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Kevin stand in dieser Zeit hinter Annika, die ihm unfreiwillig ihren engen Jeansarsch entgegen reckte. Er gab Ahmet ein Zeichen, der daraufhin Annikas Möpse losließ. Fast wie eine Schubkarre lenkte Kevin die Frau jetzt in Richtung des großen, schweren Esstisches und schob sie fast mit dem Oberkörper voran bäuchlings auf die Tischplatte. Ahmet stellte sich auf die andere Seite des Tisches, Kevin schob ihre Arme und Hände nach vorne und Ahmet hielt sie fest. So stand, nein lag sie jetzt über den Tisch gebeugt, ihre nackten Titten auf die Tischplatte gepresst, von Ahmet an den Händen festgehalten, so dass sie sich nicht aufrichten konnte. Kevin stand hinter ihr, griff grob nach ihrem Jeanshintern und knetete kräftig ihre schlanken und doch wohlgeformten Arschbacken. Nach einiger Zeit schien ihm dies jedoch nicht mehr zu reichen, und auch er holte aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Jeanshintern. Annika zuckte zusammen, ihre Füße lösten sich vom Boden, und so hing sie über die Tischplatte gezogen mit ihren Beinen der Luft. Kevin schlug noch einige Male zu, bis ihm dies offensichtlich zu langweilig wurde. "Lass sie los", forderte er Ahmet auf, der Aufforderung sofort nachkam. Annika richtete sich auf, um sogleich diesmal von Kevin eine Ohrfeige zu erhalten.

"Auf die Knie, Du Hure", schnauzte er sie an, und nach den gerade gemachten Erfahrungen kam Annika der Aufforderung nach. So kniete sie nun in ihrem Wohnzimmer, den Oberkörper unbekleidet, die Titten rotgeknetet, den Hintern versohlt, und sah zwei Kerle auf sich zukommen. Annika hatte keine große Erfahrung mit Pornofilmen, aber aus den zweien die sie gesehen hatte wusste sie, was jetzt auf sie zukam. Wie erwartet öffneten beide Jungen ihre Hose, holten zwei mittelgroße, aber erkennbar stark erigierte Schwänze hervor, und Ahmet sagte zu Annika: "So, jetzt erkläre unseren beiden Freunden da unten mal, wie leid es dir tut." Mit diesen Worten ergriff Ahmet mit der offenen Hand nach Annikas Gesicht, umfasste ihr Kinn von unten und drückte mit Daumen und Zeigefinger ihren Mund auf. Im gleichen Moment schob er seinen nicht allzu langen, aber doch recht dicken Schwanz zwischen ihre Lippen und vollführte mit seinem Unterleib fickende Bewegungen in Richtung ihres Kopfes. Kurz darauf ergriff Kevin ihre rechte Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der länger aber deutlich dünner war und kommandierte nur kurz: "Wichs ihn mir."

Ahmet hatte derweil seine Hand von ihrem Kinn genommen und hinter ihren Kopf gefasst. Seine Hand umfasste ihren Haarschopf, und rhythmisch bewegte er ihren Kopf vor und zurück, immer wieder auffordernd: "Mach die Lippen enger, du Schlampe." Nach einiger Zeit merkte Annika, wie Ahmet zunehmend verkrampfte. In diesem Moment nahm er seine Hand von ihrem Hinterkopf, legte sie auf ihre Stirn und drückte sie unsanft zurück. "Ey, glaubst Du Du kannst mich zum Spritzen bringen und die Sache ist vorbei? Die Sache ist noch lange nicht vorbei, ich stopf Dir alle Deine Löcher bis Du nicht mehr kannst."

Nun griff Kevin nach ihrem Kopf, zog mit dem gleichen Griff wie sein Kumpel gerade zuvor Annikas Kopf und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Seine Hand griff unsanft nach ihrem Nacken, umfasste ihre Haare und schob ihren Kopf schnell vor und zurück. Bevor Kevin kommen konnte griff wiederum Ahmet nach ihren Haaren, zog sie zurück und schleuderte sie auf den Boden. Hier lag sie nun auf dem Rücken, die Beine gespreizt, die Titten nackt und gepeinigt, und die beiden Kerle, die ihr das angetan hatten, standen über ihr und sahen sie weiter mit unverhohlener Geilheit an.

