Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schaumbad

Geschichte Info
Robert testet eine Gratisprobe magischen Schaumbads.
3.5k Wörter
4.52
33.2k
11
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich möchte mich für die Bewertungen und Kommentare der letzten Übersetzung bedanken. Für meine erste Arbeit dieser Art kam das ja ganz gut an ;)

Mal schauen, was ihr zu dieser Geschichte sagt. Ich freue mich schon von euch zu hören.

Lingwe

Übersetzung der Geschichte „Bubble Bath" von manyeyedhydra

*****

Robert Bentley drehte den Wasserhahn auf und sah den kleinen Plastikbeutel an. Ach, was soll's, schaden tat es nicht, dachte er sich. Er schüttete den Inhalt in die Wanne.

*****

Bentley hatte diesen New Age Laden nicht betreten um tatsächlich etwas zu kaufen. Er wollte sich nur die heiße Verkäuferin ein bisschen genauer ansehen, die er durch das Schaufenster gesehen hatte. Er hatte lediglich einen flüchtigen Blick auf blasse Haut und wellige schwarze Locken erhaschen können, aber das war genug gewesen, um sein Herz schneller schlagen zu lassen. Neugierig und da er sowieso noch etwas Zeit totschlagen musste war er hineingegangen, um sie genauer zu betrachten.

Der kleine Laden lag an der Ecke auf dem Weg zum Busbahnhof. Es war einmal ein Sexshop mit schmierigen und mit Brettern vernagelten Fenstern gewesen. Die neuen Eigentümer hatten die Bretter jedoch durch saubere Glasscheiben ersetzt. Das Innere des Geschäftes war immer noch beengt, aber die Fenster ließen den Raum heller und etwas geräumiger erscheinen.

Als Bentley durch die Tür schritt, bimmelte eine kleine Glocke über seinem Kopf. Er zog instinktiv den Kopf ein; das Geräusch brachte Erinnerungen zurück, an knarzende Dielenbretter wenn er als Teenager zu spät von der einen oder anderen Party nach Hause gekommen war. Er hatte keine Aufmerksamkeit auf sich lenken wollen. Zum Glück war die Verkäuferin am Tresen mit einer Dame beschäftigt, die Miss Marple verblüffend ähnlich sah.

Bentley konnte mit nichts in dem Laden wirklich etwas anfangen. Es gab Dinge, die aussahen wie Räucherstäbchen, bunte Kugeln, die genauso gut Kerzen wie Seife hätten sein können, verschiedene Fläschchen mit Flüssigkeiten und Kristalle, viele, viele Kristalle. Im Grunde nur wertloser New Age Mist. Er tat so, als ob er die Sachen durchstöbern würde, während er verstohlen die junge Frau hinter dem Tresen betrachtete.

Sie war wirklich heiß, aber auch ein bisschen schräg. Ihr blasses Gesicht hatte die klassische Schönheit einer Porzellanpuppe und ihre leicht rosa Wangen strahlten eine freundliche Wärme aus. Ihr schwarzes Haar fiel ihr in glänzenden Wogen auf die Schultern. Schräg war, was sie anhatte. Sie trug ein altmodisches, fast schon antikes samtenes Kleid und eine Kette aus großen Holzkugeln hing um ihren eleganten Hals.

Ups. Sie drehte sich um und sah genau in dem Moment in seine Richtung, als er auf die sinnlichen Kurven ihres Ausschnitts glotzte. Das war peinlich, dachte er und sah schnell woanders hin. Er tat, als würden ihn die glitzernden Kristalle auf dem Regal vor ihm interessieren. Er sah noch immer in eine Vitrine, als ein lächelndes Gesicht umrahmt von glänzenden schwarzen Locken auf der anderen Seite des Glaskastens auftauchte.

„Hallo, kann ich Ihnen helfen?", lächelte sie. Sie hatte haselnussbraune Augen, die mit den Kristallen in der Vitrine um die Wette glänzten.

