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Schizophrenia

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„Ein Tor, Vater?"

„Ja, aber dafür müssen wir deinen sündigen Unterleib reinigen. In dieser Reinigung liegt die Verheißung einer neuen Freiheit, in der wir von den Fesseln der Vergangenheit befreit sind und in seiner Gnade ein Leben in wahrer Erleuchtung und spiritueller Erfüllung führen können."

Ich wusste schon vor Jahren, dass es mir irgendwann mal zum Vorteil gereichen würde, ein paar Zeilen religiöses sinnfreies Geschwurbel auswendig hersagen zu können, wenn es darauf ankommt.

Ich nehme ihre Stirn zwischen meine Hände.

Sie ergibt sich mir und schließt die Augen.

Ich sehe....................Nichts! Und sage.................„Ich sehe dein Blut, deine Seele, deinen Geist, Tochter! Ich sehe, dass in dir jemand steckt, den ich kenne! Ich sehe... ich sehe Christina!!! Christina von Hane!!!"

„Ich heiße auch Christina!"

„Sei willkommen, Christina!! Sei willkommen im Schoß deines Vaters! Sei willkommen, du Wiedergeburt der heiligsten Märtyrerin unter den Unsterblichen."

„Vater, bitte sprechen sie weiter!", bettelt Mutter Christina mich an.

„So sei es! Du Sünderin! DU bist die Wiedergeburt unserer heiligen Märtyrerin Christina von Hane, und so sollst du in unserer Gemeinde verehrt werden. Aber vorher gehe hin und reinige dich von innen. Spüle den Schmutz und die Sünde aus dir hinaus. Suche den Schmutz dort, wo du ihn ausscheidest. Und segne den Ausgang, welcher überfliessen will, dass die Sünde golden aus ihm fliesse und überallhin den Abglanz deiner Wonne trage! Siehe! Dieser Becher will wieder leer werden! Und Tochter Christina will wieder Mensch werden."

„Vater, ich werde ihnen folgen!"

Ich nehme die Mutter an die Hand. Gehe mit ihr ins Badezimmer. Setze sie in die Wanne. Nehme die Dusche. Schraube die Brause ab. Halte das dünne Endstück nun in meiner Hand und eröffne einen sanften, lauwarmen Wasserfluss. Ich teste die Temperatur mit der Hand und befinde sie als angenehm.

Ich segne Christina theatralisch auf die Stirn, die linke und die rechte Schulter, obwohl ich keine Ahnung habe, wer genau das wann so macht.

Aber es wird nicht in Frage gestellt.

Sie hockt nun „nackt" auf dem Wannenboden und ich gebiete ihr sich dem Herrn in der Hocke „zu ergeben".

Sie folgt meinen Worten brav und gläubig.

„Entledige dich deiner Unterwäsche, damit die Reinigung ohne Hindernisse erfolgen kann."

Sie zieht ihren altmodischen Schlüpfer aus und hockt nun mit Schuhen, Strümpfen und Faltenrock auf dem rostigen, alten Wannenboden.

„So führe die Sünderin den Schlauch der Reinigung in ihren Anus, damit sie die Katharsis empfange."

Mutter Christina hält das Endstück des Schlauches, aus dem sanft das warme Wasser quillt, in der rechten Hand und ist unsicher, ob sie mich richtig versteht.

Ich schaue sie gütig wie Ghandi an, streiche zärtlich ihre linke Wange und führe ihre Hand mit meiner rechten zu ihrem blassen Popo.

Dann verlasse ich den Raum.

......

Ich komme zurück in das Zimmer, in welchem ich die schlafende Linda wähne. Diese ist jedoch wieder weit von Schlaf entfernt: Sie hockt auf dem Sofa, ist „hallowach doppelt plus" und das linke Knie ihres Frottéschlafanzuges ist eingerissen.

In ihrem rechten Oberschenkel steckt ein Dart-Pfeil.

Als sie mich sieht, zieht sie ihn unbekümmert hinaus und schleudert ihn in meine Richtung. Mit einem pfeifenden „Pöck" bleibt er zwanzig Zentimeter neben meiner Stirn im Holzrahmen der Tür stecken.

Wiedersehensfreude auf „Linda-Art"!

Ihre weißen Augen schauen mich an und mit der tiefen versoffenen Stimme eines alten, übergewichtigen Zechers raunt sie mir ein „Willkommen zurück" entgegen.

