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Schwängere mich! 04

Geschichte Info
4. Kapitel: Ein aktiver Vormittag.
3.6k Wörter
4.7
73.1k
15

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 03/28/2019
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Am nächsten Morgen wachten wir fast gleichzeitig auf. Obwohl es erst kurz nach sieben war, knurrten uns beiden die Mägen so stark, dass an idyllisches Faulenzen im Bett nicht zu denken war. Wir gingen also in eine Bäckerei um die Ecke. Ich genehmigte mir ein ordentliches Frühstück, auch Gaby griff beherzt zu.

„Du hast aber Hunger. War es gestern ein harter Tag?", frage ich frech.

Sie lachte. Dabei war sie viel lockerer und entspannter als am vorigen Tag.

Ich schaute ihr wieder raubtierartig in die Augen: „Oder isst du nur so viel, weil du weißt, dass es heute auch ein harter Tag wird?"

Ihr Lachen verflog und sie errötete, dabei sah sie mich schamvoll an, während sie ihren Kopf leicht senkte. Ein herrlich devoter Blick. Gern hätte ich sie weiter verbal stimuliert, doch ich wollte ihr ein gemütliches Frühstück gönnen und sie nicht anspannen -- noch nicht.

Satt und gut gelaunt machten wir uns auf den Rückweg. Ich bot ihr mein Arm zum Einhängen an, was sie zu meinem Verblüffen sofort akzeptierte. Ich spürte, wie sich von Stunde zu Stunde eine Zuneigung zwischen uns entwickelte. Ich war mir sicher: ein Beziehungspsychologe würde sich blendend über unsere Reaktionen amüsieren. Diese Gedanken verflogen aber schnell, als mir einfiel, was ich alles mit ihr anstellen wollte.

Wieder in der Ferienwohnung angekommen half ich ihr beim Abnehmen ihres Mantels und leitete den nächsten Programmpunkt ein.

„Ich möchte jetzt, dass du mir eine kleine Modenschau vorführst."

Sie sah mich mit großen Augen an. Ich führte sie ins Wohnzimmer, wo ich einen Sessel und einen Tisch beiseiteschob, sodass eine Art Korridor entstand. Vom Fenster, quer durch das Zimmer, bis hinaus zum Flur.

„Das ist der Laufsteg. Das Schlafzimmer ist deine Ankleide. Leg einige Outfits zusammen, mach dich schick. Ich lasse dir dabei künstlerische Freiheit. Hauptsache luftig und sexy. Du ziehst es an, gehst auf und ab, zeigst dich, dann zurück, du ziehst das nächste an und so weiter."

Sie schaute mich immer noch teils überrascht, teils entsetzt an, aber sie bemühte sich.

„Ich soll mich also anziehen und dann hier vorführen, so wie ein Model?"

Ich nickte.

„Und an was genau hast du so gedacht? Ich habe aber gar nicht so viele Kleider mitgenommen. Ich weiß gar nicht, was ich da zusammenstellen könnte", suchte sie nach Ausreden.

„Soll ich dir helfen zusammen deine Klamotten durchgehen?", bot ich ihr meine Hilfe an.

Doch ihre weibliche Eitelkeit siegte. Sie konnte es sich nicht erlauben, mich in ihrer Wäsche wühlen zu lassen.

„Nein-nein. Ich glaube, ich werde das schon hinbekommen."

Grübelnd verschwand sie nebenan. Ich schaltete die kleine Stereoanlage ein und suchte nach einem Radiosender, der passende Musik liefern konnte. Ich war nervös und allen voran neugierig. Aber ich musste mich in Geduld üben, denn bis sich eine Frau fein herausputzt, konnte viel Zeit vergehen.

Um mich zu beruhigen und die Warterei erträglich zu machen, schenkte ich mir den Rest des Rotweins vom vorigen Abend ein. Ich nippte immer wieder am Glas und ließ mich von angenehmen Rhythmen beschallen. Am Fenster schaute ich in die Ferne. Die Zeit verflog, doch plötzlich wurde ich durch das Klappern von Absätzen aus meinem Gedankenschlaf gerissen. Ich drehte mich um.

