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Schwängere mich! 05

Geschichte Info
5. Kapitel: Ohne Hemmungen.
3.8k Wörter
4.68
64.6k
15

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 03/28/2019
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Wir waren beide angespannt vor Sehnsucht, der Rückweg war lang, trotzdem beeilten wir uns nicht. Es war irgendwie schön, diese Vorfreude zu erleben und auszukosten. Wir schauten uns immer wieder an, als wollten wir lediglich durch unsere Augen kommunizieren. Wir sagten nichts, es wurde nur geschmunzelt. Als wir wieder am Geschäft einer bekannten Dessous-Handelskette vorbeikamen, manövrierte ich uns hinein. Gaby sah mich fragend an.

„Such dir etwas aus, was gut zum heutigen Abend passt. Nur für den heutigen Abend!", gab ich ihr die Anweisung, die sie mit einem leichten Erröten und Nicken bestätigte.

Sie brauchte nicht lange und kam mit etwas, das klein und schwarz war, aus den Reihen hervor.

„Nicht gucken! Wird eine Überraschung", sagte sie kokett.

Ich musste schon wieder schmunzeln, schaute aber brav weg. Sie bezahlte an der Kasse und wir setzten unseren Weg mit einem kleinen rosa Tütchen fort. Wieder in der Ferienwohnung angekommen, war die Nervosität angestiegen. Wir blickten uns unsicher an, keiner von uns wusste so richtig, was als Nächstes passieren sollte. Daher wollte ich uns etwas Zeit verschaffen.

„Mach dich frisch! Ich bin solange in der Küche", schlug ich vor.

Sie nahm meinen Vorschlag dankbar an, suchte sich noch etwas aus ihrem Koffer hervor und verschwand danach im Badezimmer. Nach einer guten Viertelstunde war sie fertig und ich konnte sie ablösen. Bei mir dauerte das Frischmachen lediglich fünf Minuten: Zähne putzen und eine kleine Wäsche unten.

Als ich die wenigen Schritte bis zum Schlafzimmer machte, stellte ich fest, dass diese Situation sich jener vom Vortag gespenstisch ähnelte. Doch es waren seitdem 24 Stunden vergangen -- höchst ereignisreiche Stunden. Es war kein Déjà-vu-Erlebnis, sondern für mich, und bestimmt auch für Gaby, war es etwas ganz Neues.

Ich machte langsam die Tür auf. Gaby lag im Bett, bis zum Hals zugedeckt. Ich musste wohl etwas enttäuscht geschaut haben, denn sie kicherte. Aber im nächsten Augenblick fing sie an, die Decke langsam mit ihren Füßen herunterzuziehen. Zuerst kamen ihre nackten Brüste zum Vorschein, schließlich ihre neu erworbene Unterwäsche: ein schwarzer G-String mit dreifachen seitlichen Straps. Der wenige Stoff, der dreieckförmig ihren Schambereich bedecken sollte, konnte seiner Aufgabe nicht gerecht werden, denn er war so durchsichtig, dass ich sofort ihre erregten Schamlippen sehen und bewundern konnte. Gaby tat auch ihren Teil dafür, denn sie spreizte ihre Beine, hob sie und strich mit zwei Fingern über ihre Vulva. Dann rollte sie auf ihren Bauch, streckte ihren Hintern heraus und wippte ihn hin und her.

Der Anblick steigerte meine Erregung ins Unermessliche, das um meine Hüfte geschlagene Badetuch bekam einen Buckel. Als Gaby das Ergebnis ihrer kleinen Show vernahm, stand sie auf und umarmte mich.

„Ich spüre es und habe es auch getestet: ich habe jetzt meinen Eisprung. Jetzt muss es passieren. Schwängere mich!", flüsterte sie mir heißatmig ins Ohr und küsste mich am Nacken und Ohrläppchen. „Ohh, ich bin so scharf, ich triefe förmlich. Nimm mich, nimm mich immer wieder!"

