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Schwängere mich! 03

Geschichte Info
3. Kapitel: Näher kommen.
2.2k Wörter
4.66
64k
13

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 03/28/2019
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Wir schauten uns stumm an. Minutenlang. Ihre Augen bewegten sich unentwegt, in ihrem Kopf mussten sich ihre Gedanken einen wilden Tanz geben, aber aus ihrem Mund kam kein Ton heraus. Doch ich nahm wahr, dass ihr Blick weicher, zärtlicher geworden war.

„Wir sollten etwas essen", unterbrach ich die Stille.

„Gute Idee!", kam ein Strahlen auf ihr Gesicht.

Ich holte die Speisekarte eines Lieferdienstes aus der Küche. Sie grübelte kurz, dann wählte sie ein Salat mit einem unaussprechbaren Namen aus.

„Was nimmst du?", fragte sie prüfend.

Oh, ich kannte diesen Ton bei Frauen! Sie erwarteten eine ganz bestimmte Äußerung oder führten etwas anderes im Schilde.

„Eine kleine Salamipizza", kam meine vorsichtige Antwort.

„Gut, aber bitte nimm noch einen Bananenshake dazu", kam die prompte Reaktion.

„Bin nicht so der Fan von solchen Drinks."

„Ist gut für die Bildung der Spermien und des Ejakulats."

Sie brachte mich zum Lächeln. Da ich mich bereits früher über solche Dinge schlaugemacht hatte, wusste ich, dass dies nicht bewiesen war und man(n) eigentlich nur viel Flüssigkeit trinken sollte. Aber ich beugte mich ihrem Wunsch, daran sollte es nicht scheitern.

„Na gut."

Ich rief an und musste den Namen des Salats dreimal in die Leitung stottern, bis ich verstanden wurde. Dann merkte ich, wie verklebt und verschwitzt ich war.

„Ich wasche mich mal ein bisschen", sagte ich ihr und deutete auf meinen Unterkörper.

Im Bad musste ich feststellen, dass ich fast bis zum Bauchnabel mit Gabys Liebessaft verschmiert war. Es gefiel mir. Ich fand es schon immer erregend, die Zeichen eines Beischlafs auf meinem Körper zu tragen, seien es kleine Kratzer an meinem Rücken, Knutschflecken am Hals oder eben der langsam trocknende Schleim einer Frau. So wurde aus dem bisschen Waschen ein kompletter Duschvorgang. Ich musste wohl lange gebraucht haben, denn kaum trat ich aus der Kabine heraus, da klingelte es schon. Schnell zog ich mir Boxershorts und Bademantel an und öffnete die Tür. Ich nahm das Essenspaket entgegen und prüfte in der Küche, ob alles der Bestellung entsprach. Gaby aber machte keine Anstalten aus dem Bett zu steigen, so trug ich alles ins Schlafzimmer.

Wir begannen unser verspätetes Mittagessen zu verzehren. Wir blickten uns dabei immer wieder an. Erneut musste ich feststellen, dass ihr Gesichtsausdruck weicher war, ihre Einstellung zu mir offener, ihre Bewegungen lockerer.

„Wann ist dir das erste Mal in den Sinn gekommen, von jemandem anderen als Thomas schwanger zu werden?", fragte ich mit dem Ziel, ein Gespräch zu entfachen.

„Vor ungefähr einem halben Jahr. Nachdem ich begriffen habe, dass ich diese OPs nicht mitmachen kann.

Sie blickte mich an und sah, dass ich ihr weiterhin interessiert zuhörte. Sie fuhr dankbar fort.

„Da kreisten zuerst alle möglichen Gedanken in meinem Kopf. Dass alles vorbei ist. Dass ich keine richtige Frau bin. Wertlos. Unbrauchbar. Dann, nach einer kleinen depressiven Phase, wollte ich nochmals alles probieren. Selbst wenn es unkonventionell war. Ich las nochmals alle Befunde, auch den, wo erörtert wurde, dass Thomas' Spermien quasi unbeweglich sind. Das machte mich stutzig. Ich fing an, mit dem Gedanken zu spielen, die Spermien von einem anderen Mann zu erhalten. Zuerst war das nur ein Fantasieren."

