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Sandras Ligawechsel 02

Geschichte Info
Auf- oder Abstiegsspiel / es geht weiter.
2.3k Wörter
4.3
52.5k
5
0

Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 03/01/2013
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Am nächsten Tag erhielt ich dann von ihrem Freier einen Bericht:

Hey die Nutte sah ja wirklich scharf aus. Das war eindeutig als sie in die Bar kam. Sie saß ja kaum an der Bar, lächelte die Kerle an, da hatte sie schon einen Interessent neben ihr sitzen. Das hat mich ja echt unter Druck gesetzt, musste mich also sputen den anderen Hocker zu besetzen.

Hat dein Pferdchen das wirklich zum ersten Mal gemacht? So klar Werbung, das war schon sehr überzeugend. Vor allem hat es auf den Konkurrenten Wirkung gezeigt. Der war sehr, sehr interessiert, der hätte sie gerne mit auf sein Zimmer genommen und gebumst. Für eine Sekunde hab ich mir ja überlegt, ob ich sie nicht einfach mit ihm gehen lassen soll. so professionell wie sie sich verkaufte, da wäre es doch eine reizvolle Vorstellung gewesen sie dann auch richtig...

Nein hab ich ja nur eine Sekunde dran gedacht. Ich hatte es ja versprochen, wir hatten ja Abmachungen. Vor allem aber hatte ich Lust auf sie. Hab es ja dann auch geschafft, dass ich mit ihr Handelseinig wurde, so dass ich bald schon mit ihr zu meinem Zimmer gehen konnte. Oh, der andere guckte schon neidisch. Bot ihr gar an, er sei sicherlich in ein bis zwei Stunden auch noch in der Bar. So wie deine geile Stute ihn darauf hin anlächelte und sagte: "Mal sehen", wollte ich dich anschließend lieber warnen.

Naja, auf dem Zimmer hab ich ihr dann als erstes den Hurenlohn gegeben. Dann erst mal ordentlich den Schwanz anblasen lassen. Klar, sie hat mir erst eine Tüte drüber gezogen. Kompliment, die lutscht, leckt züngelt ja, dass ist wirklich ein Erlebnis. Genialer Bläserin, geil wenn die vor einem Kniet, nackte Titten und von unten hochschaut.

Die spielt ja gar nicht vor dass sie ihr Freier anmacht. Die geile Sau ist ja läufig. So eine gierige Schlampe hab ich in der Tat noch nicht gevögelt. Naja und so fein konnte ich auch noch nie eine als geile Fickstute, Nutte, und anderes bezeichnen und dann auf ihrem Gesicht ein geiles Lächeln sehen. Wenn du mich fragst, deine süße ist eine Nutte aus Leidenschaft. Frag sie mal nach den Details wie ich sie gefickt habe.

Mhmm, sicher würde ich Details von ihr noch erfahren. Ganz sicher. Doch erst einmal beschäftigte sie da noch eine Frage: Was mache ich mit dem Hurenlohn? Nun ich machte ihr zwei Vorschläge: - Entweder nimmst du einen Bilderrahmen, packst eine 1 und die Scheine rein. Den hängst du dann in unserem Schlafzimmer so an die Wand. - oder du investierst das erste Geld vollständig in Arbeitskleidung.

Bis gestern hatte sie sich noch nicht entschieden, gestern dann hat sie sich was bestellt.

Morgen werde ich ihr dann verraten, dass ihr Freier bestellt war, dass dies doch auch nur ein Spiel war. Eigentlich wollte ich es ja verraten, ehe sie heute raus ging. Altweiber! Nun dazu war leider keine ruhige Minute vorhanden.

Tja jetzt ...ist sie raus und....

*****

Nun ist eine Woche vergangen, eine Woche in denen das Erlebnis jeden Tag gegenwärtig war. So intensiv wie es war, wird das auch nur langsam abflauen. Gestern nun, später als ich ursprünglich plante, verriet ich ihr, dass ihr Freier sehr wohl geprüft und bestellt war, dass das Geld diesmal noch aus unserer eigenen Kasse kam.

