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Schulzeit 02

Geschichte Info
Meine Lehrerinnen.
4.8k Wörter
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Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/01/2022
Erstellt 08/28/2012
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Sport

Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst."

Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 2.

Am nächsten Montag nahm ich drei Messerspitzen des Pulvers mit in die Schule. Die Handschellen der Gutbrot waren in einem Stoffbeutel und dazu noch ein paar Kabelbinder, die ich bei meinem Vater in der Werkstatt abgestaubt hatte.

Die erste Stunde Physik war eine spannende Angelegenheit. Jasmin Gutbrot hatte sich am Wochenende von einem Orgasmus zum Nächsten gerubbelt und stand etwas wacklig auf den Beinen vor der Klasse hinter ihrem erhöhten Arbeitstisch und versuchte, unvorbereiteten Unterricht zu machen.

Ihr Thema „Orientierung am Himmel" war eher ein zerstreuter Vortrag einer stotternden, nervösen Dozentin und bald merkte sie es selbst und legte eine zum Thema passende DVD ein. Der Raum wurde abgedunkelt und Jasmin Gutbrot setzte sich schräg vor meinen Tisch, um bei Gelegenheit einen passenden Kommentar zum Film abgeben zu können und auch um etwas zu sehen.

Ich schielte zu ihr hinüber und bekam sofort eine Erektion. Wie gemeinsam ausgewählt trug sie zu den Ballerinas in Schwarz einen ebenfalls schwarzen Bleistiftrock. Dazu eine nahezu durchsichtige Bluse unter einem dezent gestreiften Männerjackett. So ganz durchsichtig wollte ich sie dann doch nicht gehen lassen. Dem männlichen Teil des Lehrerkollegiums lief auch so schon der Sabber aus dem Mund.

Sie hielt die Beine geschlossen, aber die Reizung ihrer Möse und ihres Anus während der letzten Tage brachten sie dazu, ab und zu die Beine etwas zu spreizen. Ich vermutete richtig, dass sie keinen Slip trug und wohl auch deshalb so gestelzt ging, als hätte sie ihren kleinen Dildo noch im Arsch stecken. Aber das konnte auch an dem sehr knappen Bleistiftrock liegen, der große Schritte nicht erlaubte.

„Das Jackett sieht etwas verschwitzt aus. Es ist aber auch warm hier drin. Vielleicht kann man es ja ein wenig öffnen, damit deine Brustwarzen durchatmen können", schrieb ich auf einen kleinen Zettel, den ich ihr zuschob. Der Text ist ja sowas von unlogisch, aber sie las ihn im Halbdunkel und schob umgehend die Vorderseiten des Jacketts auseinander, bis ich ihre sich aufgerichteten Brustwarzen durch den dünnen Stoff des weißen Nichts in mein Hirn bohrten. Während sie das Jackett so offen hielt, strich sie mit ihren kleinen Fingern immer wieder über die Spitzen ihrer Brustwarzen, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten. Meine Erektion wurde noch härter und in den engen Jeans etwas unangenehm.

Der Film und damit die Doppelstunde näherte sich dem Ende und würde mit der großen Pause zur Musiklehre übergehen. Die Musiklehrerin, eine russische Quereinsteigerin im zarten Alter von 37 Jahren, also gut doppelt so alt, wie ihre Schüler, hatte sich sehr gut gehalten und stand auf meiner Liste der „pulversisierten" Lehrerinnen weit oben. Leider gab es bisher keine Gelegenheit, Albina Smirnow zu blitzen.