Da stand sie. Die Haare lässig hochgesteckt und sie war geschminkt. Das erste Mal, dass ich sie mit Schminke sah. Auch ohne war sie durchaus schön, aber mit farblicher Unterstützung bekam sie ein ganz anderes Gesicht. Dunkelrote Lippen, ein bisschen Wangenröte, die Augenlider in leichtem Blauton mit endlos langen Wimpern. Sie hatte ein kurzes, kanariengelbes Sommerkleid an, das bis zu ihren Knien reichte. Auf ihren Füßen dunkle Sandaletten mit hohen Absätzen.

Mir musste das Kinn heruntergeklappt sein, denn die Art und Weise wie ich sie ansah, brachte sie zum Schmunzeln.

„Wow!", konnte ich nur herausbringen, setzte mich hin und deutete an, dass sie mit der Vorführung beginnen kann.

Mit langsamen Schritten stolzierte sie von der Tür bis zum Fenster. Ihre Lauftechnik mit den hohen Absätzen war bemerkenswert. An der Balkontür angekommen drehte sie sich ganz schnell um, woraufhin sich ihr Kleid ein wenig anhob. Sie blickte mich ständig an. Selbstverständlich war sie verlegen, aber zugleich wollte sie mich auch beeindrucken. Wieder an der Tür angekommen, drehte sie mir ihren Rücken zu, beugte sich ein wenig vor und streckte ihren Hintern heraus, um mich dann anzusehen, während sie langsam ihr Kleid hochzog. Doch bevor ihr hübscher Hintern zum Vorschein gekommen wäre, ließ sie es wieder los und grinste. Sie spielte mit mir.

Sie wollte dann wieder ins Schlafzimmer verschwinden, doch ich sprang auf: „Halt!"

Sie erschrak.

„Dreh dich doch bitte noch einmal, ganz schnell!", bat ich sie.

Dann setzte ich mich wieder, denn im Sitzen erhoffte ich mir einen besseren Einblick. Sie erfüllte mir den Wunsch. Ihr Kleid hob sich durch ihre Umdrehung und enthüllte ihren weißen Slip. Ihr Po war auf diese Weise besonders begehrenswert. Ich zeichnete mit meinem Zeigefinger einen Kreis in die Luft, sie verstand und drehte sich erneut. Ich nickte und sie drehte sich wieder. Ich stand auf und ging langsam auf sie zu. Sie vollzog ganz unaufgefordert noch zwei Pirouetten, bevor ich sie einfing. Schon wieder schauten wir uns tief in die Augen. Ihre Hand haltend drehte ich sie noch einmal mit ihrem Rücken zu mir.

Zuerst tat ich nichts. Ich wollte sie anspannen, wobei ich mir sicher war, dass sie ahnen konnte, was ungefähr passieren würde. Von hinten fasste ich an ihr linkes Bein über ihrer Kniekehle und schob meine Hand langsam aufwärts. Als ich die Unterseite ihrer Pobacke erreichte, spürte ich, wie sich Gänsehaut bei ihr bildete. Ich machte weiter, bis ihr Hintern frei lag und wenn ich schon mal da war, begrapschte ich sie gründlich. Schließlich trat ich so nah an sie heran, dass sie mein erigiertes Glied durch meine Hose zu spüren bekam. Meine Hand wollte gerade an ihrer Hüfte zu ihrem Busen schleichen, da stoppte sie meine Pirsch.

„Die Show ist noch nicht vorbei. Gedulde dich!", erklärte sie frech.

Eine kurze Sekunde lang überlegte ich, ob ich sie nicht doch überwältigen sollte, aber sie hatte recht. Ich wollte die Show, dann musste ich ihr auch die Gelegenheit dazu geben. Sie genoss diese Situation ebenfalls. Ich ließ sie los und sie ging zurück ins Schlafzimmer.

