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Schwängere mich! 02

Geschichte Info
2. Kapitel: Kennenlernen.
3.3k Wörter
4.7
76.2k
19

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 03/28/2019
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Als ich vor der Tür stand und die Klingel betätigte, hatten sich zumindest die Dinge in meiner Hose wieder beruhigt. Gaby öffnete und schaute mich ängstlich an. Ich überreichte ihr den kleinen Blumenstrauß, den ich während der Fahrt gekauft hatte. Dieser brachte sie sofort zum Lächeln. Es folgten Küsschen auf die Wange, ich trat ein und wir setzten uns an den Küchentisch. Wir wirkten beide etwas verlegen und sahen uns stumm an.

Schließlich brach sie das Schweigen: „Ich hätte noch ein paar Kleinigkeiten. Also, da das Ziel die Befruchtung ist, bitte ich dich, nur in mir zu kommen." Sie räusperte sich. „Vaginal. Es wäre eine Verschwendung, wenn es woanders geschieht. Bitte achte darauf. Und gib mir bitte nach jedem Mal 15-20 Minuten, damit ich es ‚einwirken' lassen kann."

„Klar."

Es folgte ein Grübeln von Gaby, ich sah ihr an, dass sie noch etwas sagen wollte, nur nicht wusste, wie sie es formulieren sollte.

„Ähm... die Kleidungsstücke, die du wolltest, habe ich mitgebracht. Soll ich etwas anziehen? Oder wie möchtest du es gerne? Du hast doch gesagt, dass du es magst, wenn... na ja... wenn..."

Ich winkte sie ab und holte eine Flasche Rotwein aus meinem Koffer hervor.

„Ich möchte, dass wir zuerst anstoßen."

Sie wehrte sich: „Ich darf keinen Alkohol trinken, nicht während dieser Zeit."

„Gaby, der Alkoholverbot galt doch nur für die künstliche Befruchtung, oder? Und ich denke, dass du jetzt unbedingt etwas brauchst, um entspannen zu können."

Sie schaute mir zuerst nachdenklich in die Augen, dann seufzte sie schließlich: „Na gut, darauf kommt es wahrscheinlich auch nicht an."

Ich schenkte uns ein, wir hoben die Gläser.

„Auf dich, Gaby, möge dein Kinderwunsch in Erfüllung gehen!", sprach ich den Toast aus.

Sie nickte und trank einen Schluck.

Ich fuhr fort: „Noch etwas ganz Wichtiges: ich möchte, dass wir jetzt einen Schnitt machen. Lass uns ab jetzt bis übermorgen Mittag vergessen, dass wir verheiratet sind. Vollständig!" Ich hielt eine kleine rhetorische Pause. „Lass uns so tun, als wären wir nur ein Pärchen, das sich einfach mal zwei Tage lang austoben will. Einverstanden?"

Sie nickte erneut.

Daraufhin zog ich meinen Ehering von meinem Finger, legte ihn auf den Tisch und forderte sie mit meinem Blick auf, es mir gleich zu tun. Sie zögerte einige Sekunden, dann folgte sie meinem Beispiel und platzierte ihren Ring neben meinen. Es war ein surrealer Anblick, wir beide starrten bestimmt eine Minute lang auf unsere Ehen, die wir nun demonstrativ beiseitegelegt hatten. Wir waren sozusagen beurlaubt.

„Von jetzt an ist alles erlaubt: küssen, anfassen, grapschen, alles. Wir sind ja ein Pärchen, das Spaß haben will. Okay?"

Sie nickte, diesmal ein wenig ängstlicher.

„Dann zeig mir bitte, wie du küssen kannst!"