"Ich glaub' wir machen uns ist jetzt ein bisschen netter", sagte Ahmet. Anschließend fragte er sofort: "Wo ist Dein Schlafzimmer?" Annika zeigte durch die Wohnzimmertür auf eine andere Tür auf der anderen Seite des Flures. "O.k., dahin", kommandierte Ahmet. Annika wollte gerade aufstehen, als Ahmet sie unsanft aber nicht allzu heftig gegen die Wade trat. "Habe ich irgendetwas von aufstehen gesagt?" Annika schwante was jetzt kam. "Auf den Knien da rüber, Du Hündin" befahl ihr Ahmet, und genau die eine solche Hündin begann Annika aus dem Wohnzimmer heraus in Richtung ihres Schlafzimmers zu krabbeln. Die beiden Kerle blieben die ganze Zeit hinter ihr und starrten ihr auf den Jeansarsch.

Kevin öffnete die Schlafzimmertür, und Ahmet konnte sich ein "oh, geile Hütte" nicht verkneifen. In dem großen Raum stand in der Mitte an der Rückwand ein großes französisches Bett, das mit einem beigen Seitentuch bedeckt war. An der einen Seitenwand stand eine Kommode mit einem großen Spiegel, an der anderen Seite ging eine Tür in das Ankleidezimmer. Durch die offen stehende Tür konnten die beiden Jungen die große Auswahl an hochwertigen, eleganten und teilweise auch sehr sexy Kleidern erkennen. "Und hier ist also die Matratze, auf der Du dich durchvögeln lässt", sagte Kevin mit Blick auf das große Bett. "Was macht Dich denn besonders geil? Ach ja, stop, nicht verraten, das wollen wir heute herausfinden. Naja, dann müssen wir eben einiges ausprobieren, vielleicht ist doch was dabei was Du nicht magst, aber das stört Dich doch bestimmt nicht", sagte Kevin mit einem fiesen Lächeln.

"So, jetzt rauf aufs Bett", forderte er sie auf. Annika wollte sich bereits auf die Seite legen und zusammenrollen, aber da hatte sie schon die Ansage: "Auf den Rücken, und die Beine schön gespreizt." So lag sie nun auf dem seidenen Laken wie auf dem Präsentierteller, mit nackten Titten, enger Jeans, wie ein besonders leckeres Dessert angerichtet. Die Augen hatte sie geschlossen, und jetzt vernahm sie ein Rascheln, was sie dazu veranlasste, doch wieder nachzusehen, was da gerade passierte. Sie öffnete die Augen gerade noch rechtzeitig um festzustellen, dass die beiden Männer gerade ihre Hosen abstreifen und ihre sonstigen Kleider ablegten. Nackt und mit deutlich hervorstehenden Schwänzen standen sie an ihrem Bett, auf dem sie immer noch zum Abficken bereit lag.

Kevin ging nun an das Kopfende ihres Bettes, ergriff von oben ihre Hände und kniete sich mit seinen Unterschenkeln auf ihre Oberarme, so dass sie Schultern, Arme und Kopf kaum mehr bewegen konnte. Annika merkte erst jetzt, dass Kevins Eier und sein Schwanz unmittelbar vor ihrem Gesicht baumelten. Sie wunderte sich über seine angestrengten Bewegungen, bis sie endlich bemerkte, was er vor hatte. Er beugte sich nach vorne, streckte sein Hinterteil nach hinten aus, bis sein Schwanz nach unten hing und er seinen dicken Ständer ungefragt und unerwünscht in ihren Mund schob.