„Ich freue mich auch dich zu sehen...", entgegne ich cool. Und mit einem Blick auf den Frotté-Anzug, in dem eben noch der Pfeil steckte, füge ich ein „Darf ich dir das Blut vom sexy Schenkel lecken?"

(Das grenzt an ein 3:0! Auf keinen Fall die Oberhand hergeben, alter Junge! Dieses Biest kriegt dich nicht klein!)

„Aber klar!", freut sich Linda, die augenblicklich wieder in ihre Kinderstimme zurückfällt und plötzlich ein Skalpell in der Hand hält, welches offenbar bisher in einer Couch-Ritze verborgen war. Was da wohl noch alles an Überraschungen wartet?

Dieser Frau will ich mich nicht nähern!

Was mache ich?

Was SOLL ich machen?

Was würdest DU machen???

......................

„Ich würde gehen!", grinst Felix mich an, der diese Geschichte bis hier hin amüsiert und gespannt verfolgt hat.

„Wäre das nicht zu leicht?", wände ich ein.

„Keine Ahnung, aber ich würde mich doch nicht einer messerschwingenden Irren nähern!!!", protestiert mein scheinbar verständnisloser Zuhörer.

„Skalpell!"

„Auch keiner skalpellschwingenden Irren!!"

„Aber das sind wir unserem Ruf doch schuldig, oder? Dass wir NIEMALS resignieren, nie aufgeben?"

„Na ja.....hmmm.....ich weiß nicht...hmmmm....

... Und? Was hast du getan?"

.........................

„Hey!! Mein Skalpell!! Das habe ich schon überall gesucht!" Ich „freue" mich mit überraschter Miene! „Toll, dass du das gefunden hast!"

Ob sie auf diesen dummen Bluff reinfällt?

Linda schaut das scharfe Teil in ihrer rechten Hand an. Ihr Grinsen wird zu einem ungläubigen Staunen.

„Wirf's mir auf die Tasche!" Ich deute desinteressiert auf meine mitgebrachte schwarze... nun ja... Tasche.

Das blutende Frotté-Mädchen nimmt ihren rechten Zopf und sägt ihn recht geschickt und schnell mit dem Skalpell binnen 4-5 Sekunden ab.

Dann wirft sie das Skalpell auf meine Tasche und grinst mich immer noch im Schneidersitz an.

Ihr linker Zopf hängt nach wie vor bis zu ihrem Dekolleté, der andere steht im rechten Winkel ca. 5 cm von ihrem rechten Ohr ab. Die 20 cm abgetrennten Haare hält sie in der rechten Hand, erhebt sich und kommt damit auf mich zu. Sie geht vor mir auf die Knie, legt ihre Haare dort wie eine Opfergabe ab und verharrt in demütiger Stellung.

Welch unerwartete Wendung...

Mir fällt langsam echt nichts mehr ein.

Außer dass noch eine Rechnung offen ist.

Und dass Linda anfällig für dreiste Bluffs ist.

„Nun gut!", verkünde ich im pastoralen Tonfall, der ja auch bei ihrer Mutter schon gewirkt hat. „So sollst du deine Belohnung empfangen!"

Das vor mir ergeben gesenkte Mädchen blickt auf, und ein freudiges, blutverschmiertes Gesicht strahlt mich begeistert und hoffnungsvoll an!

Ich erhebe mich weihevoll vor ihr und bedeute ihr gebieterisch mit meinen ausgestreckten Armen und Händen, sich ebenfalls zu erheben.

Sie folgt meiner Anweisung und die 150 cm stehen in grinsender Erwartung vor mir.

Ich biete ihr majestätisch meine Hand an, sie führt mir ihre dünnen Finger zu und ich geleite sie -- wie auf einem Opernball -- zu ihrem Schreibtisch.

Dort angekommen fege ich mit einer einzigen ausholenden Armbewegung Bücher, Blöcke, Stifte, Etuis, Blümchen, Kleenex, Fläschchen, Stofftierchen, Flakons, Spangen, Münzen, Briefe, Karten und ein Jesus-Holzkreuz herunter auf den Boden.

Tabula rasa... verdammt noch mal!

Die weißen, toten Augen in dem blassen, hageren Gesicht schauen mich erstaunlich weiß, tot, blass und hager an. Ich hätte auf mehr Gegenwehr getippt.

