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Sandras Ligawechsel 03

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Sie wird weiter trainiert.
3.7k Wörter
4.4
67k
5
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Teil 3 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 03/01/2013
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Das Internet ist ja bekanntlich eine heikle Sache. Surfen im Web hinterlässt spuren auf dem PC, die kundige verfolgen können. Manchmal ist es jedoch sogar noch viel einfacher: Eine geöffnete Seite im Web-Browser, ein unerwartet eintretender Mensch, ein Blick, schon hat der Mensch vermeintlich einen tiefen Einblick in die Gedanken eines anderen Menschen erhalten.

Gestern saß ich am PC. Ich suchte im Internet. Ich studierte die Seite einer Escort-Agentur aus der Region. Ich las gerade die Seite auf der die Agentur um neue freiberufliche Mitarbeiterinnen warb, plötzlich stand jemand hinter mir. Es war meine Süße. Sie hatte Sekunden Zeit die Seite zu sehen, ehe ich sie schloss. Als ich mich zu ihr umdrehte konnte ich Gedanken lesen, ich wusste genau was sie in dieser Sekunde dachte.

Nun sind einige Tage vergangen, seit ich hier etwas ergänzt habe. Klar gibt es ja nicht jeden Tag etwas zu schreiben, oft dauert es auch ein bisschen, bis man es in die rechten Worte fassen kann. Sicher werden mir viele hier im Forum auch recht geben, wenn ich sage, kreative Ideen zu haben ist ja auch nicht so einfach, die fallen einem ja auch nicht täglich in den Schoss.

Nun war das Wetter in den letzten Wochen ja auch nicht gerade für alle Aktionen geeignet. Ein Minirock schien doch ein wenig gewagt bei solch fiesem Wetter. Aber schließlich war da doch wieder ein Plan, eine Herausforderung die ein Kribbeln im Bauch erzeugen sollte.

Mein erster Gedanke war es, ihr die kleine Aufgabe während sie arbeitet zukommen zu lassen. Die Anregung hierzu kam aus dem Forum hier. Schließlich verwarf ich diesen Gedanken jedoch, da sie so nicht frivol genug gekleidet wäre. Daher wandelte ich das Spiel ein wenig ab.

Morgens, nachdem sie aus dem Haus war, legte ich ihr die Kleidung für das Spiel auf dem Bett zurecht, so dass es keine Zweifel geben konnte was sie tragen sollte. Um den Lesern hier keine Hoffnung zu machen, ein Mini war diesmal nicht dabei, dafür war das Wetter vor ein paar Tagen, noch nicht geeignet.

Kurz bevor sie Feierabend macht, gab es per SMS die Info was zu tun sei: "Zieh die Kleidung an, die ich auf deinem Bett bereitgelegt habe. Warte dann auf die nächste SMS"

Ich war mir sicher, die Ankündigung würde schon ein wenig Vorfreude auslösen, auch wenn sie ja nicht wissen konnte was dort bereit läge. Doch klar die Fantasie malte ihr sicher noch viel mehr Varianten aus, als ich überhaupt bedacht hatte. Nun ein paar Minuten Autofahrt lagen vor ihr, ein paar Minuten Ungewissheit.

Ich ließ ihr Zeit zu Hause die Sachen zu entdecken. Mahlte mir aus, wie sie die Dinge studierte. Ganz gewiss war ich das sie zügig ihre brave Bürokleidung ablegen würde und nackt vor der Ausgebreiteten Ausstattung stehen würde. Zu viel war es ja nicht. Sicher würde sie als erstes den Stringtanga anziehen und dann in die enge, rote Lederhose schlüpfen. Sie würde sich sicher aufs Bett legen um die knallenge Hose zu schließen. Dann sicherlich den schwarzen Gummiring über die kleine Pumpe streife. Dann einen ihrer Nippel tief in die Pumpe saugen, um ihn dann den Gummiring um die Basis des Nippels zu legen. Genauso würde sie mit dem anderen Nippel verfahren. das Resultat: Beide Nippel stehen unnatürlich steif und lang. Nun würde sie den engen Pulli überstreifen. Oh ja, die Nippel werden sich dann heftig abzeichnen. Mittlerweile wird sie auch die passenden Stiefeletten mit den tollen Absätzen tragen und auf die SMS warten. Sicher hat sie dann auch schon entdeckt, dass in der Hosentasche ein Kondom ist.