Ich überlegte, ob ich Jasmin Gutbrot auf dem Hausmeisterklo ficken sollte und dabei kam mir eine andere Idee. Das sollte unser Klassennerd erledigen, der wahrscheinlich noch nie eine Frau nackt gesehen hatte. Bevor der Film aus war, entschuldigte ich mich förmlich, um auf die Toilette zu gehen und konnte Martin Friesinger begreiflich machen, mir zu folgen. Vor der Tür fragte ich ihn aus, wie er denn die Frau Gutbrot fände, so sexuell gesehen und er meinte nur: „Mh. Ja, schon." Ich hielt ihm ein Schälchen Pulver vor die Nase und entzündete es mit einem Feuerzeug, bis es explodierte. „Hey, spinnst du?" schrie Martin und rieb sich die Augen.

„Wie wäre es denn, wenn du mit der Gutbrot im Hausmeisterklo verschwindest und ihr euch eine schöne Pause macht?" fragte ich ihn. Er nickte kurz und stand dann einfach weiter im Gang rum. „Dann lass uns wieder rein gehen", schlug ich vor und jeder nahm seinen Platz ein.

Auf dem Zettel, der dann zur Jasmin Gutbrot geschoben wurde, war ein kurzer Plan, mit dem Weg zum Hausmeisterklo aufgezeichnet und ein paar Worte, die ihr schmackhaft machen sollten, sich vom Klassennerd vögeln zu lassen und dabei die Initiative zu ergreifen. Als sie es gelesen hatte, nickte sie einfach zustimmend, brach dann den Lehrfilm einfach ab und beendete die Stunde fünf Minuten früher.

Langsam fand ich es schon seltsam, so überhaupt keine Reaktion von den „Geblitzten" zu bekommen, als ich in Richtung Hausmeisterklo ging, um zu sehen, was Martin Friesinger und Jasmin Gutbrot so miteinander trieben.

Das Hausmeisterklo war eigentlich kein richtiges Klo, sondern Hausmeister Schulzes Pausenraum, der in der Pause immer offen stand, weil der Herbert in der Kantine seiner Frau bei der Essensausgabe helfen musste. Ein Sofa, ein Stuhl, ein Tisch, ein Fernseher und ein Kühlschrank waren die Möbel. Für den Vormittag reichte das schon mal aus, manchmal auch länger, wenn es mal nicht so klappte mit der Ingeborg, seiner Frau.

Jasmin wartete schon und ich meinte nur kurz zu ihr, dass es doch sicher besser wäre, wenn ich bei dem Treffen dabei wäre und etwas aufpassen könnte. Sie war selbstverständlich einverstanden. Martin kam, etwas außer Atem und er nickte ebenfalls, als ich ihm das Gleiche vorschlug. Jasmin fackelte nicht lange, als Martin so vor ihr stand, die Pause war kurz und es gab viel zu tun. Sie ging auf Martin zu, der sie wie ein Kaninchen vor der Schlange ansah, öffnete den Gürtel seiner Hose, zog den Reißverschluss runter, öffnete den oberen Knopf und zog mit einer Bewegung Hose und Unterhose nach unten.

Ich hielt den Atem an, ein scharfer Geruch, wie ungewaschener Hund waberte durch den Raum. Martins Schwanz war halbsteif, wenn man das so sagen konnte. Jasmin störte das alles nicht, sie kniete sich auf den Teppich, schob Martins T-Shirt etwas hoch und nahm seinen Schwanz in den Mund und sofort verschwand der scharfe Geruch. Martin stand bewegungslos und starrte auf seine Physiklehrerin, die vor ihm kniete und ihm einen blies. Was heißt blasen, sie hatte seinen nicht unbedingt kleinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund und ließ ihre Zunge an der Unterseite seines Schwengels tanzen bis er nach einer halben Minute schon kam. Er stöhnte, hielt den Hinterkopf von Jasmin Gutbrot fest und ich sah fasziniert zu, wie Martins Sperma aus Jasmins Mund in langen Fäden auf ihre Bluse tropfte.

