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Schwarze Muschi in China - Teil 01

Geschichte Info
Eine junge Wissenschaftlerin lernt Asien kennen.
1.5k Wörter
3.91
50.8k
3

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/22/2022
Erstellt 12/18/2014
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Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

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Es mutet ja fast schon wie ein Klischee an, dass eine junge Dame, die nach China reist, dies aus kunstgeschichtlichem Interesse tut, aber Cherise Brown war tatsächlich Kunsthistorikerin.

Sie hatte ihren Master of Arts an der University of California, San Diego gemacht und sich dabei, fasziniert von der ältesten noch existierenden Kultur der Erde, auf Festlandschina spezialisiert. Nun betrat sie erstmals chinesischen Boden jenseits der glitzernden Metropole Beijing -- dort sitzt die „Chinesische Akademie für Sozialwissenschaften und Kultur", der alle archäologischen und kunstgeschichtlichen Forschungen im Lande unterstellt sind -- um sich für ihr weiterführendes Studium ein wenig Praxis zu holen.

Ein wenig! Was nach chinesischen Verhältnissen „wenig" war, hätte im Westen ausgereicht, um ein ganzes Dutzend Museen zu füllen. Über fünftausend Jahre Hochkultur am Stück hatten auch jenseits der endlos gehypten Terrakotta-Armee genug Arbeit für Generationen von Forschern hinterlassen und Cherise konzentrierte sich nach der Qual der Wahl auf jene frühe Gesellschaft, in der die offizielle Geschichtsschreibung die Shang-Dynastie erblicken will.

Sie hatte bereits gelernt, derartige Propaganda nicht laut in Frage zu stellen, weil es zwecklos gewesen wäre, ihre Gastgeber vor den Kopf zu stossen.

Zumal dann nicht, wenn sie selbst eine ganz andere Art des Stossens bevorzugte. Ihre frühere Befangenheit gegenüber der „fremden Welt" Asiens hatte sich schnell gelegt und dass chinesische Männer sie meist nur so abschätzend ansahen wie ein Stück Fleisch, störte sie auch nicht mehr, sondern sie gefiel sich darin, eben dieses Fleisch zu spielen.

Ihre Brüste waren grösser als die der durchschnittlichen chinesischen Frau, aber längst keine so gewaltigen Zwillingsmelonen, wie sie manch andere Schwarze vor sich herschleppte und auch ihr Po hübsch griffig, aber nicht zu ausladend. Dennoch war es bisher nicht zu einer Affäre gekommen, sondern sie hatte sich im Bett nur mit ihren eigenen geschickten Fingerchen erfreut -- bis zu jenem Tag.

„Du kannst ihn dir auch unten hineinstecken", sagte der ungewöhnlich stämmig gebaute Chinese beiläufig.

Cherise, die unter seiner Führung lernen sollte, archäologische Funde direkt an der Ausgrabungsstätte zu klassifizieren und in den kunstgeschichtlichen Zusammenhang einzuordnen, starrte ihn fassungslos an.

„W-Wa-Was?"

„Du kannst ihn dir hineinstecken wie einen Dildo", fuhr Wang Tian in makellosem Englisch fort und deutete auf die Bronzefigur, die sie eben noch bewundernd in der Hand gehalten und nun beinahe fallen gelassen hatte.

„Viele Frauen wollen wissen, wie es ist, sich an einem historischen Artefakt zu befriedigen. -- Oder", setzte er dann mit einer rauh werdenden Stimme fort und beugte sich zu ihr herüber, „möchtest du vielleicht etwas Anderes da unten drin haben?"

Cherise schluckte und schluckte noch einmal. Ihr ganzes Gesicht schien von innen heraus zu glühen und das Gesicht des Chinesen näherte sich ihr und dann küsste er sie.

Zuerst wirkte es zögerlich, so als ob er nicht sicher wäre, ob sie ihm eine Ohrfeige verpassen oder mitspielen würde und als es keine Ohrfeige gab, wurde er mutiger, schlang die Arme um sie und schon bohrte sich seine Zunge in ihren Mund.

Mit zittrigen Fingern stellte Cherise die Bronzefigur zur Seite, um sie nicht zu beschädigen -- ihre vorerst letzte vernunftbestimmte Handlung, denn die „kleine Kapitalistin", wie die einheimischen Forscher und Studenten sie scherzhaft nannten, war noch nie im Leben so schnell feucht geworden und Wang fühlte das durch den Stoff ihrer Jeans hindurch, woraufhin er gierig an ihrem Gürtel zu zerren begann.