Nein, es ist noch zu früh für die nächste SMS. Sie wird sich sicher jetzt Gedanken machen, was kommt. das Kondom wird sicher auch so einige Gedanken ausgelöst haben. Es wäre nicht nett ihren Gedanken noch einige Zeit zum fantasieren zu geben. Doch dann sende ich sie schließlich: "Setzt dich ins Auto, Jacke brauchst du nicht! Fahr zunächst zum Sexshop xyz, dort kaufst du einen dicken Buttplug. Ehe du den Laden verlässt, drückst du ihn dir rein".

Nur eine viertel Stunde später taucht sie beim Shop auf. ein Genuss zu beobachten wie scharf meine süße doch ausschaut. Ja ich kann selbst aus der Entfernung erkennen wie provokant ihre Nippel sich abzeichnen. Ganz gelassen stöckelt sie auf den Eingang zu. Auch das ein wunderbarer Anblick, wie die Absätze und die enge Hose ihren Po zur Geltung bringen. Ein echter Blickfang.

Ich bin mir sicher sie wird es versuchen. Jetzt steht sie sicher schon vor der fast unüberschaubaren Auswahl. Welche Wahl wird sie treffen? Wie wird sie die Vorgabe interpretieren? Kauft sie ein kleines Exemplar, dass sie - da sie ja keine Jungfrau mehr ist - leicht durch ihre Rosette flutscht? Oder stellt sie sich der Herausforderung, lässt die dünnen Dinger links liegen? Hoffentlich überschätzt sie sich nicht.

Und dann? Sicher wird sie nachdem sie bezahlt hat in eine der Videokabinen gehen. Denkt nicht schlecht von mir, doch muss schmunzeln, bei dem Gedanken dass sie sich sicher winden muss um die Hose wieder anzukriegen. Wird sie an Gleitgeel gedacht haben?

Was soll ich sagen, die Zeit verrinnt mal wieder im Schneckentempo. Beruhigen tut mich auch nicht die Tatsache, dass zwei Kerle in den Laden gegangen sind, während ich warte. Ich weiß doch zu gut wie Typen nach einer Frau in so einem Laden schauen, vor allem wenn sie auch noch so provokant gekleidet ist wie meine süße Hure. Es wundert mich daher auch nicht, dass keiner in der Zeit den Laden verlässt.

Sandra trägt nichts in der Hand, außer ihrem Handy, als sie schließlich doch noch den Laden verlässt. Da ich ganz klar nicht davon ausgehe, dass sie nichts gekauft hat, weiß ich sie trägt nun einen Plug im Po. Sie schaut sich suchend um, geht dann zum Auto. Die SMS habe ich schon vorbereitet, so dass ich nun nur noch senden muss. Sie will gerade die Tür öffnen, als ihr Handy die Nachricht signalisiert. Unverzüglich stoppt sie, nimmt das Handy hoch und liest die Nachricht. dann öffnete sie die Tür, steigt ein und fährt zügig los.

Wohin sie fuhr wusste ich - jetzt war ich mir ganz sicher, sie würde sich genau an die Anweisung der SMS halten. Ganz Sicher würde sie in wenigen Minuten erneut den Wagen parken und dann zielstrebig auf das Kaffee zugehen. Dort würde sie sich an einen freien Tisch setzen und darauf warten angesprochen zu werden. Den Ort hatte ich natürlich mit bedacht gewählt. Sie würde sich dort nicht zu unbeobachtet fühlen und ich rechnete mir durchaus eine gute Chance aus sie unbemerkt zu beobachten. Außerdem ... gab es in der Nähe den passenden Ort für die nachfolgende Aufgabe.

