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Scheiß Alkohol

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Er hatte sich einen angesoffen, und nun ..
1.5k Wörter
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Man war ich besoffen.

Meine Freundin hatte mich versetzt. Diese Schlampe sagte mir doch, dass sie einen besseren gefunden hätte, der nicht nur besser aussehe, sondern auch noch besser ficke.

Dann wollte sie ihren Wohnungsschlüssel zurück und warf mir den Glücksbringer, den ich ihr geschenkt hatte, an den Kopf.

Aus Frust hatte ich mir in meiner Lieblingskneipe einen angesoffen. So was von angesoffen, man glaubt es kaum. Später erzählten sie mir, dass sie mir die Autoschlüssel weggenommen und mich in ein Taxi gesetzt hätten. Dem Taxifahrer hatten sie die Schlüssel gegeben, die sollte er, nachdem er mich abgesetzt hatte, in den Briefkasten werden.

An das alles konnte ich mich nicht mehr erinnern.

Irgendwie bekam ich dann, später, das folgende zusammen:

Ich torkelte ins Haus, glücklicherweise, so dachte ich, wäre die Familie verreist, so dass ich niemanden stören würde. Ich torkelte in das Wohnzimmer, in dem ich zwei Frauen beim Sex sah. Sie waren beim 69er.

Frauen, die hatte ich grade gefressen. Ich zog mich aus und stellte mich an die Muschi der oben liegenden. Dann rein mit meinem Schwanz und kräftig durchvögeln. Nachdem ich abgespritzt hatte, ging ich um die Frauen herum, drehte den Kopf der oberen Frau hoch, weg von der anderen Muschi und steckte ihr meinen Schwanz rein, den solle sie gefälligst ablecken.

Die konnte gut lecken. So gut, dass ich ihr auch nochmal in den Mund gespritzt hatte.

Dann dachte mein vernebeltes Gehirn an die unten liegende und steckte dort meinen Schwanz rein. Auch die zog ich einige Male durch und zum gab ihr zum Schluss einen Schuss meiner Baby-Sahne.

Ich torkelte dann in mein Bett und schlief ein.

Als ich mittags aufwachte, dachte ich 'Man, war das ein dämlicher Traum. Du solltest nie wieder so viel Alkohol trinken. Frauen, die im Wohnzimmer sich gegenseitig sexuell befriedigen. Es sind doch alle im Urlaub, und Mama und das Biest machen so was doch nicht'

Ich stand langsam auf und duschte. Bevor ich in die Dusche ging, stellte ich fest, dass ich irgendetwas auf meinem Schwanz hatte, das eingetrocknet war. Und es roch nach eingetrocknetem Sperma.

Ich ging noch einmal in mein Zimmer, nee, ins Bett hatte ich nicht gewichst.

Komisch.

Also unter die Dusche, Zähne putzen, anziehen und runter in die Küche. Ich musste dringen etwas essen.

In der Küche saßen, zu meiner Verwunderung, das Biest und meine Mutter.

Das Biest war meine 20-jährige Schwester Annabella, meine Mutter war 38 und hieß Doris. Mein Vater war nicht da, der war 44 und hieß Klaus. Ich selber war 18einhalb und hieß Roland.

In der Küche schaute ich die beiden an und fragte "Was macht ihr denn hier? Ich denke, ihr seid im Urlaub." Worauf das Biest anfingt zu weinen und sagte "Mein scheiß Mann hat eine andere, und die hat er auch noch mit in den Urlaub genommen." Sie legte den Kopf auf den Tisch und Mama streichelte ihr drüber. "Dein Mann? Was hast du denn von diesem Arschloch erwartet? Das habe ich dir doch schon gesagt, als du ihn kennen gelernt hattest. Der hat doch nur Frauen, in der Mehrzahl und möglichst billige, im Kopf", warf ich ein. Sie guckte mich böse an, konnte aber nichts sagen, denn genau das hatte ich ihr damals gesagt.

Mama sagte "Roland, du bist gemein", da sagte ich "Na und, gestern hatte meine Freundin verlassen. Da habe ich mir einen angesoffen, das glaubt ihr nicht." Worauf die beiden sich ansahen und Mama sagte "Oh doch".

Dann fragte ich Mama "Und, wo ist Papa?"

Jetzt fing Mama an zu weinen. "Der hat mir im Urlaub gesagt, dass seine Sekretärin ein Kind von ihm bekommt und er mit der zusammen sein will. Er wolle die Scheidung. Möglichst schnell und geräuschlos", und auch sie legte den Kopf auf den Tisch. Jetzt streichelte ich ihr diesen.

Ich sah die beiden an und fragte das Biest "Willst du jetzt hier wohnen? In deinem alten Zimmer ist aber kein Platz. Das ich mein Arbeitszimmer."

Sie antwortete "Ja, ich zieh weder ein. Und die erste Zeit schlafe ich mit Mama in ihrem Bett." Als ich das hörte, grinste ich und fragte "Mit oder bei?"

Worauf mich beide ansahen und einen roten Kopf bekamen. "Bei", war die Antwort von Mama.

Ja, bestimmt.

Da fiel mir die vergangene Nacht ein. War das doch kein Traum gewesen?

Wir wohnten also so nebeneinander her. Ich nannte meine Schwester immer noch 'das Biest', obwohl sie netter geworden war, als eines morgens, ich war grade beim Waschen, meine Mutter ins Bad kam, den Toilettendeckel hochklappe und kotzen wollte.