Ich musste tief durchatmen und noch einen Schluck trinken, damit sich die Dinge in meiner Hose beruhigten. Es vergingen keine zwei Minuten, da erschien sie schon im neuen Outfit. Eine weiße, ärmellose, weit aufgeknöpfte Bluse, die kaum den schwarzen Spitzen-BH verbarg und unten dunkelblaue Shorts. Ihre linke Hand ruhte lässig auf ihrer Hüfte, mit ihrer rechten strich sie am Saum ihres BHs entlang. Sie begann wieder ihren Marsch zum Fenster, kehrte um und machte einen Abstecher zu mir. Sie beugte sich zu mir herunter und öffnete langsam ihre Bluse, doch sie enthüllte sich nur für einen Augenblick, den letzten Knopf knöpfte sie ganz schnell wieder zu, kicherte und verließ das Zimmer mit ihrem Hintern heftig schaukelnd.

Mir gefiel ihre Vorstellung sehr. Nicht nur der visuelle Aspekt, sondern auch ihre Art, die immer lockerer, immer lasziver wurde. Ich trank das Glas aus und war gespannt auf das nächste Set. Es sollte das reizvollste sein: schwarzer Spaghetti Top, schwarzer G-String, halterlose Netzstrümpfe und schwarze High Heels. So erotisch ihre Bekleidung war, so ernst ihr Gesichtsausdruck. Wieder nahm ich Spuren von Nervosität bei ihr wahr, die interessanterweise auf mich überfärbte.

„Das Finale", sagte sie mit blasser Stimme und begann ihren Gang.

Wir schauten uns unentwegt in die Augen. Niemand schien auch nur zu atmen, lediglich das Klacken ihrer hohen Absätze war zu hören. Sie drehte ihren Kreis und blieb vor mir stehen. Ihre Beine waren genau auf Augenhöhe, ihre Schenkel -- umwoben vom feinen, leicht glänzenden Stoff -- einfach zum Anbeißen. Ihre Vulva verdeckt durch ein hauchdünnes Textildreieck: verheißungsvoll. Mein Blick wanderte nach oben. Ihre Gesichtszüge waren angespannt und wartend. Es war klar, dass sie den Ball mir zugespielt hatte.

„Dreh dich um!", sagte ich leise.

Sie gehorchte.

„Spreiz deine Beine ein bisschen!", folgte der nächste Befehl.

Auch diesen befolgte sie wortlos. Der Anblick ihres Körpers und die Tatsache, dass sie so willig war, raubten mir fast den Atem. Ich stand auf und klatschte auf ihren Hintern. Sie stöhnte kurz, drehte ihren Kopf zu mir nach hinten und schaute mich mit großen Augen an. Darin sah ich aber nicht Zorn oder Furcht, sondern Neugier und lustvolle Verdorbenheit.

„Weiß du, mit diesem String sieht dein Arsch irgendwie nuttig aus, da muss ich einfach drauf klatschen", sagte ich mit erregter Stimme.

Um diese Erklärung zu unterstreichen, schlug ich noch zweimal auf ihre Backen. Sie biss sich auf Unterlippe.

„Bück dich!"

Langsam, im Zeitlupentempo kippte sie ihren Oberkörper nach vorne und blickte mich dabei ununterbrochen an. Schließlich stützte sich an ihren Knien ab. Ich packte ihre linke Backe und schüttelte diese, ebenso die rechte. Dann klatschte ich wieder einige Male auf beide Seiten. Plötzlich hörte ich ein Schnaufen. Ich meinte, es war ein erregtes Schnaufen, aber ich musste meine Vermutung überprüfen und fasste unter ihren String: ich fand klatschnasse Verhältnisse vor. Zudem verursachte meine Berührung ein Beben in ihrem Körper.

„Mhhh... nimm mich", murmelte sie leise.

„Ich habe dich nicht ganzverstanden. Was willst du?", spielte ich mit ihr.

„Fick mich!", zischte sie als Antwort.

Sie musste wohl gleich platzen vor lauter Wollust. Mehr Ansporn brauchte ich nicht. Schnell öffnete ich meine Hose und holte meinen Steifen hervor. Vorsichtig nahm ich ihre Vagina ins Ziel. Ihr Fleisch sah aus und fühlte sich auch an wie eine Pflaume. Eine warme, glitschige Pflaume. Ich bohrte mich weiter, aber nach dem ersten schwachen Stoß bemerkte ich, dass es in dieser Position nichts wird (sie war zu tief und instabil).

