Schülerin Sabrina K

Mein Name ist Sabrina K. ich bin 18 Jahre alt und meine Geschichte fing vor einigen Monaten an. Ich war im letzten Jahr meines Abiturs, zur Weihnachtszeit nur noch ein paar Monate und ich wäre mit meinem Abi fertig gewesen. Inzwischen habe ich es geschafft, ich habe auch durch meine Beziehungen, meine Guten Noten behalten und ein gutes Abitur gemacht.

Zwischen den Tagen, hatte ich etwas zugenommen und wog 58 Kilo aus 172cm verteilt, was ja immer noch schlank war. Inzwischen sind es wegen dem Stress und der wenigen Zeit, nur noch 48 Kilo, ich bin sehr schlank. Eher schon Mager, meine Brüste sind kleiner geworden, aber sehr fest und stramm. Aber da kommen wir später noch drauf zu. Zu der Zeit hatte ich auch noch Mittel Blondes Haar, etwas länger wie meine Schultern, inzwischen ist es wie gewünscht wurde, länger und hell Blond, fast Wasserstoffblond wie eine Barbie.

Es war die Silvesternacht, ich wollte mit einigen Freundinnen auf eine Party gehen und das Neue Jahr feiern. Wie es nun mal auch so üblich ist, hatte ich auch etwas getrunken bis ich um halb zwei nach Hause wollte. Meine Freundinnen waren schon weg oder wollten noch bleiben. Da bot mir Jannik an mich nachhause zu fahren, er wollte eh mit seinen Freunde nach Hause fahren.

Jannik ging in meine Klasse und war ein süßer Typ, mit einem durchtrainierten Körper, er kommt aus einfachem Hause. War aber sonst nie groß aufgefallen, seine beiden Freunde schon eher, Henrik ging auch in unsere Klasse. War eher der dicke dumme, machte immer doofe Witze und viel Blödsinn über den keiner lachen konnte. Der andere war Albert, der ging in eine Parallelklasse, er kommt aus einer reichen Familie, wird aber von seinem Vater kurz gehalten. Da er eher eine Enttäuschung ist, er müsste öfters die Schule wechseln, hatte immer wieder Probleme mit der Polizei und war dabei durchs Abi zufallen.

Ich wollte eigentlich nicht mit ihnen fahren, aber 20 Euro für ein Taxi wollte ich aber auch nicht ausgeben. Also willigte ich ein und ging mit den dreien, Jannik war mit dem Waagen seiner Eltern da. Ich stieg hinten ein, neben mit Henrik, Albert stieg auf den Beifahrerplatz ein und Jannik fuhr los. Als erstes wollte er Henrik weg bringen, das sollte auf dem Weg liegen.

Henrik stiehlt die ganze Zeit zu mir rüber, schaute mich an. Unter meiner dicken Winterjacke könnte er nicht viel von mir sehen. Aber ich stellte mir vor, wie er mich in seinen Gedanken ausziehen würde und es Ekelte mich. Wir fuhren eine Zeit lang, bis der Waage hielt. Henrik verabschiedet sich von mir und dann seinen beiden Freunden, ich sah ihm an und war froh dass der aus dem Auto stieg und die Tür hinter ihm zuging. Jannik fuhr nicht gleich los sondern frage mich noch einmal wo ich denn genau nun wohnte.

Da ging auf einmal meine Tür auf und ich wurde gepackt und raus gerissen. Ich war völlig überrascht und konnte mich nicht wehren. Jemand zog mich aus dem Auto und zerrte mich hinter sich her, eine Hand hielt er mit auf meinen Mund. Ich schrie um Hilfe, aber es kam kaum ein Laut von mir, den niemand hörte. Ich fühlte wie jemand meine Beine schnappte und ich hochgenommen würde. Sie trugen mich um das Haus und von hinten in den Keller.

Es ging durch den ersten Raum in einen kleine weiteren, der Raum war leer bis auch eine Matratze auf dem Boden. Auf die sie mich nieder Legten und festhielten, ich versuchte mich zu wehren und mich los zu reißen. Aber Henrik und Albert hielten mich fest, bis Jannik kam er hielt etwas in seiner Hand.

"Hör zu, wir können es vorsichtig machen oder auf die Harte und Schmerzhafte Art und weise, wie möchtest du das?"

Er nickte Henrik zu und der nahm seine Hand von meinem Mund weg, hielt mich aber immer noch fest. Ich schrie sofort los," Was soll das ihr Spinner lasst mich sofort los."

Henrik packt sofort wieder zu und hielt meinen Mund wieder zu, Albert musste sich auf meine Beine legen damit er sie fest halten konnte. Jannik kniete sich zu mir runter, zog meine Jacke auseinander und hob meinen Pulli hoch. Dann drückte er mir etwas auf meinen Bauch und dann kam der Schmerz, es durch zuckte mich. Mein ganzer Bauch zog sich zusammen und brannte vor Schmerz. Ich schrie noch mehr aber Henriks Hand hielt den Schrei zurück.