Daher umgreife ich Lindas Apfel-Backen, ziehe das Mädchen an mich heran und stemme es in einer kräftigen und selbstsicheren Bewegung mit dem Arsch auf den Schreibtisch.

Keine Reaktion von ihr.

Zum Glück liegt meine Tasche genau neben dem Tisch und mit einem schnellen Griff habe ich das Skalpell in der Hand, welches von ihr eben erst bereitwillig dort hingeworfen wurde.

Der Schreibtisch ist nicht besonders tief und die Wand bildet eine natürliche Begrenzung für Lindas Rücken. Sie hockt auf der Platte mit angewinkelten Beinen auf ihrem Popo frontal vor mir und starrt mich mit hohlen weißen Augen leer an.

Ich führe das Skalpell zu ihrer Schlafanzug-Hose und schneide gekonnt eine kleine Ritze hinter ihren Damm hinein. Sie nimmt das kaum wahr.

„Jetzt bekommst du das, was ich dir versprochen habe. Worum du mich gebeten hast. Worum du mich angefleht hast. Nun ist die Stunde deiner Belohnung da, nun sollst du nicht länger leiden und entbehren, nicht länger hoffen und wünschen, nun ist deine Erlösung gekommen und das mächtige Glied wird sich in dir erstrecken, bis der Erguss eintritt!"

Linda kauert fast vor mir mit angezogenen Beinchen. Ihre Hände legt sie nun auf meine Schulter, während mein Glied auf ihren Frotté-Anzug zeigt. Ich habe schnell das kleine Stoff-Loch dort unten gefunden und schiebe meinen Körper und meinen Schwanz etwas vor.

„Papa... ich will nicht!", erklingt es zaghaft, leise und hell aus ihrem Mund.

Kaum hörbar.

Mein Schwanz drückt sich nun durch das Loch in ihrer Schlafbekleidung und ich vermute, meine Eichel steht nun vor ihrer Rosette. Ich bewege sie mit meiner Hand etwas hin und her........... OK, das wird wohl tatsächlich ihr Poloch sein, für die Muschi wäre es zu trocken.

„Papa...bitte nicht. Ich bin doch dein kleines Mädchen."

Diese Worte wirken. Sie sind weinerlich, brüchig und flehend.

Ich weiß nicht, ob ich nun schlaff werden oder sie küssen soll!

Ich entscheide mich für Letztes und küsse das weinende Mädchen mit geöffneten Lippen. Ihre gespaltene Zunge umspielt die meinige, ihr Verlangen ist offensichtlich und von Zurückhaltung merkt man nichts mehr.

Meine Eichel steht immer noch fett vor ihrem trockenen Analausgang.

Sie pocht.

Sie fordert.

Mit angewinkelten Beinen hockt Linda nun nacktfüßig, blass und blutend auf ihrem Schreibtisch und wird dabei von meinem massigen 90 kg Körper gegen die Wand gedrückt.

Wir küssen uns halb zärtlich, halb leidenschaftlich und meine Lust auf dieses filigrane Wesen wird von ihrem dünnen Stimmchen begleitet: „Oh Papa, vielen Dank Papa, vielen vielen Dank Papa, dass du von mir ablässt!"

Obwohl ich übergeil auf diese kleine diabolische Frau bin, plagt mich bei diesen Worten ein wenig das Gewissen, während meine Eichel immer noch gegen ihren analen Rosenkranz drückt.

Gegen ihren Rosenkranz drückt...

Gegen ihren Rosenkranz drückt...

Gegen.....

„DAS WILLST DU DOCH NICHT WIRKLICH, geh nach Hause, du SCHLAPPSCHWANZ!!!!", tönt es dumpf, rau, männlich und bedrohlich aus Lindas zartem Körper!

Ihre weißen Augen funkeln mich gefühllos an und ihre Lippen sind zu einem sardonischen Lächeln verzogen. Kurz denke ich darüber nach, ob ich diese bizarre Grimasse wirklich in den kleinen Arsch ficken will.

„... das willst du doch nicht wirklich, Papa...", kommt es nun glockenklar aus dem hilflosen kleinen Frauenkörper hervor...

Ich bin unsicher... sehe aber auf ihrer Titte die frisch tätowierten Worte: 19.28 Uhr TOM IST NE FEIGE SAU!