Eine kurze Welle des Schreckens fegte über ihr Gesicht, schließlich entspannte sich ihre Mimik. Sie setzte ihr Glas auf den Tisch, trat vor mich und streckte mir langsam ihren Kopf entgegen. Ich fasste sanft unter ihr Kinn und zog sie auf diese Weise näher heran. Nach so vielen Jahren küsste ich eine andere Frau. Schon diese bloße Tatsache ließ diesen Kuss traumhaft wirken. Zuerst berührten sich unsere Lippen nur kurz. Dann immer länger, immer intensiver, bis sich unsere Zungen trafen. Sanft umtanzten sie sich, mal schob sich meine in ihren Mund, mal ihre in meinen Mund. Es wurde heißer: ihr Atem, ihre Bewegungen. Sie schnaufte immer lauter, ihr Lustpegel stieg. Dann beendete ich den Kuss. Ich war zufrieden, dass ich sie so schnell erregen konnte.

„Geh jetzt, nimm eine Dusche, bereite dich vor, mach dich schick", befahl ich ihr mit sanftem Ton.

Schnell verschwand sie im Bad. Ich nippte wieder an meinem Glas und schaute mir die Wohnung an. Die Küche war unspektakulär. Das Wohnzimmer groß, besonders das bequem aussehende Sofa und die breiten Sessel waren einladend. Das Schlafzimmer war ebenfalls geräumig, auch das Bett war üppig und sehr bequem. Die Einrichtung war schlicht, fast schon minimalistisch, aber doch geschmackvoll. Überall drehte ich die Heizung bis zum Maximum auf, damit es in allen Ecken schön warm war und man eher geneigt war, unbekleidet zu sein. Ich trank weiter meinen Wein und ging auf den Balkon hinaus. Die kalte Luft tat mir gut und erfrischte mich. In Gedanken versunken beobachtete ich die kleine Stadt, als ich aus dem Augenwinkel sah, wie Gaby vom Bad ins Schlafzimmer schlich. Jetzt war ich an der Reihe.

Ich stieg in die Duschkabine, wusch mich gründlich und putzte mir die Zähne. Als ich fertig war, begutachtete ich mich im Spiegel. Ein wenig Bauch hatte ich leider angelegt, aber ich ging viel joggen und trainierte auf den Oberkörper und Arme, sodass ich mich ganz passabel fand. Mein Blick fiel tiefer. Am Tag vorher hatte ich mich getrimmt, meine Behaarung war dementsprechend kurz und dünn. Im Mülleimer erblickte ich die Verpackung eines Ovulationstests. Ja, das war das Ziel. Ich atmete tief durch und schlug dann ein Badetuch um meine Hüfte. Die Badezimmertür machte ich absichtlich laut auf, damit sie wahrnehmen konnte, dass ich kam. Nervös, aber neugierig ging ich auf das Schlafzimmer zu. Die Tür war einen Spalt offen, vorsichtig schob ich sie mit einem Finger auf.

Das Licht war gedämmt, nur die zwei kleinen Lampen auf den Nachttischen beleuchteten das Bett indirekt. Auf diesem, in der Mitte, war Gaby. Sie kniete in einem schwarzen, teils durchsichtigen BH aus schwarzer Spitze und einem passenden Slip. Dezent, aber sexy. Geschminkt war sie selbst jetzt nicht, aber ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden -- wohl aus praktischen Gründen. Sie wirkte einerseits ängstlich, andererseits aber auch voller Tatendrang.

Ich kam näher und machte die Tür hinter mir zu. Auch sie bewegte sich nun in meine Richtung, was so viel hieß, dass sie auf alle Viere ging und mich einladend anblickte. Zuerst in meine Augen, dann auf den Bereich, der noch durch das Badetuch verdeckt war. Ihr Anblick, ihr Körper, ihr Tatendrang ließen mich nicht kalt. Ich spürte, wie meine Männlichkeit an Kraft gewann und dicker wurde. Ich zog das Tuch aus und warf es auf den Boden.

„Wow!", ertönte es leise aus Gabys Mund.

Ich ging bis zum Bettrand, sodass sich mein bestes Stück, der sich mittlerweile aus eigener Kraft in fast waagrechter Position befand, genau vor ihrem Gesicht baumelte.

„Du bist gut bestückt", sprach sie ein Kompliment aus.

Ich lächelte stolz, während sie nach meinem Glied griff und es umklammerte. Binnen weniger Sekunden stand es aufrecht. Ich erfasste sanft ihren Pferdeschwanz und sie verstand sofort, was ihre Aufgabe war. Brav kam sie noch ein Stück näher und öffnete ihre Lippen.