Als er wieder fertig angezogen war, schlug ich ihm vor, das Ganze doch gleich zu vergessen und in der Kantine was zum Essen zu besorgen, was er dann auch ohne Kommentar tat. Jasmin wollte ins Lehrerzimmer, aber nachdem Martin so schnell abgespritzt hatte, waren es noch gut 15 Minuten bis zur nächsten Stunde. „Wenn du auf dem Stuhl sitzt und die Beine breit machst, können wir noch etwas Spaß haben", war meine Idee und Jasmin setzte sich, öffnete ihre Beine, ich kniete mich hin und schob ihr meine harte Erektion mit einem Schmatzen in ihre feuchte Fotze. „Fick mich", flüsterte ich ihr zu und sie schob ihren Arsch auf dem schon von ihren Säften schwimmenden Stuhl hin und her. Das Sperma von Martin auf ihrer Bluse fand ich jetzt nicht so prickelnd und ich versuchte, etwas Abstand zu halten, obwohl ich gern Jasmins Birnentitten gewalkt hätte.

Schon der Gedanke schien sie zu inspirieren, als sie das Jackett abstriff, die Bluse etwas ungeschickt öffnete, so dass die oberen vier Knöpfe anrissen und nur noch zwei Knöpfe übrig blieben. Sie schob die Bluse beiseite und ich konnte ihre eigentlich immer steifen Brustwarzen mit meinen Händen bearbeiten. Jasmin ruckte währenddessen immer schneller hin und her, stöhnte leise und fasste mir an den Arsch, um mich weiter in sich hineinzuschieben. Das war neu, dachte ich kurz bevor ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, aufstand und mein Sperma auf ihre Bluse klatschte und mit der Hand verrieb.

Eigentlich war die Bluse jetzt gar nicht mehr sichtbar in ihrem feuchten Zustand, das Sperma sorgte aber dafür, dass die Bluse ihre wunderschönen Brüste formgenau umspielte. Es fiel gar nicht auf, dass die oberen Knöpfe fehlten, Jasmin hatte eben ein tief ausgeschnittenes Dekolleté. Sie streifte sich das Jackett über, ich verabschiedete mich kurz von ihr und musste dann in den Musiksaal, um Albina Smirnow zu treffen und um pünktlich zur Doppelstunde zu kommen.

Albina Smirnow, eine weißhaarige, hagere Frau, die früher als Konzertpianistin erfolgreich war, aber wegen nicht geklärter Schwierigkeiten mit der Oberschicht St. Petersburg das Land verlassen musste, war eine heimliche Schönheit. In Sack und Asche gekleidet, die meisten Kleider oder auch Säcke, wie Mitschüler sie auch nannten, nähte sie selbst, lenkte ihre Garderobe von ihren eigentlichen Vorzügen ab, z. B. von ihrer delikaten Oberweite. Die Lehrerkollegen ließen auf dem Gang schon mal das Wort: Glocken fallen und der Unterschied zu den Glocken war, dass Albinas Brüste keine Schwerkraft kannten. Einen BH konnten wir Schüler jedenfalls nicht erspähen.

Ich hätte gern gewusst, ob ihre Titten echt waren und überlegte, wie ich die Smirnow unter vier Augen treffen konnte. Da wurde ich plötzlich aus meinen Überlegungen gerissen. „Alexander, kannst du mir helfen? Der Steinway müsste aus dem Instrumentenraum in die Aula gerollt werden", sagte die Smirnow, die plötzlich in ihrem brauen Sackkleid vor mir stand und mir fiel zum ersten Mal auf, dass sie lispelte. „Gern. Frau Smirnow", sagte ich, lächelte sie an, packte mein Pulver und das Feuerzeug und folgte ihr ins Nebenzimmer.

Ganz hinten im Raum stand der alte Steinway, den sie aus St. Petersburg mit an die Schule gebracht hatte und der ihr ganzer Stolz war. Nur wenige durften Hand anlegen an ihren Konzertflügel und ich war einer davon. „Stört es sie, wenn ich kurz Licht anmache?" fragte ich und entzündete im gleichen Moment das Pulver, das dann kurz darauf explodierte. Die Smirnow hatte weit aufgerissene Augen und starrte mich fragend an.