Ich wollte gerade einen heftigen Zungenkuss mit ihr genießen, da ging sie schon auf Tauchstation. Sie riss mir das Badetuch vom Leib, krallte sich mein Glied und blies daran mit einer Intensität, als würde ihr Leben davon abhängen. Sie zwang mich förmlich in Richtung Höhepunkt, ich brauchte viel Geistesgegenwart, um zu bremsen.

„Wenn du so weitermachst, wird mein Saft nicht dort landen, wo du ihn brauchst", ächzte ich.

Sie stoppte, nahm meinen Penis aus ihrem Mund und grinste mich siegreich an: „Wie willst du mich nehmen?"

Eine der erregendsten Fragen überhaupt, die eine Frau stellen kann!

„Von hinten. Biete dich an wie eine rollige Katze!"

Sie sah mich scharf an, dann legte sie sich wieder bäuchlings auf das Bett und streckte ihren Hintern heraus.

„Zeig deine nasse Spalte. Zeig mir, wo ich rein soll!", feuerte ich sie an.

Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und spreizte mit ihren Fingern ihre Vulva. Einladend öffnete sich ihr Fleisch und glänzte mir zu. Mein Glied platzte fast vor Freude. Ich stieg ebenfalls auf das Bett und zielte in die mittlerweile wohlbekannte Scheide. Langsam preschte ich vor, aber nur bis meine Eichel versank, dann heraus. Wieder hinein und wieder heraus. Gaby brummte genussvoll.

„Reib deinen Kitzler! Ich werde dich hart nehmen, aber ich will, dass du auch kommst!"

Brav fasste sie mit einem Finger an ihre Perle und kreiselte auf ihr herum. Eine Weile spielte ich noch mein Rein-raus-Spiel, dann bohrte ich mich ganz tief. Gaby stöhnte zufrieden, als ich bis zum Anschlag in ihr versunken war. Ich versuchte dennoch, mit jedem Mal noch tiefer vorzudringen. Dann schaltete ich einen Gang höher und knallte sie mit viel Schwung. Mit jedem Stoß klatschte ich laut gegen ihre Backen und Oberschenkel. Ich wurde wild, nicht nur mit meinen Bewegungen.

„Na, ist es das, was du brauchst? Hart genommen zu werden? Von hinten, wie eine Hündin?", fragte ich, wobei es mir immer schwerer fiel, halbwegs sinnvolle Sätze zu formulieren.

„Ja-haaa... mhh... Fick mich hart! Ohh..."

„Dann kriegst du jetzt gleich deine Belohnung, du kleine Schlampe!", krächzte ich.

Sie versuchte zu antworten, aber es war unverständlich und ging in Stöhnen unter. Ich krallte ihr Haar, drückte ihren Kopf in die Matratze.

„Und jetzt bekommst du deinen Saft, du Hure!", sagte ich und spritzte nach vier-fünf kräftigen Stößen tief in ihrer Höhle ab.

Es war bis dahin mein intensivster Orgasmus, ein kurzes Zittern lief über meinen Rücken, bevor ich wieder Herr meiner Sinne war. Mein Glied zuckte gerade das letzte Mal, als ich ihr schnelles und unglaublich raues Rubbeln spürte. Ich wollte schon anfangen, mir Sorgen zu machen, dass sie nicht kommen konnte, da stöhnte und röchelte und brummte sie laut in die Welt hinaus. Ich bekam wieder ihre Muskeln in ihrer Scheide zu spüren, während ihr Körper bebte, als hätte sie Schüttelfrost. Als sie sich nach vielleicht einer Minute beruhigte, kicherte und lachte sie voller Zufriedenheit. Ich wollte etwas sagen, so wie ich nach einer guten Nummer immer etwas zu sagen hatte, aber ich fand keine Worte. Was ich fand, war nur der Klang ihrer Bitte in meinem Kopf, ihr Zeit zum Einwirken zu geben. So stieg ich von ihr ab, routiniert bekam sie von mir ein Kissen unter ihren Po geschoben, nachdem sie sich umgedreht hatte. Ich legte mich neben sie und wir beide dösten vor uns hin. Diese Pausen waren sehr willkommen. Zeit genug, um sich zu erholen und auf neue Ideen zu kommen.