Jannik löste das Ding von mir und der Schmerz lies nach, auch wenn mein Bauch noch verkrampft war.

Jannik sah mich wieder an, "Also noch mal, willst du tun was wir wollen oder sollen wir mit den schmerzen weiter machen, bist du es willst."

Henrik nahm wieder seine Hand von meinem Mund, ich wollte mit ruhiger Stimme sagen, "Was wollt ihr von mir?", aber es war mehr ein jammern.

Jannik übernahm das Kommando und das Reden, "Wir wollen etwas Spaß habe, mehr nicht und wenn du brav bist wird das hier auch nicht mehr nötig sein." er zeigte mir das Gerät.

Einen kleinen runden schwarzen Stab, auf der einen Seite schauten zwei Metallstifte, die diesen schlimmen Schmerz verursachen. Das Gerät sah selbst gebaut aus, Janniks Daumen lag auf einen Knopf, der Stab an sich passt gut in seine Hand.

"Lasst sie mal los, Jungs," Jannik, gab das Kommando und die beiden anderen lies von mir ab.

Zu mir gewandt sagte er dann, "So nun ziehe dich mal aus."

Ich bewegt mich nicht und machte auch nicht die versuche mich Auszuziehen. Was Jannik aber so nicht hinnehmen wollte, er kam auf mich zu. Ich versuchte von ihm weg zu krabbeln, er stürzte sich auf mich, drückte mit dem Stab auf meinen Hintern und Aktivierte ihn.

Der Schmerz der mich durchfuhr war so groß das ich nicht einmal schreien konnte. Ich riss meinen Mund auf, aber es kam kein Ton raus. Ich konnte nicht mal Atmen, so sehr durch zog mich der Schmerz.

Jannik zog den Stab wieder von mir zurück, der Schmerz lies nach und ich konnte wieder Atmen. Brach aber zusammen und lag auf der Matratze. Ich konnte mich nicht bewegen und so wehrte ich mich auch nicht, als die drei Jungs damit anfingen mich auszuziehen. Schuhe und Jacke waren schnell aus und mein Pulli folgte auch. Bei meiner Jens hatten sie etwas mühe aber es sie schafften es doch. Ich hatte nur noch meine Bh und einen String an, bis ich mich wieder bewegen konnte.

Ich hockte auf der Matratze und die drei Jungs standen um mich herum, Jannik hatte immer noch das Kommando," Los ziehe dich aus!"

Ich bewegt mich nicht, ich überlegte was ich machen sollte, wie komme ich hier wieder raus, kann ich weglaufen, was wollen die von mir. Jannik hob den Stab hoch, "Los ziehe dich aus"

Ich verstand, ausziehen oder den Stab bekommen, mir liefen ein paar tränen über meine Wangen, aber langsam öffnete ich meinen Bh und lies ihn zu Boden fallen.

Es ging den Jungs zu langsam, Henrik hatte keine Lust zu warten," Los schneller Fotze, runter mit dem String."

Fotze, das Wort riss mich aus meinen Gedanken, sie werden mich Vergewaltigen, aber was sollte ich machen, die wären doch viel stärker. Ich zog meinen String aus, ich versuchte meine Scham zu verbergen und hielt meine Hände vor meinen Scham und meinen Brüsten.

Albert kam als erster aus dem Staunen raus," Sieh an Sabrina, du hast ja ein rasiertes Fötzchen."

Obwohl noch ein dünner Strich stand, war mein und ist mein Schamhaar rasiert. Die Jungs hatten wohl noch nicht viele Schambereiche gesehen. Sie bestaunten mich von Oben bis Unten, langsam kamen sie näher. Albert war der erste der seine Hand erhob und meine linke Brust berührte, ich wollte mich weg drehen. Jannik hob dem Stab vor mir hoch und ich drehte mich wieder zu ihnen. Albert begrabschte meine Brust, forderte mich auch meine Arme weg zu nehmen und mich machte es. Die Jungs konnten nun alles sehen und griffen auch gleich zu, sie begrabschten meine Brüste, kniffen und drückten sie und vergangen sich auch an meinen Brustwarzen, die es zu Kenntnis nahmen und sich hart aufrichteten.

Jannik war es dann auch der als erstes zwischen meine Beine griff und mit einem Finger meine Spalte erforschte. Sein Finger fuhr grob in sie hinein und fuhr wieder aus. Nicht Grade Rücksichtvoll, meine Spalte war Staubtrocken und es schmerzte leicht. Die Jungs gingen alle einen Schritt zurück. Jannik übernahem wieder das Wort," So wir möchten das du darum bittest uns einen blasen zu dürfen, Sabrina."

Erschrocken sah ich sie an," Nein das werde ich nicht machen."