„Uh, ich stöbere nur.", sagte er. Er bemerkte, dass er schon wieder in ihren Ausschnitt starrte und dass sie sah, dass er schon wieder in ihren Ausschnitt starrte. Schnell wandte er den Blick ab.

„Sie wirken sehr angespannt, wenn ich das sagen darf.", sagte sie. Sie hatte eine sehr vornehme Art zu sprechen, wie aus einem alten Roman, aber irgendwie ohne elitär oder eingebildet zu wirken. „Sie arbeiten viel an Computern?"

„Ich programmiere Software in einer Bank.", antwortete Bentley.

Und warum sagst du nicht noch gleich „und ich bin ein Riesen-Nerd", wenn du schon dabei bist, dachte Bentley.

„Genau wie ich dachte.", sagte die Frau nachdenklich. „All die Stunden auf einen Bildschirm zu starren haben den Energiefluss ihres Körpers blockiert. Lassen Sie mich raten: Sie haben Probleme sich richtig zu entspannen und abzuschalten."

In letzter Zeit hatte Bentley tatsächlich Probleme gehabt, die Nächte durchzuschlafen, aber das lag wohl eher daran, dass er unter einer Menge Stress stand.

„Ich bin tatsächlich ein wenig verspannt.", gab er zu.

„Das liegt daran, dass ihr natürlicher Energiefluss ganz blockiert ist. Ihre Energie kann nicht entweichen, also staut sie sich immer mehr auf. Es ist wie bei einer Sprungfeder, die weiter und weiter zusammengepresst wird. Wenn man den Druck nicht reduziert, wird sie brechen und Ihnen schaden. Wir müssen etwas finden, dass Sie entspannt und den Druck ablässt. AH!"

Bentley zuckte wegen ihres plötzlichen Ausrufes zusammen.

„Ich denke, ich könnte genau das Richtige haben.", sagte sie und ihre Miene hellte sich auf. „Warten Sie kurz während ich es hole."

Für Bentley klang das alles wie ein Haufen Hippie-Schwachsinn, aber er war neugierig, womit die Verkäuferin zurückkommen würde.

Und er sollte wahrscheinlich versuchen ihr nicht so offensichtlich auf die Brüste zu schauen.

Die junge Frau erschien wieder und in der Hand hielt sie ein durchsichtiges Plastikbeutelchen mit einer grünen Flüssigkeit. Es sah aus, wie eins dieser Gelpacks, die man zu seiner Wäsche tun konnte. Nur etwas größer, ungefähr halb so groß wie Bentleys Hand.

Sie reichte es ihm. Es war weich und überraschend warm in seiner Hand.

Die junge Frau bemerkte seinen verblüfften Gesichtsausdruck. „Schaumbad", erklärte sie mit einem Lächeln.

„Schaumbad?"

„Ja, schütten Sie es, alles wohlgemerkt, einfach ins Wasser, wenn Sie das nächste Mal ein Bad nehmen."

„Und das wird mir mit meinem...eh...Energiefluss helfen?", fragte Bentley.

„Es ist ein besonderes Rezept.", sagte die Verkäuferin und tippte sich an die Nase. „Ich glaube Sie werden es sehr entspannend finden."

Bentley sah den durchsichtigen Plastikschlauch skeptisch an. An einer Seite war eine kleine Kappe um die Flüssigkeit ausgießen zu können.

„Was kostet es?", fragte er. Der einzige Unterschied zu stinknormalem Badeschaum aus der nächsten Drogerie war wahrscheinlich der zehnfache Preis.

„Oh, keine Sorge was das angeht!", sagte die Verkäuferin. „Nehmen Sie es als Gratisprobe. Ihr Appetitanreger auf dem Weg zu besserem Energiemanagement."

„Appetitanreger?"

„Vor den Massage-Sessions.", sagte sie mit einem lüsternen Grinsen.

Und so kam es, dass Bentley mit einem kleinen Plastikbeutel voll einer mysteriösen grünen Flüssigkeit in der Tasche nach Hause ging.

*****

Also, es schäumte wirklich nicht schlecht, dachte Bentley. Seine Badewanne fing mit dem ganzen Schaum an wie ein Mini-Jacuzzi auszusehen. Er tauchte seinen Arm in den Schaum, um den wachsenden Schaumberg vom Wasserhahn wegzuschieben.