„Reite mich!", sagte ich und streifte meine Jeans und Boxershorts ab.

Sie riss ihren String förmlich von sich herunter. Ich warf mich in den Sessel, Gaby näherte sich vorsichtig im Rückwärtsgang. Sie nahm meinen Stängel und bewegte ihn wie einen Joystick, bis er am richtigen Platz war. Ich genoss schon immer solche Manövrierbewegungen bei Frauen. Dann machte sie es aber nicht langsam, sondern ließ sich mit ihrem Gewicht schwungvoll bis zum Anschlag auf mein Glied rutschen. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Im nächsten Moment lehnte sie sich auf meine Brust und begann sogleich mit ihrem Ritt. Aber nicht auf und ab, sondern vor und zurück während ich gänzlich in ihrer Höhle versunken war.

Sie war wild. Endlich war sie wild. Sie stöhnte, seufzte und schnaufte. Ich wollte ihren Körper fühlen, packte ihre Schenkel, ihre Hüfte, dann ihre Brüste. Irgendwie schaffte sie es, ihren Top auszuziehen, ohne den Rhythmus zu unterbrechen. Ich knetete genüsslich ihre Brüste, spielte mit ihren harten Nippeln und biss in ihre Schulter. Sie trabte weiterhin mit kraftvollen Schwingungen ihrer Hüfte und ihres Beckens. Es war berauschend zu spüren, wie sie ihre Klitoris hart gegen meine Hoden rieb.

Es gab keinen Ausweg, ich kam innerhalb von zwei Minuten. Tief in ihre Scheide spritzte ich hinein. Daraufhin schrie sie plötzlich laut auf und verkrampfte. Anschließend zitterte sie am ganzen Körper als hätte sie Schüttelfrost. Nach einigen Sekunden erschlaffte sie und lag einfach nur da. Auf mir.

„Alles ok?", fragte ich besorgt.

„Alles gut. Ganz selten kommt es vor, dass mich das Abspritzen zum Höhepunkt bringt", lächelte sie, dann versuchte sie sich aufzurichten. „Aber wie machen wir es denn jetzt mit dem Becken anheben? Wenn ich jetzt absteige, fließt fast alles heraus."

„Dann bleib doch einfach so. Ich fungiere als dein Stöpsel."

Sie lachte. Ich lehnte mich zurück und sie machte es sich auf mir bequem. Es fühlte sich gut an. Viel zu gut. Wir sagten nichts, lagen nur da und schauten auf die Decke. Doch nach einigen Minuten schrumpfte mein Stöpsel auf seine Ursprungsgröße und konnte die Lücke kaum mehr ausfüllen, was Gaby natürlich ebenfalls merkte.

„Ich glaube, der hält jetzt nicht mehr lange", stelle sie fest und wollte absteigen.

„Du kannst ihn ja wieder wachsen lassen", entgegnete ich ihr und umklammerte sanft ihren Oberkörper.

„Aha. Und wie?", fragte sie teils irritiert, teils neugierig.

„Mit Worten. Errege meine Gedanken und du erregst meinen Körper!"

Sie schluckte. Sie musste mittlerweile ungefähr erahnen können, was mich anmachte. Vielleicht war dies gerade der Grund, weshalb sie nicht die Initiative ergriff. Zudem bestanden natürlich noch Hemmungen, auch wenn wir in der kurzen Zeit bemerkenswert viele abgebaut hatten. Ich packte also sanft ihre Brüste, als wären meine Hände ihr BH, und kam ihr entgegen.

„Zum Beispiel könntest du mir sagen, was dich vorhin so scharf gemacht hat", begann ich meine Nachforschungen.

„Ich weiß nicht. Die Situation so allgemein vielleicht", wollte sie mich abwimmeln.

Aber ich ließ nicht locker: „Allgemein? Ich möchte gerne wissen, was es konkret war. Verrate es mir, bitte!"

