkten, an denen sie Selbige heute schon gespürt hatte.

Malimba, die sich keine Blöße geben wollte, versuchte jeden Schmerzenslaut zu unterdrücken und brachte nur mit zusammengepressten Zähnen ein leichtes Stöhnen hervor.

“Haben wir vielleicht noch jemanden in der Leitung?“ Flötete Sandra. Zu ihrem Leidwesen wusste der nächste Anrufer die richtige Lösung und gab sich als ebenfalls farbiger Mitbürger zu erkennen. Es mag mit seiner Sympathie für Malimba zusammenhängen, dass er Sandra auftrug sich den per Zufall ausgewählten Analplug selbst in die dafür vorgesehene Körperöffnung zu stecken.

Sandra, die den herein gereichten Analstopfen skeptisch musterte, schaute Hilfe suchend zur Regie und begann, nachdem sie keine weitere Weisung erhielt, den Zuschauerwunsch zu erfüllen. Sie stellte das etwa 15 cm hohe und an seiner dicksten Stelle etwa 5 cm breite Stück Kunststoff mit dem dafür vorgesehenen Saugnapf auf ihre Bank. Sie ging auf derselben in die Hocke und senkte ihre kleine noch fast unberührte Rosette widerwillig auf das quälende Instrument nieder. Aufgrund dieser unglücklichen Haltung passierte ihr das gleiche, was sie ihrer Kollegin eine Viertelstunde zuvor zugefügt hatte. Sie rutschte mit beiden Füßen von der Bank und knallte sich das Teil bis zum Anschlag in den Arsch. Mit schmerzverzerrten Gesicht saß sie nun also etwas derangiert im wahrsten Wortsinn wie angenagelt auf der Bank.

Mit dem nun folgenden Herumgerutsche, mit dem sie versuchte den Saugnapf von der Bank zu lösen, hätte sie in jedem Zirkus auftreten können. Endlich gelang es ihr ihren Hintern nach vorne von der Bank wegzuziehen, womit sich der Schwanz auch löste. Von all dem Ungemach und den Verrenkungen hatte die schwarzhaarige Schönheit einen hochroten Kopf bekommen.

Umso ärger ließ sie jetzt ihre Dienerin an ihrem Leid teilhaben. Ohne weitere Ankündigung und mit weit ausholenden Bewegungen zog sie den 10 cm breiten Riemen über Malimbas keck aufgewölbte Brüste und erwischte gleich mit dem ersten Schlag beide Klammern. Der Ruck, der durch Malimbas Körper fuhr, schien ihr Kreuz zu brechen. Hoch wölbte sich ihr Hohlkreuz auf, während sie mit zusammengepressten Zähnen einen zweiten Schlag auf ihre Oberschenkel empfing. Als der dritte Schlag, nun quer ausgeführt, über ihren Venushügel klatschte, war kein Halten mehr und sie schrie aus Leibeskräften um Hilfe.

Der Regisseur fuchtelte wild mit den Armen herum um Sandra deutlich zu machen, dass sie etwas Kraft und Tempo herausnehmen sollte. Aber die Rachsucht war stärker und so beschloss der weiße Racheengel, dessen Arsch von der Spannung heftig schmerzte, die Anweisungen noch zwei Schläge lang zu ignorieren. Einen weiteren auf die Brüste und einen diesmal von unten nach oben geführten Schlag, der die giftigste Klemme fast von Malimbas Klitoris riss.

Um Sandras Treiben ein Ende zu setzen, stellte die Regie den nächsten Zuschauer rein. Wieder ein Treffer! Mit wirren Haaren und völlig außer Puste, das Schlaginstrument noch in der Hand, schaute Sandra in die Kamera und fragte, schon etwas zu forsch, was für eine Nummer der Zuschauer sehen möchte.

Der Mann hatte Fantasie! Da ein so genannter Doppeldildo ausgesucht worden war, verlangte er, dass Sandra, deren Arsch noch besetzt war, sich über Malimbas Votze hockte und die beiden Schwänze in die beiden Pflaumen einführte.

Aus der Nähe betrachtet war das Werkzeug um einiges bedrohlicher, als Sandra zunächst dachte. Die erste Entdeckung war, dass sie mit ihren Händen wieder den Kopf noch die Mitte des Gerätes umfassen konnte. Die Biegsamkeit des Teils ließ die gewünschte Nummer wohl zu. Also nahm Sandra die gewünschte Haltung ein und setzte den Kunstpenis zunächst an Malimbas Möse. Sie brauchte schon viel Druck und Armeskraft um das rosa Monster in den feuchten Spalt der Negerin hinein zu zwängen. Nach einigen Stößen hatte sie etwa 1/3 untergebracht, so dass sie die Chance für sich sah, am anderen Ende aufzusteigen.