So kam es dann auch. Kurze Zeit später setzte sie meine süße an einen der freien Tische im Kaffee. Unruhig sah sie sich um. Sicher beschäftigte sie die Frage, wer sie gleich ansprechen würde, wem sie gleich gefällig sein sollte. Vermutlich beschäftigte sie daneben auch der Druck, den der Plug sicher erzeugte. Wieder war der Kellner einer der ersten und offensichtlichsten Bewunderer. Auffällig schnell kam er an ihren Tisch um die Bestellung aufzunehmen. Intensiv waren seine Blicke. Das nahm mein süßes Luder souverän hin, lächelte ihn provozierend an, reckte sich in Positur. Ja man sah ihr an, wie gerne sie die bewundernden Blicke provozierte, wie engagiert sie sich ins rechte Licht setzte.

Sie musste warten. Natürlich nicht auf den Kellner, der rasend schnell mit dem Latte Macchiato wieder an ihrem Tisch auftauchte. Doch der Kerl der sie ansprechen sollte lies auf sich warten. Immer wieder schaute sie in die Runde, versuchte zu ermitteln, ob die Person vielleicht schon im Raum wäre, sie beobachtete. Vielleicht auch deshalb lächelte sie großzügig die Menschen um sich an, hoffte ihn dadurch zu motivieren sie endlich anzusprechen.

Schließlich kam er durch die Tür. Sie erkannte Ralf² natürlich sofort. Sofort lächelte sie ihn verführerisch an. Nun erwartete sie sicher keine große Überraschung oder Herausforderung, sondern einfach Spaß und Lust mit dem Bekannten. Einige male hatte sie ja nun schon mit ihm lustvolle Erfahrungen gemacht. Jedoch nur Sekunden später wurde sie eines besseren belehrt. Schockierend direkt sprach er sie auf den Plug an: "Hast du deine Rosette ordentlich für deine kommende Aufgabe vorbereitet? War es schwer den Plug einzuführen, spannt er sehr? Sag mir welchen Durchmesser hat dein Stöpsel?" Durch dieses Fragengewitter überrast war sie ganz aus dem Konzept. dabei hatte Ralf auch keineswegs leise gesprochen. sicher hatten das ein paar Leute an Nachbartischen mitgekriegt, einige davon bestimmt auch verstanden, dass ein Stöpsel ihren Po dehnte. Rot wurde sie nicht im Gesicht, doch die Sicherheit hatte sie ein wenig verloren. Mit den Fingern zeigte sie schüchtern wie dich der Plug sei.

"Findest du das eine angemessene Herausforderung für eine gute Hure ist?", fragt er weiter. "Er ist dicker als jeder Schwanz, den ich bisher hatte", versucht sie Souveränität zurück zu erlangen. "Na wir werden ja sehen", stellt er fest, "ob du gut genug vorbereitet bist." Er bestellt auch erst mal einen Kaffee. Nun ist es offensichtlich, einige schauen viel intensiver zu ihrem Tisch , sicher versuchen auch einige nun zu lauschen. Ralf lässt es sich nicht nehmen ein wenig seine Finger wandern zu lassen, während sie auf seinen Kaffee warten. Er bezahlt sogleich. "Ich werde dich gleich einem jemand vorführen", lässt er sie wissen, "Dein Mann erwartet, dass du zeigst das du eine attraktive und geeignete Hure bist! Du verstehst was ich meine?" Sie nickte.

Die Spannung knisterte fast in der Luft, als die beiden nach einigen Minuten das Kaffee verließen. Sicher waren einige Menschen im Kaffee enttäuscht, dass die beiden schon gingen. Meine süße hatte sicherlich einen extrem beschleunigten Puls. Mhmm seine Hand auf ihrem Po, sicher ein besonderes Gefühl, mit dem Stöpsel im Po. Er führt sie zu seinem Auto. Nun wer kann es ihm verdenken, dass er die Gelegenheit in der abgelegenen Ecke nutzt. Willig kniet sie vor ihm und blies ihm erst mal seinen Schwanz. "Damit ich auch heute etwas auf meine Kosten komm", hatte er ihr erklärt. Auf diesem Parkplatz neben dem Auto kniend hat das schon etwas Bizarres. Ja das lies die süße sicher nicht kalt.