Ich begann ihre Brüste mit hauchfeinen Bewegungen zu massieren. Ihre Nippel reagierten prompt.

„Es war bei deinem letzten Outfit, da bin ich mir sicher. War es vielleicht wegen dem String, den du anhattest? Kleider machen Leute?"

Sie schluckte, ließ sich aber sonst nichts anmerken.

„Habe ich vielleicht etwas gesagt, dass dich so heiß machte?", setzte ich mein Verhör fort.

Ihre Atmung intensivierte sich etwas.

„War es, dass ich deinen Arsch versohlt habe?"

Sie seufzte. Fast unmerklich, sie wollte es verbergen, aber da sie mit ihrem Körper auf dem meinen auflag, spürte ich jede noch so kleinste Regung. Auch ich reagierte sofort, mein Glied wuchs wieder. Ich küsste ihren Hals, ihre Schultern.

„Antworte, Gaby! Was hat dich so scharf gemacht?", forderte ich sie.

Ich knetete ihre Brüste fester, während ich auch in ihrer Vagina aktiver wurde. Aber sie sagte immer noch nichts. Das machte mich zornig. Ich nahm ihre Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Zuerst schnaufte sie nur immer wilder, dann stöhnte sie laut, sie schrie sogar, als wollte es aus ihr hinausplatzen. Mit der linken Hand packte ich ihren Hals, mit der rechten machte ich weiterhin an ihrer Brust weiter. Endlich sprach sie leise.

„Das mit nuttig...", sie schnappte nach Luft, schluckte und fuhr kaum hörbar fort, „und das Klatschen."

Dieses Geständnis machte mich endgültig hart. Mit einem kräftigen Ruck in ihrer Vagina zeigte ich ihr, dass mir die Antwort gefiel, mit einem unterdrückten Röcheln nahm sie dies zur Kenntnis. Dieses neu gewonnene Wissen wollte ich sofort anwenden.

„Oh ja... das warst du... schön nuttig in dem String... wie du deinen Arsch herausgestreckt hast."

Das Sprechen fiel mir deutlich schwerer, denn einerseits stieg mein Puls und Atemfrequenz, andererseits wurde Gaby immer zappeliger auf meinem Stab. Um weiterzumachen, musste ich raten: hatte sie lediglich einen Fetisch für das Wort oder machte es sie wirklich an, so etwas wie eine Nutte zu sein? Ich entschied mich für jene Variante, die mir besser gefiel.

„Wie ein Flittchen... das begrapscht werden will, stimmt's?", provozierte ich sie.

Sie biss an. Zwar sagte sie wieder nichts, dafür wellte und windete sie sich immer wilder, war ganz außer sich. Da dies zugleich auch unangenehmer für mich geworden war, wollte ich sie in eine andere Stellung bringen.

„Steig ab. Und zeig mir, wie sehr du gefickt werden willst. Zeig mir, was für eine Schlampe du bist!"

Sie stieg ab, drehte sich um, ging auf die Knie und fing an, meinen Stab mit wuchtigen Bewegungen zu wichsen. Ich hatte Glück, dass dieser mit ihrem Saft und meinem Sperma gut beschichtet war, sonst hätte es auch unangenehm werden können. Aber vielleicht wäre mir das gar nicht aufgefallen, denn ihre Grimassen, die einer erregten und rasenden Frau, überstrahlten alles. Sie sah mir funkelnd in die Augen, fletschte die Zähne und zischte dabei, weil sie auf anderem Wege sonst wohl keine Luft bekommen hätte.

Ich hätte dieses Schauspiel ewig genießen können, mein letzter Erguss war ja kaum eine Viertelstunde her. Aber ich wollte sie noch wilder haben -- falls das überhaupt möglich war.

„Komm, du kleine Nutte, reite mich noch mal. Zeig, was du drauf hast!"