Zuerst leckte sie einige Male an der prallen Eichel, dann nahm sie diese komplett in ihren Mund und lutsche daran. Meine Hand ließ von ihrem Haar ab und streichelte ihren Nacken und Schulter. Dann, nachdem sie mich gründlich einnässte, richtete sie sich auf. Ich zog sie an mich und küsste sie wieder. Wild, erobernd. Dabei öffnete ich mit der einen Hand ihren BH, mit der anderen grapschte ich an ihrem Po. Sie war dabei auch nicht untätig und hielt sich mit einer Hand an meinem steifen Brocken fest.

Es war so weit. Ich wollte sie nehmen. Ich schob sie vor mir her, bis sie auf ihren Rücken fiel. Ich ließ ihr nicht viel Zeit, denn schon zog ich ihren Slip beiseite und setzte an ihrem Scheideneingang an.

„Ich werde nicht lange brauchen, damit du deine erste Ladung so schnell wie möglich im Empfang nehmen kannst", sagte ich und versuchte selbstbewusst zu wirken.

Aber was für ein Quatsch! Ich hatte bereits seit sechs oder sieben Wochen keinen Sex. Meine Frau war im ersten Trimester -- wie die beiden Male zuvor -- entweder müde oder ihr war schlecht oder sie hatte einfach nur hormonbedingt miese Laune. Da gab es keine Erotik. Die während dieser langen Zeit aufgestauten, männlichen Bedürfnisse würden sich recht schnell entladen wollen. In diesem Fall jedoch traf mein Angebot genau die Nachfrage. Gaby lächelte und ich drang langsam in ihre Spalte vor. Sie war schon recht feucht. Vorfreude? Eisprungsymptom? Oder hatte sie sich im Badezimmer schon angefasst, um vorbereitet zu sein? Ich schob und schob, sie hielt ihren Atem an und wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen. Als ich bis zum Anschlag in ihr drin war, stöhnte sie auf. Es klang irgendwie erleichtert, beruhigend, als hätte sie schon ewig darauf gewartet.

Ich machte kreiste mit meiner Hüfte, um ihre Vagina kennenzulernen. Doch rasch änderte sich meine Bewegung in die wohlbekannten Stöße, die zwar nicht schnell, aber kräftig waren. Sie war angenehm eng, schon bald spürte ich das Ende kommen. Ich hielt es noch einige Sekunden zurück, dann stieß so tief ich konnte und entlud mich. Gaby erschrak oder war zumindest überrascht, machte große Augen und öffnete ihren Mund, als ob sie keine Luft bekommen würde. Ja, meine Ladung war nicht klein. Doch dann entspannte sich ihr Gesicht und sie lächelte, als ich noch mehrere Male in ihr zuckte. Ich blieb in ihr drin, stütze mich etwas besser ab und hatte nun Gelegenheit, sie genauer anzuschauen.

Das Angesicht einer Frau, die auf dem Rücken lag, den Mann, der über (und in ihr) war, anschaute, war schon immer einfach zauberhaft. Ihre Augen, ihre Ausstrahlung. Wunderschön. Mein Blick wanderte tiefer. Ihre Brüste lagen flach und gleichmäßig auf ihrem Oberkörper auf. Nur die zwei dunkleren Brustwarzen ragten ein wenig empor.

Ich zog meinen erschlafften Penis aus ihrer Vagina heraus. Diese war rot und noch ein wenig geöffnet. Sie fasste mit ihrer Hand sofort hin.

„Soll ich ein Kissen unter deinen Po schieben?", fragte ich, da sie sich ja nicht verdecken wollte, sondern nur vermeiden, dass der für sie kostbare Saft entfloss.