Hmm, das fühlte sich ziemlich gut an. Der Schaum kribbelte warm auf der Haut, wo er seinen Arm berührt hatte.

Vielleicht war ja tatsächlich etwas Besonderes drin.

Er zog sich aus während die Wanne sich langsam mit Wasser füllte. Sein Badezimmer füllte sich auch mit einem angenehmen Duft. Es roch frisch, ein Bisschen wie Minze, aber da war auch ein unterschwelliger schwererer Geruch wie von einem exotischen Parfüm.

Bentley wartete bis das Wasser den richtigen Stand erreicht hatte, drehte den Hahn zu und stieg in die Wanne.

Oh wow, das fühlte sich wirklich richtig gut an, dachte er. Die Schaumblasen zerplatzten angenehm an seiner nackten Haut als er sich ins warme Wasser sinken ließ.

Es war also tatsächlich was dran an diesem New Age Kram. Einfach nur in der Wanne zu liegen löste bereits Verspannungen, von denen er nicht einmal gewusst hatte, dass er sie überhaupt hatte. Er genoss es, im warmen Wasser zu liegen und den Schaum auf seiner Haut prickeln zu spüren.

Ja, daran könnte er sich definitiv gewöhnen.

Ungefragt ragte plötzlich sein Schwanz wie ein Mast aus dem Wasser.

Nicht jeder Teil von ihm war entspannt, dachte er mit einem Lächeln.

Sich hier träge im Schaumbad zu räkeln fing an ihn geil zu machen. Er war sich nicht sicher, ob es das Gefühl der vielen Bläschen überall an seinem Körper war, oder der parfümierte Duft, der vom Wasser ausging. Oder eine Kombination aus beiden. Was auch immer es war, ein angenehmes Ziehen machte sich in seinen Eiern bemerkbar.

Bentley hob seine Hand aus dem Wasser und schloss sie um seinen Schwanz.

Warum nicht? Es war ja nicht so, dass jemand da wäre, der ihm zusehen könnte.

Er legte sich zurück und begann langsam zu wichsen.

Er betrachtete die Eisberge aus Schaum, die vor ihm herumtrieben und hatte eine Idee. Er schaufelte den Schaum zu einem Haufen, bis er einen Berg um und auf seinem Schwanz bildete, in dem seine Hand an seinem Stab auf und ab glitt.

Oh ja, das war geil. Das war nicht wie der Badeschaum den er kannte. Er war dichter und fester als bei einem normalen Schaumbad. Er konnte ihn wirklich an seinem Schwanz spüren. Er war auch glitschig genug, dass sich seine Hand mit minimaler Reibung an seinem Schwanz bewegen konnte. Aber am besten waren die Blasen. Sie zerplatzten an seiner Haut wie unzählige kleine Küsse auf seinem Schwanz.

Bentley lehnte sich genussvoll zurück und es dauerte nicht lange, bis er sich zum Orgasmus getrieben hatte. Er spritzte die ganze Ladung direkt in den Schaumberg.

Das war ganz genau, was er gebraucht hatte, dachte Bentley mit einem breiten Lächeln. Die Verkäuferin hatte goldrichtig gelegen als sie sagte er müsste Druck ablassen. Er freute sich schon darauf, mehr von dieser Sorte Badeschaum zu organisieren.

...und vielleicht auch eine Massage von der Verkäuferin.

Das war etwas, auf das man sich wirklich freuen konnte.

Bentley schloss die Augen und genoss das befriedigende Gefühl gerade gekommen zu sein. Er stellte sich vor, sich entspannt zurückzulegen, während die Verkäuferin seinen nackten Körper massierte. Vor seinem inneren Auge sah er ihre geschmeidigen weißen Hände überall über seinen Körper gleiten. Sie würde seine Nippel streicheln und mit ihnen spielen. Er fühlte ihre öligen Hände an seinem harten Schwanz auf und ab gleiten.