„Ich fände es ja hilfreich, wenn die Klasse für den Rest der Stunde eine Partitur von Bach ins Notenheft überträgt, dann könnten wir uns hier in aller Ruhe um den Flügel kümmern", meinte ich und Albina Smirnow blinzelte kurz, nickte dann, als sie es für sich übersetzt hatte und beschäftigte die Klasse mit der Aufgabe. Als sie zurückkam, ging sie zum Flügel, legte ein Hand auf den Deckel und wartete.

Um keine Zeit zu verlieren, brachte ich wieder einmal die gestiegenen Temperaturen ins Spiel, das war immer einleuchtend gewesen, auch wenn ich nicht verstand, wieso sich alle dann gleich auszogen. Die Smirnow meinte dann, dass wir am besten das Fenster aufmachen sollten, damit eine kühle Brise den Raum abkühlen würde. Das war mir neu. Nicht, dass eine kühle Brise den Raum abkühlt, sondern die konstruktive Mitarbeit von Albina Smirnow. Vielleicht musste ich konkreter werden, und so faselte ich etwas von freiem Spiel und Ungezwungenheit und künstlerischem Ausdruck, was dann dazu führte, dass die Smirnow nickte und den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, die Träger über die Schultern gleiten ließ und unvermutet nackt vor mir stand. Den Haufen an Kleid schob sie mit einem Fußtritt unter den Flügel.

„Jetzt du!" sagte sie und ich war überrascht, zog mich aber in Windeseile aus. So standen wir dann voreinander und schauten uns an. Das heißt ich schaute auf ihre Brüste, die, in der Größe von gut gewachsenen Honigmelonen, mich anschauten. Albina schaute auf meinen Schwanz, der abwechselnd sie und dann ihren sorgfältig rasierten Venushügel anstarrte. „Wie du siehst, kann ich dich jetzt ficken", kam es heiser aus meinem Mund und kaum hatte ich das gesagt, trat sie einen Schritt vor, spuckte in ihre rechte Hand und griff nach meiner Erektion, die sich daraufhin noch verstärkte. Ihre Pianistinnenhände glitten über die Unterseite meiner Eichel, drückten sie fest und ließen dann wieder locker. Ich wollte ihre Schamlippen tasten, aber sie schob meine Hand etwas tiefer über ihren Damm an ihr Arschloch, das bei meiner Berührung zuckte.

Sie war feucht und ich fuhr zurück über den Damm, tauchte meinen Finger in ihre Möse, nahm etwas Saft mit, um ihr meinen Mittelfinger langsam in den Arsch zu schieben. Die drückte dabei meinen Schwanz wieder fester und ließ dann plötzlich los, legte ihre Brüste auf den Steinway und reckte ihren Arsch ein wenig in die Höhe, damit ich, hinter ihr stehend mit meiner Eichel an ihr Arschloch kam. Ihre Rosette pulsierte, öffnete und schloss sich wieder, ich schob mein Becken vor und tauchte ganz langsam, ohne Gleitmittel in ihren Arsch, der sich für mich langsam und stetig öffnete. Es brannte ein wenig und ich beschloss, meinen Schwanz kurz mit ihren Säften einzureiben und stieß schnell und bis zur Wurzel in ihre Möse.

Ihr blieb die Luft weg und ihre Hände klatschten auf den Deckel des Flügels. Ich zog mich zurück und suchte wieder den Eingang zu ihrem Arsch. Diesmal war ich mit zwei kurzen Schüben bis zu den Einern in ihr und begann sie erst langsam, dann immer schneller in den Arsch zu ficken. Albina hatte den Kopf seitlich auf dem Flügel liegen und ihre Zunge leckte über die schwarze Lackierung. Ihre Brüste rieben über die glatte Oberfläche und der sanfte Druck und die Reibung stimulierten ihre Warzen, die sich jetzt langsam aufrichteten. Ich war kurz davor zu kommen und zog meinen Schwanz abrupt aus ihr heraus und wichste ihn zwei- oder dreimal und spritzte ihr mein Sperma erst bis in ihre Haare, dann mit der zweiten Ladung auf den Rücken und zuletzt noch auf ihren runden, festen Arsch.

