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Sandras Ligawechsel 11a

Geschichte Info
Eine Beichte.
1.5k Wörter
4.25
38.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 03/01/2013
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Im Auto kreisten ihre Gedankten um ihren Wandel. Wie sehr hatte sie sich doch in den letzten Monaten verändert. Wie selbstverständlich hatte sie ihre Reize -- früher hätte sie gesagt „nuttig" -- in der Firma gezeigt. Sandra lachte plötzlich laut auf: „So hätte ich auch früher niemals bei Aldi angehalten um eben noch einzukaufen" Jetzt wusste sie, die Blicke der Männer waren Komplimente, die sie genießen würde. Ja auch eventuell giftige Blicke einer Ehefrau, die sich um die Treue ihres Mannes sorgte sind nur Neid und Angst. Natürlich hielten diese sie für eine Nutte und meinten das abwertend. Die wussten es ja nicht wie gut es sich es sein konnte.

Extrem selbstbewusst erledigte Sandra ihre Einkäufe und nahm die Blicke der Passanten dabei angenehm prickelnd wahr. Während sie durch die Gänge ging, wurde ihr klar, sie ging bewusster als früher; jeder Schritt wurde gesetzt. Der Lohn dafür war, der bewundernde Blick des jungen Mannes auf ihren im Rock wiegenden Hintern. „Nein", dachte Sandra, „er schaut auf meinen Arsch! Und wenn ich mich gleich drehe, wird er mir auf die Titten starren" Sie musste vergnügt lächeln. Oh ja Sandras Nippel kribbelten angenehm bei diesen Gedanken. Ihrer Muschi war sie sich auch so extrem bewusst, dieser kleine süße freche Stecker am Kitzler -- ja sie spürte ihn gerade jetzt.

Ganz in Gedanken, war Sandra völlig überrascht, als plötzlich Andrea um die Ecke kam. Auf Armeslänge entfernt stand sie unvermutet vor ihr und schaute sie an. Andreas Blicke durchbohrten Sandras Bluse und fixierten ihre verzierten Nippel. Sekunden des Schweigens, dann sagte Andrea: „Wo ich dich gerade so sehe, ich würde gerne mal mit dir in Ruhe über etwas reden, was mich beschäftigt". Noch während diese Worte über ihre Lippen kommen wechselt ihre Gesichtsfarbe zu einem deutlichen rot. „Gerne", bot Sandra sogleich an. Nach kurzem Überlegen: „ Wie wäre es du kommst gleich heute Abend um neun vorbei auf eine Flasche Rotwein vorbei? Dann haben wir Ruhe da mein Mann auf Dienstreise ist".

Sandra grübelte noch einige Zeit über das seltsame zusammentreffen im Laden. Hatten ihre frech zur Schau gestellten, gepiercten Nippel Andrea so verwirrt? Eigentlich musste Andrea doch schon längst wissen, dass sie provokant verzierte Nippel hatte. Ging es Andrea darum, oder was hatte Andre so aus der Bahn geworfen?

Später überlegte Sandra kurz, ob sie sich für Andreas Besuche besser biederer kleiden sollte, doch schnell war ihr klar, dass sie sich nicht verstellen wollte. Also nahm sie sich ihren Lieblingsmini, einen leicht ausgestellten roten Lederrock, der deutlich kürzer war als die Röcke die sie im Büro trug. Dazu wechselte sie in eine weiße, natürlich auch recht transparente Bluse, so dass ihre Nippel sogar noch deutlicher als bei Aldi zu erkennen waren.

Extrem pünktlich klingelte Andrea. Auf Sandras Outfit reagierte Andrea überraschend gelassen, auch wenn sie Sandra so nuttig sicher nie zuvor gesehen hatte. Trotzdem war Andrea zunächst sehr zurückhaltend und schüchtern. Was es war, dass sie zu dem Gespräch trieb offenbarte sie zunächst nicht.

