Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sandras Zwischenspiel 02

Geschichte Info
Das Spiel geht weiter.
1.3k Wörter
4.23
37k
3
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/13/2022
Erstellt 02/19/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nun ganz offensichtlich war auch hier wieder eine Grenze überschritten worden. Klar musste sich die Erfahrung bei uns beiden noch ein klein wenig setzen, auch wenn uns beiden eigentlich sofort klar war, dass würde kein einmaliger ‚Ausrutscher' sein. Auch die Bestätigung, dass es kein Zufall war musste ich auch nicht lange warten. In meinem Posteingang lag schon eine E-Mail von Ralf.

Zwar war ja keine wirkliche Überraschung, dass er bewusst den Typ mitgebracht hatte, dass er Absichtlich sie in die Situation brachte. Es bestätigt zu sehen ist trotzdem immer noch etwas anderes. Zumindest ist man damit für Augenblicke wieder völlig vom Erlebnis gefangen.

Bis zum nächsten Erlebnis verging wieder etwas Zeit. Die Kette der Erlebnisse spukte weiter im Kopf wild herum. Lust diese Erlebnisreihe fortzusetzen war groß. Die Idee war wieder langsam gereift. Details der Umsetzung konkretisierten sich erst innerhalb von einigen Tagen. Zwei Ortstermine waren notwendig um den geeigneten Schauplatz zu finden.

Wie beim ersten Spiel informierte ich sie auf elektronischem Weg über den Plan. Zwei Stunden vor dem geplanten Spiel schickte ich ihr die folgende SMS: „Mach dich für 19:00 im knappen Mini, Top und Overknees bereit, auf meine süße Hure wartet ein Job". Ehrlich überrascht reagierte ich dann doch als ich schon nach nicht mal einer Minute eine Antwort erhielt. Etwas unsicher öffnete ich die Nachricht - fürchtete sie könne ablehnen. Doch im Gegenteil, die Antwort war positiv: „Gerne!"

Ich hatte mich also nicht getäuscht. Die Spiele hatten ihr gefallen, somit sollte die heutige Überraschung sie auch wieder heiße Lust erleben lassen. Gut gelaunt fuhr ich somit zur passenden Zeit zu unserer Wohnung. Das Auto war schön vorgewärmt, so dass meine süße gleich nicht frösteln müsste. Fünf Minuten nach sieben - um ihr die Spannung zu gönnen - klingelte ich erst an der Tür

Schnell wurde mir geöffnet. Wowww, wie erwartet bot sie wieder einen verboten scharfen Anblick. Ja ihr Outfit passte perfekt für die nächsten Stunden. Der weiße Ledermini war so unanständig knapp, das enge schwarze Top zeigte so provokant ihre Qualitäten - zumal sich wie so oft ihre Nippel frech durchdrückten. Die Stiefel vervollständigten das Bild. Wieder hatte sie sich perfekt dem Klischee angepasst.

Sie schaute richtig erstaunt, dass ich es war der vor der Tür stand. Wahrscheinlich hatte sie, erneut damit gerechnet, dass ein anderer sie in die Spielszene bringt. „Komm", forderte ich sie auf. Wenig später saß sie neben mir im Auto und lies sich zum unbekannten Ziel fahren. Als Fahrer war das natürlich wieder eine schwierige Aufgabe. Das Wissen was für sie arrangiert war, der Blick auf den Beifahrersitz, wo unterm dem knappen Mini die glatte Muschi vorblitzte lenkten doch ganz schön ab.

Weit mussten wir ja nicht fahren. Nach wenigen Minuten parkte ich den Wagen auf dem Parkplatz eines nahe gelegenen Hotels. „So meine süße", erklärte ich ihr, „steig aus, geh ins Hotel an die Bar, bestell dir einen Prosecco und lach dir einen Freier an. Nach getaner Arbeit komm zurück zum Auto". Oh, ich merkte ihr an, ich hatte sie überrascht. Sie atmete 2-3-mal tief durch, ehe sie sagte: „OK", sich dann abschnallte und ausstieg. Meine Augen folgten ihr, wie sie mit langsamen wiegenden Schritten in der Hotelhalle verschwand.

Es erforderte meine ganze Selbstbeherrschung noch 3 Minuten im Auto sitzen zu bleiben. Zu viele Gedanken spukten durch meinen Kopf. Klar fürchtete ich im Hotel in der Nähe keine Begegnungen mit unpassenden Bekannten. Wer geht schon in ein Hotel in der eigenen Stadt? Jedoch würde man ihren Auftritt in diesem Hotel so akzeptieren, was wäre wenn Ihr Spiel hier nicht erwünscht wäre? Das war ein Risiko.

Nach genau drei Minuten stieg ich aus, ging zügig in die Hotelhalle und von da aus direkt zu der Stelle, wo ich unbemerkt von Ihr einen Blick in die Bar werfen konnte. Ufff, erleichtert atmete ich durch. Sie saß an der Bar auf einem der Hocker. Damit bot sie natürlich einen sehr provokanten Anblick. Gerade stellte der Barkeeper ihr ein Prosecco hin. Offensichtlich hatte zumindest er zum Glück kein Problem mit ihrem Auftritt. Wundert es, dass mit dem Verlust dieser Sorge meine Erregung stieg? In meinen Augen sah die Szene sehr authentisch aus.