Nach einer halben Stunde sammelten sich davon so viele in meinem Kopf, dass ich nicht mehr ruhig liegen konnte. Ich richtete mich auf und sah, dass Gaby eingeschlafen war. Sie lag immer noch nackt da, mit erhobenem Hintern. Ihre Beine waren angewinkelt und lehnten locker aneinander, so konnte ich ihre Pflaume bewundern, wie daraus langsam mein weißer Saft herausquoll. Ein ungemein erotisch-versauter Anblick.

Ich gönnte ihr die Ruhe, deckte sie zu und schlich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer. Was macht ein Kerl, der sich paaren möchte, aber nicht kann? Trinken und fernsehen, was sonst. Ich machte eine neue Flasche Wein auf und zappte durch die Programme.

Es verging eine Stunde, dann zwei Stunden. Meine Enttäuschung wuchs, obwohl ich zugeben musste, dass ich bereits viel mehr bekam, als ich erwartet oder vermutet hatte. Bis zum nächsten Tag waren es aber noch einige Stunden, die ich gerne mit interessanteren Dingen verbracht hätte als mit einer Dokusoap, in der sich die Leute ununterbrochen anbrüllten. So laut, dass ich gar nicht mitbekam, wie Gaby aufwachte, ins Badezimmer schlich und sich wer weiß zum wievielten Male frisch machte.

Ich bekam erst mit, dass sie ihren Kopf durch den Türschlitz steckte und keck meinte: „Also, ich wüsste schon was Besseres, als vor der Glotze zu sitzen!"

„Ach ja?" Im Nu machte ich die Kiste aus. „Dann komm mal her, du Schlafmütze!"

Sie machte die Tür ganz auf und zeigte sich. Erfreulicherweise hatte sie nur den neuen String an, sonst nichts. Sie näherte sich mit vorsichtigen Schritten und setzte sich neben mich.

„Es tut mir leid! Ich war nur so erschöpft."

Sie legte ihre Hand auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Wie darf ich das wiedergutmachen?"

Ich blickte sie raubtierartig an: „Indem du dafür erst mal büßt!"

Ich stand auf, um mich von meinem Bademantel zu befreien, setzte mich wieder hin und zeigte auf meinen Schoß. „Leg dich mal schön hierhin!"

Sie wusste genau, was auf sie zukam. Ich erntete wieder ihren schamvoll devoten Blick, bevor sie langsam in die gewünschte Position kletterte. Sie wackelte mit ihrem Becken noch ein wenig hin und her, bis sie es auch komfortabel hatte, dann lag sie still da und wartete. Langsam berührte ich sie, während ich diesen wunderschönen Anblick in mich einsog. Ihr Kopf lag auf dem Bett zur Seite geneigt, ihr Po herausgestreckt. Ich blickte zwischen ihre Beine: ihre Pflaume glänzte, ihre Schamlippen waren geöffnet wie eine Blüte, auch ihr Hintereingang konnte sich in dieser Position kaum noch verstecken.

Meine linke Hand ruhte auf ihrem Rücken, meine rechte glitt zärtlich auf ihren Beinen auf und ab. So zärtlich, dass ich dafür Gänsehaut als Reaktion erhielt. Ich konzentrierte mich mehr auf ihre Oberschenkel. Streicheln, gefolgt von Massieren. Die Massage verlagerte ich auf ihre Pobacken und intensivierte diese, bis es in einem Kneten mündete. Mit der anderen Hand spürte ich ihre beschleunigte Atemfrequenz. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund offen, um genug Luft zu bekommen. Ihr Hintern fühlte sich himmlisch an. Wie von selbst hob sich meine Hand und klatsche drauf. Einmal. Zweimal.

„Das bekommen unartige Mädchen, die statt sich anzubieten, lieber schlafen", begann ich die verbale Untermalung und schlug ungefähr bei jedem Satz zweimal zu -- einmal links, einmal rechts. „Du hättest ordentlich durchgefickt werden können. Tief und fest. Da kannst du das Schlafen doch nicht bevorzugen! Deine Pflaume glänzt nur so vor Hunger, sie möchte gefüllt werden. Das wird sie auch. Doch nun muss sie sich ein wenig gedulden, bis ihre Besitzerin erst mal ihre gerechte Strafe erhält, nicht wahr?"