Nun nachdem sie das eine geschluckt hatte, schluckte sie auch die Aussage, dass er ihr nun die Augen verbinden werde, damit dieses Casting erst mal etwas anonymer sei. Sie hatte daher keinen Schimmer wo er sie hinfuhr, keine Vorstellung über den Raum in den Ralf sie führte.

Ohne Sicht ist alles sicher viel intensiver. Sie konnte deutlich wahrnehmen, dass außer Ralf noch andere im Raum waren. Dann wurde es Gewissheit, als sie eine andere Stimme hörte, eine Stimme die ihr unbekannt ist: "Dreh dich mal langsam im Kreis, damit ich dich von allen Seiten sehen kann!" Folgsam drehte sie sich langsam im Raum. Er berührte sie, tastete ihr Titten ab, streichte über ihren Po. "Zeig mir mal deine Titten!" Ohne Zögern streifte sie mit langsamen Bewegungen ihren Pulli nach oben, zog ihn langsam über den Kopf, streifte ihn schließlich ganz ab und lies ihn hinter sich zu Boden fallen.

Wieder waren Hände da, betasteten , massierten und kneteten ihre Brüste: "Nicht schlecht deine Euter, erstaunlich stramm!" Euter, so waren ihre Brüste noch nie bezeichnet worden, mit der ihrer spontanen Antwort konnte man daher nicht unbedingt rechnen: "Danke"

Nun sie konnte ganz sicher nicht sehen, wo sie war und wer um sie war. Wenig später schon kniete sie auf dem Boden und eine harter Schwanz, sicher verpackt in ein Kondom, berührte ihre Lippen. Sie wusste was zu tun ist, was man von ihr erwartete. Willig öffnete sie die Lippen und verwöhnte leidenschaftlich die Männlichkeit. In demütiger Pose einer Bläserin kniete sie vor dem für sie unsichtbaren Mann. Dabei wurden ihre oralen Qualitäten von der ihr unbekannten Stimme hinter ihrem Rücken kommentiert.

Man stoppte sie ehe sie ihr Werk vollenden konnte. Der Mann vor ihr wechselte. Deutlich konnte sie sicher an Dicke und Form den Unterschied wahrnehmen. Genauso Leidenschaftlich bediente sie diesen nun. Jetzt berührten Hände ihre Titten, massierten und reizten sie. Wieder nahm sie die Kommentare des unbekannten war. Offensichtlich hatte er sich ihrer noch nicht persönlich bedient, schaute noch nur zu.

Auch hier durfte sie ihr Werk nicht beenden. "Zieh endlich diese Hose aus! Zeig uns deine Öffnungen, zeig uns ob sie für eine Hure passend sind." Nun zögernd erhob sie sich, öffnete die Hose, stieg aus den Schuhen und wand sich schlangen-gleich, sehr, sehr erotisch aus dem knallengen Leder. Diese kleine machte echt eine Show daraus. Wie sollte man das anders interpretieren, als dass sie wollte, dass man sie sexy und geil fand?

Nun war sie völlig nackt bis auf die Augenbinde. Ja leider trug sie nun natürlich auch keine Schuhe mehr, dass ist halt so wenn man eine Hose auszieht. Da haben Röcke doch ganz klar Vorteile. Sie bot immer noch einen sehr aufreizendes und devotes Bild, wie sie nun wieder im Raum kniete. Was mochte sie denken. Willig drängte sie ihre Brüste den Händen entgegen, die diese nun von hinten massierten, willig spreizte sie auch die Schenkel weiter, als eine Hand sich dort hin vortaste.