Sie nickte, hob ihr Becken und ich schob ein Kissen darunter. Nun gab es ein Gefälle in die gewünschte Richtung. Sie nahm ihre Hand weg, schloss ihre Beine und ließ mich die mittlerweile nicht mehr nur visuelle Erkundung ihres Körpers fortführen. Ich streichelte ihre Schenkel und Waden, um ihre Haut zu spüren. Natürlich war sie anders als meine Frau, daher wollte ich sie kennenlernen. Dann legte ich mich neben sie, stütze mit einer Hand meinen Kopf und ertastete ihren Nabel. Diese Hand begnügte sich aber nicht mit ihrem Bauch, sondern pirschte nach oben, ergriff sanft ihre rechte Brust und nahm schließlich ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sie blickte kurz auf ihre Brust, dann erneut in meine Augen. Langsam stimulierte ich ihren Nippel: zuerst war es ein Streicheln, dann sanftes Drücken und schließlich ein Zwirbeln. Ich beobachtete sie dabei ganz genau. Ihre Atemzüge wurden zwar nicht schneller, aber tiefer. Verführerisch hob und senkte sich ihr Brustkorb unter meiner Hand. Ich wechselte auf ihre linke Brust. Auch dort massierte ich zuerst ihren Busen, bevor ich mich ihrem Nippel widmete. In dem Moment öffnete sie ihren Mund und seufzte ganz leise. Dann schloss sie kurz ihre Augen und ich freute mich, dass ich solch eindeutige Lustzeichen von ihr bekam. Nicht nur diese: auch ihre Brustwarzen signalisierten plötzlich Erregung, denn sie wurden hart und steif. Und als ob dies eine Art Signal für mein Glied gewesen wäre, machte er sich auch langsam daran, wieder ein ebenso hartes und steifes Format anzunehmen.

Ich spürte, wie ich von Hormonen überschüttet wurde, daher wollte ich mehr. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch auf ihren Venushügel. Prompt öffnete sie ihre Schenkel, sodass ich die Reise fortsetzen und schließlich ihre Vulva streicheln konnte. Nachdem ich eine Portion ihrer angenehmen Feuchtigkeit gesammelt habe, nahm ich ihre Klitoris ins Visier. Ich landete mit einer Fingerspitze auf diesem erstaunlichen Organ und legte mit einem Tanz los. Kreiselnd, streichelnd und im Zickzack umherbewegend wollte ich sie verzaubern. Nach und nach gelang mir dies auch.

Gabys Atmung wurde tatsächlich intensiv und laut. Bald schon konnte sie ihr Becken nicht mehr ruhig halten. Doch machte sie all dies mit immer noch geschlossenen Augen. Ich wollte sie aber sehen! Ich nahm also ihren Pferdeschwanz in die Hand, worauf sie ihre Augen öffnete und von mir einen aufdringlichen Zungenkuss bekam. Wegen dem sich anbahnenden Orgasmus konnte sie aber kaum mithalten. Das sah ich ein, stattdessen erfasste ich ihren Unterkiefer und zwang sie, mir in die Augen zu schauen.

Was war das für ein Genuss! Ihr bettelnder Blick, trüb vor Lust. Noch ein Kreiseln, und noch eins: sie war da! Immer wieder verkrampfend, mit ihren Hüften tanzend und keuchend erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie hatte sich ziemlich zurückgehalten, das merkte ich, aber ich war trotzdem froh und zufrieden, sie so weit gebracht zu haben.

Ganz besonders froh war mein Glied, das nun unübersehbar um Aktion bat. Ich richtete mich also auf und begab mich zwischen Gabys Schenkeln. Sie, teilweise noch im Rausch ihres Höhenflugs, machte ein entsetzt-überraschtes Gesicht, als sie sah, wie ich meinen Stab ansetzte. Mit zusammengepressten Lippen nahm sie mich wieder auf. Ihre Vagina war dieses Mal spürbar feuchter, kein Wunder da sich da drin mein Saft mit ihrer vermischte. Da ich ihr bereits gab, was eine Frau verdient, nahm ich sie härter und wilder. Meine Stöße waren tiefer und fester. Mit voller Kraft schob ich mich rhythmisch gegen ihren Unterleib.