Ich bekam einen Schreck, denn im Bad war ich nackt, und nun kam meine, ebenfalls nackte, Mutter und versuchte in die Toilette zu kotzen.

Nach einigen Minuten beruhigte sie sich, stand auf, nahm sich einen Schluck Wasser, sah mich von oben bis unten an und verschwand. Wie die mich anguckte, sie nackt, ich nackt, das regte mich an. Ich hatte mich noch nicht ganz erholt, als meine, wiederum nackte, Schwester den gleichen Zinnober aufführt. Kotzen, oder besser minutenlang nur der Versuch, ein Schluck Wasser, mich ansehen und verschwinden. Zwei nackte Frauen, da stand mein Schwanz aber.

Was war denn da los? Hatte ich was verpasst?

Ich musste an diesem Tag aber früh in die Uni. Als ich nachmittags zurück war und wir am Kaffeetisch saßen, fragte ich, was das am Morgen sollte. Da sagte das Biest "Was fragst du so dumm? Du bist schuld."

"Ich? Wobei?"

Da sagte Mama "Was, denkst du, passiert, wenn du zwei Frauen die empfängnisbereit sind, fickst und in sie spritzt?"

"Ich? Wann? Nein, nicht die Nacht, in der ich besoffen nach Hause kam? Ich dachte, das wäre ein Traum. Mama, du warst oben, oder? Erst habe ich in deine Muschi gespritzt, dann hast du mir einen geblasen und ich habe dir in den Mund gespritzt, und dann habe ich in Annabella gespritzt. Richtig?"

Da kam ein zustimmendes "Ja" von beiden.

"Warum habt ihr mir am nächsten Tag keine Vorwürfe gemacht? Oder Später?"

"Weil es Geil war", sagte Mama. "So unglaublich Geil, wie du ankamst, ohne ein Wort zu sagen erst in mich und dann deine Schwester gespritzt hattest. Als wäre es das normalste der Welt ist, wenn man nach Hause kommt und die Frauen miteinander Sex haben. Und dann man diese vollspritzt. Außerdem schmeckt dein Sperma prima", und wurde Rot.

"Und du kannst super blasen", sagte ich zu Mama, sie wurde noch roter.

Ich sah die beiden an und fragte dann "Ich habe euch wirklich beide gefickt und dabei geschwängert? Warum habt ihr nichts dagegen unternommen? Warum konnte ich euch überhaupt schwängern? Was soll jetzt werden?"

Mama sagte "Dein Vater hat schon lange nicht mehr mit mir geschlafen. Warum sollte ich also die Pille nehmen? Und das eine Mal war so schön, da habe ich einfach nicht mehr dran gedacht. Und jetzt will ich das Kind behalten"

Annabella, die ich nun nicht mehr 'das Biest' nennen konnte, sagte "Ich wollte eigentlich mit meinem Mann ein Kind, deshalb hatte ich die Pille abgesetzt. Das war wohl auch der Grund dafür, dass er sich eine andere genommen hatte, er wollte keine Kinder. Und dann war es so, wie Mama sagte. Erst hatte ich, weil es so schön war, nicht daran gedacht, und jetzt will ich nicht mehr. Brüderchen, du wirst Vater. Du Ferkel hast deine Mutter UND deine Schwester geschwängert. Pfui aber auch"

Und dann fielen mir beide um den Hals.

"Was machen wir jetzt?" war meine nächste Frage.

Mama sagte, dass die Scheidung so gut wie durch sei. Dadurch, dass unser Vater die volle Verantwortung übernommen hatte, konnte das ganze recht zivil und ohne Gericht durchgezogen werden. Nächste Woche müssten beide noch mit ihren Anwälten vor Gericht erscheinen und das Urteil, das sofort vom Richter verkündet würde, unterschreiben und abholen, und dann würde das Haus und 75% des Vermögens ihr gehören.

Annabella sagte, dass es bei ihr ähnlich, aber nicht ganz so schnell gehen würde. Sie würden alles mitnehmen, was sie in die Ehe gebracht hätten und den Rest 50:50 teilen. Ihr Termin wäre erst in drei Wochen.

"50:50, längs oder quer?", fragte ich und bekam einen Schlag, sollte ich so doch weiter Biest nennen?

Seitdem schlief ich regelmäßig, als mindesten einmal alle zwei Tage, mit Mama und Annabella, und im gleichen Bett. Die Bäuche wurden dicker, die beiden fordernder.

Mama brachte Annabella das Blasen meines Schwanzes bei. Mama konnte das hervorragend, Annabella noch nicht so. Wenn die beiden Kinder da wären durfte ich die ja erst einmal nicht ficken, und 'bevor du fremdgehst' (so beide zu mir) wird geblasen und in den Arsch gefickt. Das zweite konnten die beiden und ich schon recht gut.

Es wurde je ein Junge und ein Mädchen.

Mama wurde doppelte Oma und wir, Annabella und ich, bekamen noch ein Geschwisterchen. Gegenüber Annabella habe ich einen Vorteil: Ich bekam einen Neffen, sie nicht ;-)

Wenn ich sie ärgern wollte, neckte ich sie damit.

Manchmal sah ich die beiden tuscheln. Planten die weitere Kinder? Als ich sie deshalb fragte, sahen sie sich an, wurden rot und lachten. "Jetzt noch nicht, und dann nacheinander" war die Antwort. Also doch.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Klasse

Wie immer eine heiße total aufgeilende Geschichte -- ein famil#res ficken --

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
Super...

was Du immer für Einfälle hast...

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