Wieder provozierten die Worte des Unbekannten sie. Die Feuchtigkeit verriet sie, sie war erregt, trotz oder vielleicht auch wegen der bizarren Situation. Sag mir, fragte die unbekannte Stimme: "Bist du bereit als Hure zu arbeiten?" Finger reizten sie während des Fragespiels weiter. "Ja", gesteht sie ein. Er ließ nicht locker: "Sag es deutlich, wenn dich ein Freier bestellt, so willst du dich im ohne wenn und aber als Nutte hingeben?" "Ja", gab meine süße zu, "ich will mich einem Freier als Nutte hingeben!"

Nun wurde meine süße richtig genommen. Jemand half ihr den Plug zu entfernen, wenig später hatte sie dafür eine echten harten Kerl drin. Alle nur denkbaren Kombinationen erlebte sie, jedoch ohne jemals etwas zu sehen. Einzig konstant blieb die Tatsache, dass die unbekannte Stimme sich wohl nicht beteiligte, nur zusah.

Den Plug durfte sie sich schließlich selbst wieder einsetzen. Man half ihr schließlich sich wieder anzukleiden. Dann befahl ihr die Stimme noch einmal zu knien. Wieder war ein Kondom mit einem harten Gerät vor ihrem Mund. Noch einmal erwies sie ihre Fertigkeiten. Jetzt war die Stimme genau vor/über ihr. Sie wusste nun verwöhnte sie den Unbekannten, der es sich auch bis zum Ende gönnte.

Sie wurde aus dem Raum geführt, ins Auto gesetzt und wieder zu ihrem Auto zurück gefahren. Erst am Parkplatz nahm man ihr die Augenbinde ab. Oh welche Überraschung, der Fahrer war ich. "Du warst klasse!", lobte ich sie. Ein zarter Kuss unterstrich meine Gefühle

***

Endlich mal wieder etwas Zeit für einander. Nach dem Stress der letzten Tage, ja Wochen war das wirklich dringen notwendig. Zwar war der Abend nun schon lange geplant, der Tisch schon vor mehr als einem Monat gebucht, doch irgendwie war alles durch die fordernden Tage zuvor untergegangen. Nun bei mir zumindest dann doch nicht ganz - unter anderem weil dieses Board hier meine Fantasie anregte, weil hier die Fragen nach den weiteren Schritten gestellt wurden. Kurz, ein paar Gedanken machte ich mir also doch.

Viel sprachen wir nicht über den Abend im Vorfeld. Insbesondere nicht über Kleidung und Outfit. Ein jeder machte sich da also alleine seine Gedanken und überraschte den anderen. Ich entschied mich für einen Anzug, mit Kultur-Strick. Dann wartete ich gespannt im Wohnzimmer, was meine süße heute als Outfit wählen würde. Natürlich dauerte bei ihr die Vorbereitung länger, das gönnt man den Frauen ja gerne. Schließlich war sie fertig, präsentierte sich mir im Wohnzimmer. Wohww, mit der Wahl hätte ich an dem Tag doch nicht gerechnet. Tatsächlich der blaue Ledermini, die Overknees, und ein transparentes schwarzes Top ohne BH, jedoch durch die schwarze Lederjacke weitgehend verdeckt! Das war knapper als erwartet. Nun das unterm Mini nix war, da war ich mir sicher.

Sogleich ging es dann mit dem Auto los, da es doch ein Stück Weg war. Ich parkte konnte den Wagen direkt vor dem Restaurant parken. Nur wenige Schritte und wir waren im Eingang, wo wir auf eine Bedienung warteten. Der mann wusste uns sofort zuzuordnen, sprach uns sogleich darauf an, dass wir das Diner im Turm bestellt hatten. Oh seine Augen verrieten schon, das ihn der anblick meiner süßen überraschte, doch sonst lies er sich das kaum anmerken. Er zeigte auf die steile Stiege, die zum Turmzimmer führte, und stieg diese vor uns hinauf. Eine Klasse Gelegenheit mal kurz meiner süßen ein paar Streicheleinheiten unterm Mini zu gönnen. Da ich hinter ihr die Treppe erstieg, konnte ich diese Gelegenheit einfach nicht auslassen. Zu verlockend war einfach der Anblick aus meiner Perspektive.

