Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schlimm's Maerchen: Dornroeschen

Geschichte Info
Eine besondere Art, die Prinzessin zu wecken.
2.4k Wörter
4.42
27k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 08/31/2017
Erstellt 03/25/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Tür zum obersten Turmzimmer flog auf und mit pompöser Geste trat der Prinz in das Gemach. Kratzer auf Gesicht und Händen und Risse in seiner prunkvollen Kleidung zeigten an, dass er sich durch die zähen, hohen Dornenhecken gekämpft hatte, die das ganze Schloss wie eine lebende Mauer umgaben. Nun war er an seinem Ziel angekommen.

Bewundernd schweifte sein Blick über die Schönheit, die auf dem Himmelbett lag. Wallende goldblonde Haare umrahmten ein liebliches Gesicht, das die Zartheit und helle Farbe der Blüten von Buschwindröschen hatte. Das luftige Kleid aus hellblauer Seide bedeckte sie von den Schultern bis zu den Knöcheln, war aber körperbetont geschnitten, um die liebreizende Gestalt der jungen Frau eher zu unterstreichen als zu verbergen. Über den Brüsten war der Ausschnitt züchtig verschnürt. Die zierlichen Füßchen steckten in feinen weißen Söckchen, die Pantoffeln standen ordentlich nebeneinander neben dem Bett.

Die Anziehungskraft des wunderbaren Wesens ließ nicht nur seinen Puls anschwellen. Der Prinz war ein ganzer Mann und kein Kostverächter. Er war es gewohnt, dass er seinen Willen bekam, auch und ganz besonders von den Frauen. Entweder weil sie sich von seinem Stand und seiner Macht angezogen fühlten -- eventuell fühlten sich die meisten eher eingeschüchtert, aber das würde er nie ernsthaft zugeben. Oder weil sie hofften, über sein Bett in sein Herz vorzudringen und durch Einheirat in seine Familie ausgesorgt zu haben (Scheidung war in seinen Kreisen zwar möglich, aber königliche Ex-Frauen hatten dennoch lebenslangen Anspruch auf angemessene Alimentation). Zudem sah er exzellent aus, hatte ausgezeichnete Umgangsformen und mittlerweile eine sehr breite und tiefgreifende Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, so dass er sich zu Gute hielt, jede Frau befriedigen zu können.

Leider hatte das zurückliegende Abenteuer ihn wochenlang vom Hof seines Vaters und anderen gesellschaftlichen Ereignissen ferngehalten, wo er diese Erfahrungen hätte anwenden können, so dass sein rotes Schwert unbeschäftigt geblieben war. Ein bedauernswerter Zustand, den er seit seinem achtzehnten Geburtstag nicht mehr erlebt hatte. Umso mehr nahm er die Gunst der Stunde wahr, die ihm die aufreizend schutzlos Daliegende bot.

Heftig schluckte er einen Kloß herunter, der sich in seinem Hals gebildet hatte, und rief sich zur Ordnung. Seine männlichen Bedürfnisse mussten in diesem Fall zurückstehen. Zuvörderst war er hier, um diese Prinzessin von ihrem Fluch zu befreien. Danach würde er der Tradition und der Sage gemäß die Gerettete ehelichen und in der Hochzeitsnacht den Lohn für seine heutige Heldentat ernten. Sicherlich würde bis zur Trauung noch einige Zeit vergehen, aber in dem Schloss gab es gewiss genügend Hofdamen und weibliche Bedienstete, mit denen er sich die Zeit bis dahin würde vertreiben können. Und schließlich würde diese entzückende, anbetungswürdige und zweifelsohne jungfräuliche Grazie ganz und gar ihm allein gehören.

Die von den halblangen Ärmeln frei gelassenen Unterarme waren wie in einer hilfesuchenden Geste zur Tür gestreckt. „Um dir zu helfen, bin ich hier", flüsterte der Prinz -- vor allem, um sich selbst an seine ehrenhafte Aufgabe zu erinnern - und trat näher. Leise beugte er sich über das Gesicht der Prinzessin. Vor Aufregung hielt er den Atem an und bemerkte, dass die Liegende ganz leicht und flach, aber regelmäßig atmete, als liege sie in tiefem Schlaf. Der Prinz schloss seine Augen und hauchte einen zarten Kuss auf die roten, fest geschlossenen, aber wie zu einem amüsierten Lächeln gekräuselten Lippen.

Erwartungsvoll richtete er sich auf und warf sich in Positur, um der Geretteten sofort seine Schokoladenseite zu zeigen, sobald sie die Augen aufschlug. Nur, sie rührte sich nicht.