Nachdem er seine Latte zwischen ihren Lippen versenkt hatte begann er ihren Mund erst langsam, dann mit immer heftiger werdenden Bewegungen zu ficken. Annika bekam kaum Luft, und der lange dünne Schwanz wurde soweit in ihren Mund und ihren Hals geschoben, dass er hinten anstieß und bei ihr einen heftigen Würgereiz verursachte. Annika kam sich wie ein bloßes Fickstück vor, allein zum Ficken benutzt. Doch genau dies, die vor ihren Augen zuckenden Eier und die Alternativlosigkeit dieser Situation begannen sie zunächst nur ein wenig, dann immer stärker anzutörnen.

Während sie so dalag, in den Mund gefickt, und immer geiler wurde, machte sich Ahmet zunächst unbemerkt am Bund ihrer Jeans zu schaffen. Er öffnete den Knopf ihrer Hose, zog den Reißverschluss auf und begann eher langsam und bedächtig Jeans und Slip gleichzeitig herunterzuziehen. Als sie dies bemerkte, wurde Annika noch einmal von der Hilflosigkeit ihrer Situation übermannt und versuchte sich zappelnd und um sich tretend gegen den Verlust ihrer letzten Kleidung zu wehren. Sie stellte sich auf ihre Füße, soweit dies möglich war, hob Oberschenkel, Hintern und Unterleib vom Bett und zappelte und wand sich, so das Kevin und Ahmet ihre schlanke und geile Figur in allen Varianten und Bewegungen beobachten konnten. Allein nützte ihr dies nicht, Ahmet zog ihr immer weiter Jeans und Slip vom Unterleib, bis ihre sorgsam gestutzte Schambehaarung unter dem Slip hervor blitzte. "Ey geil, die Alte hat eine Landebahn rasiert" grinste Kevin und fickte Annika unvermindert weiter ins Maul.

Nachdem Ahmet der Frau die Hose endgültig heruntergezogen hatte, ergriff er ihre Oberschenkel, drückte ihre Beine mit seinem Körper nach oben und setzte seinen Schwanz an ihrer feuchten Möse an. Mit einem heftigen Stoß drang er schnell in sie ein, um sie dann mit unverminderter Geschwindigkeit weiter zu ficken.

Als Annika merkte, dass sie den dicken, nicht allzu langen Schwanz von Ahmet an ihrer Muschi hatte, überkam sie ein Gefühl der Vorfreude, für die sie sich im nächsten Moment in Grund und Boden schämte. Und als sie dann den dicken Schwanz in sich eindringen spürte konnte sie ein heftiges Aufstöhnen nicht unterdrücken.

Annika hätte noch eine ganze Zeit so weitergefickt werden können, aber Kevin und Ahmet hatten sich offensichtlich etwas anderes überlegt. Wie auf Kommando hörten beide auf sie zu nageln. Kevin gab ihren Mund frei und Ahmet ihre Muschi und plötzlich merkte sie, wie sie von vier Händen auf den Bauch gedreht wurde. Sofort im nächsten Moment ergriff eine starke Hand ihrer Haare, zog ihren Kopf hoch, so dass sie gerade noch sehen konnte, wie es sich Kevin mit seinem nackten Hintern auf ihrem Kopfkissen gemütlich machte, ihren Kopf mit beiden Händen zu seinem großen nassen Schwanz zog und mit ihrem Mund seinen Ständer wichste.

Im gleichen Moment wurde ihr nackter Arsch von zwei kräftigen Händen hochgezogen, sie merkte wie sich Ahmet hinter ihr positionierte und mit seinen Händen ihren nackten Arsch knetete. Seine Finger erkundeten ihren Hintern, das Loch in ihrem Arsch, ihre Votze, und seine Finger bewegten sich auf alle erdenkbare Arten in ihren beiden Löchern. So waren Arsch und Votze noch nie untersucht, benutzt, malträtiert worden. Und sie fand es einfach geil.

Ahmet kniete weiter hinter der nackten Frau, die ihm ihren knackigen Arsch so geil entgegen reckte und freute sich schon darauf, sie gleich richtig durchzunehmen.