Sandra hatte schon vorab eine Flasche Rotwein geöffnet, die Gläser bereitgestellt, ein paar Käsewürfelchen angerichtet und eine Playlist auf der Musikanlage gestartet. Sandra füllte zwei Gläser und sie setzten sich auf das Ecksofa. Sandra musste das Gespräch beginnen. Zunächst redeten sie über völlig belanglose Dinge. Offensichtlich brauchte Andrea etwas Zeit um den Mut zu finden ihr Thema anzusprechen.

Erst beim zweiten Glas Wein setzte Andrea zögerlich an: „Ich muss mal mit jemand reden, mir ist da was passiert. Und . . ." Sie stockte: „Da du so . . ." - sie starrte auf Sandras Nippel -- „ dich so aufreizend zeigst, dachte ich du verurteilst mich nicht gleich. Ich meine manche halten dich . . ." Andrea wird rot und verschluckt den Rest und schweigt. Ganz von selbst muss Sandra sie daraufhin freundlich anlächeln: „Ja klar halten mich manche für eine Hure, darfst es ruhig aussprechen -- ist mir nicht unangenehm".

Sandra merkte es sofort, es waren die richtigen Worte. Andrea atmete erleichtert durch und wurde wieder ruhiger. „Ja genau, deswegen dachte ich bist du die richtige um über mein Erlebnis zu reden" Sandra prostete ihr zu, danach begann Andrea zunächst schleppend, dann immer flüssiger zu berichten, dass sie mit einem Lover und seinem Freund unbeabsichtigt einen flotten Dreier hatte. Sie formulierte es letztlich so: „Jetzt komme ich mir vor wie eine Hure".

Mittlerweile hatte Sandra längst den Arm um ihre Schulter gelegt. Sie ist eine gute Zuhörerin. „Bin ich eine Hure?", fragte Andrea zum Abschluss ihres Berichts. Sandra strich ihr sanft übers Haar: „Nein, du bist noch keine Hure! Doch was wäre so schlimm daran?" Darauf wusste Andrea erst mal nicht zu sagen, erst recht nicht als Sandra nachlegte: „Ich bin eine Nutte und ich fühl mich gut dabei!"

Sanft hielt Sandra Andrea einige Zeit im Arm. Kein Wort fiel, nur die leise Musik war zu hören. Minuten später erst setzte Andrea zu einer Frage an: „Du meinst richtig Hure, Du kleidest dich nicht nur so unbekümmert so nuttig?" „Ja", entgegnete Sandra. „Ist doch nichts schlimmes, ja ich habe Kerle bedient".

Ihr kam zu Bewusstsein, dass sie zum ersten Mal selbst jemandem erklärte, es ist positiv eine Nutte zu sein, sich nicht an Konventionen gebunden zu fühlen, Schamlos sein zu dürfen. Sandra brauchte ein paar Sekunden um die richtigen Worte zu finden. „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert", lachte sie. „Nein im ernst, Ich habe Spaß und wenn einer dafür bezahlt, was ist schlimm daran. Ich werde begehrt, das ist doch schön." „Aber dein Mann?", fragte Andrea irritiert. „Der kommt doch nicht zu kurz, der mag es, dass ich so bin wie ich jetzt bin!"

Mit der freien Hand öffnete Sandra einen Knopf ihrer Bluse, Andreas Blick war dabei wie gefesselt. „So kann ich nun einfach tun was ich mag. Ich kann zum Beispiel dir einfach meine geschmückten Nippel zeigen, die faszinieren dich doch". „Ja aber ist das nicht unangenehm an der Brust?" Sandra griff sich Andreas Hand und schob sie in ihre Bluse: „Fühle selbst, ich liebe das Gefühl diesen Schmuck zu tragen" Zunächst zögerlich betasteten Andreas Finger ihre Nippel. „Sieht absolut provokant aus und fühlt sich aufregend an", gestand sie nach einigen Augenblicken an.

