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Schwangere Stieftochter

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Junge, schwangere Frau wird vom Stiefvater getröstet.
1.2k Wörter
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Als ich von der Arbeit kam, saß sie mit einer Schachtel Berliner auf der Couch. Sie trug nur einen Slip und ein weißes T-Shirt von mir, das ihre großen Brüste und ihren dicken Babybauch wie eine zweite Haut umgab.

Ihr Mund war von Marmelade und Puderzucker umgeben. Sie schaute traurig aus, wie schon seit Monaten.

Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie auf die Wange.

"Hi Kati, alles ok?"

Mit vollem Mund murmelte sie etwas vor sich hin.

Ich setzte mich ihr gegenüber in einen Sessel und wartete.

"Mama hat angerufen, sie ist sicher in Tokio angekommen. Sie wird uns morgen eine ausführliche Email mit ein paar Photos schicken."

"Prima."

"Kannst du dich mal zu mir setzen?"

Kaum saß ich neben ihr, als sie ihre Arme um mich schlang und ihren Kopf an meine Schulter legte.

Ich streichelte sanft über ihre Haare, die sich leicht fettig anfühlten.

Sie seufzte leicht.

"Alles ok?", fragte ich sie, obwohl ich wusste, dass nichts ok war.

Vor sieben Monaten war sie von zwei Kerlen in einem Fahrstuhl vergewaltigt worden, mit der Schwangerschaft als unerwünschte Folge.

"Ja mir geht es großartig, ich habe lediglich ein paar Albträume, traue mich kaum allein aus dem Haus, bin schwanger und habe 25kg zugenommen", meinte

sie mit bitterer Stimme.

Die ersten Tränen flossen ihr die Wangen herunter. Ich begann ihre Schultern zu streicheln.

"Komm, lass es raus."

Sie ließ sich nicht zweimal bitten und heulte sich so richtig aus.

Ich versuchte erst gar nicht sie zu trösten, sondern streichelte weiterhin ihre Schultern. In Situationen wie diesen, hatte ich gelernt, gibt es keine richtigen Worte.

Nach ein paar Minuten ging es ihr wieder besser.

"Sag mal, können wir heute abend mal ausgehen?", fragte sie mich etwas schüchtern.

"Ausgehen?"

"Ins Kino und danach vielleicht eine Pizza."

Eigentlich hatte ich mich auf eine Sportübertragung mit einer Flasche Bier gefreut, allerdings dachte ich, dass ihr mal ein paar Stunden außer Haus gut tun würden.

"Ja, können wir schon. Mach dich aber bitte ein bisschen hübsch."

"Werd's versuchen, obwohl bestimmt niemand so einen Fettkloß anschauen wird."

"Bin ich etwa niemand?", fragte ich gespielt empört.

Sie grinste mich an, erhob sich mühsam von der Couch und ging ins Badezimmer. Ich schaute ihr kurz nach. Sie hatte den leicht watschelnden Gang, den man oft bei Schwangeren sieht.

Etwa zwei Stunden später kam sie ins Wohnzimmer zurück. Sie hatte ihre langen, blonden Haare zu einem Zopf geflochten und hoch gesteckt und etwas Lippenstift aufgetragen.

Sie trug ein schwarzes Umstandskleid, das einen ziemlich tiefen Ausschnitt hatte und ihre vollen, schweren Brüste betonte. Dazu passend trug sie ein paar schwarze flache Pumps.

Abgesehen von ihrem Umfang sah sie wirklich sehr gut aus.

Nachdem ich die Haustür abgeschlossen hatte, gingen wir langsam die Treppe herunter in die Tiefgarage. Da sie Angst vor Fahrstühlen hatte, blieb uns keine andere Wahl. Mit viel Mühe zwängte sie sich in meinen Sportwagen.

Kurze Zeit später waren wir dann im Kino.

Es war ziemlich leer und so konnten wir uns die besten Plätze aussuchen. Mit etwas Mühe quetschte sie sich in einen der engen Sessel. Der Film war recht unterhaltsam und so verging die Zeit ziemlich schnell.

Nach dem Film gingen wir dann in eine Pizzeria wo sie sich insgesamt dreimal am Buffet bediente.

Anschließend fuhren wir dann nach Hause. Wie üblich parkte ich dann in der Tiefgarage. Wir brauchten fast zwanzig Minuten, bis wir im zweiten Stock ankamen.