Zehn Sekunden später fetzten seine Finger ihren Slip weg und gleichzeitig riss sie ihm die Hose herunter und bettelte schmachtend um seinen Schwanz, der grösser und dicker war, als sie es bei einem Chinesen je für möglich gehalten hätte. Ohne Zögern legte er sie zwischen den beiden Labortischen auf den Boden und stiess wie ein Rasender auf sie ein -- schnell, hart und tief und schon nach kaum einer Minute kreischte sie im Orgasmus hell auf, ihre Scheidenmuskulatur krampfte sich zusammen und reizte ihn Sekunden später ebenfalls zum Höhepunkt.

Das Abklingen ihrer heftigen Erregung nahm mehr Zeit in Anspruch als der Akt selbst und als Cherise sich allmählich aus der Umklammerung ihres spontanen Lovers befreite, um Luft zu bekommen, blieb ihr die gleich wieder weg: Keine zwei Meter entfernt standen zwei andere Chinesen mit einem unverhohlenen Grinsen in den gelbbraunen Gesichtern.

Nach einigen atemlosen Sekunden trat einer der beiden näher, küsste Cherise auf den Mund und sagte: „Komm, wir gehen ins Haus. Das Bett ist doch bequemer als der Boden."

Wang zog seine Hose wieder hoch und Cherise tat das Selbe. Sie war etwas zittrig auf den Beinen, als die Gruppe zu den Unterkünften hinüberging.

Sie wollen mich alle drei, hämmerte es in ihrem Kopf.

Mein Gott, alle drei gleichzeitig.

Ich bin das glücklichste Mädchen der Welt.

In den schlichten Gebäuden des Wohntrakts steuerte der vorausgehende Mann zielstrebig einen bestimmten Raum an, der sich als Zwei-Mann-Schlafzimmer entpuppte. Dort verführte die Amerikanerin ihre Verführer mit einem nicht-professionellen, aber deswegen nicht weniger erregenden Strip, drehte sich dann nackt und mit über den Kopf gehobenen Armen um sich selbst, um jeden Zentimeter ihrer ebenholzfarbenen Haut zu präsentieren.

Die Männer konnten ihrerseits nicht schnell genug aus den Kleidern kommen und als Cherise in fliessendem Putonghua (Hochchinesisch) forderte „Stosst mich in alle Löcher", da taten sie, was sie konnten, um ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Gu Shixia und Zhang Chi, die beiden weniger kräftig gebauten Neuen, nahmen sich Zeit für ein Vorspiel, indem sie den schönen Körper buchstäblich von Kopf bis Fuss leckten, küssten und knabberten, bis die Frau nicht mehr warten wollte und, ihre Sprachkenntnisse vergessend, „Fuck me" bettelte.

Shixia liess sich rücklings aufs Bett sinken, Cherise wurde halb über ihn geschoben, halb schwang sie sich von selbst auf ihn und dann glitschte sein Schwanz bis zum Anschlag in die feuchte, heisse Pussy, während Chi sich von hinten näherte, den Ringmuskel der Amerikanerin noch mit etwas von dem glitschigen Saft einrieb, der an Cherise' Schenkeln hinuntergetropft war und dann sein Gerät anal in ihr verankerte.

Glücksschreie ausstossend, flog sie zwischen den beiden auf und ab, gab sich ohne Eigenimpuls völlig hin, nur von den Stössen der Männer in Bewegung gehalten. Jetzt noch Vergleiche zwischen westlicher und chinesischer Penisgrösse und -dicke anzustellen, wie sie es manchmal im Kreise ihrer Freundinnen getan hatte, wäre ihr nicht im Traum eingefallen.

Tian hatte sich indessen auf dem zweiten Bett niedergelassen und schaute zu, erregte sich dabei aber bald wieder so stark, dass er mehr wollte. Also stieg er noch zu den dreien aufs Bett, stützte sich mit einem Arm über das Trio hinweg an der Wand ab und benutzte den anderen, um Cherise' Kopf zu packen und an seinen Schwanz heran zu dirigieren. Sie schnappte auch ungehemmt zu und ihre Schreie wurden zu dumpfem Stöhnen.

Allerdings wurde ihr die Dreifach-Penetration schliesslich zu intensiv, sie riss den Kopf zurück, um nicht ersticken zu müssen, rang nach Atem und kam Sekunden später so heftig zum Höhepunkt, dass sie zu platzen glaubte.

