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Schraeg hinter den Augen. 9

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Susi ist geschmeichelt und schaut etwas genauer auf die Brühe, die mittlerweile den ganzen Rollkragen durchnässt... der dann wohl auch keiner ist?

"Sieht fast aus wie Riesling. Er wird doch nicht völlig betrunken zum Prozess erschienen sein?" fragt sie nachdenklich.

"KCHMMMMMPPFFF-FFF-FFF-FFF-FFF" zieht ein lautstarkes Kichern durch das ganze Publikum doch mit einem einzigen, autoritären "Ruhe bitte!" stellt Frau Professor ... Susi die Ordnung wieder her.

"Naja, um ehrlich zu sein, ich bin mir über seinen Alkoholpegel nicht im klaren. Das kann man bei diesem Dialekt auch nicht wirklich auseinander halten. Aber bei der Flüssigkeit handelt es sich definitiv um etwas anderes als Wein. Das ist eher eine Art Federweißer, da sie direkt frisch aus seinen beiden Beeren kommt", erklärt das Schnuckelchen ihr eifrig.

"Seinen Beeren? Aha?", die Frau Vorsitzende muss sich doch tatsächlich von ihrem Richterstuhl erheben, weil ihr das Geländer vor der Anklagebank die Sicht auf das Corpus Delicti versperrt und die Pflicht zur gründlichen Untersuchung des Phalles ihr keine andere Wahl lässt.

Außerdem kann sie so vor den Augen der ganzen Welt mit lasziv schwingenden Hüften in einem Hauch von Nichts, das ihre Kurven perfekt betont, zum Angeklagten stöckeln.

Mit einem lauten "Oooooh!" des Publikums, das sicher millionenfach um den ganzen Globus schallt, lehnt sie sich ein klein wenig über das Geländer, weil sie weiß, dass ihr Hintern dabei eine perfekte Halbkugel bildet.

Prüfend schaut sie auf das untere Ende des Angeklagten.

Naaaja, Beeren? Sieht eher aus, wie ein paar ordinäre Eier. Und dann auch noch so unmodisch gefärbt, eines gelb, das andere blau. Ob er nicht weiß, dass Ostern längst vorbei ist?

"Aha! Von wegen Federweißer! Da ist doch der Alkoholgehalt aufgedruckt! Achtzehn Prozent! Das ist ja schon bald Likör." Sie schaut den Verteidiger prüfend an.

"Frau Vorsitzende, keine Sorge", Doktor Bolthaus schmunzelt sie vertraulich an, "wenn überhaupt, dann hat das gelbe Zeug höchstens fünf Prozent."

"Na gut. Aber Bier ist es auch nicht, dafür fehlt der Schaum", flirtet sie gekonnt zurück. Sie schaut sich den Angeklagten noch einmal genauer an.

Ein strammer Bursche. In der Tat. Er gefällt ihr zunehmend.

Vielleicht sollte sie später an der Hotelbar einen Drink mit ihm nehmen. Es muss ja nichts Alkoholisches sein. So ein Gläschen frischen Traubensaft wäre doch ganz unverfänglich.

Trotz seiner fehlenden Sinnesorgane scheint der Angeklagte plötzlich ihre Nähe zu wittern.

Er zuckt heftig auf und nieder und die Flüssigkeit, die er herausbrabbelt, wird plötzlich cremig weiß. Also doch Bier?

"Smmm nnm nene Mischermmme uu ausmnnmmnnn!"

"Was hat er denn jetzt gesagt?"

"So etwas wie 'Sie können eine Richterrobe auch gut ausfüllen'", übersetzt Chris bemüht.

"Also das ist ja wohl eine Frechheit!" Frau Professor Doktor Doktor Doktor Doktor DOKTOR Susanne Brankstett ist sehr gekränkt.

Ihren Alabasterkörper in einer von diesen altmodischen, blickdichten Roben verstecken?

Damit keiner der Zuschauer auf der ganzen Welt sie mehr hemmungslos angeiern kann?

WAS IST DAS DENN FÜR EIN PERVERSER!?!?

Also so ein frustrierender Tagtraum war Susi selten untergekommen.

Da war ihr doch der dauergeile Pimmel lieber, der gerade schon wieder in ihren ohnehin nassen Spalt sabberte. Ob Federweißen oder Riesling oder das andere, weiße Zeug, das spielte keine Rolle.

