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Schokosauce oder Schlagsahne?

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"Nein, Süße, das darfst du niemals denken!" Meine eigene Verwirrung war bedeutungslos, wenn es ihr nur gut ging. Und es hatte ihr gefallen! Ich umarmte sie ganz fest, küßte sie, schmeckte Schokolade und - mit Verwunderung, doch ohne Ekel - mich selbst. "Ist doch alles in Ordnung."

"Gut! Ich möchte es nämlich wieder machen. Also wenn du auch willst... Das ist aufregend! Dir so nah sein und dann kommt es dir und es ist wie ein dicker Löffel Milchreis... Aber ganz warm und salzig... Und ich mag Milchreis..."

Sie machte mich ganz verrückt mit ihrem Geplapper, und ich hielt sie fest, weil ich spürte, daß sie unsicher war und angst hatte, zu stürmisch zu sein oder mich zu schockieren, dabei war ich hin und weg, völlig bezaubert von ihr. "Möchtest du, daß ich mich revanchiere?"

Jetzt grinste sie. Plötzlich wieder ganz meine Kleine, um eine Erfahrung reicher und bereit für jedes Abenteuer. "Gib mir die Flasche!"

Ich reichte sie ihr und beobachtete, wie sie mit einem einzigen Druck auf die Flasche eine Perlenkette aus Schokolade über ihre Brüste, ihren Bauch, bis hinab zu ihrem Schoß spritzte. Ich beugte mich über sie. Meine Zunge folgte dem süßen Pfad und ich war kaum in die Gegend ihrer Kleinen gelangt, als sie mich zu sich hochzog. "Sorry, Schatz, aber ich kann nicht warten", seufzte sie und tastete nach meinem Glied. Ihre Nägel fuhren über den Schaft, verharrten gerade noch vor der sensiblen Kuppe, die nun verführerisch in ihrer Handfläche lag. Ich war noch nicht wieder ganz bereit, aber natürlich hatte sie längst festgestellt, im Zuge lustvoller Experimente, daß meine Erregung sich nicht schon nach einem Mal erschöpfte. Unser Rekord waren unglaubliche sieben Mal, nach denen wir keinen klaren Gedanken mehr fassen konnten und halb besinnungslos Arm in Arm und noch ineinander eingeschlafen waren. Ich fürchtete, daß mir heute ähnliches bevorstand und dennoch fühlte sie meine Bereitschaft, wußte sie durch sanfte Massage und gezieltes Streicheln zu wecken, zu erregen, zu festigen.

"So gefällst du mir", flüsterte sie und drückte meine Härte, um sich ihrer Standhaftigkeit zu versichern, dann als diese Prüfung zu ihrer Zufriedenheit ausfiel, führte sie die Kuppe zwischen die sich weich aufwölbenden Lippen ihrer Kleinen. Ich ließ sie mich führen und sie schob, was ich zu geben hatte, aufreizend langsam in sich. Ihre Wärme hieß mich willkommen. Sie gab einen erleichterten Laut von sich und ich verharrte tief in ihr, wie immer überwältigt von der Tatsache, daß sie mich einließ in ihren Körper. Karins Arme hielten mich eng umschlungen, ihre Beine umschlossen meine Hüften, wir waren eins und gemeinsam glitten wir dahin auf der Welle, die uns immer höher trug. Aufgepeitscht durch das, was sie mit mir angestellt hatte, dieses neue, aufregende Vergnügen, das sie uns beiden von nun an öfter schenken würde, war sie dem Gipfel näher, als ich erwartet hatte. Süße, weibliche Lust, dachte ich, bis ich feststellte, daß ihre Hand hinuntergekrabbelt war und sie den Mittelfinger eifrig auf ihrer Knospe tanzen ließ. So war das also!

Hatte ich mich eben noch zurückhalten wollen, ihr den Genuß meiner - nun nachdem ich erste Erleichterung erfahren hatte - ruhigeren Erregung geben wollen, versetzte mich ihre Hemmungslosigkeit in Aufregung. Die Stöße wurden heftiger, schneller und waren doch voller Zärtlichkeit und Hingabe. Karin bewegte sich mit mir. Ihr Kopf rollte auf dem Kissen hin und her, ihr Gesicht war gerötet und sie war schön, so wunderschön! Goldene Locken auf dem Kissen, die glatte gespannte Haut der Kehle, das angestrengte und dennoch liebliche Lächeln, die fest zusammengepreßten Lider... Alles in ihr spannte sich und in einem Bogen drückte sie sich an mich, ihre kurzen Nägel hinterließen rote Striemen auf meinem Rücken. Ich fühlte sie brennen und bewunderte sie später im Spiegel verwundert und stolz. Kein Wunder, daß sie es nicht mehr ausgehalten hatte, obwohl sie sich sonst so gern ihre Kleine von mir küssen ließ. So viel Sehnsucht, so hitzig wie sie war... Sie keuchte, dann stöhnte sie erleichtert auf. Ihr Körper bebte in meinen Armen. Sie vergrub den Kopf an meinem Hals. Der Höhepunkt rauschte auf großen Schwingen über sie hinweg. Ihre Wonne machte mich wild, der heiße Griff ihrer Kleinen, die Berührung ihrer harten Brustknospen an meiner Brust, ihr wonnesüßer Mund und ich wollte ihr nachsetzen, doch sie hielt mich fest. "Wenn du noch kannst, dann versuch... - Oouuuhm, schon-wie-DER!"

Oh ja, ich würde weitermachen so lange ich konnte, so lange sie konnte... Ich küßte ihre Oberlippe, ihren Hals, ihre Brust, die Schönheitsflecken, die auf ihrer hellen Haut aussahen wie kleine Sprenkel Schokosauce... Wenn das nur niemals endete...

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(c) 2007: shycasanova

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Ein Genuss!

Danke!

fr Deine liebevollen,zrtlichen-

und doch so erotischen Geschichten.

Ein Genuss!

LG

Lo

nero862nero862vor etwa 16 Jahren
Klasse!!!

Schreib bloß weiter, Deine Geschichten machen Lust auf mehr.

Sollte bei Dir, was ich sehr bedauern würde, die Sehnsucht nachgelassen haben oder gar die Beziehung beendet sein, oder warum konnte ich nichts Neues von Dir lesen?

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Leidenschaft

so sieht Leidenschsft aus!

und der "geile-heisse-wette.de.tl"soll endlich aufhören, diese Mist Adresse anzugeben.

Grüße

Sebastian

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
geil

http://geile-heisse-wette.de.tl

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Hot

Very Hot. ;-)

Geschichte endet genau zum richtigen Zeitpunkt und ist schön erzählt.

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