Ihr ersten Worte darauf: "Du süßer Schuft, ich dachte wirklich ..." Nachdem sie mehr Details kannte: "Oh ich hätte nur den anderen mehr reizen müssen, dann .... dann wäre ich wirklich. Mhmm....." Eng schmust sie sich an mich. "Mir scheint", flüstere ich zärtlich, "Du bist ein wenig enttäuscht" Meine Finger streicheln sie so wie sie es so gern mag, so wie sin in kürzester Zeit noch schmusiger, noch geiler wird. "Ich weiß es macht dich an, dass du in die Situationen gestupst wirst, dass du nicht selbst bestimmst, dass du so ein verruchtest Mädchen wirst, dich unaufhaltsam zur Hure entwickelst." Sie stöhnt wohlig, drängt sich noch enger an mich.

"Sieh es also als Übung an meine kleine", flüstere ich in ihr Ohr. "Male dir aus, was in der Zukunft alles noch möglich ist"

Nun nach der letzten Aktion, dann vor allem nach der Offenbarung, brauchte ich erst mal Zeit; Zeit um Klarheit zu erhalten, ob ich vielleicht zu weit gegangen war, ob ich recht interpretiert hatte. Was sollte als nächstes geschehen und auch die Frage wie bald. War es vielleicht angemessen erst einmal Zeit verstreichen zu lassen? Was bedeutet Zeit hier? Bedeutet Zeit Distanz, Ab- und Umkehr? Oder Zeit zum Verarbeiten?

Viele Gedanken macht man sich so, dann sind es winzige Anlässe und die Gedanken sind für eine Weile hinfällig und belanglos. Auf einmal geschieht einfach wieder etwas, alle Planung ist unerheblich. Manchmal sind es die eigentlich harmlosen Dinge, die etwas ins rollen bringen.

Hier war es ein gemeinsamer Einkaufsbummel. Nun an dem Tag war es draußen nicht so warm. Klar trug sie daher eine wärmere Jacke als auf dem Herbstbild. Doch auch diesmal provozierten mich, genau wie viele Passanten sicherlich, ihre Titten. Da hatte sie doch mal wieder auf einen BH verzichtet. Gerade bei den hohen Absätzen der wippten ihre Prachtstücke so fein. Dazu stachen auch schon wieder ihre steifen Nippel so provokant, trotz dickerem Pulli ins Auge.

Nun die Stimmung war durch diesen kleinen Unterschied aufgeheizt. Wäre es sonst in der Umkleidekabine zu so frechen Spielchen gekommen? Hätte ich sie so fordernd geküsst? Hätte sie sich vor mir hingekniet, im Schutz des Vorhangs, meinen frechen Freund mit dem Mund verwöhnt? Hätte sie sich wirklich außerhalb der engen Kabine später noch so provokant die Lippen geleckt? Vielleicht, doch dieses Erlebnis war eine Premiere, damit liegt die Vermutung nahe, dass sie es nicht getan hätte. Damit kann man auch vermuten, wir hätten die neuen Schuhe nicht gekauft, die letztlich wiederum mit verantwortlich für den weiteren Verlauf des Tages waren.

Einige Zeit später, natürlich ein paar Euro ärmer, luden wir unsere Anschaffungen zu Hause aus. Aufgekratzt wie wir waren wollten wir noch etwas unternehmen. Nun ich machte den Vorschlag, die Gelegenheit gleich zu nutzen, die neuen Schuhe einzuweihen. "OK", stimmte sie sofort zu, "dazu muss ich mir dann aber sicher auch was anderes anziehen". Ihre rhetorische Frage: "Wir müssen ja nicht groß draußen rumlaufen machte mich neugierig. Grinsend verschwand sie dann in Bad und Schlafzimmer.

Sie übertraf meine Erwartungen deutlich. Tatsächlich sie trug nun einen Ledermini, tatsächlich die Bluse war nun dünner und provokanter, die wenigen geschlossenen Knöpfe machten Appetit. Das sie immer noch keinen BH trug war nun noch klarer zu erkennen. Wowww, gleich würde sie ganz sicher wieder das Klischee vieler Passanten bedienen. Viele würden ihr Outfit als eindeutig nuttig einstufen.

Nun die Fahrt an sich war ja nun eigentlich nichts ungewöhnliches mehr. Seltsam gar nicht lang her, da hätte ich das völlig anders formuliert, wenn meine süße so nuttig gestylt mit mir losgefahren wäre. Jetzt jedoch überraschte es mich nun auch nicht, als ich auf der Fahrt bemerkte, sie trug auch nichts unterm Minirock. Auch das ich sofort spürte, die Situation erregte sie hatte ich fast erwartet. Wahrscheinlich wäre ich enttäuscht gewesen, hätte ich nicht zumindest etwas Feuchtigkeit gefühlt.

Auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums einen letzten Kuss vor dem Aussteigen. Dann knapp hundert Meter zur Eingangstür, schon waren wir im warmen Zentrum, so dass mein süßes Pferdchen nicht lang frösteln musste. Sogleich lief sie damit im Blickfeld der zahlreichen Besucher des Einkaufszentrums. Köpfe verrenkten sich nach ihr um, Blicke folgen ihr, klebten an ihre Po oder auf den wippenden prallen Kugeln in ihrer Bluse. Ja sie war gekleidet zum Vorführen. Erst einmal war der Weg gar nicht so weit. Im Foyer des Multiplex-Kinos hielten sich jedoch um diese Zeit einige Menschen auf. Auf den dünnen richtig hohen Absätzen der neuen Stiefel, da war ihr Gang einfach eine Show. Ihr Auftrete im Foyer hatte Ähnlichkeiten mit der Präsentation Führring einer Pferderennbahn.

Da mehrere Kassen zur offen waren, wählte ich mit Bedacht die an der ein junger Mann bediente. Die Blicke dieses Kerls wollte ich ihr doch nicht vorenthalten. In der Tat schaute dieser wirklich sehr sehr fasziniert, während er uns zwei Karten verkaufte. Wir mussten nicht schauen, wir wussten es auch so, dass er noch einige Sekunden gebannt auf den Po meiner kleinen schaute, als wir langsam das Foyer erneut durchquerten. Es war ja noch Zeit, als spazierten wir durch das Einkaufszentrum. Ok, Ok,ich gebe es zu, den Satz habe ich nicht korrekt formuliert, angebrachter wäre wohl: Ich führe sie vor, zeigte sie - oder sie lies sich zeigen, präsentierte sich.

Es war wohl kaum zu leugnen, es lies meine geile Maus nicht kalt. Viele Kleinigkeiten zeigten dies klar und deutlich. Wieder ging es durchs Foyer des Kinos. Ich stellte mich in die Schlange um Cola und Popcorn zu kaufen, mein scharfe Stute eng bei mir. Ja da bekam man sogar das ein oder andere getuschelte Wort mit. Jungs wurden so furchtbar unruhig.

Auf dem Weg in den Kinosaal folgte uns eine Gruppe von 3 Jungs. Auch hier mussten wir uns nicht wirklich umsehen um zu wissen, dass sie ihre Blicke auf den wiegenden Po fixiert hatten. Im Kino sind die Plätze regulär fest zugeordnet, das ignorierte ich einfach. Ich wählte eine Reihe viel weiter vorne, von der ich glaubte sie würde sicherlich unbelegt sein. Hier setzte ich mich mit einer heißen kleinen hin. Doch da irrte ich mich, die Gruppe die uns eben noch gefolgt war, war unten an der Leinwand herum gegangen und ging nun, da wir uns gesetzt hatte in unsere Reihe. Ich war mir 100% sicher, diese Plätze standen auch nicht auf ihren Tickets. Es wäre doch wirklich ein unwahrscheinlicher Zufall, dass sie dann auch noch genau die Plätze neben uns belegten. Ich überlegte, was tun?

Zunächst einmal blieben wir sitzen. Es wurde dunkel im Saal und die Werbung fing an. Die Reihen hinter uns waren leer, die Reihen vor uns ohnehin. Also ganz klar, das war kein Zufall, dass die 3 ausgerechtet neben uns sassen. Nun wer wollte es ihnen verübeln, dass sie durch meine scharfe kleine angelockt wurden? Eine Weile saßen wir nur so da. Ab und anschielte ich zu den Kerlen rüber, ob da irgendwelche Reaktionen erkennbar wären. Meine Hand hatte ich längst auf ihren Oberschenkel gelegt. Schließlich flüsterte ich ihr, trotz der Nachbarn ins Ohr: "Komm öffne mal die beiden obersten Knöpfe deiner Bluse!" Mir war sehr genau bewusst, der zweite noch geschlossene Knopf lag unterhalb ihrer Brust.