Hauptsache er stand auf ihr nacktes Fleisch und wollte sie nicht mit irgendetwas verhüllen! Einfach unverschämt!

Ok, außer wenn sie jetzt unter der Amtstracht nackt wäre und er die Robe von hinten hochraffen und sie vor dem Publikum gründlich durchvögeln... Huch, jetzt war sie aber wirklich wieder scharf!

Und da auch ihr Streit endlich geklärt war, stand selbst aus strategischer Sicht jenem berühmten, erfrischenden Fickerchen nichts mehr im Weg. Da war sie ja mal gespannt.

Sie drückte ihren Unterleib noch fester gegen ihn, damit ihr Kitzler an seinem harten Fleisch rieb, während sie es innig weiter massierte.

Trotz der heftigen Lust, die sie sofort wieder durchzog, setzte sie eine wichtige Miene auf:

"Noch einmal zu dem jungen Rüpel da unten!"

Pflichtbewusst und versöhnlich, wie sie gestimmt war, wollte sie die Verhandlung zu ende führen und einen Freispruch verkündigen:

"Sie meinen also tatsächlich, man sollte das soziale Umfeld des immer und immer wieder Heranwachsenden für das Strafmaß berücksichtigen? Aha? Interessant! Inwiefern denn? "

Sie wartete nicht auf eine Antwort, sondern gab sie selbst:

"Soso, Sie meinen, es könnte sein normales Verhältnis zu Frauen gestört haben, dass er bereits mehrfach am heutigen Morgen zu widernatürlichem Geschlechtsverkehr mit fünf schlimmen Fingern und einem Becher für Urinproben gezwungen wurde? AAUUAA..."

Diesmal hatte es saftig auf ihren Hintern geklatscht, aber sie sah sofort, dass Chris sich das Lachen kaum verkneifen konnte.

Sie musste auch grinsen und kniff gleichzeitig die Augen zu, weil sie den Schmerz fürchtete, der sie gleich durchziehen würde.

Doch obwohl der Treffer recht deutlich ausgefallen war und ihr Popps kräftig prickelte, tat es nicht wirklich weh.

Im Gegenteil, das Prickeln breitete sich sehr angenehm durch den ganzen Unterleib aus und ließ ein Gefühl von Wärme durch ihr Geschlecht fluten.

Ihre Brustwarzen stellten sich auf und sie hatte den faszinierenden Eindruck, dass ihr Saft noch reichlicher zu fließen begann.

Gespannt verfolgte sie ihre körperliche Reaktion und nahm mit einer heftig aufwallenden Wollust die kurz unterbrochene Massage wieder auf.

Seltsam, sie stand doch gar nicht auf diese SM-Spielchen.

Aber noch etwas anderes steigerte ihre Geilheit. Die bildliche Assoziation, die das Geräusch in ihr auslöste. Sie sah förmlich ihren strammen Arsch vor sich, wie er vom Klaps wackelte und nachfederte.

Das hatte sie heute früh schon gesehen, als sie sich zwischen den Spiegeln von allen Seiten beim Wichsen zugeschaut hatte.

Sie war in ihrem aufgepimpten Nuttenoutfit umher stolziert und es hatte sie fasziniert, dass jeder Schritt ihren Hintern so aufreizend zittern ließ.

Klar, sie war stolz darauf, wie fest und elastisch er noch war. Aber etwas ganz anderes machte sie bei dem Anblick scharf.

Sie hatte es schon immer geliebt, wenn ihre Brüste beim Gehen in Bewegung kamen. Im Gegensatz zu den meisten Mädels ihrer Altersklasse war es ihr überhaupt nicht peinlich, als ihre kleinen Knospen sich endlich in zwei stramme Möpse und dann in einen stattlichen Vorbau verwandelt hatten. Wie hatte sie darauf gewartet!

Gab es etwas Erotischeres, etwas Fraulicheres, etwas Geileres, als das Schaukeln unter der Bluse?

Die blöden Kommentare ihrer mitpubertierenden Klassenkameraden hatte sie mit ihrer Schlagfertigkeit leicht gekontert.

Aber die angehenden Gentlemen unter ihnen, die dezent genossen und verzückt schwiegen, hatte sie sehr genau hinschauen lassen.

