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Schadensfall zwei -- Renoviert wird später

Geschichte Info
selbst ist die Hausfrau.
1.6k Wörter
4.28
76.5k
3
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Schadensfall zwei -- Renoviert wird später!

Für all diejenigen die Anstoß an falschen juristischen Bewertungen, falschen Wartezeiten und Verjährungsfristen nehmen, solche die erwarten das gleich ununterbrochen gerammelt wird ....

Hört auf zu lesen!

Für die andern - Fortsetzung der Abenteuer einer braven Hausfrau .

Ach ja, leider ist es mir wieder nicht gelungen die Geschichte zu illustrieren, weil ich keine Bilder einstellen kann. Also habe ich als kleinen Trost ein neues Profilbild!

Auf dem Weg nach Hause musste ich sehr langsam fahren. Denn nachdem Auftritt in der Bank zitterten mir die Hände und Beine wie Espenlaub .

Ich war bester Laune, und die wollte ich mir doch schließlich nicht durch einen Unfall verderben. Ärger mit Versicherungen hatten wir schließlich genug, ( Grins )

Ich war in absoluter Hochstimmung!

Zum einen wir bekamen wir unsere Wohnung ohne eigene Arbeit und Geld renoviert und zum anderen war der diesjährige Urlaub damit zumindest finanziell gerettet.

Während ich so fuhr, bemerkte ich wieder dieses unwahrscheinliche Feuchtgebiet, das sich zwischen meinen Beinen gebildet hatte. Mein Slip klebte klatschnass an meiner Möse. Mag sein dass der Anblick meinem Mann (oder auch anderen) gefallen hätte, mir wurde das aber langsam unangenehm.

Also gleich bei nächster Gelegenheit in einen Waldweg eingebogen und raus aus dem Auto!

Ich schob den engen Rock hoch über meinen Po und ließ das Höschen langsam runter. Ich musste mich, als ich den Slip über den rechten Fuß zog, am Kotflügel meines Wagens festhalten damit ich wegen meinen Stöckelschuhen nicht hinfiel.

Trotzdem -- geschafft.

Als ich hochschaute erkannte ich, dass auf einem Hochsitz nur etwa 50 Meter entfernt, ein Jäger saß. Der hatte mich offensichtlich entdeckt.

Ganz ungeniert setzte der seinen Feldstecher an und beobachtete mich durchs Fernglas.

Da stand ich nun: Mittlerweile zwar wieder auf zwei Beinen aber - der Rock hing über der Hüfte fest.

Oben vollständig bekleidet - aber nur mit einer mit kappen Bluse.

Vom Nabel abwärts nur noch ein schwarzer Hüftgürtel und an dessen Strapsen ein paar echte, leicht glänzende, hautfarbene Nahtnylons, die nur sehr unzuverlässig oben gehalten wurden.

Wie alle echten Nylons rutschten auch die ziemlich leicht.

Zwischen meinen Beinen glänzte meine völlig rasierte und immer noch, und gerade wieder - stärker feuchter, nein nass werdende Möse.

Nach dem ersten Schreck, einem ersten Impuls folgend, wollte ich ins Auto springen und einfach wegfahren. Da nahm ein angenehmes Kribbeln in meinem Fötzchen überhand!

Verdammt! Ich mutiere heute ganz offensichtlich zur Schlampe! Aber ich bin geil wie eine Kröte und ich brauche etwas „ Abkühlung"

Ich machte es mir etwas bequemer indem ich mich an die Motorhaube lehnte. Die bestrumpften Beine leicht gespreizt, wollte ich auch meinen Brüsten etwas mehr Bewegungsfreiheit schenken.

Ich köpfte also meine Bluse einen Knopf nach dem anderen auf, und zog sie schließlich aus dem Bund meines Rockes heraus.

Dem Förster auf dem Hochsitz gefiel das offensichtlich, der hatte sein Fernglas mittlerweile nur noch in einer Hand. Die zweite Hand war nach unten verschwunden und der ganze Kerl war verdächtig nach vorne gebeugt.

Der kleine Sausack holte sich einen runter!!!

Na wenn schon . Manchmal sollte man seinen Mitmenschen was gönnen. ( Lol)

So beugte ich mich nun auch etwas nach vorne.

Meine Brüste quollen unter dem Stoff hervor und waren nun groß und schwer, leicht nach unten hängend, für ihn zu sehen.