Während Kevin weiter seinen Schwanz von ihren Mund verwöhnen ließ bereitete sich Ahmet auf den großen Moment vor. Er ließ einen Moment von ihrem Hintern und ihrer Votze ab um sich vorher noch jede Einzelheit einzuprägen. Annika bemerkte dies. Da ihr inzwischen die Behandlung ihrer beiden Löcher da unten so gut gefiel, wollte sie dafür sorgen, dass es so weiterging. Sie versucht etwas zu sagen, da ihr Mund aber gerade mit Kevins Schwanz beschäftigt war, kam sie über ein röchelndes Stöhnen nicht hinaus. Da ihr nichts anderes übrig blieb, verfiel nun darauf Ahmet ihren Arsch mit wiegenden und stoßenden Bewegungen anzupreisen.

Ahmet bemerkte, dass Annika jetzt von ihm gefickt werden wollte. Diese blonde geile Upperclass-Schlampe wollte von ihm gefickt werden, von ihm in den Arsch gefickt. Begeistert schlug er ihr unter Johlen mit der flachen Hand auf den nackten Hintern, während er mit seinem dicken, schleimigen Schwanz langsam aber unnachgiebig in ihren Arsch eindrang. Er erntete ein tiefes Stöhnen, dass ihn nur anspornte, schneller und fester in ihre Arschvotze zu nageln.

Immer fester und schneller gingen seine Stöße, und sowohl Annika als auch er merkten, dass der andere kurz davor war zu kommen. Immer schneller gehen Ahmets Atem, immer schneller fickte er die geile Votze, die nackt vor ihm kniete. Jetzt bemerkte er es so langsam kommen, ein Ziehen in seinem Unterleib, als ob die kleine Schlampe allen Saft aus ihm raus ziehen wollte. Und ehe er sich versah pumpte seine Stange heißen, weißen Schleim in Annikas Arschvotze. Der Schwall Sperma, der sich in die nackten Frau ergoss, wollte kaum enden. In mehreren Schüben kann immer neuer weißer Schleim, der sich in den nackten Hintern der Frau ergoss.

Nachdem Ahmet schließlich leer gepumpt war, zog er seinen schlaff gewordenen Schwanz aus Annika heraus. Als er sich zurückgelehnt hatte, konnte er dann beobachten, wie sein Schleim, den er dieser geilen Votze gerade gegeben hatte aus ihrem Arschloch herausquoll und langsam ihren Hintern und ihre Muschi benetzte.

Die ersten Tropfen waren gerade auf die seidene Decke getropft , als auch Kevin endlich zum Schuss kam.

Nach dem heftigen Orgasmus, den Annika verspürt hatte, als Ahmet mit seinem dicken Schwanz in ihrem Arschloch gekommen war, hatte sie für einen Moment wieder den anfänglichen Widerwillen verspürt. Doch Kevin hatte sie nicht davon kommen lassen, unvermindert fickte er mit ihrem Mund seinen Schwanz, und auch ein Dagegenstemmen , dass Annika zwischenzeitlich versucht hatte, brachte ihn nicht dazu, ihren Mund freizugeben.

Nach und nach war Annika wieder heiß geworden und wollte jetzt auch Kevin zum Abspritzen bringen. Nachdem sie anfänglich von Kevin nur genommen worden war, begann sie jetzt auch ihre Zunge einzusetzen, seine Eichel zu umspielen, seinen Schaft zu lecken, bis er endlich in sie abspritzen würde. Sie bemerkte, dass Kevins Atem schneller ging, und auch Kevin merkte endlich, dass seine Ladung kurz vor dem Abschuss stand. Noch einmal fester griff er Annikas Kopf und bewegte ihre Lippen, die seinen Schwanz fest umschlossen hatten, auf und ab.