Jannik schnellte vor und drückte mir den Stab gegen meine Brust und der Schmerz durch fuhr mich. Wieder konnte ich nicht schreien, nicht mal Atmen, der Schmerz war so groß und überwältige mich völlig. Als Jannik das Gerät wieder ausschaltete, brach ich zusammen und sackte auf meine Knie. Nur Mühsam kam ich wieder zum Atmen, mein rechter Arm zitterte noch etwas, meine rechte Brust wo mich der Stab getroffen hatte, schmerze noch völlig.

Die Jungs sahen auch mich hinab und ich zum Boden, vor Scham," Ich... möchte ..."

Weiter kam ich nicht, Jannik hatte aber keine Geduld," Los sieh uns an und dann sage, Bitte darf ich eure Schwänze lutschen."

Ich schniefte, schaute zu den Jungs hoch, Jannik hielt das Gerät so dass ich es sehen konnte und Wackelte mit herum. Ich versuchte all meine Kraft zusammen zunehmen und dann sagte ich es, auch wenn ich nicht verstand warum," Bitte darf ich eure Schwänze lutschen."

Und die Jungs, ließen sich nicht zweimal bitten, Jannik war der erste der seine Hose öffnete und sein halb steifer Schwanz sprang mir entgegen. Er hielt ihn mir vor meinen Mund, "Na dann fange mal an, wenn du es so sehr möchtest."

Ich hätte niemals seinen Schwanz in den Mund genommen, aber er drückte mir diesen Stab gegen meine linke Brust. Und allein diese Androhung, ich wollte nicht noch mal diesen Schmerz zu erfahren. Und nahm seinen Schwanz in den Mund, seine Eichel drang in meinen Mund ein und er schob mir seinen Schwanz tiefer in meinen Mund.

Jannik forderte mich auf," Du kannst ruhig fester Saugen, Sabrina."

Mit einem leichten Druck gegen meine Brust, mit dem Stab unterstützte er seine Forderung. Ich schniefte und voller Ekel fing ich an kräftiger an seinem Schwanz zu saugen, der inzwischen schon völlig hart und Steif war, sein Schwanz war nicht Grade klein, sicherlich 20cm. Jannik fing an seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund zu stoßen, tief drang er in meine Kehle vor. Ich musste würgen und husten, obwohl er mir seinen Schwanz nicht mal ganz rein schob. Er nahm seinen Schwanz nicht aus meinen Mund heraus, sonder erhöhte sein Tempo und bevor ich noch was machen konnte, merkte ich wie er sein Sperma mir in meinen Rachen spritze. Ich konnte nicht anderes wenn ich wieder Luft bekommen wollte musste ich es schlucken. Es schmeckte so Ekelhaft.

Jannik zog seinen Schwanz langsam aus meinen Mund und meldete triumphierend meldete er seinen Freunden," Geil Sabrina hat auch alles geschluckt."

Die anderen beiden Jubelten los und Albert trat sofort an Janniks stelle und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich bewegt mich nicht, musst noch würgen das mir nicht das Sperma wieder hochkam. Albert war es egal, er nahm seinen Schwanz und schob ihn gegen meinen Mund. Nur Unfreiwillig lies ich ihn eindringen, sofort fing er an seinen Schwanz in meinem Mund rein und raus zu bewegen. Sein Schwanz wurde immer größer und härter, er war nicht so lang, aber dicker wie der erste.

Albert fickte meinen Mund immer wilder, ich sauge nicht, aber das störte ihn nicht. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus meinen Mund raus, nur noch seine Eichel lag auf meiner Unterlippe, mit ein zwei schnellen Handbewegungen wichste er seinen Schwanz und dann spritzte er mir sein Sperma tief in meinen Mund, mit einem Druck, das ich dachte er würde in mir gleich in meinen Magen pumpen.

Er war grade fertig als er von Henrik beiseite geschoben würde und Henrik seinen Schwanz in Richtung meines Mundes führte, er war schon steinhart. Henrik schob mir seinen Schwanz tief in meinen Mund, aber ich bekam nicht mal die hälfte rein. Sein Schwanz, war sicherlich genau so dick, wie der von Albert, aber noch länger als der von Jannik. Ein Richtig großer Pracht Schwanz. Henrik versuchte mit seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zuschieben, kam aber nicht viel tiefer.

Ich würgte und röchelte, aber zum Glück zog Henrik seinen Schwanz schnell wieder raus und spritzte mir sein Sperma in mein Gesicht. Mehrere Schübe von seinem dick flüssigen Zeug landeten in meinem Gesicht und trafen mich an Stirn Wange, in den Haaren und sogar in meinem rechten Auge.

Die anderen beiden Gratulierten ihm zu seinen abspritzen und wie gut er mich doch getroffen hat und mir Schlampe sein Sperma ins Gesicht gespritzt hat. Sie verließen das Zimmer, nahmen meine Kleidung mit und ließen mich alleine, nackt zurück. Das Sperma lief mir am Hals runter und ich versuchte es mir aus dem Auge zu wischen.

Aber es sie sollten wieder kommen.