„Es war ein langer, tiefer Schlaf. Vermutlich braucht sie ein wenig Zeit, um zu sich zu kommen", sagte er sich und hielt seine aufrechte Position weiter ein. Mit den Augen aber suchte er zunehmend verwirrt nach irgendeinem Zeichen des Erwachens. Nach einhundert gezählten Atemzügen akzeptierte er, dass die Prinzessin nicht aufwachen würde.

„An mir kann es nicht liegen", versicherte er sich selbst, „ich bin ein echter Prinz und ein wahrer Held. Auch die Prinzessin wirkt auf mich ganz wie eine echte Prinzessin. Was stimmt dann nicht?"

In Gedanken ging er die Sage durch, die ihm seine Amme erzählt hatte, so lange er sich zurückerinnern konnte: Der heldenhafte Prinz musste sich einen Weg durch die Dornhecke bahnen, das oberste Turmzimmer erreichen, die auf dem Bett schlafende Schöne küssen. Und voila, der Fluch wäre gebrochen, sie würden heiraten und lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

Hm? Alle Zutaten waren vorhanden. Aber vielleicht galt ein bloßes, flüchtiges Berühren der Lippen im Sinne des Fluches nicht als Kuss. Noch einmal beugte er sich über das liebliche Gesichtchen und legte seine eigenen Lippen mit mehr Nachdruck auf die ihren, ließ sie dort ruhen und wagte es sogar, seine Zungenspitze zwischen den Zähnen nach vorne zu schieben, um den süßen Rosenmund damit zu berühren. Dann stellte er sich wieder aufrecht neben das Bett und wartete, allerdings ungeduldiger als beim ersten Mal.

Wieder zeigte sich kein sichtbarer Erfolg. Naheliegende Alternativen wollten ihm nicht einfallen, also ging er den eingeschlagenen Weg konsequent weiter. Ein drittes Mal küsste er die Prinzessin, noch intensiver und leidenschaftlicher als zuvor. Und als auch dies keine Wirkung zeigte, bedeckte er ihr ganzes Gesicht, ihre Stirn, ihre Augen mit tausend heißen Küssen. Seine glühenden Lippen wanderten den gazellengleichen Hals hinab, benetzten die Schultern der Prinzessin und erreichten schließlich den sanft gerundeten Ansatz ihrer Brüste oberhalb des Ausschnitts.

Seine Mission trat in den Hintergrund. Dies wurde nun zu einer Frage der Ehre und des Stolzes. Noch nie hatte eine Frau, die er geküsst hatte, sich so kalt und unbeeindruckt erwiesen. Entschlossen, seinen Ruf zu wahren, öffnete er die Verschnürung über ihrem Busen und schob den Stoff zur Seite, bis er die Spitzen von Evas Hügeln freigelegt hatte.

Er legte eine lange Spur fester Abdrücke seiner Lippen in stetig enger werdenden Kreisen, bis er die erste große, sich dunkelrot von der umgebenden schneeweißen haut abhebende Brustwarze erreichte. Leicht saugte er den Nippel ein, leckte und drückte ihn mit der Zunge, bis er erfreut den Eindruck bekam, dass seine Bemühungen eine Reaktion hervorriefen. Eifrig widmete er sich dann ausgiebig der anderen Brust. Und als er sich danach aufrichtete und sein Spielfeld betrachtete, durfte er glücklich feststellen, dass die Brustwarzen deutlich härter und dunkler aussahen als zuvor.

Das Gesicht der Liegenden zeigte dagegen noch immer auch nicht das kleinste Signal, dass die Prinzessin aus ihrem Schlaf erwachen wollte. Der Prinz dagegen war durch seine ausdauernden Zärtlichkeiten selbst so erregt, dass seine Willenskraft einer nahezu unüberwindlichen Probe ausgesetzt war. Halb entkleidet hatte er die Schönheit bereits und der Anblick der entblößten Brüste mit den sichtlich aufgerichteten Nippeln war mehr als aufreizend. Der Mund des puppengleichen Antlitzes machte auf ihn mittlerweile den Eindruck, als sei er in spöttischem Hohn verzogen. Dies kränkte ihn schmerzhaft und beseitigte seine letzten Hemmungen. Niemand sollte ihm nachsagen können, dass er einer Frau nicht gegeben hätte, was sie brauchte.

Während er langsam den Saum des Kleides von den Knöcheln nach oben schob, versprach er sich zudem, dass er die Prinzessin wenigstens einmal besitzen würde, selbst wenn die Hochzeit am Ende nicht stattfinden sollte, weil sie nicht erwachte. Zumindest dies würde der Lohn für seine Mühen und Entbehrungen sein.