Mhmm sehr romantisch war dieses Turmzimmer in dem einzig ein Tisch für uns gedeckt war. Oh ja, als sie nun die Jacke ablegte, da guckte der Kellner doch, da nun das transparente Top ihre Titten, deren Nippel auch schon wieder so süß standen, klasse zur Geltung brachte. Wenig später brachte er uns dann auch den Sekt als Aperitif. Sehr aufmerksam der Kellner!

Wir fühlten uns wohl. Schauten uns tief in die Augen beim Anstoßen auf den schönen Abend. Nach einiger Zeit servierte er uns eine exquisite Vorspeise sowie Wein und Wasser. Ganz entspannt ließen wir uns beides munden. Dann schon verabschiedete meine süße sich kurz auf das WC. Dazu musste sie natürlich wieder die enge Stiege herunter. Wenig später hörte ich ihre Stiefel auf der Holztreppe erneut. Kurz nach ihr kam auch der Kellner die steilen Stufen hinauf. Da meine süße Hure so grinste, ging ich davon aus, er müsste einen interessanten Blick erhascht haben. Nun seine Blicke die er meiner süßen zuwarf, konnte man durchaus auch so interpretieren, dass seine Interesse noch mehr angestachelt wurde. Kaum war der Man wieder mit den leeren Tellern die Treppe hinunter, sagte sie auch schon: "Ich fürchte jetzt hat er doch tatsächlich auch mitbekommen, dass ich das Höschen vergessen habe". "Du süße Hure", erklärte ich, "Du weißt das das völlig ok ist. Du weißt das ich es mag wenn du für dich wirbst, zeig es ihm ruhig"

Nun sie zwinkerte mir zu, öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Oh ja, so würde man einen guten Einblick erhalten. In der Tat konnte der freundliche Kellner nun nicht mehr verbergen, was seinen Blick fesselte. Als er den nächsten Gang servierte ging sein Blick immer wieder zum Schoss meiner süßen, die das vorgeblich nicht wahrnahm und ihn nur verführerisch anlächelte.

Nun von da an war eigentlich alles egal. So naiv, dass alles nur ein Zufall war konnte der Kellner kaum sein. Ach was kribbelte das herrlich. Auch meiner kleinen sah ich deutlich an, wie sie dieses Spiel reizte. Das leuchten der Augen, die harten Nippel, ja auch die Feuchtigkeit, die ich fühlte als ich mal kurz rüber griff. Statt abzukühlen, baute sich die erotische Spannung immer weiter auf. Meine süße spielte mit ihren Reizen, unterließ es nie den armen Kellner verführerisch anzulächeln. Die Blicke die sie dafür erntete waren reine Komplimente. Seine Kleidung ließ es nicht ganz klar erkennen, doch zumindest einmal schien es so, als rege sich etwas in der Hose seines Anzugs.

Beim Espresso zum Abschluss musste ich einfach fragen: "Und, bist du meine süße Hure?" Das leuchten ihrer Augen signalisierte die Antwort ehe sie über ihre Lippen kam: "Ja gerne, ja du weißt das ich es bin!" Wen verwundert es dass ich bei den Worten grinsen musste. Ich angelte aus meiner Jacketttasche ein kleines Tütchen, reichte ihr den Kondom über den Tisch. „Dann übernimmst du das Trinkgeld!", sagte ich lächelnd.

Nun sie sagte nichts, ich sah ihr deutlich an, dass sie diese Aufforderung unruhig werden lies. Da hörten wir schon schritte auf der Stiege. "Hoffe er mag wirklich", flüsterte sie noch ehe er zu uns kam. Starr saß ich da. Würde sie? Hatte ich sie da nicht überfordert? Auch wenn hier keine anderen Zuschauer zugegen waren, sich hier dem fremden Kellner anzubieten war schon keine leichte Aufgabe.

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