Sie murmelte ein Ja. Sie klang lustvoll und war wegen ihrem immer lauteren Schnaufen kaum zu verstehen. Ich machte langsam weiter. Auch wenn ich sie letztendlich bestrafen wollte, war es nicht meine Absicht, ihr große Schmerzen zu bereiten. Dementsprechend waren meine Schläge moderat, wobei ich ihr nach jedem Klaps Zeit ließ, diesen auszukosten und sich auf den neuen vorzubereiten. Ich meinerseits nutzte diese Pausen, um ihre Schenkel zu streicheln oder mit meinen Fingern stimulierende Erkundungen zwischen ihren Beinen vorzunehmen. Mein Ziel war es, ein Gleichgewicht zwischen Erregung und Schmerz zu behalten.

Gabys Schnaufen und Stöhnen wurden lauter und sinnlicher. Nach jedem Klaps quiekte sie, bei jeder Streicheleinheit brummte sie. Ihre Backen nahmen langsam einen roten Farbton an und fühlten sich heiß an. Ich entschied, das Versohlen vorerst zu beenden, verabreichte ihr zum Finale ein paar härtere Schläge, die sie auch mit lauterem Aufschrei quittierte.

„Jetzt können wir darauf zurückkommen, wie du dein unerlaubtes Nickerchen wiedergutmachen möchtest."

Langsam richtete sie sich auf. Natürlich musste sie über die Art und Weise der Wiedergutmachung nicht lange überlegen. Mein Glied, das die ganze Zeit über zwischen ihrem Oberschenkel und meinem Bauch eingeklemmt war, hatte nun wieder Luft und baumelte halbsteif zwischen meinen Beinen. Sie kniete sich vor mir auf den Boden, stütze sich auf meine Knie und nahm es verspielt in ihre Hand. Dann schenkte sie mir ein Gemisch aus Streicheln und Liebkosen gewürzt mit einer mädchenhaften Neugier. Es war schon immer ein angenehmer Balsam für meine Seele, wenn eine Frau an meinem Penis interessiert war und dieses so ausgiebig betrachtet und Hand angelegt hatte. Ganz besonders, wenn diese händische Pflege in eine orale Verwöhnung überging.

Sie war sehr zärtlich, ihre Lippen weich und vorsichtig, ihre Zunge sanft. Doch wusste sie genau, an welche Stellen sie ran musste, um mich weiterhin auf Betriebstemperatur zu halten. Bald schon nuckelte sie immer fester an meiner Eichel. Ich rutschte ganz bis zur Bettkante vor und spreizte meine Beine, damit sie so nah wie möglich herankam und ungehindert ihre oralen Fähigkeiten vorführen konnte. Meine Erregung stieg, ebenso meine Wildheit. Ich musste ihren Kopf anfassen, halten, ihren Pferdeschwanz packen, damit sie bloß nicht aufhörte (nicht als ob sie das wollte). Dann drückte ich sie immer mehr auf meinen Stab. Bald schon spürte ich mit meiner Eichel ihren Rachen. Ich wollte tiefer, jedoch sanft, ich achtete auf ihre Reaktionen, damit ich sofort aufhören konnte, wenn es zu viel wurde. Vorsichtig rutschte ich also bei jedem Vordringen etwas weiter und sie machte brav mit.

Als ich diese Deepthroat-Kostprobe beendete, blickte sie mich stolz und zufrieden an. Ich hätte gerne gefragt, was in jenem Moment in ihrem Kopf vorging, aber ich wusste, es wäre unpassend gewesen, so machte ich einen ganz anderen, nur beschränkt sinnvollen Kommentar.

„Du kannst gut blasen, während dein Hintern rot ist."

Sie schrak auf: „Wirklich?"

Sie fasste an ihre Pobacken, griff und streichelte sie, als wolle sie die rote Farbe ihrer Haut ertasten. Ein Anblick, der mich zum Lächeln brachte.

