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Schlampentag Teil 03

Geschichte Info
Immer wieder Mittwochs ist Schlampentag.
2.3k Wörter
4.49
10.5k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/18/2021
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Nein, heute ist nicht Mittwoch. Heute ist erst Samstag und der Druck steigt schon wieder.

Ich bin immer noch alleine zuhause. Die Mutter meiner Langzeitmitbewohnerin hat es offensichtlich heftiger erwischt, als zuerst angenommen. Außerdem gab es da noch zwei Katzen in der mütterlichen Wohnung. Ohne regelmäßige Betreuung hätten die vermutlich alles zugeschissen und dann auf der Suche nach Freßbarem, die Bude komplett auf den Kopf gestellt. Würde Mutter länger ausfallen, sollten die Katzen vorübergehend in ein Tierheim. Sie würde aber auf jeden Fall noch bis zum nächsten Wochenende weg bleiben.

So ein Scheiß! Das bedeutet, dass ich mir was einfallen lassen müsste, damit der Schlampentag nicht wieder ausfiel.

Apropos „Schlampentag" -- dieser Ausdruck ist, zur Besänftigung aller Feministinnen und Feministen, nicht auf meinem Mist gewachsen. Er stammt von ihr. Als wir eines schönen Freitagabend mal wieder gemütlich aufeinander lagen, ich ausgezuckt hatte und sie mit ihren Atemübungen fertig war, meinte sie plötzlich: „Sag mal, was hältst Du davon, wenn wir mal was gegen die freitagliche Routine unternehmen würden? Ich würde gerne mal Deine so richtig versaute Schlampe sein. So eine, wie sie in den Pornofilmen überall gezeigt werden."

„O.K., aber nicht am Freitag und Du lässt Dir was einfallen." Damit war es abgemacht. Knapp zwei Wochen später hatten wir unseren ersten „Schlampentag". Und glaubt mir -- er hatte durchschlagende Auswirkungen auf die Freitagsroutine. Und deshalb würde ich beim Teufel nicht auf die Idee kommen, diesen Tag anders als den Schlampentag zu nennen.

Und der sollte nun zum zweiten Mal hintereinander ausfallen? Schon beim letzten Mal war ich mir äußerst unsicher, ob sie das mit Gisela geschickt eingefädelt hatte, oder ob diese kleine, geile Nachbarschaftspussy mich schon öfter beim Heimkommen am Mittwoch beobachtet hatte und die Gelegenheit zu ihren Gunsten zu nutzen wusste. Na ja, ich war ja auch nicht zu kurz gekommen.

Mein Räderwerk kam ans Laufen und ein Plan entstand.

Zuerst sichtete ich in aller Ruhe noch mal die Handyaufnahmen von der kleinen Azubiene. Ich sollte sie auch zukünftig weiterhin nur Baby nennen, was ihr nicht so ganz gefiel, aber ihr unseren Altersunterschied und mich als „väterliches" Vorbild deutlich machte.

Mit ein bisschen Trickserei gelang es mir, ein paar Fotos mit tiefem Einblick in ihr Innerstes bei gleichzeitig deutlich erkennbarem Tattoo auf ihrer Hand zu extrahieren. Babys Identität war nicht zu leugnen. Eines dieser Bilder kopierte ich unter einen Text, in dem ich ihr nahelegte, sich mir gegenüber loyal zu verhalten.

Der Montag kam. Es war nicht mehr so heiß, aber es gelang mir, weiter Aufgaben für Baby zu finden, die sie in meiner Umgebung erledigen musste. Nun muss man wissen, dass diagonal gegenüber meinem Büro sich eine kleine Teeküche befindet, in der auch aus Platzgründen unser Abteilungsdrucker aufgestellt war. Den Raum hatte ich von meinem Schreibtisch gut im Blick und wusste gegen Mittag den Augenblick zu nutzen, in dem sich dort niemand aufhielt.

Ich hatte ein mehrseitiges Memo verfasst und das bewusste Blatt mit dem Foto als Deckblatt verwendet. Im genau richtigen Augenblick schickte ich dieses Memo zu unserem Drucker und bat Baby aufs freundlichste, mir doch bitte das Druckergebnis hereinzureichen. Wenn man sie nett bat, konnte Baby richtig hilfsbereit sein. Der Drucker lief geräuschvoll an und Baby begab sich in die Teeküche.