Wang, weit entfernt davon, ihr das übel zu nehmen, spritzte noch einmal und schoss die Ladung diesmal auf ihre Wange, ihr Ohr und das prächtige Haar. Gu und Zhang machten unterdessen weiter wie gehabt und knüppelten sie ebenso hart von ihrem Gipfel herunter, wie sie sie hinauf getrieben hatten.

Chinesische Männer sind tendenziell egoistischer als westliche und achten weniger bis gar nicht auf den Orgasmus der Frau, aber jetzt war diese mangelnde Sensibilität genau das, was Cherise brauchte. Härter und härter, ja, ja, ja...

Irgendwann wurde ihr schliesslich bewusst, dass diese Bewegungen aufgehört hatten. Sie lag zwischen den drei Männern wie eingesperrt, ihr Vorder- und Hintereingang trieften von Samen und kräftige Hände strichen über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel, kneteten das schwarze Fleisch, was angenehme Schauer durch ihren Körper schickte, aber die Schwänze waren erschlafft.

Für wie lange?

Die Frage wurde nach gut zehn Minuten beantwortet, als Chi zwei Finger in sie hineinschob, um genau zu sein, in ihre Scheide. Tian wich wieder auf das zweite Bett aus, um den anderen etwas Bewegungsfreiheit zu geben und Chi drehte Cherise auf den Rücken, legte sich dann von rechts her halb über sie, fingerte weiter in ihr herum und saugte an ihrer rechten Brustwarze, Shixia schob sich von links an sie heran und stopfte sein klebriges Ding in ihren Mund, wo es mit einem lustvollen „Ummmpfff" willkommen geheissen wurde.

Macht es mir...

Chi bohrte nun sogar drei Finger in sie hinein, dehnte sie damit auf bisher unvorstellbare Weise und Shixia wurde in ihrem Mund wieder steif und liess seinen Knüppel gleich an Ort und Stelle, um sie lutschen und schlucken zu lassen. Nur allzu gerne tat sie das, kraulte ihm dabei den Hodensack, als ob sie ihn geradezu ausmelken wollte und liess erst wieder von ihm ab, als er leer und sauber war.

Shixia küsste ihre schönen Augen und zog sich dann zurück, um Chi das Feld zu überlassen, der sich jetzt ganz altmodisch in der Missionarsstellung auf sie legte und ihr ins Gesicht sah, während er sie vögelte.

Ihre Fingernägel rissen ihm beim Orgasmus blutige Striemen in den Rücken, die Tian hinterher verarzten musste.

„Du Armer", säuselte Cherise, die während des Verbindens Chis Hände hielt, „es tut mir ja so leid."

„Leid?", grinste der junge Mann.

„Mit diesen Narben werde ich unsere einheimischen Mädchen verrückt machen."

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
dirtyoldman84dirtyoldman84vor etwa 9 JahrenAutor
Nun, Herr Anonymous,

vielleicht sollten wir etwas klarstellen:

Ich bin nie in China gewesen, bin auch sonst bei allem, was ich tue, nur ein Amateur, also auch kein Sinologe und habe nicht die Absicht, einer zu werden.

Ach ja: und ich habe nur einen kleinen Penis (7 cm).

Damit ist hoffentlich klar genug, wie nichtig ich bin und vor diesem Hintergrund sage ich Ihnen, Sie verknüpfen in ihrem letzten Posting zwei Dinge, die nicht notwendigerweise zusammen gehören. Dass Sie in Shanghai gelebt haben, glaube ich ohne Weiteres; das mit dem „bestens Auskennen“ jedoch nicht. Sie haben nämlich ein pauschales Urteil über 650 Millionen chinesische Männer gesprochen – 650 Millionen Individuen, jeder mit seinen eigenen Wünschen und Vorlieben – ohne auch nur in Erwägung zu ziehen, dass die Wirklichkeit wesentlich komplexer und facettenreicher sein könnte, ganz zu schweigen davon, dass sie das wirklich ist. Wenn Ihnen meine Beispiele aus dem letzten Posting nicht genügen, können Sie sich via Google-Bildersuche überzeugen, Suchbegriff „chinese guy and black woman“.

Daher bleibt meine Ansicht über Sie unverändert: Sie sind gewaltig auf dem Holzweg.

Im Übrigen könnte man es interessant finden, dass Sie überhaupt auf mein Geschreibsel reagieren :-). Albert Einstein hat mal gesagt „Keiner kratzt sich, wenn es ihn nicht juckt“, also was juckt Sie an meinen Texten so sehr, dass Sie darauf antworten, anstatt sich mit Dingen zu beschäftigen, die – aus Ihrer Perspektive – intelligenter bzw. sinnvoller sind?