„Komm mit!"

Ich führte sie zum großen Spiegel im Flur. Sie drehte ihren Po so, dass sie sich betrachten konnte. Wieder fasste und streichelte sie ihren Hintern dabei, was mich ebenfalls dazu animierte.

„Ein hübscher, versohlter Hintern eines unartigen Mädchens", sagte ich und grapschte dabei ihre Backen. „Oder lieber der, einer kleinen Nutte? Wie auch immer, ich denke, es steht dir gut."

Sie blickte mich schamvoll im Spiegel an.

„Sieh mal, wie es aussieht, wenn du versohlt wirst!"

Ich klatschte einige Male auf die bereits rote Hautfläche. Wir beobachteten beide genau, wie ihr Gesäß bebte. Sie war zwar schlank, aber nicht sportlich, dementsprechend war jener Bereich ein wenig schlaff. Doch gerade das war reizvoll daran. Wir waren von diesem Schauspiel wie verzaubert und starrten auf ihren Hintern, dem ich immer wieder einen Klaps verpasste. Fast hätte ich übersehen, dass sie sich dabei auf die Unterlippe biss. Ich hörte mit dem Klatschen auf und lächelte. Sie bemerkte ebenfalls, dass ich dieses offensichtliche Zeichen der erregten Spannung wahrnahm. Schnell versuchte sie von dieser Blöße abzulenken. Mein Penis, der zwar nicht mehr so steif wie vorhin, aber immer noch prall und dick vor sich hin döste, kam ihr da gelegen. Sie ergriff ihn.

„Der sieht auch ganz nett im Spiegel aus."

Ich belächelte ihren schwachen Versuch, wollte aber das Beste daraus machen.

„Er sieht noch netter in deinem Mund aus. Hast du dich schon mal dabei beobachtet?"

Sie schüttelte den Kopf und schon ging sie in die Hocke. Sie äugte in den Spiegel, wollte jede Bewegung aus dieser für sie neuen Perspektive mitverfolgen. Auch ich war von unserem Spiegelbild fasziniert. Weniger von dem, wie Gaby mich oral verwöhnte, sondern viel mehr, wie sie sich dabei selbst beobachtete.

Dieses aufmerksame Betrachten reizte mich jedoch nur eingeschränkt. Vor lauter Selbstbeobachtung vernachlässigte sie das eigentliche Blasen. Ich wollte Gaby die Enttäuschung ersparen, dass mein Glied ausgerechnet in ihrem Mund auf seine Normalgröße schrumpft, daher wechselte ich wieder die Szene.

Ich zog ich sie ins Schlafzimmer und schob sie aufs Bett. Willig ließ sie sich fallen. Ich wollte sie schon die ganze Zeit kosten, jedoch ohne dass ich dabei gezwungen war, mein eigenes Sperma abzubekommen. Da mein letztes Abspritzen bereits länger her war, sah ich die Gelegenheit gekommen.

„So, Gaby, jetzt möchte ich mal deine Pussy schmecken!"

Ich spreizte ihre Beine, schob sie nach oben und bewunderte ihr Fleisch. Ihre äußeren Schamlippen waren geschwollen und rot, ihre inneren Lippen waren zerzaust und glänzten hier und da, während sich zwischen ihnen ein nasser Scheideneingang verbarg mit dem offensichtlichen Ziel, sehr bald gefüllt zu werden. Gabys Duft, dieser typische, weibliche Duft, war recht intensiv und betörend. Ich leckte mehrmals breitflächig über ihre gesamte Vulva. Nicht ihr Duft, auch ihr Geschmack war betörend. Ich schmatzte ausgiebig an ihren Schamlippen, bevor ich mich daran machte, ihre Perle systematisch zu verwöhnen. Kreiseln, auf und ab, links und rechts, im Zickzack, mit der Zungenoberfläche, mit der Zungenspitze. Dabei hielt ich ihre Beine an ihren Kniekehlen fest und gab ihr wenig Raum zur Bewegung.