Er fühlte...

Etwas griff federleicht nach seinen Schwanz und es waren nicht seine Hände.

Ein Gedanke traf ihn wie ein Blitz. Als er gekommen war, hatte er nichts von seinem Sperma gespürt. Nicht ein einziger Tropfen war über seine Hand gelaufen. Der Schaum, in dem sein Schwanz steckte hatte offenbar alles absorbiert.

Da war es wieder. Ein sanfter Druck als eine Hand zärtlich seinen Schwanz nahm. Er glaubte einen Seufzer zu hören, wie Nebel, der über einen See zog.

Bentley öffnete ein Auge.

Der Schaum bewegte sich. Er ballte sich zusammen und erhob sich in einer humanoiden Gestalt aus dem Wasser. Ein „Arm" ragte in den Haufen aus Schaum, der sich um seinen Schwanz befand, wo er die grobe Form einer Hand angenommen hatte.

Was zur...

„Hab keine Angst -- füttere mich mit deiner Erregung -- entspann dich -- lehn dich zurück -- hab keine Furcht."

Die geflüsterten Wörter rannen ineinander wie ein murmelnder Bach über glattpolierte Steine.

Bentley hatte keine Angst. Er war vielleicht ein Bisschen überrascht, aber nicht verängstigt. Er war zu entspannt um sich zu fürchten.

Und da war die sanfte auf und ab Bewegung der Hand/des Schaums an seinem Schwanz.

Das fühlte sich zu gut an, um etwas zu sein, vor dem man sich fürchten musste.

„Jaaa-ha-haa", das Flüstern ging in ein leichtes Stöhnen über, „Entspann dich -- Lust -- Hunger -- Erregung -- gib mir Form."

Bentley lag in der Wanne und genoss das Gefühl des Schaums, der sich an seinem Schwanz bewegte. Eine zweite schaumige Hand rieb eine seiner Brustwarzen und streichelte seine Seite. Eine angenehme Wärme durchfloss seinen ganzen Körper.

Über ihm nahm der Badeschaum die immer klarere Gestalt eines Körpers an. Unter seinen Blicken dehnte sich der Oberkörper aus und wurde fester. Zwei schaumige Beulen wuchsen daraus hervor und nahmen die Form eines Paars voller Brüste an. Mehr Schaum blubberte oben aus dem Körper und wurde zum Oval eines schmalen Kopfes. Der Schaum formte sich zur Gestalt einer hübschen jungen Frau, direkt vor seinen Augen.

Der Körper aus Schaum schwamm vorwärts und über Bentleys harten Schwanz. Er stöhnte auf, als der Schaum ihn umfasste. In ihm fühlte es sich an wie Mini-Explosionen aus purer Geilheit als die Blasen an seiner Haut zerplatzten. Bentley kam sofort und fühlte, wie sein Sperma aus ihm heraus und ins Zentrum des Schaums gesogen wurde.

Eine Frau nahm auf ihm Gestalt an.

Zuerst war es ein Haufen Seifenblasen in Form einer jungen Frau, der bald zu einer jungen Frau wurde, die von Kopf bis Fuß mit seifigem Schaum bedeckt war. Schlanke Arme tauchten aus dem Schaum auf und wischten ihn von ihrem auffallend schönen Gesicht mit hohen Wangenknochen, vollen sinnlichen Lippen und leuchtend blauen Augen. Sie spitzte ihre Lippen zu einem sinnlichen Schmollmund.

„Ja, gib mir Form", flüsterte sie.

Wow. Eine Göttin hatte sich in seiner Badewanne manifestiert, direkt auf ihm sogar. War unter den „besonderen Zutaten" eine Art Halluzinogen? Wenn es ihm weiterhin diese Einbildungen brachte war es Bentley egal.

Langes blondes einschamponiertes Haar fiel ihr bis auf den Rücken. Sie wischte den Schaum von ihrer Brust und enthüllte zwei perfekte runde Brüste. Ihre dunkelrosa Nippel waren schon sichtlich hart.

„Was bist du?", fragte Bentley ehrfurchtsvoll.