„Na endlich!", dachte die Prinzessin bei sich und verkniff sich ein Grinsen. Endlich machte ein Prinz Anstalten, zu zeigen, dass er ein echter Mann war. Schon 99 Mal war sie geküsst worden. Wobei sich ihre Möchtegern-Retter unterschiedlich geschickt und einfallsreich gezeigt hatten. Jedes Mal war die Prinzessin sofort beim ersten Hauch auf ihren Lippen erwacht. Doch hatte sie sich weiter schlafend gestellt, um heraus zu finden, ob der Galan ihren Erwartungen entsprechen würde. Aber keiner hatte je die Initiative gezeigt wie der jetzige. Bisher war sie immer wieder gelangweilt eingeschlafen, noch während die schlaffen Prinzen ratlos neben ihrem Bett standen. Sie wusste nicht, dass zwischen jedem Einschlafen und Erwachen ein ganzes Jahr verstrichen war, da der Fluch den Lauf der Zeit für sie selbst angehalten hatte. So waren die Begegnungen mit den 99 Helden in ihrer Erinnerung nur eine lange, ununterbrochene Reihe von Enttäuschungen, die nun endlich, so hoffte sie, beendet werden sollte.

Selbstverständlich wusste sie, dass eine Prinzessin standesgemäß als Jungfrau in die Ehe gehen musste. Sie zog deshalb in Gedanken eine klare Linie, deren Überschreiten sie umgehend und vehement verhindern würde. Aber schon vor dem Eintreten ihres Fluches, war sie amourösen Abenteuern nicht abgeneigt gewesen. Manchen jungen Mann hatte sie mit ihren Flirts um den Verstand gebracht. Und diejenigen, die sich ausreichend galant, eloquent und ausdauernd zeigten, belohnte sie, indem sie ihnen Zutritt zur königlichen Hintertür gewährte. Einige besonders Glückliche verwöhnte sie später sogar mit ihren wollüstigen Lippen und ihrer flexiblen, gierigen Zunge. Natürlich nie beim gleichen Stelldichein. Zumindest nicht in dieser Reihenfolge.

Kein einziger Mann aber hatte es je verstanden, ihr seinerseits Befriedigung zu verschaffen. Daher hatte sie sich geschworen, dass nur derjenige sie besitzen sollte, der ihre Bedürfnisse verstand und zu stillen in der Lage war.

Von all dem hatte der Prinz keine Ahnung und so wähnte er sich als der erste Entdecker, der das verbotene Tal ihrer Weiblichkeit erblicken würde. In aller Vorsicht und Ruhe, die er noch aufbringen konnte, schob er den Rock Stückchen für Stückchen nach oben und enthüllte immer mehr der zarten hellen Schenkel, was seine Lust in kaum gekannter Hitze auflodern ließ.

Dann endlich offenbarte sich das dunkle Dreieck, das ihr intimstes Geheimnis verbarg. Sachte drückte er ihre Beine auseinander, bis er einen ersten Blick auf die zartrosa Lippen erhaschte, die den Eingang zum Quell himmlischer Freude, zur unerforschten Grotte der Lust verschlossen.

Kniend nahm er Platz zwischen den gespreizten Beinen der noch immer ruhig da Liegenden. Nach einem letzten Blick in ihr noch immer im Schlaf entspanntes Gesicht beugte er sich tief hinab und berührte die noch nie geküssten Lippen mit seinen eigenen. Behutsam schob er seine Zunge nach vorne, um die Pforte zu ertasten und anzufeuchten, die er in Kürze mit einem mächtigen Rammbock zu erstürmen gedachte. Dabei strich seine Oberlippe über die kleine Perle, die jede Frau als wertvollsten Schatz ihr Eigen nennt, die aber nur die wenigsten Männer zu schätzen wissen.

Der Zugriff kam für den Prinzen wie aus heiterem Himmel und völlig überraschend. Mit unerwarteter Kraft umschlangen ihn die langen Beine der vermeintlich Wehrlosen und ihre Hände krallten sich in sein Haupthaar, als wollten sie es ihm mit den Wurzeln ausreißen. Nach dem ersten Reflex, sich zu verteidigen, reagierte sein Verstand kühl und verbündete sich mit seinem Stolz. Nun gut, wenn dies die Art von Kuss sein sollte, die seine Prinzessin erweckte, dann wäre er dazu bereit und in der Lage. Sie war nicht die erste Frau, die er auf diesem Pfad in ungeahnte Höhen führen würde. Und er bildete sich genügend auf seine Fähigkeiten als Liebhaber ein, um jetzt keinen Rückzieher mehr zu machen.

Erfreut stellte die Prinzessin fest, dass sie den Mann eigentlich gar nicht festhalten musste. Und dass er durchaus wusste, was er tat. Trotzdem lockerte sie zur Sicherheit nicht den Griff in seinen Locken und deutete ihm sanft aber bestimmt an, wo sie seine Zunge zu spüren wünschte. Bald schon entschlüpften ihr Seufzer der Lust und sie musste die Pose der Unbeteiligten aufgeben. Ihre Hüften drückten sich seinem gierigen Mund entgegen und wild warf sie den Kopf hin und her.