Bereits nach kurzer Zeit schnaufte und stöhnte sie immer lauter. Ihr Oberkörper wölbte sich und verkrampfte -- und ich stoppte meine Zunge. Gaby hob ihren Kopf und schaute mich vorwurfsvoll an.

„Das Spiel kennst du schon", grinste ich.

Als sie sich ein wenig abkühlte, fuhr ich mit dem Lecken fort. Nach einigen Minuten war für sie der Höhepunkt erneut zum Greifen nah, doch ließ ich sie wieder kurz davor abstürzen. Sie jammerte leise.

„Wie war das? Ich verstehe dich nicht. Möchtest du etwa kommen?", fragte ich und genoss ihre Antwort, die einmal mehr ihr süßes, schamvolles Wegschauen war.

Abermals kam Tease gefolgt von Denial. Ihr Jammern war nun lauter, ihre Augen flehten mich an. Und sie biss sich immer wieder auf die Lippen. Vor lauter Verzweiflung presste sie mit ihren Beinen meinen Kopf zusammen, um mich nicht von ihrer Vulva loszulassen. Dies war Grund genug, um noch einen Schritt weiter zu gehen.

„Na-na-na, ich glaube, ich werde dich ein wenig fixieren müssen."

Sie schaute mich mit großen Augen an, als ich aus meinem Koffer Handschellen herausholte. Besser gesagt waren es zwei Riemen für die Handgelenke und eine Karabinerkette zum Verbinden. Ich nahm ihre Arme und streckte sie über ihrem Kopf aus. Das Bettgestell war aus Metall und bot sich für Fesselspiele gerade zu an. Schnell war ich fertig und betrachtete diese Frau, die mir nun völlig ausgeliefert war. Zwar hatte sie sich mir bereits freiwillig, ganz ohne Fesseln ausgeliefert, doch mit den Handschellen hatte ihre Hilflosigkeit viel mehr Reiz.

Ich setzte nun meinen Finger ein und trieb damit ihre Klitoris zum Wahnsinn. Noch dreimal machte ich kurz vor ihrem Höhepunkt halt. Danach konnte sie nicht mehr.

„Lass mich kommen! Bitte, gib es mir!", verlangte sie schweratmig und wurde immer lauter. „Du kannst alles mit mir machen! Alles!"

Ich war berauscht. Natürlich meinte sie es nicht ernst, trotzdem war es zufriedenstellend. Ich genoss es ein-zwei Sekunden lang, dann drehte ich sie auf ihren Bauch.

„Ich mache das, wonach du dich am meisten sehnst. Wie eine Nutte gefickt zu werden!", sagte ich und setzte an.

„Jaaa! Ich bin deine Nutte! Fick mich endlich tieeef... achhh!", brüllte sie, als ich vorstieß.

Ich legte mich auf sie, krallte ihre Schultern und gab ihr, was sie wollte. Nicht zu schnell, aber kraftvoll. Sie brauchte keine zwei Minuten und schenkte mir ein wortwörtlich packendes Orgasmuserlebnis. Ihre Vagina arbeitete so intensiv, dass ich das Gefühl hatte, sie wolle mein bestes Stück zerquetschen. Danach brauchte ich auch nicht lange und schenkte ihr wieder etwas von meinem Saft.

Wir waren beide außer Atem. Kraftlos stieg ich von ihr ab und sie bekam wieder das Kissen unter ihren Unterkörper. Dann legte ich mich neben ihr und wir starrten uns an. Je mehr und öfter wir das taten, umso interessanter wurden ihre Augen. Es wurde langsam gefährlich. Es war nicht mehr nur Neugier oder sexuelle Anziehung, sondern es bahnte sich etwas an. Ich erschrak und konnte mich mit dem Vorschlag einer erneuten Pizzabestellung aus der Situation retten.

Wir waren tatsächlich beide hungrig und als die Lieferung eintraf, vergaß ich meine Bedenken und schlug mir den Bauch voll. Auch Gaby bestellte dieses Mal nicht nur Grünzeug. Wir aßen und ruhten uns eine halbe Stunde aus, ehe ich das Signal zum Weitermachen gab. Sie räumte gerade das Geschirr in der Küche weg, als ich mich ihr näherte.

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