Die Anstrengungen waren bei ihr selbst die gleichen. Da Malimba weiterhin gefesselt war, konnte Sandra zwei Vorteile für sich nutzen. Erstens konnte sie sich frei bewegen und somit das Becken in die optimale, das heißt möglichst schmerzfreie Position bringen. Und zweitens konnte sie den Dildo mit zwei Händen festhalten und ihn führen, das heißt mit voller Kraft zwischen Malimbas Beinen wuchten.

Mit dem beiderseitigen Gefühl eines prall gefüllten Fickkanals keuchten und stöhnten die beiden Frauen; die untere eher vor Schmerzen und unangenehmen Empfindungen, die obere eher vor Anstrengung, während Sandra beide mit einem riesigen, harten Gummischwanz fickte.

Keines der beiden Mädchen kam zu einem Höhepunkt. Und als die Nummer an Attraktivität verlor, schaltete sich wieder einmal die Regie ein. Sandra wurde erlaubt ihren Analdildo zu entfernen. Nachdem sie mit solchem Druck ihrer Rosette über die konische Form gestülpt hatte und diese sich dahinter wieder fest schloss, war es nun gar nicht so einfach das Ding wieder heraus ziehen.

Sandra war dazu selber körperlich überhaupt nicht in der Lage. Obwohl sie durch heftiges auf die Bank plumpsen den Saugnapf wieder fest auf der Bank anbrachte, war sie nicht im Stande sich durch aufstehen des Gerätes zu entledigen. Ein ums andere Mal stülpte sie ihren Analmuskel fast nach außen, aber der Quälgeist wollte nicht weichen. Erst als zwei männliche Mitarbeiter mit offenkundigen Beulen in ihren Hosen sie unter den Armen fassten und nach oben weg rissen, verschwand das Ding mit lautem Plopp, begleitet von Sandras Schmerzensschrei, aus ihrem Darm. Tränen schossen ihr in die Augen, vor Schmerz aber auch vor Scham, sich so einem wer weiß wie zahlreichen Publikum zu präsentieren.

Sandra band Malimba los und nötigte sie ein weiteres Mal das benutzte Werkzeug, also den Doppeldildo und den Arschverschluss sauber zu lecken. Die Anzeigetafel flimmerte nur so. Das kaffeebraune Gesicht der Dienerin war völlig verschmiert mit den Säften beider Mädchen. Mit verklebtem Gesicht rang sie sich ein Lächeln ab.

Der nächste Anrufer wollte einen Arschfick der Negerin sehen. Da der ausgewählte Gegenstand im Bullen-Design sehr lang und schmal war, bereitete das Malimba weder Qualen noch allzu große Freude. 40 cm Latex mit angedeuteten Adern in naturgetreuer Darstellung eines Zuchtbullen schob Sandra relativ emotionslos in den prächtigen Arsch der schwarzen Hure. Einziges Highlight war hierbei, dass Sandra die Gelegenheit nutzte die wieder in ihrem Käfig gefangene Gespielin ein weiteres Mal zu quälen, indem sie alle Klemmen mit einem kurzen Ruck entfernte. Malimbas Rücken und Hintern krachten gegen die Gitterstäbe, als sie als Reaktion auf den Schmerz in Brustwarzen, Kitzler und Schamlippen instinktiv bockte.

Eine weitere richtige Antwort und Malimba hat die notwendige Zeit sich mit dem Gummischwanz im Arsch zu erholen. Der Anrufer wünschte Sandra in Rückenlage auf der Liege zu sehen. Sie sollte sich einfach mit dem ausgewählten Instrument, einer etwa 20 cm langen Hantelstange aus Edelstahl, selbst befriedigen. Sandra legte sich also auf den Rücken und spreizte weit die Beine. Der Kameramann mit der Handkamera legte sich mit den Ellenbogen auf der Liege ab um sein Arbeitswerkzeug optimal zu justieren und dem Publikum eine lange Großaufnahme von Sandras Votze zu präsentieren. Allein der Gedanke, dass nun ein Heer geiler Zuschauer, die zu Hause im Fernsehsessel saßen und ihre Schwänze rieben, völlig hemmungslos in ihren Unterleib hinein stieren konnte, jagte Schauer um Schauer über den Rücken des ehemaligen Models.

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