Es hatte eine Weile gebraucht, bis sie den besonderen Reiz verstand. Es war mehr als das bloße Zurschaustellen ihrer Rundungen.

Der Anblick der Bewegung verriet dem Beobachter viel mehr.

Er gab erregend genau Auskunft über die Fülle, die Schwere, die Festigkeit ihrer Brüste. Etwas, das man sonst nur erfuhr, wenn man sie in die Hände nehmen durfte.

Sie konnte das Tabu geschickt umgehen und die heimlichen Verehrer viel mehr wissen lassen, als den Sehnenscheiden ihrer ohnehin geschundenen Unterarme gut tat. Wie hatte sie es genossen!

Und bei ihren prallen Hinterschinken war es jetzt das Gleiche. Ihr Schatz durfte zwar explizit hinlangen und anfassen, aber er würde ihre Qualität auch sehen können, wenn es so schön ordinär wackelte. Sie musste es ihm bei Gelegenheit demonstrieren.

Welch ein zusätzlicher Genuss, wenn man wie er Kenner genug war, ihr zartes Fickfleisch mit allen Sinnen zu erleben.

Es anschauen, aus allen Perspektiven, fest zupacken, sanft streicheln, die samtene Weichheit der Haut ertasten, vor allem mit noch etwas sensiblerem, als den Händen. Mit den Lippen! Riechen, welch wilder Duft der nahen Blüte entströmte.

Wie hatte sie ihren Chris heute schon beneidet, wenn er sich mit seinem geschickten Mund an ihrer Rückseite vergnügt hatte. Sie würde einiges dafür geben, dann mal an seiner Stelle zu sein.

Sein Knackarsch war ja eine Pracht. Aber wie mochte es erst sein, sich voller Passion einem fülligen, weiblichen Exemplar zu widmen und dabei eine saftige Möse zu finden, die man mit dem Geschick einer Frau ausschlürfen konnte, genau wissend, wie man die Gefühlssensation ihrer Besitzerin dabei ins Unermessliche trieb.

Ein kurzer Stich von schlechtem Gewissen gegenüber ihrem Liebling durchfuhr sie. Sie war mit ihren Gedanken nicht bei ihm, sondern leckte eine fremde Fotze?

Sie dachte wieder an ihr Alter Ego, das sie aus dem Spiegel heraus mit den stechenden Augen beobachtet und dazu angestachelt hatte, über sich hinaus zu wachsen und ihre Hemmungen zu besiegen.

Sie verdankte ihr so viel. Aber das Biest wusste auch um ihre Geheimnisse.

Sie kannte all die kleinen, besonders schmutzigen und feuchten Geschichten, in denen stets mehr als nur ihre beiden Brüste vorkamen.

Die unerhörte Heftigkeit, mit der sie von diesen Fantasien erregt wurde, schockiert sie bisweilen, denn sie spürte sonst keinerlei lesbische Neigung.

Aber sie drückte den Gedanken entschlossen zur Seite.

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7 Kommentare
Skorpion57Skorpion57vor mehr als 10 Jahren
Rosette,

drehst du jetzt völlig ab? "Literaturpapst" bei LIT. Mach dich nicht lächerlicher, als du hier ohnehin schon bist.

Kannst du deinem Leben nicht endlich mal einen Sinn geben? Den ganzen Tag bei LIT abzuhängen, kann es doch nicht sein?

Vielleicht die Patenschaft für einen Straßenbaum übernehmen? Immerhin sinnvoller und umweltverträglicher, als hier deine überflüssigen Komentare, die eh keiner ernst nimmt, abzugeben.

Versuch es doch einfach mal. Mit Pflanzen soll man ja reden und sie damit zu einem erhöhten Wachstum anregen.

Nein. Ist vielleicht doch keine so gute Idee.

Bei deinem Gequatsche gehen die prompt ein.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@chrissbolt (@"Totgesagte..." von "chrissbolt")

Ach, die Presse schreibt viel, bis der Tag um ist....

Mir geht es bestens. Ich bin wohlauf.

Ach so, deine 10teilige Reihe hab ich bisher nur in Auszügen gelesen, sodass ein endgültiges Urteil meinerseits zu diesem Zeitpunkt unseriös wäre.