„Aber deine Titten", hauchte Sandra leise und legte ihre freie Hand auf Andreas Brust, „scheinen auch nicht schlecht zu sein". Nur Sekunden später berührten Ihre Lippen die Lippen der anderen Frau. Die Zungen spielten zum ersten lesbischen Kuss der beiden. Bald war Sandras Hand unter Pulli und BH direkt auf der Haut. Zwischen immer intensiveren Küssen fragte sie Andrea: „Wie viele Männer hattest Du denn schon?" „Vier", antwortete Andrea leicht. „Deinen Mann, den Lover jetzt und dessen Freund", rechnete ihr Sandra vor, „Wer und wann war Nummer vier?"

Oh, da war sie wohl auf ein Geheimnis gestoßen, denn zu ihrem Mann kam Andrea ja als Jungfrau, wie es hieß. Sie merkte dass sie Andrea etwas aus dem Konzept gebracht hatte. Ihre Hand stockte. Ihr war klar, dass nun erst sie wieder etwas offenbaren musste, um das Gleichgewicht zu erhalten. Das war für Sandra ja auch kein Problem, da sie ja dazu stand, dass sie ein unanständiges Mädchen war. Nur ein Erlebnis, würde sie nicht ganz so offen erzählen. Also plapperte sie munter los und gestand, wie sich damals ihr Leben änderte als sie zum Küchenkauf etwas mehr von sich zeigte.

Pulli und BH hatte sie Andrea mittlerweile ganz ausgezogen, auch ihre eigene Bluse hatte sie nun ganz offen. Somit konnten beide nun auch ihre Lippen einsetzen um die Titten der anderen zu verwöhnen und zu erkunden. So nahm Sandra nun auch Andreas Hand und führte sie unter ihren Rock. „Dieser Schmuck", erklärte sie, „hat auch viel verändert. Der fühlt sich einfach nur genial an, auch wenn der ziemlich verborgen ist."

„Nun sag schon", bohrte Sandra nach, „war Nummer vier vor oder nachdem du deinen Mann kennengelernt hast?" „Davor", flüsterte Andrea. „Du warst doch noch Jungfrau?" „Ja schon", flüstert Andrea noch etwas leiser, „ich habe ihn nur im Mund und Po gehabt". „Cool!", lobte Sandra, „ich habe beides erst viel zu spät kennengelernt, da hat mein Mann einige Zeit drauf warten müssen. Ich hatte so viel Vorurteile."

Bald waren beide Frauen völlig nackt und verwöhnten sich gegenseitig. Geschickt trieb Sandra die Freundin an den Rand des Orgasmus, lies sie vor Geilheit zappeln und fragte: „Wer war denn nun dein erster?" Doch Andrea wollte das noch nicht offenbaren. Immer wieder spielte Sandra mit ihrer Geilheit. Provozierte sie: „Willst Du nicht auch zur Hure werden, komm ich helfe dir"

Immer lockerer reagierte Andrea, stöhnte wohlig, obgleich sie durch Worte wie: „Die Kerle werden dich geniessen, du kannst mit ihnen spielen" provoziert wurde. Sandras Finger spielte nun der Pospalte der Freundin: „Schließ die Augen, erinnere dich an deinen ersten Schwanz dort. Ja fühle diesen Schwanz. Du kannst nicht darüber sprechen, stimmts?" „Mhmm", wimmerte Andrea, kurz vor dem Orgasmus. „Du hast es aber sehr genossen!" Es fehlte wirklich nicht viel. „Es war der Ralf", schießt Sandra ins Blaue. Da bäumte sich Andrea unter ihrem Orgasmus auf.

Sanft umarmet und streichelte sie Andrea, während diese ganz langsam wieder zur Ruhe kamm: „Ich sag es niemand, keine Sorge" Sanft küssten sich die beiden. „Und meine süße, ich helfe dir, dass du auch schon bald eine Hure bist!"

Noch einen Orgasmus schenkte sich die beiden eher viel später am Abend Andrea sich ankleidete um nach Hause zurückzugehen. Völlig selbstverständlich verabschiedeten sich die beiden in der Wohnungstür noch mit einem intensiven, zarten Zungenkuss. "Bis Morgen dann"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Welcome back

...schön das Sandra wieder da ist. Hoffentlich geht es bald weiter...

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