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Schulmädchen

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Wie immer, es geht um detaillierten Sex, was hier keine Überraschung sein sollte. Solltest du Anstoß an graphischem, homo-erotischen Sex, Bondage, Dominanz oder Spanking nehmen, geh' doch bitte woanders im www spielen. Es sollte nicht so schwer sein, eine Alternative zu finden. Sämtliche Figuren sind selbstverständlich frei erfunden, keine real existierenden Personen sind zu Schaden gekommen und jeder ist weit älter als achtzehn Jahre. Was sonst? Allen, die sich nicht abschrecken lassen, viel Spaß beim lesen.

Schulmädchen

„Hey, sind die Magazine da von deim Papa? Shit, dein alter Herr ist cooler als ich gedacht hab."

Meine beste Freundin und ich stöberten auf ihrem Dachboden rum. Offiziell, weil sie irgendein Kleid sucht, das vielleicht irgendwann mal hier oben gelandet ist. Inoffiziell, weil ihr Vater uns neugierig gemacht hat. Beim letzten Entrümpeln vor ein paar Wochen war er sehr vage und ausweichend gewesen, was ein paar Ecken des Speichers betraf.

Jetzt kniete ich vor einer Kiste mit Pornomagazinen. Aber nicht irgendwelche Pornos. Das waren Bondage- und Fetischpornos erster Güte. Hochqualitative Photos auf Hochglanzpapier. Hardcore. Beim Durchstöbern fällt schnell auf, Amandas alter Herr hat einen Schulmädchenfetisch. Und die Bilder der nackten, gefesselten und obszön bloßgestellten, auf Schulmädchen getrimmten Pornoschönheiten, die zu allen Arten Sex gezwungen werden, fährt mir direkt in den Schoß.

„Ne Pornosammlung hat doch jeder Mann, da macht mein Papa wohl keine Ausnahme. Schau lieber mal, was ich gefunden habe", antwortet Amanda triumphierend.

Ich tat ihr den Gefallen und schaute auf.

„Ne Pornosammlung vielleicht schon, aber nicht so eine."

Eine weitere Ausführung vergaß ich, als ich erkannte, was ich sah. Amanda hielt Klamotten in den Händen. Auf den ersten Blick war nichts weiter bemerkenswert. Auf den zweiten hingegen erkannte ich, daß die Sachen Lack und Leder waren, nicht Stoff. Und was sie in der Rechten hielt, sah verdächtig aus, wie eine Schuluniform wie aus einem Sailor Moon Anime.

„Wow", entfuhr es mir. Meine Phantasie begann ganz eindeutig mit mir durchzugehen. Vor meinem inneren Auge sah ich erst mich, dann Amanda, dann wieder mich in knapper, sexy Fetischbekleidung. Dazu ein bedrohlich aufragender männlicher Schatten. Es war sicherlich kein Zufall, daß er, auch wenn ich mir keine Details ausmalte, Amandas Vater sein mußte.

„Wow. Genau. Komm, laß uns das Zeug mal anprobieren. Das könnte sogar passen.„

Der Gedanke ließ einen Schauer über meinen Rücken laufen. Als ich meine Lippen mit der Zunge befeuchten wollte, merkte ich erst, wie trocken der ganze Mund war.

'Kein Wunder', amüsierte ich mich, 'die ganze Feuchtigkeit wird ja auch weiter unten gebraucht.'

Das ich mich nicht einfach anfassen und befriedigen konnte, trug noch zum Aufbau der Lust bei, stellte ich fest.

„Ist das nicht zu riskant? Was wenn dein alter Herr früher heimkommt?"

„Ach was. Wenn der Skat klopfen ist, kommt der nie vor eins heim. Meistens später. Wir hätten noch Stunden Zeit. Abgesehen davon trifft er sich heute bei nem Kumpel in Frankfurt. Da übernachtet er immer, damit er trinken kann. Vor morgen Mittag müssen wir nicht mit ihm rechnen. Also los, kneifen gilt nicht. Und bring doch bitte die Kiste da."