Ich werd die Reihe komplett lesen, und dann kommentieren.

Kann aber noch ein bisserl dauern. Ich mein, zehn Teile, das ist ja schon ne Ansage!

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes) -(LIT) LITERATURPAPST- *lach*

chrissboltchrissboltvor mehr als 10 JahrenAutor
Totgesagte leben länger

Hallo LIT-Ranicki,

schön, dass du wohlauf bist. In der Presse hieß es doch neulich, du wärest...

;-)

Und Danke für deinen Kommentar.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@chrissbolt (@"Fragwürdiger Stil..." bon "chrissbolt")

Ein vernünftiger Appell von dir.

Aber: Rationale Kritik von "Anonymen" vom Schlage, wie ein "Anoymer" bei dir die Teile 09 und 10 "kommentiert" hat???

Vergiss es. Darauf kannst du hier lange warten.

Was dir bei 09 und 10 mit dem "Anonymen" passiert ist, ist bei LIT leider Normalität.

Und die infantilen "Downvoter" haben bei diesen beiden Folgen von dir bereits zugeschlagen, wie ich eben gesehen hab.

Mach dir nix daraus.

Das ist die billige Rache kleingeistiger "Anonymer."

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

chrissboltchrissboltvor mehr als 10 JahrenAutor
Fragwürdiger Stil, Anonymus

Eine Story nicht zu mögen und niedrig zu bewerten, das finde ich völlig ok.

Dazu bedarf es noch nicht einmal einer Begründung. Es ist halt vor allem Geschmackssache, ob eine Geschichte gefällt. Besonders bei so etwas schrägem wie "Schräg..."

Auch für sachliche, konstruktive Kritik an meinem Schreibstil bin ich immer zu haben. Deshalb ein wenig sachliche, konstruktive Kritik an deiner Kritik, Anonymus.

Warum ein (mehrere) Kommentar(e) als "Anonymus"?

Es hätte doch nicht geschadet, deine Kritik unter deinem Member-Namen abzugeben. Damit zeigt man dem Autor, dass man ein Mindestmaß an Anstand und ein paar Eier in der Hose hat. Für eine Kritik, die ernst genommen werden soll, ist das immer sehr hilfreich.

Nur so hätte ich das Gefühl, dass du nicht nur deinen Unmut äußerst, sondern mir auch etwas anzubieten hast. Deine qualifizierte Hilfe.

Äußerungen wie "das ist nur doof" und "gehen sie zu in Richtung Ludophschrottplatz" helfen auch nicht wirklich.

Da wäre es doch besser gewesen, auf ein oder zwei Sternchen zu klicken.

Das geht deutlich schneller als die Tipperei eines unbrauchbaren Kommentares und ist wesentlich aussagekräftiger.

Was ich schon ziemlich krass finde, ist die Behauptung, ein 12 jähriger Schulbub hätte ein mickriges Schwänzchen. Hattest du damals so etwas?

Mein Schwanz war in diesem Alter bereits groß und gerade. Und ich brauchte ihn nicht mehr zu entdecken, sondern habe ihn bereits kräftig benutzt.

Ich hoffe auch, dass sich kein Zwölfjähriger auf Literotica verirrt, obwohl mir dein Schreibstil schon so vorkommt, als hättest du noch nicht alle zehn Pflichtschuljahre hinter dich gebracht.

Als Krönung der Peinlichkeit empfinde ich aber den Satz:

"Wir Leser sind über 18 und erwarten deutlich mehr! Schund!"

Bemühst du hier den Plurale Majestäticum oder erdreistest du dich wirklich, für alle Leser dieses Forums zu sprechen?

Wie du sehen kannst, haben ein paar Leute die Geschichten favorisiert. Du solltest den Mund also nicht ganz so voll nehmen und für alle sprechen wollen.

Fakt ist, dass ich nichts von anderen Autoren abgeschrieben habe. Und niemand, der seine fünf Sinne beisammen hat, findet den Schreibstil "Kindlich und sehr einfälltig geschrieben, als wenn ein viertklässler seine ersten Aufsätze formuliert."

Vielleicht kannst du deine Kritik unter Verwendung deines Member-Namens ein wenig präzisieren. Das würde mich freuen.

Gruß Chrissbolt!

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