Meine Härte machte es auch Gaby kaum mehr möglich, ihr Pokerface anzubehalten. Luft nahm sie nur noch stöhnend durch ihren Mund. Sie versuchte zwar ihre Augen kurzweilig zu schließen, aber bei dem heftigen Akt musste sie sie wieder öffnen. Ich schnappte mir sofort ihren Blick. Entsetzen, gepaart mit Unbehagen, und ihre feste Entschlossenheit, aber da war noch etwas: da blinzte etwas animalisches, ur-wildes.

Es machte mich noch geiler, ich spürte, wie mein Glied noch steifer wurde. Mein Höhepunkt lag erst eine Viertelstunde zurück, so wusste ich, dass ich sie lange nehmen konnte. Dies gab mir noch mehr Selbstbewusstsein. Mein Trieb zum Spielen und Dominieren erwachte. Ich wechselte immer wieder den Rhythmus. Mal plump rein-raus im schnellen Takt. Mal ein Kreiseln tief in ihrer Scheide. Mal langsam ganz raus und ruckartig bis zum Anschlag hinein. Sie schaute mir ohne den Blickkontakt zu brechen, in die Augen. Mal keuchte sie, mal schluckte sie oder biss sich auf ihre Unterlippe.

Nach dieser wilderen Rangelei schaltete ich herunter. Ich richtete mich auf, kniete mit leicht gespreizten Beinen vor ihr und zog sie mit -- ohne mein Glied auch nur eine Sekunde aus ihrer Vagina gleiten zu lassen. Sie lag nun vor mir, nach wie vor auf dem Rücken, mit angehobenem Gesäß und angewinkelten Beinen, die auch noch so weit gespreizt waren, dass ich dazwischen passte. Eine ideale Lage, denn so konnten wir die Bewegungen aufteilen: mal stieß ich, mal drückte sie mir ihr Becken zu. Ich war angenehm überrascht, dass Gaby proaktiv mitmachte und Spaß daran hatte, denn schon nach zwei-drei Minuten war sie aktiver. Mit zuckenden, auch mal seitwärts gerichteten Bewegungen genoss sie meinen harten Stängel. Halten musste ich sie ebenfalls nicht mehr, so blieben meine Hände frei für Erkundungen. Ich grapschte ihre appetitlichen Schenkel, knetete ihre Pobacken (soweit ich das konnte) und streichelte ihren Bauch und ihre Brüste.

Besonders die Stimulation ihrer Brustwarzen erwies sich als zielführend, denn schon bald schaute sie mich mit einer vor Erregung angespannten Miene und schleierigen Augen an. Der Tanz ihres Unterkörpers an meinem Glied wurde immer krampfhafter, sie ließ ihre Vagina aus einer ganz bestimmten Richtung und mit einer ganz bestimmten Menge an Kraft massieren, sodass dabei auch ihre Schamlippen und ein wenig auch ihre Klitoris etwas abbekamen. Ein Hingucker! Der Anblick verzauberte mich und hielt mich auf der nötigen Erregungsstufe, denn der Winkel, den mein Oberkörper und mein Penis bildeten, war nicht mehr angenehm, und Gabys Stöße waren zeitweise bereits schmerzhaft.

Aber ich hielt durch, denn ich wollte ihren nächsten Orgasmus erleben. Dieser kündigte sich zuerst mit einem leichten Zittern ihrer Gliedmaßen an, dann einem lauter werdenden Stöhnen und schließlich einigen besonders kraftvollen Einschlägen ihres Unterleibs, bei denen meine Hoden ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurden. Dann konnte sie sich nicht mehr halten und ließ sich auf ihren Rücken fallen. Ihren Kopf neigte sie zur Seite und genoss die letzten Nachbeben ihres Höhepunkts. Ich kniete immer noch mit einem halbwegs einsatzbereiten Geschlechtsteil vor ihr.

Das merkte sie auch schnell.

„Du bist noch...?", fragte sie mit einem unsicheren Gesichtsausdruck.