Als er merkte, dass die Spermaladung nicht mehr aufzuhalten war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und zielte genau auf ihr Gesicht. In einem heftigen Spritzer schoss eine gewaltige Ladung Sperma heiß und schmierig in ihr Gesicht, auf ihre Haare, in ihre Augen. Nachdem die erste Ladung verschossen war griff er wieder ihren Kopf und zog ihren Mund wieder über seinen Schwanz. Die nächste Ladung traf genau ins Schwarze, er hielt ihren Kopf fest, seinen Ständer bis zum Ansatz in ihrem Mund und Hals versenkt, kniff ihre Nase zu, so dass sie keine andere Wahl hatte als alles zu schlucken, was da gerade in ihren Mund kam.

So blieben Kevin und Annika, bis er völlig entleert war. "Leck ihn sauber" forderte er sie auf, und gehorsam kann sie seiner Aufforderung nach. Ihre Zunge leckte seinen Schwanz, seine Eier und sogar seine Schamhaare sauber, ihre Zungenspitze pulte sogar die letzten Spermareste aus der schwer zugänglichen Stelle zwischen Vorhautansatz und Eichel an der Unterseite des Schwanzes.

Nachdem sie damit fertig war, zog er ihren Kopf wieder über seinen Schwanz und sagte ihr: "Du bist die geilste Nutte, die ich jemals hatte. Eine Aufgabe habe ich noch für dich. Willst Du die für mich erfüllen?" Annika, die Kevins Schwanz im Mund hatte, konnte nichts sagen, sondern nickte nur. Kevin wertete dies als Zustimmung und begann nun seine Blase in Annikas Mund zu entleeren.

Annika versuchte zunächst erschreckt, ja entsetzt ihren Kopf zurückzuziehen. Aber sie hatte ja bereits Erfahrung mit Kevins stahlhartem Griff in ihrem Nacken gemacht. Nicht 1 mm konnte sie ihren Kopf bewegen, und weil Kevin auch dieses Mal wieder ihre Nase zukniff blieb ihr nichts anderes übrig, als den Strahl, der in ihren Rachen lief, herunter zu schlucken. Mit Tränen in den Augen lag sie bäuchlings auf ihrem Bett, als der 19 jährige, dem sie gerade einen geblasen hatte, in ihrem Mund pisste. Nachdem sie bereits Massen geschluckt hatte und nicht mehr auch nur einen Tropfen aufnehmen konnte, pisste Kevin ihr noch weiter in den Rachen. Ihre Mundhöhle füllte sich, und schließlich lief seine Pisse aus ihrem Mund herauf auf seinen Unterleib und ihr Kopfkissen, ihre Bettdecke, ihr Bettlaken und ihr Bett.

Nachdem Kevin sich abschließend entleert hatte stand er auf, und Ahmet, der die Vorstellung beobachtet und genossen hatte, ging zur nackten Annika hin und fuhr sie an: "Was ist das für eine Sauerei? Machst Du das immer so? Dafür wirst Du bestraft."

Mit diesen Worten griff er sie, legte sie bäuchlings auf seinen Schoß und begann hier mit seiner großen, rauen Hand heftigst den Arsch zu versohlen. Annika schrie auf, als sie seine Hand sie immer wieder und wieder auf ihren nackten Hintern traf, fühlte sie sich doch unendlich geil.

Nachdem Ahmet gefühlte 10-15 min später von ihr abließ rollte sie sich nur noch auf ihr Bett.

Sie wollte sich nur noch ausruhen, um bald wieder fit zu sein für die nächste Nummer mit den beiden.

Als die beiden Jungen sich angezogen hatten und das Schlafzimmer verlassen wollten fragte sie mit bebender, schwacher Stimme: "Wann sehe ich euch wieder?" Eine Stimme antwortete: "Wir sind noch nicht mit Dir fertig."