Gaby blickte nachdenklich an die Wand und aß ein wenig von ihrem Salat.

„Dann suchte ich im Internet, wie man das denn macht, welche Möglichkeiten es gibt. Es gibt ja Spermabanken. Das wird aufgetaut und man muss sich das einspritzen. Brrr! So kalt, gefühlslos. Und dann es gibt sogenannte private Spermaspender, die auf natürliche Weise befruchten. Aber einen wildfremden Mann an mich lassen? Neeein!"

Ich hörte ihr weiterhin interessiert zu.

„Weißt du, es war so schwer. Ich konnte das mit niemandem bereden. In der Familie konnte ich das niemandem sagen, sie hätten das nicht verstanden. Hätte ich das einer meiner Freundinnen erzählt, sie hätten mich für ein fieses Weibsstück gehalten und quasi verbannt. Ich musste so viel grübeln und durfte mir dabei nichts anmerken lassen."

Sie hatte eine fesselnde Erzählweise. Aber auch ihr Körper war fesselnd, wie sie so da saß, mit angezogenen Knien, die Decke um den Oberkörper gewickelt, damit die Brüste verdeckt blieben. Doch gleichzeitig lag ihr Rücken frei.

„Nach einigen Wochen habe ich mich mehr oder weniger entschlossen, jemanden zu suchen, den ich kenne. Aber da waren so viele Aspekte. Er sollte ja einigermaßen aussehen und Hirn haben. Ich will ja nicht so ein... na ja... ich sage es mal frei heraus: ein dummes oder hässliches Kind haben. Dann sollte er nicht Single sein, sonst... Ich weiß auch nicht, aber ich wollte keinen, der unabhängig ist. Es blieben drei Kandidaten. Und dann.. na ja, als mit Anna langsam das Eis brach, kamst du als vierter Kandidat in Frage. Ich sah das irgendwie als ein Zeichen. Und jetzt bist du hier."

Sie beendete ihren Bericht mit schamvoll gesenktem Blick. Ich schaute ihre Augenlider an: sie waren so bescheiden, zurückhaltend, aber auch von Schmerzen gekennzeichnet. Ich musste gestehen, dass ich sie immer mehr ins Herz schloss. Doch bevor ich zu sentimental wurde, fiel mir auf, dass die Decke über ihren Brüsten etwas verrutschte, als sie wieder den Plastikteller in die Hand nahm und den Rest des Grünzeugs mit der Gabel aufspießte.

Ich legte den Pizzakarton beiseite, damit ich an der Decke ziehen konnte, und zwar so, dass ihre Brüste entblößt wurden. Mein Plan flog sofort auf. Sie schaute zuerst auf ihre rechte Brust, die nur noch halb verdeckt war, dann blickte sie mich empört an. Ich zog weiter. Langsam kam ihre rechte Brustwarze zum Vorschein, schließlich die komplette Brust. Ich hörte nicht auf. Bald entblößte ich auch ihre linke Brust und befreite ihren Oberkörper gänzlich von der Decke. Sie verfolgte angespannt mein Manöver, dann blickte sie mich wieder an. Oh, welch ein Blick! Mit leicht geöffneten Lippen wollte sie mir sagen: du hast mich entkleidet, ich bin bereit, verfüge über mich.

Ich rutschte näher an sie heran, strich mit meinen Fingerkuppen sanft über ihren Nacken, Schulter und Arm, um dann eine Abzweigung in Richtung ihrer Busen zu nehmen.

„Ich habe Lust auf ein Dessert!", sagte ich.