Alle paar Minuten musste sie verschnaufen, wobei sie sich seitlich vor mich stellte und ihre Wange an meine Schulter legte. Beinahe hätte ich ihren dicken Bauch gestreichelt, konnte mich aber im letzten Moment noch bremsen. Sie war schließlich die Tochter meiner Frau. Als wir in der Wohnung ankamen, ging sie in ihr Zimmer, während ich mich im Wohnzimmer auf die Couch setzte und mir im Videotext die Sportergebnisse anschaute.

Kurze Zeit später kam sie, nur mit Slip und T-Shirt bekleidet, zurück und setzte sich neben mich.

Ich war ganz überrascht als sie mir einen plötzlichen dicken Kuss gab.

"Danke, Paps, das war ein schöner Abend."

Sie strahlte mich an.

Ich wollte gerade etwas sagen, als sie ihren Kopf an meine Schulter legte und anfing meine Brust zu streicheln.

Ich spürte, dass sich zwischen meinen Beinen etwas regte, was mir doch etwas peinlich war.

Ihre Mutter war ziemlich frigide und ich hatte schon seit ein paar Wochen keinen Sex mehr gehabt.

"Bitte, Kati, denkst du nicht, dass es etwas zu weit geht?"

"Aber wieso denn?", fragte sie mich mit einem unschuldigen Blick und ließ ihre Hand zwischen meine Beine wandern.

"Ich bin mit deiner Mutter verheiratet."

"Meinst du, ich wüsste nicht, dass zwischen euch im Bett nicht mehr viel läuft?"

Ich war ziemlich verblüfft. Ich dachte immer, dass niemand es merken würde.

"Komm, Paps, gib dir einen Ruck. Wir sind ja nicht verwandt, volljährig bin ich auch und schwanger bin ich auch, was soll also passieren?"

Ich war mittlerweile ziemlich steif geworden und merkte wie meine Widerstandskraft dahin schmolz wie ein Schneeball auf dem Ofen.

Ich stöhnte unterdrückt auf und mit dem letzten Rest Willenskraft nahm ich ihre Hand und zog sie von meiner Hose weg.

Sie schaute mich enttäuscht und traurig an.

"Bitte, Paps, du bist meine einzige Hoffnung. Du bist der einzige Mann, dem ich vertraue. Wenn du es nicht machst, werde ich nie meine Ängste überwinden

und muss wohl den Rest meines Lebens im Zölibat verbringen."

Großer Gott, jetzt appellierte sie auch noch an meinen Ritterinstinkt.

Nach ein paar tiefen Atemzügen hatte ich mich wieder etwas beruhigt.

"Meinst du wirklich, dass es dir helfen würde?"

"Ich weiß es nicht, aber was soll mir sonst helfen?"

Darauf wusste ich auch keine Antwort.

"Lass mich wenigstens eine Nacht drüber schlafen."

"Einverstanden."

"Schlaf gut."

"Du auch, Paps."

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war sie schon in meinem Bett.

Entweder hatte ich einen erotischen Traum oder sie hatte an mir herum gespielt, denn mein bestes Teil war total steif und meine Hoden waren geschwollen und schmerzten leicht.

Sie lag splitternackt neben mir, ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter und ihr dicker Bauch war gegen meine Rippen gepresst.

"Guten Morgen, Paps", begrüßte sie mich und ließ ihre Hand unter meine Boxershorts gleiten. Ich konnte mich nicht erinnern, das letzte Mal so liebevoll am Morgen begrüßt worden zu sein. Ich war zu erregt um ihr noch länger zu widerstehen und so drehte ich sie auf den Rücken und begann ihren dicken, prallen Bauch zu streicheln. Sie seufzte leise und ich begann mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zu liebkosen. Als sie anfing zu stöhnen, ließ ich meine Hand zu ihrer Muschi wandern. Bereitwillig öffnete sie ihre fleischigen Schenkel. Sie war schon total nass. Sie stöhnte immer lauter.

"Komm besorg es mir. Ich halte es nicht mehr aus."

Ich rollte ein Kissen zusammen und schob es unter ihren dicken Hintern. Sie streckte mir ihre Muschi entgegen. Ich kniete zwischen ihren Beinen und schob vorsichtig meinen steifen Schwanz in sie hinein. Sie war schon total geil und schon nach wenigen Stößen kam sie mit einem lauten Stöhnen.

Bei mir dauerte es ein paar Sekunden länger bis ich kam und meinen Saft in ihre Muschi pumpte. Nachdem ich vollständig abgespritzt hatte, legte ich mich neben sie und streichelte noch etwas ihren Bauch.

Sie strahlte mich an und ein paar kleine Freudentränen liefen ihr die Wangen herunter.

"Ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann. Danke, Paps."

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