Ich nahm meine Möpse im beide Hände hob sie etwas an und ließ sie leicht knetend wieder an der den Handflächen vorbeirutschen bis meine Fingerspitzen meine Brustwarzen erreichten.

Diese Nippel! Sie standen seit dem Vorfall in der Bank prall und fest vom Busen ab. Meine Warzenhöfe, die normalerweise recht groß sind, hatten sich ganz fest und runzlig zusammengezogen und waren jetzt bestenfalls noch fingernagelgroß.

Ich nahm beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte langsam zu.

Ahhhh!!!!! Dieses herrliche Ziehen in meiner Fotze!

Ich hatte das Gefühl als ob meine Nippel direkt an meiner Fotze angeschlossen wären.

Je mehr ich drückte desto heftiger wurde das Ziehen!

Ja die Muschi begann regelrecht zu zucken. Ach wenn ich nur einen Schwanz in meiner Fotze hätte!

Ich ließ also einen meiner Busen los und meine Hand wanderte zielstrebig hinunter zwischen meine Beine. Ich legte mich ganz zurück auf die Motorhaube und stellte einen Fuß auf die Stoßstange. Da lag ich, meine Schenkel nun nahezu vollständig gespreizt, die zwei Mittelfinger meiner rechten Hand schon in meiner Fotze -- anders konnte ich meine Muschi mittlerweile nicht mehr nennen - auf der Motorhaube. Ich konnte den Waidmann direkt auf seinen Ausguck sehen. Der hatte mittlerweile die Klappe des Hochsitzes aufgemacht und saß mit heruntergelassener Hose da. Er wichste -- eindeutig -- auch wenn ich auf die Entfernung seinen Pimmel nur erahnen konnte.

Egal! Ich stieß die Finger immer schneller rein in meine Fotze. Ohhhhh mein Gott ich fühlte, dass ich gleich einen Orgasmus bekam. Die Möse kribbelte und zuckte, eine warme Welle begann sich von meinen Beinen her über meinen ganzen Körper auszubreiten. Mittlerweile zerrte ich nahezu an meiner Brustwarze um auf diesem Weg zusätzlich meine Fotze zu stimulieren. Aus der Muschi lief ein Rinnsal meines Saftes langsam über sie Motorhaube. Oh Mann war ich Heiß!!!

Also auch die Zweite Hand an den andern Nippel und Ziehen! UHHHHHHHHH wie das sich anfühlte. Als ob sich kleine elektrische Schläge in meiner Möse entluden.

Ahhhhhhh mein Gott ich brauch einen Schwanz!!!! Ich will gefickt werden.!

Aber das Jägerlein auf dem Hochsitz war offensichtlich mehr von der Abteilung Voyeur! Der saß auf seinem Ausguck und wichste sich die Seele aus dem Leib.

Ich stand also auf, bückte mich etwas vor und rieb mein nasses Sumpfloch an der Kante des Scheinwerfers. Wenn ich die Beine leicht spreizte ,stand mein Fotzenloch weit offen. Die Schamlippen auf beiden Seiten der Kante und mein steil aufragender Kitzler schubberte am Glas des Scheinwerfers. So rieb ich dann meine Möse an meinem Auto und zog mir dabei die Nippel lang!

Aber der erlösende Orgasmus wollte sich nicht einstellen. Also drückte ich und zog an meinen Nippel das es wirklich schon wehtat -- und das obwohl ich mir eine solche Behandlung meiner Nippel durch meinen Mann ansonsten nur sehr selten gefallen ließ.

Ahhhhh! Was für ein wundervoller Schmerz! Jaaaah ich war so geil , dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass mich zwei Kerle jetzt gleichzeitig durchfickten. Ich hatte das zwar noch nie gemacht aber heute war wohl die Nutte in mir geweckt worden.

In diesem Moment bog ein weiteres Auto in den Waldweg ein und blieb hinter meinem Wagen stehen. .

Bloß weg!!!

Aber ich konnte nicht .Meine unglaubliche Geilheit hielt mich an Ort und Stelle fest. Sogar als hinter mir der Fahrer ausstieg, machte ich munter weiter und fing auch noch vor lauter Geilheit an zu stöhnen.

Irgendjemand umrundete meinen Golf und stand plötzlich vor mir!

Mein Güte! Mein Mann

„ Ich hab dein Auto von der Straße aus gesehen, was ist ....... Los?