Meine Knie zitterten leicht und die Smirnow lag, heftig atmend, immer noch halb auf dem Flügel, die Beine leicht gespreizt. Ich bückte mich und schob meine Zunge an ihre Schamlippen, fuhr über ihren Damm und fuhr dann mit spitzer Zunge in ihr Arschloch. Sie zuckte und machte einen Buckel wie eine Katze und fiel dann, laut schnaufend, in sich zusammen. Ich stand auf und setzte mich auf den Klavierstuhl, als sie sich umdrehte und mit einer geschmeidigen Bewegung zu Boden ging, meinen mit Kot und Sperma verschmierten, halbsteifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und ihn nach gründlicher Bearbeitung wieder aufrichtete. Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und sie schüttelte ihn leicht, so dass ich meine Hand wieder weg nahm. Dann richtete sie sich auf, fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine, rieb sich mit unseren Säften das Tal ihrer Brüste ein und legte meinen Schwanz hinein.

Mit leichten Bewegungen wuchs mein Schwanz zu voller Größe und ich fickte ihre Titten, die meinen Schwanz umschlossen. Immer wenn ich hoch stieß, versuchte sie, mit ihrer Zunge die Spitze meiner Eichel zu erwischen und stimulierte mich damit. Ihre rechte Hand hielt meine Eier und massierte sie sanft, die linke Hand streichelte meinen Damm und fuhr erst um mein Arschloch herum, dann steckte sie ihren Mittelfinger langsam und sanft hinein. In diesem Moment kam es mir und ich spürte meinen Hoden in ihrer Hand, wie er Sperma pumpte und sah, wie er ihr ins Gesicht klatschte, dann an ihrem Hals hing und eine wenig auf ihren Brüsten landete.

Wir standen auf, die Smirnow rieb sich Gesicht, Hals und Brüste mit meinem Saft ein und bückte sich noch einmal kurz, um meinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Dann zogen wir uns schweigend an und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Das Blitzpulver kenne ich aus Petersburg", fing die Smirnow plötzlich an und ich wurde wohl rot. „Sie haben es oft genug bei mir ausprobiert", fuhr sie fort. „Aber die einzige Wirkung, die es bei mir hat, dass ich geil werde, wie eine läufige Hündin. Aber ich habe immer meine eigene Meinung gehabt."

„Entschuldigen Sie", stammelte ich, aber sie wedelte nur mit einer Hand. „Schon gut. Es gefällt mir ja. Manchmal habe ich so getan, als ob ich willenlos gewesen wäre, nur um zu sehen, was passiert und manchmal war es eine schmerzhafte Erfahrung", erzählte sie. „Vielleicht lässt sich das, was wir heute gemacht haben, auch ohne Pulver wiederholen. Ich wohne in der Heisestraße 23 in einem kleinen Häuschen. Weißt du wo das ist?" Ich nickte. „Dann komm heute Abend zu mir. Die Wirkung des Pulvers hält bei mir so ca. drei Tage vor. Das müssen wir ausnutzen. Was dann ist, weiß ich nicht."