... Ich drücke meine fette, pralle Stange direkt und gnadenlos in die Rosette dieses tückischen, taktierenden Dämons!

.....

„Oh Nein... Papa!", weint das dünne Stimmchen jetzt.

Aber ich kann nicht mehr zurück!

Mein Kolben ragt in das Frotté-Loch ihrer engen Schlafanzughose, meine Unterarme halten ihre Kniekehlen hoch und ihre nackten Füßchen baumeln neben meinem Gesicht.

Ihr Arschloch ist eng.

Und trocken.

Ich habe es aber nicht anders erwartet.

Zum einen hat sie ja behauptet, dass es jungfräulich ist.

Zum andern wollte sie möglicherweise heute sowieso keinen Sex.

Meine Eichel hat echte Schwierigkeiten, in das Mädel einzudringen. Es ist, als ob ich unten gegen die Poritze, aber nicht gegen eine Öffnung drücke.

Aus ihrem Mund dröhnt wieder die dunkle versoffene Stimme: „HÖR' AUF UND GEH NACH HAUSE! Meinen dreckigen Arsch FICKST DU HEUTE NICHT!"

Mein Kolben ist jedoch immer noch hart und drückt versuchsweise etwas höher, dann wieder etwas tiefer, zwischen die schmalen Pobäckchen dieses unheimlichen weiblichen Wesens.

„Papa, nein, das darfst du nicht tun, ich bin doch dein kleines Mädchen, hör bitte auf!"

Da ist eine kleine Vertiefung!

Ich spüre sie deutlich!

Hier wird meine Eichelspitze nicht mehr umgeknickt, sondern zusammengedrückt.

Das muss ihr Arschloch sein!

„GEH DA RAUS DU DRECKIGER HURENSOHN!", tönt es dunkel und garstig aus der kleinen Hexe.

Ja, das ist es! Ich drücke entschlossen nach, zwei bis drei Zentimeter... ohne Gleitcreme!

„Er soll seine Finger von meiner gottverdammten Fotze lassen!!!", höre ich es erneut aus ihr. Das scheint eine dritte Stimme zu sein, und erneut schlägt Linda rechts neben sich auf irgendetwas ein, was nicht da ist.

Während sich meine Latte weiter in ihr trockenes Arschloch drängt.

Ihre rechte Hand macht wegscheuchende Bewegungen („Weck! Weck, geh' endlich Weck!"), meine Vorhaut wird mit jedem weiteren Drücken von ihrem Schließmuskel gnadenlos zurückgezogen, was mich noch härter und geiler macht!

„Papa... bitte geh aus mir raus... ich sage auch nichts der Mama", weint die dissoziative Identitätsstörung vor mir.

Ist das okay, was ich mache?...denke ich mir kurz, während ich den harten Bolzen tiefer in ihren Mastdarm schiebe.

„JETZT SEI NICHT SO EINE MEMME UND FICK MEINEN ARSCH RICHTIG DURCH!", dröhnt der dunkle Dämon aus ihr heraus und ich beschließe, dass er Recht hat.

Ohne Rücksicht, ohne Gnade und vor allem ohne Verstand werden nun die letzten paar Zentimeter Schwanz unnachgiebig in das Mädchen mit den weißen Augen und dem clownhaften Grinsen gebohrt. Und mir ist egal, wer von diesen Dreien vor mir das gerade schrecklich findet oder es dringend haben will.

Ein Furzgeräusch wird durch das Eindringen von mir in ihrem Hintern ausgelöst, aber dadurch weiß ich wenigstens, dass nun der Damm gebrochen ist und ich sie rammeln werde wie ein Tier!

„Oh, Linda musste pupsen....hihihihi". Ihre Wimpern klappern theatralisch verschämt.

Ich stoße ihn erneut kräftig in ihren Arsch und ein ähnliches Geräusch dringt dort heraus.

„Upps....nochmal! Hihihi.....". Ihre kleine Fingerspitze steckt nun plakativ zwischen ihren Lippen und sie schaut wie ein schuldbewusstes Mädchen, das beim Stibitzen eines Lollys ertappt wurde.

Ein dritter Stoß und ein dritter Furz! Wieviel Luft hat die denn NOCH da unten?

„Papa... du stößt meinen Popo ganz wund! Bitte geh da raus!"

Helles Schluchzen.

Ich gehe mit meinen Händen durch ihre Achseln und umschließe dann ihre Schultern von hinten.