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
@dirtyoldman84

Der anonyme Troll hat 7 Jahre in Shanghai gelebt und tagtäglich mit Chinesen gearbeitet. Keine Sorge, dirty old man, der Troll kennt sich bestens aus. Dein pseudosinologisches Geschwafel macht deine Story auch nicht besser.

dirtyoldman84dirtyoldman84vor etwa 9 JahrenAutor
An den anonymen Troll:

Dass man aus Bruce-Lee-Filmen etwas über China lernen könnte, ist mir neu. Ein Film mit diesem Herrn, den ich vor ca. 25 bis 28 Jahren gesehen habe, spielt in Italien.

Was chinesische Männer und schwarze Frauen angeht, werfen Sie bitte einen Blick nach Afrika. Dort sind mehrere Tausend Chinesen unterwegs, um diesen Kontinent unter Kontrolle zu bringen und etliche vergnügen sich in ihrer Freizeit mit einheimischen Frauen, ohne dabei irgendwelche Flüche zu fürchten. Ebenso gute Beispiele sind chinesische Studenten in den USA und chinesische Geschäftsleute in Südamerika.

Vergleichen wir in dieser Weise Ihre Behauptungen mit der Wirklichkeit, so kommen wir zu folgenden Ergebnissen:

a) Sie haben weniger Ahnung von China als ich.

b) Ihre sonstigen Probleme sind Mangel an Gehirnkapazität, Mangel an Bildung und Mangel an Selbstwertgefühl, was wiederum eine logische Erklärung für Ihre Pöbeleien liefert.

c) In Zukunft haben Sie noch eine Menge Stress vor sich, denn die sich seit einigen Jahrzehnten allmählich entwickelnde chinesische Weltherrschaft – ob diese Phase der Expansion schon unter Deng Xiaoping begonnen hat oder erst unter Jiang Zemin, ist dabei eine rein akademische Frage – verlangt von uns Weissen eine enorme Anpassungsleistung, wenn wir auch nur überleben wollen, gar nicht zu reden von der Frage, wie wir davon profitieren können. Sie haben sich bisher noch nie derartige Fragen gestellt und je weiter Sie das hinausschieben, um so schmerzhafter wird es.

dirtyoldman84dirtyoldman84vor etwa 9 JahrenAutor
an Auden James

Aaalso:

Wir haben hier eine Pornoseite. Das heisst, eine Website für Pornos. Gewissermassen eine pornografische Website.

Es war meine Absicht, eine Pornoszene zu schreiben, also HABE ich eine Pornoszene geschrieben, die sich an diversen Videos aus dem Internet orientiert und diese aus Neugierde, ob das funktionieren würde, auf der erwähnten Website hochgeladen. Einen wie auch immer gearteten Sinn wollte ich nicht hineinlegen, denn ein Porno braucht keinen Sinn zu haben (es sei denn, man will die Aneinanderreihung von Sexszenen als solchen bezeichnen).

Nun erscheinen Sie und verkünden der erstaunten Welt, dass es sich bei meinem Text um einen Porno handelt, ähem, um „das Transkript eines Billigpornos“.

Was für eine sensationelle Enthüllung! Für diese ausserordentliche investigative Leistung wird man Ihnen mindestens den Pulitzerpreis verleihen.

//Sarkasmus off

Verkürzte Formulierung: Was bitte haben Sie erwartet – höhere Literatur? Dann sind Sie bei mir allerdings falsch, ich bin nur ein Prolet, der ein bisschen berühmt sein möchte.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@AJ: "Was soll das?"

Das ist eine völlig an den Haaren herbeigezogene Phantasie eines Schreiberlings, der China scheinbar nur aus Bruce-Lee-Filmen kennt. In Realitas wird kein Chinese - absolut keiner - seinen Dödel in eine "schwarze Muschi" stecken, weil sie alle eine Heidenangst davor haben, dass dort böse Geister hausen und sie bis in alle Ewigkeit verflucht, todkrank, impotent oder sonst was sein werden, wenn sie da reinstechen. Chinesen sind sowieso die allergrößten Rassisten und betrachten Afrikaner und auch Afro-Amerikaner nur als barbarische Untermenschen oder gleich als Affen.

Außerdem hätten sie vor so einer schwarzen "Riesenmuschi" Angst, weil sie mit ihren eher unterdurchschnittlichen Erektionen darin schon pendeln müssten, um überhaupt Seitenberührung zu haben. LOL!

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