Trotz der Nachbarschaft der jungen Kerle, lege sie ihre rechte Hand sogleich an denn ersten Knopf, öffnete diesen und wanderte langsam zu zweiten Knopf. Auch diesen löste sie, wendete dann kurz den Kopf zur linken und schaute dann wieder auf die Leinwand. Ich lies meine Hand an ihrem Oberschenkel wandern, flüsterte dann erneut in ihr Ohr: "Hat das etwa einer mit bekommen?" Ihre Schenkel öffneten sich meiner wandernden Hand. "Ja, er hat ganz genau hingeschaut"

Nun der Film war mittlerweile Nebensache. Jetzt war meine Hand an ihrer glatten Muschi angekommen, strich sanft über den Spalt. Ein paar mal lies ich einen Finger an der richtigen Stelle kreisen, ehe ich fragte: "Bist du eine Hure? Willst du es, soll ich dich weiter trainieren? Sag es mir!" Ganz langsam lies ich den Finger in die feuchte Spalte eintauchen, da kam die Antwort: "Ja, trainiere mich, richte mich ab! Ich will es sein, deine Hure!" Passiv, aber genussvoll gab sie sich dem Spiel der Finger hin. "Zeig uns wie du deine geilen Titten selbst verwöhnst, streichle sie", forderte ich.

Gespannt erwartete ich ihre Reaktion. Ganz langsam hob sie ihre Hand zur Bluse, öffnete einen weiteren Knopf. Ganz langsam fuhr die Hand in die Bluse, legte nun die rechte Brust komplett frei und massierte diese langsam und lasziv. Ihre Finger strichen sanft über die Brust, umkreisten den Nippel, zwirbelten ihn sanft. All das tat sie ganz offen und gut sichtbar für ihre Nachbarn zur linken. Aus dem Augenwinkel sah ich, ihr direkter Nachbar schaute sehr intensiv zu. "Das machst du sehr schön", lobte ich.

Ganz, ganz langsam und behutsam reizte mein Finger weiter, wohl darauf bedacht sie noch nicht kommen zu lassen. Noch war es zu früh, noch gab es Dinge die sie tun sollte. Minutenlang ging das Spiel so weiter. "Es ist Zeit dass du dich intensiver deinem linken Nachbarn widmest. Na komm, Komm zeig ihm wie es ist wenn eine Nutte sich seines besten Stücks annimmt!" Ihre freie linke Hand bewegte sich fast Augenblicklich, legte sich auf seinen Oberschenkel, wanderte dann höher. Zur Belohnung intensivierte ich das Spiel meiner Finger.

Die meiste Zeit schaute sie auf die Leinwand, ab und an links zu mir oder rechts zum Fremden. Auf einmal nahm ich ein Bewegung war. Der Kerl stand auf, dränge sich aus der Reihe. Verwirrt fragte ich was sei. "Ich glaub der ist schon gekommen", antwortete mein süße erstaunt, "dabei hatte ich gerade erst den Knopf der Hose aufgefummelt, der Reißverschluss war noch zu!"

Nun ich nutzte die nächsten Minuten um ihr unanständige Dinge zu zu flüstern, sie weiter zu streicheln und zu ihrem Höhepunkt kommen zu lassen. Intensiv presste sie ihren Kopf an ein Schultern um ihren Höhepunkt nicht zu öffentlich werden zu lassen. Während sie langsam zur Ruhe kam flüsterte ich ihr och ein paar explosive Worte ins Ohr: "Bald meine süße bist du bereit für eine Escort Agentur zu arbeiten"

Wohlig entspannt schauten wird den Film zu ende. Nach einigen Minuten kam der Typ zurück, setzte sich nun aber auf die andere Seite von seinen Kumpeln. Als wir das Kino nach dem Film verließen, schauten sie uns - eigentlich ihr - wieder nach.

Nun im Auto war ich immer noch darüber erstaunt wie direkt sie auf das Spiel eingegangen war. Dieser Eindruck verstärkte sich noch, als ich ihr das Kondom zeigte, das ich in der Hosentasche hatte. "Ja", sagte sie, "soweit kam ich ja gar nicht" Klar spielte ich auf der Heimfahrt wiedermit den Fingern, klar wurde es noch eine heiße Nacht. Was mich jedoch immer noch beschäftigte, was ich nicht glauben konntte, war wie bereitwillig sie sich nun in die Richtung führen ließ. Ganz offensichtlich, sie hätte sein Gerät gerne in die Hand genommen, gerne eingehüllt und dann die Lippen ...

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