Mit diesen Worten und einem zweiten Schwung Klamotten auf den Armen machte sie sich auf den Weg zur Treppe. Nach einem letzten Blick auf die Pornosammlung griff ich mir die Kiste, auf die sie gedeutet hatte. Ein großer, sperriger Umzugskarton, der zum Glück nicht allzu schwer war. Was da wohl drin war? Amanda hatte wohl schon reingeschaut. Mehr Fetischklamotten, spekulierte ich.

In Amandas Zimmer ließ ich die Kiste in ein Eck fallen und gesellte mich zu ihr. Schnell hatten wir die Kostüme sortiert. Ein Set Schuluniform aus Lack, schon auf dem Bett liegend ganz offensichtlich alles andere als schulgeeignet. Ein Set aus Leder und Stoff, das seine Trägerin vermutlich in eine obszön streng gekleidete Sekretärin verwandeln dürfte. Oder vielleicht eher eine Schulmeisterin? Ein Nonnenhabit, ein Krankenschwesternkostüm, beides aus Lack, und ein recht normal aussehendes Ballkleid vervollständigten die kleine Sammlung.

„Ich probier das hier. Warum nimmst du dir nicht die Schuluniform? Ich wette, du gibst ein eins a perverses Schulmädel. Du ziehst dich im Bad um, ich hier. Aber klopf gefälligst, bevor du hier wieder hereinplatzt."

„Warum? Hast du Angst, daß ich dich nackt erwische?", grinste ich. Wir hatten uns schon so oft nackt gesehen, sei es beim Duschen im Schwimmbad oder nach dem Sport oder beim Umziehen, wenn wir zusammen übernachteten, das es albern gewesen wäre, sich voreinander zu zieren.

„Nee, aber ich wette, der Eindruck der Klamotten ist schärfer, wenn man nur das Endergebnis sieht. Außerdem wette ich, du bist schon geil genug, auch ohne mir auf die Titten zu starren."

Shit, das hat gesessen. Mir fiel keine schlagfertige Erwiderung ein, also hielt ich lieber die Klappe. Sie hatte ja recht.

Schweigend raffte ich das Schulkostüm auf und machte mich in Richtung Bad.

„Und keinen Unfug, ja. Kein schmutziges Rumfummeln, und nicht vergessen, dir die Hände zu waschen." Sie hatte ein echt fieses Grinsen im Gesicht.

„Ja, Mama", nuschelte ich trotzig, als ich aus dem Zimmer schlüpfte.

„Das habe ich gehört, junge Dame."

„Ja, ja."

Im Bad hatte ich erst mal Spaß. Beim Ausziehen konnte ich nicht widerstehen. Erst drückte und streichelte ich die Brüste kurz. Dann fuhren meine Finger durch die dichten, schwarzen Locken meiner Scham und zu Letzt um die Schamlippen. Der Versuchung, in mich einzudringen, widerstand ich jedoch erfolgreich.

Der zweite Spaß bestand darin, in die Klamotten hineinzukommen. Alles war vermutlich von Anfang an eng geschnitten, trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, die Sachen waren ursprünglich für jemand etwas zierlicher gebauten als mich gemacht.

Halterlose, schwarze Strümpfe bis fast zur Leiste, ein schwarzer String, der an den entscheidenden Bereichen so tief einschnitt, daß er sich einfach nur geil anfühlte und fast unsichtbar war, ein Rock, den als Mini zu bezeichnen eine Übertreibung wäre, ein schwarzer push-up BH. Der BH war geil. Superenger Lack zwang er mich, meine Brüste ordentlich zu drücken und zu quetschen, bis sie endlich zufriedenstellend in den Schalen ruhten.

Der Anblick war fast schon obszön. Der schwarze Lack drückte das weiße Fleisch zusammen und nach oben, und ließ meine Oberweite locker auf das Doppelte anschwellen. Optisch zumindest. Bequem war was anderes. Aber geil fühlte es sich an, wie das Latex meine Brüste drückte.