Ich wollte ihre Busen als Nachtisch. Dazu kippte ich sie vorsichtig auf ihren Rücken und fing an, ihre rechte Brust rundherum mit sanften Küssen zu verzieren. Meine Kusskreise wurden immer enger, bis ich an ihrem Nippel ankam, der schon in hartem Zustand auf mich wartete. Ich war gespannt, wie Gaby auf solche Spiele mit ihrer Brust reagierte. Würde sie es überhaupt nicht mögen? Wollte sie nur eine sanfte Liebkosung? Oder stand sie etwa auf eine intensivere Behandlung? Sie blickte skeptisch, aber neugierig auf das, was ich da mit ihr anstellte.

Ich stimulierte nun ihre Brustwarze zuerst mit meiner Zungenspitze und tanzte einen Walzer mit ihr. Ich kippte sie nach links, nach rechts, nach oben und unten, jedes Mal sprang sie schnell wieder in ihre steife Haltung zurück. Ich prüfte erneut ihre Reaktion: ihre Augen waren mittlerweile geschlossen. Ich machte also weiter: ich saugte ihre Nippel sanft in meinen Mund und ließ sie anschließend herausgleiten. Dann noch einmal und noch einmal. Nun musste ich nicht mehr aufschauen, ich spürte auch so, dass es ihr gefiel, denn ihr Brustkorb hob und senkte sich immer heftiger.

Also zog ich ihren Nippel tief in meinen Mund und massierte sie mit meiner Zunge. Sie seufzte und atmete immer lauter. Ganz besonders laut ächzte sie jedes Mal, als ich ihre Brust einsog. Natürlich wiederholte ich diese Stimulation umso freudiger, immer wieder, immer intensiver. Bald schon konnte nicht sie nicht ruhig liegen, sondern wippte hin und her, schließlich fasste sie an meinen Kopf, ergriff mein Haar und drückte mich auf ihren Busen. Ich saugte ihre Brust also besonders tief in meinen Mund und biss sanft auf ihr Fleisch, worauf sie einen kräftigen, röchelnden Seufzer hören ließ. Ich blickte auf. Ihr Lippen geöffnet, Zähne zusammengebissen, ihre Augen zeugten von Begehrlichkeit.

Ich stürzte mich auf ihre linke Brust. Keine Einleitung, kein Umtanzen. Sofort leckte und schmatzte ich los, um ihr dann dieselbe Stimulation zukommen zu lassen. Gaby konnte nun nicht mehr lautlos bleiben, jedes Ausatmen wurde von einem Stöhnen begleitet. Es gefiel mir, sie auf die Spitze treiben zu können. Wie lange konnte sie noch durchhalten? Nun schmatzte ich abwechselnd auf der einen, dann auf der anderen Brust. Wo ich gerade nicht saugte, dort hatten meine Finger ihr Gastspiel. Gabys Stöhnen wurde schriller, es hörte sich an wie ein Flehen oder Betteln. Ich fasste also auf ihr empfindlichstes Fleisch: streichelte sanft, massierte zielgerichtet. Keine 30 Sekunden waren vergangen und schon war sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich wollte sie aber ein wenig leiden lassen, also hob ich meine Hand von ihrer Muschel ab und leckte nur an ihrer Brust. Sie antwortete mit missmutigem Brummen, aber sagte nichts weiter.

Als sich ihre Atmung beruhigte und ihr Stöhnen abebbte, setzte ich abermals mit meinen Fingern an. Es dauert vielleicht drei Minuten und sie war erneut kurz davor zu fliegen. Daraufhin nahm ich meine Hand immer wieder für kurze Augenblicke weg: auf der Klitoris kreisen, Hand heben, wieder auf die Klitoris lassen und kreisen, wieder heben. Schließlich, als sie dieses Spiel nicht mehr ertragen mochte, bewegte sie ihr Becken mit hoch, damit der Kontakt bloß nicht abriss. Ich blickte sie an: sie hatte so einen Erwartungsschmerz auf ihrem Gesicht. Sie wollte kommen, ihre Augen flehten mich an. Ich gewährte ihr also den Höhepunkt.