„Ich bin für dich.", antwortete sie. „Ich wurde gerufen, um dich zu entspannen und dir Lust zu bereiten."

Sie erhob sich aus dem Wasser über ihn. Ein Großteil ihres Körpers war noch immer mit weißem Schaum bedeckt, aber Bentley konnte deutlich ihren Venushügel und die haarlosen Lippen ihrer Fotze darunter erkennen. Sie beugte ihren Oberkörper zu ihm hinunter bis ihre sinnlichen Lippen sein Kinn streiften und dann an seinem Kiefer entlang strichen.

„Bist du entspannt?", wisperte die Nymphe zärtlich in sein Ohr.

Sie saß rittlings auf ihm mit ihren Knien zwischen seinen Seiten und den Wänden der Badewanne. Er war schon zwei Mal gekommen, aber sein Schwanz ragte immer noch steif und hart empor. Seine Eichel tauchte durch eine dünne Schaumschicht bis sie zwischen den weichen Lippen ihrer Muschi innehielt.

„Bereitet dies dir Lust?", murmelte sie in sein anderes Ohr.

Langsam senkte sie sich herab und nahm seinen Schwanz in sich auf.

Es war himmlisch. Sein Schwanz stieß in den dichten, seifigen Schaum in ihrem Inneren, der sich wie das weichste, zarteste Fleisch um ihn bewegte. Und die Blasen... sie prickelten auf der Haut und jedes Zerplatzen sandte herrliche Wellen über seinen Schwanz.

Sie richtete sich wieder auf und Wasser und Schaum rannen über ihre vollen Brüste. Sie sah mit ihren strahlenden blauen Augen auf ihn herab und ein unanständiges Lächeln trat auf ihre sinnlichen Lippen. Sie hob ihre Hüften und begann langsam auf ihm auf und ab zu gleiten.

Bentleys Schwanz wurde in ihr von dichten Schaumkissen gedrückt, die um ihn blubberten und an der Haut zerplatzten. Er konnte die Anfänge eines dritten, noch mächtigeren Orgasmus' spüren.

Sie fühlte, dass seine Muskeln sich in Erwartung der Explosion anspannten und drückte ihn fester mit ihren Beinen. Ihre Muschi packte fest zu und sie presste ihn tief in sich, bis ihre Schamlippen seine Schwanzwurzel umschlossen.

„Jaaa", stöhnte sie. „Füttere mich. Gib mir Form."

Bentley stöhnte auf als er den Höhepunkt erreichte. Seine Hüften stießen nach oben und ließen eine Welle aus Badewasser über den Wannenrand schwappen während sein Schwanz eine große Ladung in ihr schaumiges Zentrum schoss. Er spürte eine sofortige Reaktion; mehr Schaum blubberte um seinen Penis und wurde immer dichter und fester.

Das musste es sein, dachte Bentley. Er hatte nie eine sonderlich kurze Erholungszeit nach einem Orgasmus gehabt und jetzt war er schon drei Mal gekommen. Er fühlte sich leicht schwammig, als ob er eine zu lange Strecke mit zu wenig Training gelaufen wäre.

„Dir gefällt mein Schaum oder?", fragte sie. Kokett spielte sie mit ihrer Hand im Wasser und brachte eine kleine Schauminsel zum Kreiseln.

„Er ist sehr entspannend.", sagte Bentley. „Und er...hat dich irgendwie... gemacht... schätze ich."

„Dann sollten wir mehr davon haben.", sagte sie und lächelte verschmitzt.

Bentley spürte ein kraftvolles Saugen an seinem Schwanz. Sie saugte das Badewasser in ihre Vagina! Er konnte zusehen wie der Wasserpegel sank.

Sie hob ihre Hände zu ihren Brüsten und spielte mit ihren harten Nippeln. „Das wird dir gefallen.", lächelte sie.