Darüber die weiße Bluse, aus irgendeinem Stretchstoff. Sie schien zwar recht blickdicht, aber der schwarze BH zeichnete sich natürlich mehr als deutlich darunter ab. Das die Bluse sich so eng über meinem Körper spannte, das sie anlag wie eine zweite Haut, half dem Anblick nicht. Oder gerade doch. Alles eine Frage des Standpunktes. Oder der Zielsetzung. Meine Nippel, mittlerweile hart wie Kiesel, wollten Löcher in das Material bohren und waren trotz des Lack-BHs mehr als deutlich sichtbar.

Wo normalerweise die oberen paar Knöpfe hätten sein sollen, herrschte bei dieser Bluse gähnende Leere. Erst der Knopf am Kragen kam wieder, darunter klaffte der Stoff in zwei Halbkreisen auf. Der Ausschnitt war so weit, daß der BH deutlich sichtbar war und meine Brüste geradezu in die Öffnung gepreßt wurden. Dazu eine kurze, dicke Krawatte.

Zu Letzt steckte ich mein Haar zu zwei Zöpfen, je einer rechts und links. Der Blick in den Spiegel bestätigte: ich sah aus, wie die perverse Karikatur eines unartigen Schulmädchens. Fehlten nur noch die Fuck-me Pumps und ein Lolly.

Als ich das Bad verließ, wußte ich nicht, auf was ich mehr gespannt war: darauf, wie Amanda auf mein Kostüm reagieren würde, oder darauf, wie sie aussah.

Amanda war der Hammer. Ich erkannte sie kaum wieder. Die langen, roten Haare hatte sie zu einem strengen Dutt hochgebunden, auf der Nase thronte das Gestell einer Brille. Am anderen Ende trug sie schwarze Pumps, die sie locker über mich aufragen ließen und einen knöchellangen Rock aus schwarzem Leder. Die Seriosität ihres Ensembles wurde dann von der Bluse gebrochen. Sie trug die gleiche weiße Wurstpelle wie ich. Nur war sie noch ein wenig mehr gerundet als ich und sowohl Brüste als auch Nippel waren größer. In einem Satz, das Stretchmaterial wurde von ihr bis an die Grenzen beansprucht. Das Ganze wirkte irgendwo zwischen pervers und lächerlich. Da half auch die schwarze Korsage nicht, die ihr fast eine Wespentaille verpaßte und ihre Brüste noch größer wirken ließ, als sie eh schon waren.

„Ist das nicht geil? Das törnt mich total an. Wie schaut's bei dir aus? Meine Herren, das ist ja ein Ausschnitt, da bleibt mir ja nix verborgen. Aber scharf sieht's aus. Wie findest du meins?"

Sie drehte sich dramatisch im Kreis und ich schaffte es nicht, ein Kichern zu unterdrücken. Amanda, die ihre Umdrehung beendet hatte, warf mir einen vernichtenden Blick zu.

„So, junge Dame, du findest etwas amüsant? Hast du in den Spiegel gesehen? Die junge Dame stolziert herum wie ein billiges Flittchen, die Titten halb aus der Bluse hängend und der Rock kurz bar jeden Anstands. 'Fickt mich, Jungs', schreit die ganze Garderobe."

Es war erschreckend, wie exakt sie es schaffte, den Tonfall unserer Konrektorin zu imitieren. Sie erwischte mich voll auf dem falschen Fuß. Auf einmal wurde ich mir bewußt, wie flittchenartig mein Outfit im täglichen Leben wirklich erscheinen würde. Während ihr Kostüm sexy-lächerlich wirkte, schrie meines in der Tat 'fick mich'. Mit ein paar simplen Worten in einer imitierten Stimme hat sie es völlig problemlos geschafft, mich in die Defensive zu drängen.

Während ich noch nach Worten rang, irgendwas in der Art von 'Hey, es war deine Idee das Fetischzeug auszuprobieren', griff sie meine rechte Hand, inspizierte die Handfläche und roch schließlich gar an den Fingern. Was mir direkt wieder die Sprache verschlug, noch bevor ich die richtigen Worte gefunden hatte.