Noch war es in der Bar relativ leer. Sie begutachtete die Anwesenden Männer - Frauen waren ohnehin keine da - lächelte freundlich jeden an. Immer wieder blieb ihr Blick auf einem Mann haften. Ganz offensichtlich begutachtete dieser sie auch intensiver, prostete ihr sogar zu. Eigentlich müsste Ralf jeden Augenblick in der Bar auftauchen und sich als Freier anbieten.

Doch was ich zwischenzeitlich von meinem Beobachtungsposten sah war ein heißes Spiel. Meine süße konnte ja nicht wissen was geplant war, das ein sehr gut bekannter Mann erscheinen würde. Wenn sie noch lange so weiter machen würde, da war ich mir fast sicher, dann würde der Fremde sie ansprechen. Eigentlich musste sie das auch ahnen.

Jetzt steht er tatsächlich auf! Geht an die Bar, spricht sie an und setzt sich auf den Hocker daneben. Fantasie genug was er nun fragt habe ich. Oh je bin ich unruhig. Da sehe ich Ralf die Bar betreten, sich umschauen. Er schaut sich um, schaut in meine Richtung und grinst. Noch hat sie ihn nicht gesehen, noch wirbt sie bei dem mir unbekannten Mann.

Dann geht er auf die Bar zu, spricht sie an und setzt sich auf den Hocker zu ihrer rechten. Wahnsinn! Statt sie sofort in seinen Bann zu ziehen reden sie jetzt zu dritt. Meine süße flirtet mit beiden. Es dauert noch eine ganze Weile, ehe Ralf und meine Frau aufstehen. Sie spricht noch ein paar letzte Worte zu dem anderen, dann geht sie Arm in Arm mit Ralf aus der Bar. Ich weiß sie werden an der Rezeption seinen Zimmerschlüssel abholen und dann auf das Zimmer gehen.

Langsam schlenderte ich durch die Halle nach draußen. Gedankenverloren steuerte ich mein Auto an. das war ja noch viel Spannender als erwartet. Ich staunte immer wieder über meine sexy Frau. Ich setzte mich hinter Lenkrad und stellte eine CD an. Die Zeit verging wie im Schneckentempo.

Natürlich malte ich mir in 100 Bildern aus, was meine süße im Augenblick empfand. Dann waren da auch immer wieder die Bilder die ich eben sah. Fragen schossen mir durch den Kopf: Was wäre geschehen, wäre Ralf noch später gekommen?

Ich gönnte ihr jede Sekunde, wäre nur das Warten nicht so schwer. Schließlich kommt sie aus dem Hotel auf den Wagen zu. Zügig geht sie auf unser Auto zu, öffnet die Beifahrertür und setzt sich. Ehe ich etwas sagen kann drückt sie mir einen Fünfziger in die Hand. Dann liegt ihre Hand sofort auf meinem Schritt, spürt die Enge meiner Hose: „Es hat Dich offensichtlich genauso geil gemacht wie mich. Sag es, sag es dass es dich anmacht das ich mich wie eine Hure angeboten habe!"

Natürlich konnte ich es nur bestätigen. „Das ist schön", reagierte sie auf meine Antwort, „denn es war für mich unwahrscheinlich kribbelnd. Das da sogar der Bekannte von Ralf in der Bar war, du kannst dir nicht vorstellen wie kribbelig ich war. Danke, jetzt bist du erst mal dran" Dabei öffnete sie schon meine Hose.

Da war ich erst mal sprachlos. Oh taten die Lippen meiner kleinen gut. Im Kopf spielte sich großes Kino ab. Langsam sickerte das Begreifen durch. „Das war Ralfs Bekannter, der vor dem du vor kurzem bei Petra und Ralf in der Wohnung gekniet hast und willig seinen ...?" Für einen ganz kurzen Augenblick löst sie ihre Lippen: „Ja genau der!"

Am nächsten Tag dann telefonierte ich mit Ralf. „Hey du Schuft", schimpfte ich im Spaß, „da hast du aber eine Überraschung eingebaut!" Ich konnte sein Grinsen geradezu durchs Telefon sehen: „Na die Gelegenheit das sie sich so schön noch einem anderen Mann anbietet konnte ich doch nicht verstreichen lassen. Und das macht doch Lust auf mehr, oder? Die Kleine ist einfach eine süße Hure"

Natürlich sprachen meine Frau und ich noch oft über das Erlebnis. Immer neue Sichten auf das Erlebte offenbarten wir einander. Definitiv wussten wir - das wird nicht das letzte Spiel gewesen sein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wandel im Urlaub Teil 01 Wir entdecken eine neue Seite von uns.
Nina und Helena - Jung und Geil Weisse reiche junge Ehefrauenauf dunklen Pfaden...BBC
Die Ehe Gruppensex, Dogging, Ehefrau, Nutte, Devot, Pissen
Vom Nachbarn Benutzt 01 Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
Von der Chefin zur Schlampe gemacht Zur Weihnachtsfeier wird Jana von ihrer Chefin dominiert.
Mehr Geschichten