Die letzte Seite war gerade erst raus, da stand sie mit aschfahlem Gesicht in meiner Tür, trat ein und schloss die Tür hinter sich. Leise, aber nicht weniger scharf, sprach sie mich an:

„Du altes perverses Schwein! Woher hast Du das. Was soll das? Willst du, dass ich hier raus fliege? Oder willst Du mich einfach nur ficken? Das kannst Du Dir abschminken. Ich ficke nicht mit Männern und mit so alten Säcken schon gar nicht."

Damit war die Luft raus und ihre Gesichtsfarbe hatte sich in ein zorniges, tiefes Rot verwandelt.

Ich komplementierte sie auf ihren Stuhl und machte ihr klar, dass dieses alles nur zu ihrem Besten geschehe. Man bewege sich in dieser Firma nicht ständig so aufreizend, laufe ohne Höschen rum und fingere dann auch noch sein Fötzchen bis kurz vor dem Kommen unter dem Schreibtisch. Das würde der Arbeitsmoral deutlich schaden und das sei auf Dauer nicht gut.

Baby kam langsam wieder zu sich: „Aber wenn mich das schöne Wetter doch so geil macht und ich nicht bis abends warten kann?"

Na ja, wir diskutierten eine Weile hin und her und ich bot ihr an mich um ihre hormonelle Situation zu kümmern. Sie wollte das ob ihres Status als bekennende Lesbe auf keinen Fall zulassen. Mein Einwand, dass es in der Fa. noch viele Drucker in anderen Abteilungen gäbe, lies sie einlenken und einem Kompromiss, dessen Details sie nicht einmal genau kannte, zustimmen.

So gab ich ihr erst einmal Entwarnung, empfahl aber, bis einschließlich Mittwoch ihre geschickten Finger von ihrem Döschen fern zu halten. Sie sollte einfach spitz sein, wie Lumpi, wenn es soweit war.

Am Dienstag traf ich Gisela im Treppenhaus, als ich recht spät heim kam. Ich hatte Überstunden gemacht, um Mittwoch nicht in Stress zu verfallen und das Büro pünktlich verlassen zu können.

Sie war freundlich wie immer, ließ sich darüber hinaus aber nichts anmerken. Glaubte die tatsächlich, ich wüsste nicht, wer mich letzte Woche gefickt hätte.

Endlich war Mittwoch -- ihr erinnert Euch noch? -- der Schlampentag.

Ich hatte Dienstagabend noch einen kleinen Brief mit Instruktionen für Gisela geschrieben, der ungefähr so lautete:

„Hallo Nachbarschlampe! Ich möchte Dich heute Abend genau so vorfinden, wie Du mich letzten Mittwoch verlassen hast. Alles was Du brauchst, liegt bereits auf dem Bett. Ich mag den Duft nach frischer Seife und vergiss nicht, dich gründlich zu rasieren -- Du weißt schon..."

Als ich meine Wohnung verließ, schob ich ihr den Umschlag unter der Tür durch. Es war noch ruhig in der Wohnung. Ob sie wohl was für heute Abend geplant hatte?

Der Tag im Büro verlief äußerst entspannt. Durch meine gestrige Vorarbeit hatte ich Mühe, Baby auch an diesem Tag so viel zu beschäftigen, dass sie sich in meiner näheren Umgebung aufhalten konnte. Als ich sie einmal zum Drucker schickte, wurde sie wahnsinnig schnell. Dabei gab es dafür keinen Grund. Gegen 15 Uhr drückte ich ihr eine Einkaufstüte mit Waschlotion und einem Handtuch in die Hände und schickte sie zum Duschen.

„Wir wollen doch alle, dass du heute Abend besonders gut riechst, oder?"

Es dauerte bald 30 Minuten, bis sie zurück kam und mir die Tüte übergab.

Ich dirigierte sie hinter die angelehnte Bürotür. So war sie vor neugierigen Blicken sicher.

„Rock hoch!"

Kein Höschen?

„Warum trägst du keinen Slip? Du erkältest Dich noch bei diesem Wetter."

„Es war klitschnass. Das ging nicht mehr. Dann hätte ich nicht duschen müssen."

„Warum war dein Höschen nass? Reingepinkelt?"

„Nein, Geilsaft. Ich laufe schon den ganzen Tag aus."

Das hörte ich gerne. Könnte ja gar nicht besser laufen. Gegen 16:30 Uhr zog ich mich dann zur obligatorischen Reinigung zurück. Punkt 17 Uhr verließen wir beide kurz hintereinander das Bürogebäude. Ich ging voraus zum Bus. Baby folgte brav mit 10 Schritt Abstand.