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19 Kommentare
ChessBeatsChessBeatsvor 9 Monaten

Eine schlüssige Geschichte, die aber nicht gross kreativ ist. Vieles wiederholt sich andauernd. Am liebsten möchte man rufen: "jaaaaa okay wir wissen mittlerweile das Ihre Jeans eng ist"... Es wirkt sich alles so ein bisschen hervorsehbar an. Es gibt kaum Überaschungen und /oder Wendungen. Die Story ist von Anfang an klar (es hätte ja auch sein können, dass sie es schafft zu flüchten... es dann aber doch nicht gelingt) So ist mir das ganze zu Linear. Rape Geschichten mag ich ohnehin nicht, aber darin gehts ja in der Bewertung nicht.

zweier_fantasiezweier_fantasievor fast 10 Jahren
Anfang gut, Mitte schwächer

Hoi, also der Anfangwar wirklich gut bis zum Strip hin. Hatte ein gutes Bild von den Darstellern und dem Plott. Dann wurde die Story meiner Meinung nach zu schnell, zu oberflächlich. Das Idee vom Ende war GUT, aber wieder etwas kurzatmig.

Bin auch auf die Fortsetzung gespannt...

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 10 Jahren
Na ja

Ich habe wohl eine Mittelposition. Ich finde die Geschichte nicht soo schlecht. Ich finde sie auch nicht gut. Eben solala.

Den Anfang finde ich ganz gelungen, die Erklärung über den Mutterinstinkt, warum die Protagonistin am Anfang gegen ihr besseres Wissen handelt, ist nett und glaubhaft. Danach wird es dann zunehmend schlechter und unglaubwürdiger, gipfelnd in ihrem Orgasmus und Wunsch nach mehr.

Allerdings hatten wir die Debatte, daß (unrealistisch geile) Vergewaltigungsphantasien zum Repertoire einer nicht unerheblichen Anzahl von Frauen gehört, ja schon öfter. Und damit hat auch diese Phantasie ihre Berechtigung,auch wenn es nicht mein Geschmack ist. ;)

Noch ein paar Anmerkungen zur Form:

Ich würde die wörtlichen Reden mehr vom Erzähltext abtrennen, zumindest ein Zeilenumbruch, besser ein Absatz.

Eine sorgfältigere Überarbeitung an ein paar Stellen könnte nicht schaden.

"standen der 18 jährige Ahmet unter neunzehnjährige Kevin": ich nehme doch mal an, das 'unter' soll ein 'und' sein. Mit den Zahlen würde ich einen kongruenteren Umgang pflegen, entweder als Wort oder Zahl, und Abweichungen als gezieltes Stilmittel einsetzen.

Die zum Teil fehlenden Wörter innerhalb der wörtlichen Rede kann man ja dem mangelnden Sprachverständnis der Protagonisten anlasten. Ausserhalb allerdings nicht. ;)

Bei den Beschreibungen würde ich weniger Wiederholungen wählen, spätestens beim drittenmal "nackten Titten" und "engen Jeans" wird es etwas nervig.

Ich persönlich finde im Rahmen dieser Geschichte die Mischung aus "normalen" und ordinären Ausdrücken (Titten, Hupen, Maul...) etwas irritierend, weniger ordinär im Erzähltext wäre m.E. mehr gewesen.

Der "Jeansarsch" ist eine kreative Wortschöpfung, läßt mich aber mehr an eine Stoffpuppe denken, als das erotische Assoziationen aufkommen. :)

Fazit:

M.E. ok, kein besonderer Wurf, aber ich habe schon schlechteres gelesen. Etwas mehr Sorgfalt mit fehlenden/ sinnveränderten Wörtern und eine glaubwürdigere Reaktion, und es kann was draus werden.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
guter Anfang

kein schlechter Anfang, nur gefällt es ihr etwas zu schnell.

Warum sie nicht wirklich fies behandeln und für die Schulden ihres Sohnes zahlen zu lassen.

Bin mal auf den nächsten Teil gespannt

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
klasse

schreib weiter, ich würde gerne die fortsetzung lesen. wer nicht will, der muss dies ja nicht, aber du hast genügend Leser, die gerne die fortsetzung lesen wolen. sieh dir nur die voten an.

jetzt verrate ich noch etwas, ich bin eine frau und finde die geschichte super geil.

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