„Und die Hände hat die junge Dame auch nicht gewaschen. Das ist doch ganz eindeutig Mösensaft, den ich da sehe und rieche."

Jetzt hat sie es komplett geschafft. Vor meinem geistigen Auge sah ich tatsächlich Frau Schröder vor mir stehen und eine Strafpredigt halten. Intellektuell war ich mir sicher, das ist einfach nur glücklich geraten gewesen. Aber emotional fühlte ich mich voll ertappt und spürte, wie mir die Hitze ins Gesicht schoß. Ich versuchte tatsächlich, mich zu entschuldigen, brachte aber nur zusammenhangloses Gestammel heraus.

„Na wenigstens hat die junge Dame noch den Anstand, wenigstens peinlich berührt zu sein. Aber dieses Gestammel, junge Dame, daß ist absolut inakzeptabel. Da braucht es schon eine handfestere Bestrafung als einfach nur eine Predigt."

Mit diesen Worten zog sie ruckartig an meiner Hand, so daß ich das Gleichgewicht verlor und mit einem erschrockenen Aufschrei nach vorne stolperte, bis ich an den Bettrahmen stieß. Bevor ich mich versah, hatte Frau Schröder/ Amanda mein rechtes Handgelenk mit einer Ledermanschette seitlich am Bett festgebunden.

„Hey", protestierte ich lautstark, „das ist jetzt nicht mehr lustig. Auf, mach mich wieder los, Manda." Endlich habe ich meine Worte wieder gefunden. Wurde auch Zeit. Sonst bin ich auch nicht so auf den Mund gefallen.

Anstatt einer Antwort gab sie mir einen festen Klaps auf den Hintern. Erschrocken schrie ich auf.

„Tss, tss, junge Dame. So leicht kommst du mir diesmal nicht davon. Wer sich benimmt wie ein kleines Flittchen darf sich nicht wundern, wenn sie behandelt wird, wie ein kleines Flittchen."

Mein zweites Handgelenk fand sich von einer Ledermanschette umschlossen und ans Bett gefesselt. Mein Zetern und Schimpfen wurde von meiner Freundin einfach ignoriert. Es dämmerte mir, daß der Mangel an körperlichem Widerstand problemlos als Einverständnis und der verbale als Teil unserer Kostümierung betrachtet werden konnte. Und in der Tat mußte ich mir eingestehen, während ein Teil von mir erschreckt war, ein wenig ängstlich gar, war ein anderer Teil immer noch erregt. Was sich noch steigerte, als Amanda anfing über den Rock zu streicheln und sich der Lack kühl gegen meine Haut schmiegte.

„Komm, Manda, mach mich los. Langsam ist es wirklich nicht mehr witzig."

Anstelle einer Antwort schob sie den Saum des Rocks nach oben.

„Na, na, junge Dame. Die Strafe ist wohlverdient, und nichts wird mich daran hindern, sie auszuführen. Wenn die junge Dame meint, meine Ohren weiterhin mit ihrem dummen Gejammer belästigen zu wollen, wird sie wohl einen Knebel kriegen müssen. Und was haben wir denn hier? Hat die junge Dame doch noch einen Rest Anstand? Oder hat sie darauf spekuliert, daß so ein unzureichendes Stück Plastik die Jungs noch schärfer macht als eine nackte Möse?"

Mit diesen Worten packte sie den Bund des Lackhöschens und zog grob daran. Ich biß mir auf die Lippe, um nicht aufzustöhnen. Es war grob, fast schon schmerzhaft, aber zugleich wahnsinnig geil. Am liebsten hätte ich mit dem Hintern gewackelt, um Druck und Reibung zu erhöhen. Aber nach meinen Protesten konnte ich kaum so schnell einknicken.

Dann drang ein lautes Klatschen an mein Ohr, gefolgt von einem brennenden Schmerz auf meiner rechten Gesäßbacke.

Überrascht und leicht geschockt schrie ich auf und trat reflexartig aus. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

„So, so. Die junge Dame ist nicht nur ein Flittchen, sie wird auch noch pampig. Da müssen wir wohl andere Maßnahmen ergreifen."