Der Bus war leer. Wir setzten uns zusammen in die letzte Bankreihe. Baby rechts am Fenster, ich links neben ihr.

„Aufgeregt?"

„Schon, etwas. Hatte ich so noch nie."

„Freundin?"

„Ne, zur Zeit nicht."

„Untervögelt?"

„Sehr!"

„Männer?"

„Ne, lieber nicht. Habe da aber auch keine richtige Erfahrung."

„Dann habe ich was für dich. Fass mir mal vorsichtig in die rechte Hosentasche."

So viele Fragezeichen, wie gerade aus ihren Augen purzelten, hätten auf ihrer Stirn nie Platz gehabt. Aber sie war eine Frau -- zumindest eine angehende. Und alle Frauen, die ich kenne, sind von Natur aus neugierig. So auch hier. Waren ihre Hände bis eben noch krampfhaft zusammengefaltet, so lösten sie sich jetzt. Die linke Hand kroch von ihrem linken Oberschenkel auf meinen rechten Oberschenkel und von dort Richtung Hosentascheneingriff. Hätte ich nicht gewusst, was sie wollte oder besser, sollte, ich hätte kaum etwas mitbekommen. Talent zur Taschendiebin?

Erst als sie feststellte, dass diese Tasche kein Innenfutter besaß und ihre Hand auf meinen nakten Oberschenkel glitt, geriet sie ins Stocken. Entgegen meiner ersten Befürchtung zog sie die Hand aber nicht gleich wieder raus. Sie fing an zu suchen. Das war nicht schwierig und schnell vom Erfolg gekrönt. Der „Kleine" war ja jetzt auch kaum noch zu übersehen. Erst zaghaft, dann bestimmt, schlossen sich ihre Finger um den festen Schaft. Ich sah sie an.

„Und?"

„Na ja, Du weißt ja auch, wie ich da unten aussehe."

„Das ist doch wohl was Anderes, oder?"

„Klar, aber so wie ich Euch Männer einschätze, willst Du das heute bestimmt noch ändern:"

„Warten wirs ab. Vielleicht, wenn du brav bist? Lass die Hand, wenn irgendwie möglich in der Tasche, bis wir ankommen. Aber übertreib es nicht. Ich bin auch nur ein Mann."

Baby grinste mich an: „Und wenn ich ihn Dir abreiße oder zerquetsche?"

„Erstens ist das nicht so einfach und zweitens würdest Du wirklich was verpassen."

Bis zu meiner Haltestelle hielt sie mich geschickt in Stimmung. Naturtalent? Nach dem Aussteigen ging es nur noch, weil die Hose ja so weit war. Die Mittwochshose eben.

Vor meiner Wohnungstür angekommen, gab es eine kleine Überraschung. Der Spion war mit einem Tempo abgeklebt. Ich entfernte es vorsichtig. Es war ziemlich feucht. Ich führte es zur Nase, dann reichte ich es Baby.

„Fotzenschleim, eindeutig. Da ist wohl noch jemand geil?"

Ich legte ihr meinen Zeigefinger über die Lippen, bat um absolute Ruhe. Erst als ich den Wohnungsschlüssel ins Schloss steckte, nahm sie ihre Hand aus meiner Tasche.

Wir traten ein, stellten unsere Taschen im Flur ab, zogen unsere Schuhe aus. Die Schlafzimmertür war halb geöffnet. Wir warfen einen Blick ins Zimmer. Das Arrangement war wie angeordnet.

Gisela lag rücklings auf unserem Bett. Ihre Beine hingen über das Fußende hinaus und der Füße ruhten auf kleinen Holzbänkchen, die weit genug auseinander standen um ihren Schlitz ausreichend zu belüften. Den Erdboden hätten sie nicht erreichen können; dafür war das Bett zu hoch.

Ihre Augen waren durch die schon bekannte Schlafmaske verdeckt. So konnte sie uns nicht sehen. Aber auch mit dem Hören war das so eine Sache. Neben ihr lag mein kleiner MP3Player. Er spielte Wagner und das über zwei ziemlich dicht schließende In-Ears. Unter Ihrem Hintern lag ein großes Saunatuch und ihre nach oben gestreckten Arme waren an den Handgelenken tatsächlich mit den bereitgestellten, und an den oberen Bettpfosten befestigten Handschellen fixiert. Bis auf eine Art Büstenhebe, die Gieselas Brüste in etwas am richtigen Platz hielten, war sie unbekleidet und was mir wichtig war, mit Ausnahme des Kopfhaares auch offensichtlich völlig unbehaart.