Sie war schon etwas erschöpft von ihrem Ritt und hoffte, sich ein wenig ausruhen zu können -- das sah ich ihr an. Trotzdem griff sie zu meinem Penis. War es wegen dem bloßen Anblick oder nur aus Pflichtbewusstsein? Sie stimulierte mich sanft. Ihr Kopf noch immer zur Seite geneigt, schaute sie mich verstohlen aus dem Augenwinkel an. Ich hatte das Gefühl, dass sie auf meinen nächsten Schritt wartete. Ich wollte sie nicht enttäuschen.

„Ich bin noch nicht fertig!", sagte ich bedrohlich. „Dreh dich auf deinen Bauch, ich will dich von hinten nehmen!"

Mein erster richtiger Befehl brachte ihre Hand kurz zum Erstarren und sie blickte mir tief in die Augen. Sie hatte diesen typischen Blick, den Frauen manchmal haben: eine Mischung aus Infragestellung, Neugier und Unterwürfigkeit. Wollte sie erfahren, ob ich es ernst meinte? Wollte sie herausfinden, wie hart ich mit ihr umgehen würde? Eine Antwort lieferte nur ihre Reaktion: sie drehte sich langsam auf ihren Bauch und zeigte mir ihren hübschen Hintern. Sie stützte sich mit ihren Ellenbogen ab und hielt ihre Beine geschlossen. Ihr Rücken hatte in dieser Körperstellung einen schönen Bogen, auf ihrer Haut war ein ästhetisches Schimmern.

Ich fasste an ihre Wade und fuhr mit meiner Hand langsam aufwärts. An ihrer Kniekehle angelangt, zuckte und kicherte sie, also setze ich den Weg meiner Hand schnell fort. An ihrem Oberschenkel wurde mein Griff etwas fester, aber an ihrem Po wurde meine Berührung zart und weich. Gänsehaut bildete sich auf ihren Backen und ich vernahm einen leisen Seufzer. Nun packte ich richtig zu, schüttelte ihre Backe und klatschte dann einige Male drauf. Daraufhin drehte sie ihren Kopf zu mir nach hinten und blickte mich an. Es war nur ein kurzer Blick, denn im nächsten Moment schaute sie bereits auf die Bettdecke.

Bevor ich wieder aktiv wurde, wollte ich noch einmal mit beiden Händen ihren Po fühlen. Ich platzierte also alles an die strategisch richtigen Stellen: linke Hand auf linke Backe, rechte Hand auf rechte Backe. Ich streichelte, massierte und knetete. Ich versäumte es natürlich auch nicht, ihre Backen soweit zu spreizen, dass ich einen guten Einblick auf ihre Rosette gewann. Dann spreizte ich sie etwas tiefer. Ihre mitgenommenen Schamlippen enthüllten ihre Vulva auf einladende Weise, ihr Scheideneingang war noch ein wenig offen. Ich nahm die Einladung an, setzte meinen Stab an und schob mich langsam vor. Mit sanften Stößen bohrte ich mich immer tiefer in ihre Spalte. Bald schon lag ich bequem auf ihrem Hintern und ihren Schenkeln auf.

Ich nahm sie langsam, aber tief und kräftig. Nach jedem Stoß stöhnte oder brummte sie. Stetig erhöhte ich das Tempo. Ihr Brummen änderte sich in ein Ächzen und Röcheln. Sie krallte sich mit beiden Händen an der Bettdecke fest und nahm meine immer wilder werdende Paarung mit geschlossenen Augen auf. Diese audiovisuellen Reize machten mich nur wilder. Ich rammte meinen Penis nun so tief ich nur konnte und genoss dabei, wie meine Hoden sich gegen das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel und Pobacken pressten.

Die Minuten vergingen, wir wurden immer überreizter. Auch wenn mein Stab nach wie vor fest und hart seine Arbeit machte, wusste ich, dass ich so kaum kommen konnte. Ich setzte also einen drauf: ich nahm ihre Arme und zog sie parallel zu ihrem Oberkörper, denn so konnte ich sie besser festhalten. Mit kräftigen Griffen an ihren Oberarmen machte ich weiter. Aber es war noch immer nicht genug. Ich wollte sie noch hilfloser haben. Ich drehte also ihre Arme sanft weiter und verschränkte sie hinter ihrem Rücken.

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