Grob riß sie mir den String die Beine hinab, mein Geschrei und Gestrampel weitestgehend ignorierend. Es kostete sie jedoch einen kleinen Kampf, bevor sie es schaffte, erst meinen rechten, dann den linken Knöchel an den Füßen des Betts festzubinden. Wann hat sie die ganzen Sachen gerichtet? Das wirkte alles so vorbereitet, fiel mir auf einmal auf. Hatte sie schon mal auf dem Speicher rumgeschnüffelt und alles heute war nur eine Falle für mich gewesen?

„So, junge Dame. Ich glaube, wir sind jetzt fast bereit. Wenn du den Arsch so schön präsentierst, können wir den ja schlecht ignorieren."

Wieder Klatschen und leichter Schmerz. Wieder ein protestierender Schrei. Der abrupt abgewürgt wurde, als sie meinen Kopf an den Haaren hochriß und mir den String zwischen die Zähne stopfte. Der künstliche Geschmack von Lack und der meiner eigenen Erregung legten sich schwer auf meine Zunge. Unter unartikuliertem Gefluche versuchte ich das Teil wieder aus meinem Mund zu stoßen, aber sie war zu schnell dabei, ein Stück Stoff eng um Mund und Kopf zu wickeln. Zwar verdammte mich das nicht zu Stille, wie ich es aus Film, Funk und Fernsehen kannte, aber es dämpfte meinen Protest. Und vermutlich wichtiger, es machte meinen Protest völlig unverständlich.

„Kein Gejammer, junge Dame, du hast es so gewollt. Du wirst schon noch sehen, es ist nur zu deinem Besten. Ein Flittchen ist nur gut, ihren Arsch zu präsentieren und die Möse gestopft zu kriegen. Das mag einer jungen Dame wie dir genügen, aber irgendwann wird der Arsch fett und faltig und die Titten hängen weich und außer ein paar Perversen mag keiner so was vögeln. Deshalb, junge Dame, wirst du diese Lektion lernen müssen."

Sie betonte jedes zweite Wort mit einem klatschenden Schlag auf die eine oder andere Gesäßbacke, und ich bekam gerade so mit, was für einen Vortrag sie mir hielt. Zuerst war mein Radau und Gezappel primär Protest. Doch nach und nach steigerte sich der unangenehme Schmerz zu echtem, brennenden Schmerz. Entsprechend wurde mein Geschrei echte Schmerzensschreie und mein Gezappel zum vergeblichen Versuch, den Schlägen zu entkommen.

Es dauerte ein paar Momente, bevor ich merkte, daß die Schläge aufgehört hatten. Mein Gesäß brannte wie Feuer und die Kante des Bettgestells grub sich schmerzhaft in meinen Bauch.

Kühl legten sich ihre Hände auf meinen Hintern und streichelten sanft die Backen. Das fühlte sich wirklich gut an und ich hatte Mühe, ein wohliges Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Finger fanden die Kerbe, wo sie einen Moment über meinem Anus spielten. Vergeblich versuchte ich dieser unwillkommenen Aufmerksamkeit zu entkommen, auch wenn ich zugeben mußte, daß es sich gut anfühlte, wenn ich ehrlich war.

Dann fuhr sie über die Innenseite meiner Oberschenkel.

„Was haben wir denn hier? Schaut aus als käme jede erzieherische Maßnahme zu spät für die junge Dame. Das ist ja alles patschnaß, und es ist kein Schweiß, nicht war?"

Sie fuhr hinauf zu meiner Spalte, und dann dehnten mich zwei Finger auf und ließen mich mit den Hüften zucken. Das Stöhnen, das sich mir unwillentlich entrang, klang in meinen eigenen Ohren mehr wie Grunzen.

„Da kann die junge Dame nur noch lüstern grunzen. Vielleicht sollten wir sie stattdessen notgeiles Flittchen nennen. Diese Möse läuft über wie ein verstopfter Abfluß."