Mehr Ansporn brauchte sie nicht und stieg in meinen Sattel. Wenn sie vorhin schon heftig tanzte, dann war diese neue Runde nah an einer Trance. Sie bewegte ihr Becken so schnell und rieb ihr Fleisch so grob an mich, dass es fast schmerzte. Linderung brachte der Anblick ihrer angespannten Oberschenkel, die einfach zum Anbeißen waren.

Sie sah mir immer wieder in die Augen. Da war alles in ihrem Blick: Wahnsinn, Lust, Verdorbenheit, Aggressivität und Verlangen. Ich wollte sie noch mehr anheizen, also klatschte ich hart auf ihren Hintern. Immer wieder. Es musste ihr ein wenig wehtun, aber ihre Lust wandelte dies in Ekstase um. Sie stöhnte und grunzte lediglich nach jedem Schlag. Und dann -- dann brauchte sie nur noch einige Sekunden. Sie umklammerte meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ihr rhythmischer Ritt verwandelte sich in eine Reihe chaotischer Verkrampfungen. Ihr Rücken zitterte, dann stöhnte und grölte sie mit einer solch tiefen Stimme, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Noch einmal und noch einmal. Ihr Höhepunkt schien endlos lange zu dauern.

Doch schließlich erschlaffte ihr Griff. Sie hielt mich nicht mehr fest, sondern stützte sich auf meine Schulter und keuchte. Nur langsam erholte sie sich, sie hob ihren Kopf und schaute mir tief in die Augen. Ich konnte ihre Verwandlung mitverfolgen. Die trüben, lüsternen Augen klarten auf, ihre Gesichtszüge entspannten sich, ihr Mund erschien in natürlichem Winkel -- und Schreck machte sich auf ihrem Antlitz breit. Sie stieg ab. Sie war wieder nüchtern und schämte sich, das war klar.

„Ich... ähm... muss ins Badezimmer", erklärte sie und eilte davon.

Ich war benommen und musste mich erst einmal fassen. Es war eine wundervolle Erfahrung, ich freute mich tierisch, dass ich Gaby so wild machen, dass ich ihr inneres Verlangen zum Vorschein holen konnte. Ich trank mein halb volles Glas in kleinen Zügen aus.

Gaby schien sich eine Ewigkeit im Bad aufzuhalten. Ich schaute auf die Uhr: eine dreiviertel Stunde war vergangen. Ich überlegte, ob ich nicht zu ihr sollte, vielleicht wollte sie darüber reden. Frauen wollen immer über alles reden. Im gleichen Moment hörte ich Wasserrauschen, sie musste in die Dusche gestiegen sein. Ich blieb also sitzen. Nach einer weiteren Viertelstunde hörte es auf. Man sollte ja Frauen nicht im Badezimmer stören, aber irgendwie verspürte ich den Drang, ihr beizustehen, für sie da zu sein.

Ich klopfte an. Es dauerte einige Sekunden, bis sie die Tür öffnete und mich mit nachdenklichem Gesicht ansah. Sie hatte einen weißen Frottee-Bademantel an, ihre nassen Haare waren nach hinten gestreift. Das Make-up war weg, sie war maskenlos. Sie fragte und beschwerte sich nicht, sondern ließ mich hinein. Ich streichelte über ihre Wange, sie schmiegte sich an meine Hand und schloss die Augen. Dann fuhr sie plötzlich hoch, ihr Blick ernst und besorgt.

„Vorhin", sie zeigte mit dem Finger in Richtung Wohnzimmer, „so war ich noch nie beim Sex! So etwas hat noch niemand aus mir herausgeholt."

Ihre Augen blitzten verzweifelt, vorwurfsvoll fuhr sie fort: „Das kannst du nicht einfach so machen!"

„Das war ich nicht. Das warst du", entgegnete ich ihr ruhig. „Ich habe dir dabei nur ein wenig geholfen, aber du hast das herausgeholt -- aus deinem Inneren."

„Vielleicht", sagte sie nachdenklich. „Es ist so verwirrend. Ich... ich brauche etwas Zeit. Ich kann jetzt nicht weiter... du weißt schon."

Ich nickte und schlug vor: „Lass uns bummeln gehen, die Stadt anschauen. Danach können wir auch irgendwo nett essen!"

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