Der Prinz war mit der Entwicklung der Dinge mehr als einverstanden. Er legte seinen ganzen Eifer und seine umfassende Erfahrung in sein Tun, und was er spürte, schmeckte, hörte und sah, bestärkte ihn in seinem Selbstvertrauen. Weiter leckte und saugte er nach allen Regeln der Kunst und beinahe war er enttäuscht, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Frau sich in entfesselter Ekstase aufbäumte und mit weit aufgerissenen Augen laut ihre Befreiung hinaus schrie.

Als sich der Griff ihrer Beine und Hände lockerte, setzte er sich auf und streifte seine Hose ab. Sein in Erwartung pochendes dunkelrotes Schwert sprang geradezu ins Freie und als er sich nach vorne schob, glitt es beinahe wie von selbst in die vor Lust überquellende Scheide. Nach der lange erduldeten Enthaltsamkeit und der maßlosen Erregung des Vorspiels ließ er jede Zurückhaltung und Raffiniertheit bleiben. Mit zwei kräftigen Stößen hatte er seinen Prügel bis zum Anschlag in ihr versenkt.

Der wahnsinnige, noch nie gekannte Orgasmus hatte allen Anstand, Zurückhaltung und jeden klaren Gedanken der Prinzessin hinweg gefegt. Es schien ihr die natürlichste Sache der Welt zu sein, sich von dem Unbekannten, der ihr solch überwältigende Wonnen beschert hatte, begatten zu lassen. Willig nahm sie ihn auf, ohne jeden Skrupel bezüglich ihres Standes und ihrer Jungfräulichkeit. Und als er seine Hüften mit schneller und kräftiger werdenden Bewegungen gegen ihre stieß, nahm sie den Rhythmus auf und kam ihm entgegen.

Derweil erwachten die anderen Bewohner des Schlosses. Anders als die 99 Male zuvor, als sie nur kurz aus dem Schlaf schreckten und sofort wieder eindösten, ohne sich wirklich bewusst zu werden, was geschehen war, fiel die Müdigkeit nun wie ein schwerer Schleier von ihnen ab. Im Thronsaal räkelte sich der König und kratzte sich ungeniert im Schritt, während die Königin pikiert feststellte, dass ihr Mieder verrutschte, als sie auf ihrem Thron eingenickt war. Rasch verstaute sie ihre beeindruckende Oberweite sittsam, ehe die zu sich kommenden Höflinge etwas bemerken konnten.

Nach und nach kamen die Erinnerungen an den letzten Tag vor dem Fluch und an dessen Bedeutung zurück. Dann stellte sich rasch heraus, dass die Prinzessin weder im Saal noch in ihren Gemächern war. Eiligst stiegen das Herrscherpaar und sein Gefolge die steile Treppe zum Turm hinauf. Je höher sie kamen, desto lauter und eindringlicher wurden die Schreie, die aus dem Gemach drangen. Oh weh, was wurde ihrer einzigen Tochter angetan? Voll böser Vorahnung rissen sie die Tür auf.

Als sie die Situation erfassten, ließ sich die Königin mit theatralischer Geste rückwärts in die ausgestreckten Arme ihrer Hofdamen fallen. Der König aber trat mit vor Wut puterrotem Kopf ins Zimmer und donnerte: „Was geht hier vor sich?"

Allerdings war der Effekt nicht ganz so beeindruckend, wie er gewünscht hatte, da er durch das hastige Treppensteigen doch einigermaßen außer Atem war. Jedenfalls ließ sich das Paar auf dem Bett von ihm nicht in seinem Tun unterbrechen. Also stürmte der König zur Bettstatt und zog den halbnackten jungen Mann von seiner Tochter, die sich wie eine läufige Hündin gebärdete.

Es dauerte dann zwar einige Zeit, bis sich alle beruhigt hatten und die Lage geklärt war. Doch dann zeigte der König seine pragmatische Einstellung. Noch auf der Turmtreppe wurden alle Zeugen zu Stillschweigen über den Vorfall vergattert, ein Priester wurde gerufen und in aller Eile wurde die Hochzeit vollzogen. Verdattert realisierten Prinz und Prinzessin am Abend, dass sie miteinander verheiratet waren.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Geliebte der Mutter Sarah wird von der Geliebten ihrer Mutter verführt.
Der Professor Teil 01 Molliges Mädchen wird nach Schule verführt und entjungfert.
Asiasnack: Asiatin von Hinten Tochter des Imbissbesitzers wird vom Kontrolleur gefickt.
Ferienabenteuer 03 - Holzsammeln Lia & Mara machen im Wald alleine rum. Und werden erwischt.
Maries Familie Eine Studentin lernt die Familie ihrer Kommilitonin kennen.
Mehr Geschichten