Die Finger in meiner Scheide fühlten sich einfach nur noch geil an. Viel intensiver, als jede Masturbation, intensiver als so ziemlich jeder Sex, den ich bisher gehabt habe. Als ob die erzwungene Passivität die Gefühle oder meine Wahrnehmung steigerte. Ich begann meine rationalen Gedanken zu verlieren, zu geil fühlte es sich an, wie sie mich mit den Fingern, ein Dritter schien sich zu den ersten beiden zu gesellen, vögelte. Hemmungslos stöhnte ich meine brennende Lust in den Knebel, wackelte und zuckte mit den Hüften so, daß die Brüste wild tanzten und der Bettrahmen Schmerzen durch meine Taille jagte. Welche meiner Geilheit Würze verliehen.

Oh Gott, ich sehnte den Höhepunkt so stark herbei, wie ich wünschte, diese geilen Gefühle würden nie aufhören.

Vier Finger.

Wären meine Äußerungen verständlich gewesen, hätte Amanda mich betteln hören.

'Ja, nicht aufhören. Weiter so. Gott, ist das geil. Weiter. Weiter. Oh Gott, laß mich bitte kommen.' Das, oder was in der Art, dachte ich.

„Ha ircht ahörr eitero od icheil weichr weichr ods aßich omn", war, was an meine Ohren drang.

Noch ein Finger. Noch ein Finger? Ich fühlte mich weiter gespreizt als beim Gynäkologen, der Druck wurde nahezu unerträglich. Was zum Teufel tat Amanda da? Versuchte sie die ganze Hand in mir zu versenken? Dann ließ die Spannung nach, als was auch immer den Druck aufgebaut hatte, mit einem Ruck in mich fuhr. Ich schrie in den Knebel, als ein kleiner Orgasmus durch meinen Unterleib fuhr.

„Shit, daß glaub ich kaum", hörte ich Amanda in ihrer eigenen, staunenden Stimme sagen. In ihrer Schulmeisterinnenstimme folgte: „Die junge Dame scheint nicht einfach nur ein kleines Flittchen zu sein. Eher schon eine ausgewachsene Schlampe. Wieviel Schwänze sind denn schon in diese ausgeleierte Möse gefahren, wenn eine Faust da ohne Probleme reinpaßt?"

Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Ich hatte tatsächlich Amandas ganze Hand in mir stecken. Als problemlos hätte ich die Prozedur zwar nicht beschrieben, aber es fühlte sich jedenfalls geil an, und allein die Vorstellung ließ mich schon wieder stöhnen.

Ich wußte nicht genau, was sie tat. Der Druck in meiner Scheide wechselte, mal drückte es mehr hier, dann da. Der Unterschied zu einem Schwanz war nicht nur die Dicke, sondern vor allem die Beweglichkeit. Kein Schwanz der Welt könnte mich so gut reiben, an verschiedenen Stellen gleichzeitig. Werde ich normalen Sex je wieder voll genießen können, fragte ich mich?

Und dann versank meine Welt in Extremen, als sie die Hand zur Faust ballte und erst langsam, dann immer schneller und härter vor- und zurückzubewegen. Jedesmal, wenn sie meinen Muttermund traf, zuckte Schmerz durch meinen Unterleib, der mich paradoxerweise nur noch geiler machte. Wild zuckend und in den Knebel schreiend, wurde der letzte Rest Zurückhaltung davongefegt, als es mir kam.

Und es hörte nicht auf. Sie hämmerte weiterhin ihre Faust in mich und fing dann noch an, meine Klit zu streicheln. Ich schrie und schrie und schrie, bis ich merkte, daß ich anfing zu hyperventilieren. Ich glaube nicht, daß ich das Bewußtsein verlor. Nicht im eigentlichen Sinn jedenfalls. Aber ich war so verloren in Orgasmus, Schmerz und letztlich fast schon schmerzhaftem Orgasmus, daß ich jedes Zeit- und Raumgefühl verlor. Erst konnte ich nicht genug kriegen, und mein Gezappel war die Suche nach mehr. Dann wurde es zu viel und die Suche nach Entkommen.

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