Sie drückte ihre Brüste und gab ein leichtes Seufzen von sich. Bentley spürte, wie sich ihr Körper über ihm anspannte und dann fühlte es sich an, als ob seine Wanne zu einem Whirlpool geworden wäre. Sie presste das Wasser wieder aus ihrer Muschi heraus, nur dass es kein Wasser mehr war. Es war Schaum, Haufen, Berge aus fluffigem weißem Schaum. Er spritzte in großen Schüben aus ihrer Fotze bis die Wanne voll davon war und kleine Seifenblasen über den Rand wehten und sanft auf die Fliesen schwebten.

Das Gefühl des an seinem Schwanz vorbei rauschenden Schaums war zu viel. Noch ein gewaltiger Orgasmus ließ ihn erzittern. Sein schwammiges Gefühl steigerte sich zu richtigem Schwindel und ihm wurde im Ansatz schlecht davon. Er war ausgelaugt, als ob er gerade einen Marathon gelaufen wäre.

„Puh Baby, ich bin erledigt.", sagte Bentley. „Du hast mich total ausgesaugt."

Der Schaum umhüllte ihn komplett wie ein warmer Kokon. Die weichen Bläschen streichelten seine Haut wie Seide. Er fühlte sich so relaxt wie noch nie in seinem Leben.

„Ich denke nicht, Liebster.", sagte das Mädchen. Ihre Stimme war etwas tiefer und rauer geworden. Es schwang etwas mit, dass Bentley schaudern ließ.

„Kannst du es spüren?", raunte sie.

In ihr hatte sein Sperma eine starke Reaktion ausgelöst. Ihr schaumiges Inneres wirbelte umher und er konnte spüren, wie cremigerer, glitschigerer Schaum um seinen Schwanz und aus ihrer Muschi heraus floss.

Wie konnte es sein, dass er noch immer hart war?

„Je mehr du in mich spritzt, desto mehr Schaum wird mein Körper produzieren und je mehr Schaum mein Körper produziert, desto mehr wirst du in mir kommen wollen."

Sie stupste ihm auf die Nase und hinterließ eine kleine Schaumkappe.

„Du wirst immer weiter in mich spritzen bis nichts von dir übrig ist."

Das blau ihrer Augen verblasste zu einem trüben weiß bis es den kompletten Augapfel einnahm. Sie sah auf ihn hinunter.

Ihre Fotze zog sich zusammen und ein Schwall weißen Schaums ergoss sich über seinen Bauch und seine Beine. Er lief zwischen seine Beine und prickelte auf der Haut als er seine Eier erreichte. Sie hüpfte ekstatisch auf ihm auf und ab und jedes Mal wenn ihr geschmeidiger Körper gegen seinen klatschte ergossen sich mehr Schaumwellen über ihn.

Mitten in all dem Schaum spritzte Bentley erneut und er konnte spüren wie ihr schaumiges Inneres gierig sein Sperma aufnahm und wieder anfing zu kochen.

„Was bist du?", fragte Bentley. Er versuchte seinen Körper zu zwingen sich zu bewegen, aber seine Gliedmaßen rührten sich kein Stück. Ihr Schaum umgab ihn in einer kribbelnden Umarmung. Überall wo er ihn berührte wurde ihm ganz warm und seine Muskeln entspannten sich, erschlafften förmlich, bis sie nicht mehr zu gebrauchen waren.

„Ich bin der Sukkubus der Herrin.", antwortete sie. „Du bist das Opfer, das mich in diese Welt bringt."

„Warum ich?", fragte Bentley. Er war gelähmt. Sein Körper weigerte sich, die Befehle aus seinem Gehirn zu befolgen. Er konnte bereits die Welle, die ihn zum nächsten Höhepunkt tragen würde in ihm aufsteigen spüren. „Was habe ich getan, dass ich das verdiene?"

Der Sukkubus lachte. „Antwortet die Spinne der Fliege?"

Sie hob ihre Hände zu ihren Brüsten und Bentley sah zu, wie ihre Nippel aufgeschäumte Creme in ihre Hände spritzten.

„Hab keine Angst. Ich werde zärtlich sein."

Sie legte ihre Hände auf Bentleys Brust und massierte die schaumige Lotion in seine Brustwarzen. Es war unfassbar gut.

12