Rhythmisch rieb ich ihre Klitoris und ihre Schamlippen, genoss die immer mächtiger werdenden Beben ihres Körpers und lauschte der Musik ihres Stöhnens und Schreiens. Nachdem sie den Gipfel hinter sich hatte, rutschte meine Hand tiefer und ich fing an, mit dem reichlich vorhandenen Saft zu spielen. Immer wieder glitten ein oder zwei Finger in ihre Vagina und verschmierten ihren Venushügel und Oberschenkel. Es roch nach Geschlechtsverkehr, es war eine Dunstmixtur aus Schweiß und Lustsaft. Es war jener bestimmte Duft, der unter normalen Umständen störend, doch im Zustand der Liebestolle berauschend und erregend war.

Dieser Reiz, gepaart mit dem Anblick ihres Körpers und der Musik ihres wilden Stöhnens, ließ mich unwahrscheinlich hart werden. Erst jetzt merkte ich, dass mein Glied zu platzen drohte, meine Eichel war prall und wollte eindringen. Ich schaute Gaby an: sie wirkte erschöpft, erschrak aber als sie ein teuflisches Blitzen in meinen Augen sah. Das war dieser Blick bei mir, den schon so einige Frauen den Raubtier-Blick nannten. Auf diese Weise schaute ich, wenn ich meine Beute ins Visier nahm und zum Angriff anlegte.

Ich führte also ihre Hand zu meinem Penis, sie reagierte mit einem kleinen Lippenbiss auf das steife Ding zwischen ihren Fingern. Sie drückte und massierte es zwei-dreimal, dann ging ich in Position, spreizte ihre Beine und zielte in ihre Lustgrotte. Zuerst strich ich mit der Spitze über ihre Klitoris und ihre Schamlippen, schließlich drang ich ein. Sie war heiß, klatschnass und betörend. Mit weit aufgerissenem Mund, aber lautlos, nahm sie mich auf. Sie war nicht mehr sonderlich eng, nach wenigen Augenblicken musste ich feststellen, dass ich auf diese Weise kaum kommen konnte. Ich brauchte es einen Tick härter, perverser. Während ich hierüber nachdachte, stieß ich sie fleißig weiter und bewunderte ihren Gesichtsausdruck. Es musste mittlerweile schmerzhaft für sie gewesen sein. Schnaufend, mit offenem Mund ertrug sie diese erneute Paarung. Ihre Stirn gerunzelt, die Augen immer wieder geschlossen.

Ich zog ihre Arme nach oben über ihren Kopf. Leichter Schreck glänzte in ihren Augen. Der Anblick war hocherotisch: ihre glatten Achselhöhlen präsentierten sich ästhetisch, ihre Brüste waren abgeflacht, doch ihre steifen Brustwarzen stachen hervor. Mit der linken Hand fasste ich ihre Handgelenke zusammen und gleichzeitig stützte ich mich auf sie. So war meine rechte Hand frei. Ich streichelte ihre Hüfte, ihren Bauch und grapschte danach unsanft ihre linke Brust, was schließlich im Zwirbeln ihrer Brustwarze mündete. Letztendlich trieb mich ihr Gesichtsausdruck zum Höhepunkt. Ein wenig Angst, viel Ergebenheit, eine Brise Perversion. Sie wurde durchgeschüttelt, denn nun stieß ich sie so kräftig, dass ihr ganzer Körper im Takt bebte. Als sich meine Ejakulation endlich ankündigte, drang ich besonders kraftvoll vor und entlud mich tief in ihrer Vagina.