„Das ist mir egal!", hauche ich in ihr Ohr und bocke sie voll auf!

„MIR ABER NICHT!!!", schreit nun wieder die laute, tiefe Dämonstimme und augenblicklich wird es dort unten etwas geschmeidiger.

Ahhhh... geht doch... stelle ich fest, als meine Stöße auf weniger Widerstand stoßen und die lange Latte nun einfacher den Weg in ihr Arschloch findet.

Alles eine Frage der Gewöhnung!

Man muss nur richtig eingeritten werden!

Mein Mund ist immer noch an ihrem Ohr:

„Na siehst du....geht doch!"

Ihre gespaltene Zunge ist ebenfalls an meinem Ohrläppchen und die beiden Spitzen lecken daran: „Hihihihihi"

Ich stoße einmal, zweimal, dreimal, fett und bestimmend in ihren niedlichen Darmausgang, und erneut scheint sich die Sicht auf die Situation bei ihr geändert zu haben:

„Oh ja, Papa, mach weiter! Fick dein Mädchen in den Arsch! Fick es kräftig in den pupsenden Popo! Ich habe es verdient! Ich habe es so sehr verdient!"

„Ich weiß nicht, ob du es wirklich verdient hast...", raune ich ihr geil zu... „Aber gefickt wirst du trotzdem!"

Feste rein!!

Es gleitet nun gut.....

„Oh ja, Papa, fick deiner Tochter die Scheiße aus dem Arsch..." -- das Wimmern hat nun einen stöhnenden Unterton.

Mein Blick schweift nach unten und dort, wo ich stoße, bildet sich im hellen Frotté ein dunkelbrauner, wachsender Fleck.

„Hihihihi"

Ich stoße erneut durch ihre Hose.

Der braune Fleck wird größer.

Als ich ihn wieder rausziehe, drückt sich vermutlich eine Kackwurst hinterher, denn es fühlt sich unten danach an: warm und weich.

„Upps".... erneut dieser schuldbewusste Blick... „Ich glaube, ich habe mir in die Hose gemacht!"

Augenklimpern.

„Mir egal!", gebe ich entschlossen zurück, führe meinen zum Bersten harten Lustprügel an ihren Enddarm und stoße den dort wartenden Kot tief zurück in die hinteren Regionen.

„FICK IHR DIE SCHEISSE AUS DEM ARSCH!", schreit nun die dunkle Dämonenstimme, während sich unten ihre Hose weiter füllt.

„Jetzt ist's aber gut hier!!!"

Mir reicht's! Ich hebe sie unter den Achseln erneut an, pfähle ihren Arsch mit meinem Schwanz und stoße sie unnachgiebig und brutal, bis sich ihr Kot durch das kleine Hosenfickloch drückt und auf den Schreibtisch kleckert.

Sie lacht und schreit, kichert und schimpft... während ich atme, rammele, schwitze, stoße, keuche, drücke... und komme!!!!

Ein letztes Mal ramme ich ihn so tief wie es geht, verharre in dieser Position, spritze dabei in sie hinein und ich weiß nicht, wieso... aber meine Lippen nähern sich dabei erneut den ihren.

Sie geht sofort darauf ein, schließt die Augen, öffnet ihren Mund und unsere Zungen berühren sich -- spielerisch, versöhnlich und sogar etwas freundschaftlich.

Ihre beiden Zungenspitzen fahren über meine Zähne, meine Lippen...

...während mein harter Schwanz weiter unten in ihrem kotgefüllten Enddarm steckt und von diesem warm umschlossen wird.

Warm und weich...warm und weich...

Ich entspanne mich.

Lasse von ihr ab.

Gleite aus ihr hinaus.

Löse meine Hände und Arme.

Sie lässt sich gegen die Wand sinken, atmet lange aus. Ihre Augen scheinen zu ruhen, ihre Lider werden schwer.

Ich greife zu einem Kleenex, putze damit schnell und routiniert meinen Schwanz halbwegs sauber und treffe mit dem bräunlichen Feuchttuch gekonnt den Papierkorb 3 Meter weiter.

Linda entspannt sich weiter, driftet ein wenig Richtung Schreibtischplatte. Sie zieht ihre Knie an und lässt sich langsam in die Horizontale sinken. Dort nimmt sie eine embryonale Position ein und schließt die Augen.