„Wow, was für ein Bild.", meldete sich Baby leise zu Wort.

„Sie gehört jetzt Dir. Mach es Dir bequem. Leg ab, es ist warm hier. Aber vermeide bitte, dass sie gleich mitbekommt, dass Du eine Frau bist."

Baby folgte meinen Wünschen augenblicklich. Sie liebkoste sich beginnend an der rechten großen Zehe über den Spann, Schienbein, Knie, Oberschenkel, Hüfte, Bauch, linke Brust, Hals und Ohrläppchen bis zu Giselas Mund. Die war sich nicht sicher, was da mit ihr geschah und hielt sich zurück. Zum Glück hatte ich Baby zur Nutzung meines Duschgels und nur zu diesem, verdonnert. Gisela schien das jetzt zu erkennen und entspannte sich. Babys Abwärtstour zur linken Zehe genoss sie schon viel mehr. Die Aufwärtstour an der Innenseite der Schenkel hinterließ schon intensivere Eindrücke bei ihr. Abwärts kam Baby nur noch bis zum Bauchnabel und begann von dort einen Abzweig zum Zentrum der Lust.

Die perfekt blanke Venus schien ihr große Freude zu bereiten. Sie leckte sich an den äußeren Schamlippen rauf und runter, nahm dann zärtlich zwei Finger zur Hilfe um die Spalte beim Öffnen sanft zu unterstützen und legte dann ihre Zunge sanft ruhend auf das zentrale, kleine Dreieck, von dem eine gierige Perle vehement in die Freiheit drängte. Zu diesem Zeitpunkt schien Baby sich zum Verweilen zu entscheiden, kniete sich auf das Bettende, griff Gisela kräftig unter die Oberschenkel und schob sie ein beachtliches Stück weiter hoch. Giselas Füße verloren dadurch jetzt den Bodenkontakt. Sie zog sie hoch und stellt sie mit gespreizten Schenkeln auf das Bettende. Baby kniete dazwischen und drückte das Schenkel-V so weit wie möglich auseinander.

Dadurch präsentierte Gisela uns augenblicklich ihre feucht-rosa schimmernde Lust, was Baby zwangläufig dazu trieb, sich nieder zu beugen und mit Zunge und Lippen von diesem Honigtau zu naschen. Dabei öffnete sie sich meinen Blicken und ich war nicht mehr in der Lage, die Beherrschung zu wahren. Ich trat hinter Baby, legte meine Hände auf ihren so makellos geformten Jungmädchenarsch und zog ihn besonders im unteren Bereich weitmöglichst auseinander. Die Pforte zum Paradies war bereit. Es war nicht zu übersehen, dass der Eingang aufs Trefflichste vorbereitet war. Ich trat dicht hinter sie und versenkte alles, was mir dazu zur Verfügung stand in die Tiefen weiblicher Lustgewinnung.

Baby gab kein Anzeichen eines Missfallens zu erkennen. Ganz im Gegenteil schob sie mir ihr Gesäß soweit möglich entgegen. Ich konterte, stieß nach vorne, was wiederum ihre Zunge kraftvoll durch Giselas Furche pflügen ließ. Nach dem zweiten Stoß hatten wir uns synchronisiert. Faktisch fickte ich beide. Baby direkt mit meinem Schwanz tief in ihrer engen Fotze und trieb so deren Zunge immer wieder durch Giselas Spalte.

Diese kam zuerst. Baby folgte im Sekundenabstand und brach dabei zwischen Giselas Schenkeln kraftlos zusammen, was mich dazu zwang, den Beiden zu folgen und auf Baby und damit auch Gisela mit weiteren heftigen Stößen zu malträtieren, bis es auch mir endlich kam.

Bis zu dem Augenblick war Gisela noch in dem Glauben gewesen, dass meine Schlampe vorzeitig zurückgekommen sein. Als Baby ihr jetzt aber die Augenbinde, danach die In-Ears und zuletzt die Handfesseln abnahm, war es ein Leichtes, sie vom Gedanken an Flucht abzubringen und damit zum Bleiben zu überreden.

So war ein Ende noch nicht in Sicht und Baby tauchte leicht verspätet und mit ziemlich verquollenen Augen am nächsten Morgen in meinem Büro auf.

Doch das war ein neuer Tag und Schlampentag ist immer nur Mittwochs.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

und auch zum drittenmal 5 Sterne von Andreas, der sich auch auf einen weiteren Teil sehr freuen würde - Danke

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