Das brauchte er angesichts der Situation wirklich nicht fragen. So hatte er mich noch nie erlebt, weder hatte er mich schon mal erwischt wenn ich selbst an mir herumgespielt hatte, noch war ich jemals beim Sex mit ihm so geil gewesen.

Ich machte dem völlig verdutzt da stehendem Trottel (Sorry, Mike) den Gürtel auf, zog im die Hosen runter und Schwups hatte ich auch schon seinen steifen Pimmel im Mund.

Mann, heute hatte er eine richtige Latte! Auch nicht gerades das ,was ich von ihm gewöhnt war.

Obwohl er die Behandlung sichtlich genoss, schrie er mich dabei an: „ Was hättest du Schlampe gemacht, wenn ich nicht aufgetaucht wäre? „

Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund um ihm zu antworten.

Während ich seinen‚ Steifen vor meinem Gesicht wichste, sagte ich: „ Ich hätte mit jedem anderen gefickt der vorbei gekommen wäre, ich bin so rollig dass ich mich einfach nicht mehr beherrschen kann."

Klatsch!

Nein! Er hatte mich nicht geschlagen!

Mir flog eine volle Ladung seiner Ficksahne mitten ins Gesicht.

Durch die Situation und durch meine Geilheit war er dermaßen erregt worden, dass er sofort abgespritzt hatte.

Aber er war noch lange nicht fertig! Er warf mich wieder auf die Motorhaube! dort riss er mir die Beine auseinander und hielt sie mit ausgestreckten Armen über seinem Kopf fest. Dadurch lagen meine beiden Löcher weit offen vor ihm. Er steckte mir den Pimmel in meine Fotze und begann mich regelrecht zu Nageln. Während er das Tat, beschimpfte er mich wegen meines Verhaltens munter weiter. Er bedachte mich mit Ausdrücken von denen Nutte und Schlampe noch die harmlosesten waren.

Und ich genoss das!

Als ich ihn aufforderte mich in den Arsch zu ficken war`s endgültig zu viel für ihn!

ER kam! und wie er kam! Er spritze in meine Fotze , zuckte völlig unkontrolliert. Völlig erschöpft fiel er schließlich hart auf mich drauf. Als ich fühlte wie sein Samen in mich sprudelte kam es auch mir. Ein, nein der heftigste Orgasmus, den ich bisher erlebt hatte. Welle über Welle dieses Wahnsinns schlug über mir zusammen und ich schrie mir dabei die Seele aus dem Leib.

Als wir beide wieder zu Atem gekommen waren , raunte mir Mike ins Ohr und sein Tonfall und die Art wie er es sagte ließen mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen:

„ So du Drecksschlampe offensichtlich habe ich dich all die Jahre falsch behandelt! Du wirst jetzt zu meiner Ehehure gemacht, denn mit dir kann man Dinge tun, die weder du noch ich vermutet hätten. Mach dich auf was gefasst!

Als ich danach an der Hand nahm und zu seinem Auto führte war diese Situation wie verflogen. Er war wieder wie immer mein gewohnter liebevoller Ehemann.

Nachdem ich meine Klamotten geordnet hatte fuhren wir, jeder mit seinem Wagen nach Hause. D. h. Ich hielt noch mal kurz an. Während ich zum Hochsitz rief „ Für dich mein Kleiner Wichser! Eine Trophäe! hängte ich meinen Schlüpfer an einen Ast für den Jäger auf.

Danach stieg ich gemütlich ein und fuhr weg. Im Rückspiegel sah ich noch wie ein grün gekleideter älterer Herr sich mit verklärtem Gesicht meinen Slip unter die Nase hielt!

Waidmannsheil!

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
schreib besser nur einfach nicht lesen bitte

oder schreib nichts

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
na so ein Quark

die Story ist zwar länger als die erste, allerdings, inhaltsmäßig absolut ebenbürtig

so ich bin anonym, aber ich hab meinen Senf hier abgegeben

ich muss ja auch nicht Autobauer sein, um ein Auto Scheiße zu finden

Micha

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
na.........

...........ist doch geil wenn die liebe Ehefrau im tiefen Herzen eine Schlampe ist und der über Jahre rücksichtsvolle Ehemann sie endlich behadeln kann wie er es sich seit Jahren heimlich wünscht..........

Geil nach Jahren treuer Ehe doch noch dauerhaft eine Schlampe benutzen zu können !

Weiter so.......!!!

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