Diese letzte Runde war so anstrengend, dass ich in meiner Position in und über Gaby verharrte. Selbst ihre Hand ließ ich nicht los. Laut schnaufend schauten wir uns lange in die Augen. Ich hatte das Gefühl, wir beide wollten uns so viel sagen, doch wir trauten uns nicht. Stattdessen sahen wir uns nur an. Nach einer gefühlten Ewigkeit (die in Wirklichkeit höchstens zwei Minuten gedauert haben konnte) senkte ich meinen Oberkörper auf ihren und holte zu einem Kuss aus. Sie kam mir entgegen und spitzte ihre Lippen. Dies verblüffte mich so sehr, dass ich erstarrte. Sie wiederum erkannte in demselben Augenblick, dass ich ihre Hingabe bemerkte. Sie errötete.

Ich streichelte sanft über ihre Wange: „Du bist süß."

Dann küsste ich sie. Leidenschaftlich, aber kurz. Ich wollte dieser Situation nicht länger beiwohnen. Ich erhob mich, stand auf und streckte mich. Ich fühlte mich ausgelaugt, was nach diesem, an Geschlechtsverkehr reichem Nachmittag kein Wunder war. Da Gaby es sich mit einem Kissen unter ihrem Hintern bequem gemacht hatte, entschwand ich ins Bad. Ich war schon wieder klebrig: vor Schweiß und Liebessaft.

Ich verbrachte mindestens eine halbe Stunde unter der heißen Dusche. Mein Penis war geschafft und empfindlich. Schon lange hatte ich nicht mehr dieses Gefühl der sexuellen Erschöpfung. Insgeheim hoffte ich, dass ich meinem Glied bis zum nächsten Morgen eine Pause gönnen durfte. Ich hatte Glück, denn als Gaby ihrerseits nach über einer Stunde aus dem Badezimmer hervorkroch, bat sie mich fast schon reuevoll darum, den Tag ohne Sexualitäten ausklingen zu lassen. Es war bereits nach sieben Uhr. Also machten wir uns ein paar Brote, legten uns ins Bett und schauten uns zweitklassige Serien im Fernsehen an, bis wir beide noch vor 9 Uhr einschliefen. Es war nahezu harmonisch.

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Anonymous
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8 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Bananenshake

Das Gespräch über Gedanken und Vorstellungen, die Gaby in den Wochen und Monaten vor DIESEM Wochenende gewälzt hatte, paßt als Intermezzo nicht nur gut in die 3. Episode, sondern verleiht der ganzen Geschichte einen merklichen Grad an Authentizität.

Das gleich gilt für die Schilderung der strapazierten Geschlechtsorgane und der erhöhten Mühe vor dem Erguß - das paßt so.

Hübsch geschrieben

Ludwig

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Was daran erotisch sein soll?

Die Erotik entwickelt sich doch im Kopf des jenigen der hier mit liest, oder "bedauerlicher" Weise eben auch nicht. Eine Schwängerung in einer Geschichte ist für mich insofern erotisch, als sie nicht einfach nur so plump und "nebenbei einfach passiert". Geplant aus Überzeugung, aus enfachter purer Leichtsinnigkeit, aus Liebe, oder schlicht purer Leidenschaft? Ich find das mal einen (nicht nur für so manche Hormone) anregenden Zugang zum Thema. Bin gepannt ob und wie es weitergeht. Bislang mach die Geschichte Spaß und neugierig beim lesen. Zumindest mir :-)

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 5 Jahren
Und wann

Erfahren wir vom Erfolg oder Misserfolg?

kater001kater001vor etwa 5 Jahren
Sehr schön!

Gediegen erzählte Geschichte mit viel erotischer Spannung. Das Spiel mit dem Reiz des Verbotenen wird hier hervorragend dargestellt. Dass Gaby eigentlich nur eine Samenspende wollte, das Treffen sich aber nun zum gefühlvollen frivolen Spiel entwickelt, macht die Geschichte spannend und interessant.

Bin schon auf weitere Folgen gespannt.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Wieder sehr einfühlsam geschrieben.

Es scheint so, dass beide mehr empfinden, als eigentlich sein sollte. Entwickelt sich eine Liebesbeziehung nach der Schwängerung ?.

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