Unsere Abwesenheit fiel den anderen Schülern gar nicht auf und der Schulgong beendete eine sehr schöne Musikstunde. Ich war aufgedreht und euphorisch und dachte schon an heute Abend, als mir Erika Dohmke, die Sportlehrerin, im Flur über den Weg lief. „Die Sportstunden heute fallen leider aus", sprach sie mich an. „Aber es wäre nett, wenn du mir bei der Zusammenstellung für den Parcours helfen könntest, so in einer Viertelstunde. Wir treffen uns dann in der Halle, wenn es dir passt." Ich nickte und konnte mein Glück kaum fassen, ging ins Klassenzimmer, um meinen Stoffbeutel und das letze Pulver zu holen. In der Raucherecke standen schon die üblichen Verdächtigen und ich zog kurz an einem Joint und machte mich dann auf den Weg.

Auf dem Weg zur Halle phantasierte ich über Erika Dohmke. Sie war in diesem Jahr 40 Jahre alt geworden und dank ihres Unterrichtsfachs, das sie leidenschaftlich verfocht, eine durchtrainierte groß gewachsene Frau mit einer knackigen Figur. Sie war in ihrer Notengebung recht hartherzig und auch wenn das Fach Sport nicht viel hergab, demütigte sie die weniger sportlichen Schüler und Schülerinnen mit ihren Bemerkungen wie mit Nadelstichen. Erika Dohmke sollte erst mal etwas anderes kennenlernen als den Blitz.

Mit Martin Friesinger, der mich auf meinen Vorschlag hin begleitete, vereinbarte ich, dass er die Dohmke, wenn sie durch den Materialraum in die Halle kommen sollte, von hinten anspringen sollte und sie festhalten sollte, bis ich eingreifen würde. Ich nahm Kabelbinder und Handschellen aus der Tüte und stellte mich an meinen Platz. Martin Friesinger stand hinter der Tür, als die Dohmke mit etwas Verspätung in die Halle kam. Martin sprang sie von hinten an und umklammerte ihren Hals mit seinen Armen. Leise röchelnd streckte Erika Dohmke ihre Hände vor. Ich nutzte die Gelegenheit und ließ die Handschellen zuschnappen. Mit einem Kabelbinder band ich ihre Fußgelenke zusammen. Die Dohmke wand sich, konnte sich aber nicht befreien. Sie kreischte laut und beschimpfte uns, wir sollte sie loslassen und was das denn sollte.

Wir trugen sie zur Sprossenwand, stellten sie auf die Füße und ich hob ihre Arme über ihren Kopf und fixierte die Handschellen mit einem Kabelbinder. Sie schrei währenddessen laut um Hilfe, bis ich das Küchenmesser, das ich aus dem Hausmeisterklo hatte mitgehen lassen, zog und es ihr an die Kehle hielt. „Es wäre besser, wenn du dein Maul nicht so aufreißen würdest. Sonst ritze ich dir ein Muster in den Hals", drohte ich ihr und an ihren weit aufgerissenen Augen und der eingenässten Jogginghose merkte ich, dass sie alles verstanden hatte. Ich schnitt den unteren Kabelbinder auf, nahm ihren rechten Fuß und stellte ihn ein wenig aus, fixierte ihn mit einem neuen Binder und wiederholte das Ganze mit dem linken Fuß.

Ich trat einen Schritt zurück. Erika Dohmke hatte die Augen gesenkt und schaute uns nicht an, Martin stand einfach so in der Halle herum und ich schickte ihn los, etwas zu trinken zu besorgen und die Tür abzuschließen. Ich warf ihm den Lehrerschlüssel zu und er trabte ab. Dann wendete ich meine Aufmerksamkeit der einzigen Frau im Raum zu. Langsam ging ich auf sie zu, packte ihre Haare fest und zwang sie, mich anzuschauen. „Das ist jetzt die Quittung für dein Verhalten all den Martins gegenüber, die du mit Vorliebe quälst und demütigst." Sie wollte etwas erwidern, ließ es aber, als ich mit dem Messer wedelte. „Willst du bei der Übung mitmachen oder eher nicht?" fragte ich sie und nachdem sie erst den Kopf schüttelte, besann sie sich und nickte dann heftig. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander und ich ließ das Messer auf den Boden fallen.

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