Ich ziehe meine Hose hoch, werfe einen letzten Blick auf sie: Der rechte Zopf ist ab, das blutverschmierte Gesicht nun friedlich, die Hose ist schmutzig braun.

Sie liegt seitlich und atmet entspannt, auf dem Schlachtfeld herrscht Frieden.

Grußlos ist unser Gruß.

.....

Auf dem Weg zur Ausgangstür komme ich am Badezimmer vorbei. Die Tür steht einen Spalt offen und ich sehe, dass Mutter Christina immer noch in der Badewanne hockt und sich die warme Spülung offenbar länger als von mir angedacht zuführt.

Die habe ich ganz vergessen.

Sie blickt zum mir.

Diese Brille, dieses Käppi. Irgendwie hat das was!

„Wie lange muss ich mich noch reinigen, Vater?"

„Nun wohl, es könnte hier genug sein. Aber lasse es von deiner Tochter Renate überprüfen. Sie möge vorher ihre Hand mit dem Öl des Olivenbaumes salben und dann drei Dutzend Mal zur Prüfung damit in dich fahren. Du sollst ablassen von deiner Reinigung, wenn im Anschluss die Offenkundigkeit der Lauterkeit ersichtlich ist."

Dann verlasse ich die Wohnung.

Verlasse das Haus.

Sehe auf der anderen Straßenseite einen Pub.

Betrete ihn, er ist recht leer.

Ein freier Platz an der Theke ist schnell gefunden und der Keeper scheint ein gemütlicher Typ zu sein.

„Einen Doppelten....."

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13 Kommentare
bustyposerbustyposervor 6 MonatenAutor

Danke für deine ehrlichen Worte, Auden! Es freut mich -wie schon bei Sunny- umso mehr, dass du sie trotz aller Defizite immer noch zu Ende gelesen hast.

Beste Grüße!

Auden JamesAuden Jamesvor 6 Monaten
Übersteigerung ohne Sinn und Verstand

Ich habe die vorliegende Geschichte, wenn man diese sinnlose Aneinanderreihung und Verzahnung übersteigerter Fetischspielchen (oder was auch immer die bescheuerten Begebenheiten darstellen sollen) und nicht minder sinnloser Anspielungen auf eine ganze Reihe verschiedener Kinofilme denn so nennen mag, nun auch gelesen und bin über die, sagen wir, höfliche Zurückhaltung bzw. das betretene Beschweigen des Offensichtlichen im Forum zwar nicht gerade entsetzt – was war angesichts der vielen selbsternannten Guten dort auch anderes zu erwarten? –, aber doch verblüfft, denn die vorgestellte Geschichte spottet keineswegs „jedem Versuch einer Einordnung“, wie @Doc_M1 dort vollmundig verlautete, ihre Einordnung liegt tatsächlich für jeden verständigen Leser ohne weiteres auf der Hand: Schrott, Schrott und nochmals Schrott!

Alles weitere, die ausführliche Begründung – als ob es im vorliegenden Falle einer solchen überhaupt bedürfte (man lese nur den Anfang der Geschichte)! – sowie anderer Nutzer Besprechungen der Geschichte, finden sich im „Lesezirkel“ im Diskussionsforum.

Und ab dafür.

–AJ

bustyposerbustyposervor 6 MonatenAutor

Danke für deine ehrlichen Worte, Sunny! Es freut mich umso mehr, dass du sie trotz aller Abartigkeiten immer noch zu Ende gelesen hast.

Beste Grüße!

Sunny3429Sunny3429vor 6 Monaten

Die Geschichte hebt sich zweifellos ab von dem was sonst hier geboten wird, mehr fällt mir dazu allerdings nicht ein. Technisch tadellos gemacht, aber der Inhalt ist so gar nicht meins. Eine Mischung aus viel BDSM und Scat, Inzeszfantasie und einigen anderen Abartigkeiten die so selten sind, dass es m.W. nicht mal Insider-Abkürzungen dafür gibt.

Wer drauf steht: have Fun :-)

Sunny.

bustyposerbustyposervor 6 MonatenAutor

Falls jemanden mehr Pros und Kontras zu dieser Geschichte interessieren oder jemand sein eigenes „schlimmstes Machwerk“ zur Diskussion frei geben möchte, dem sei der Lesezirkel empfohlen:

https://forum.literotica.com/threads/geschichten-kritik-schizophrenia.1598510/

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