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Schwarze Sahne

Geschichte Info
I shared my wife with a blachk man. Frau mit einem Schwarzen.
6k Wörter
4.55
50.4k
9
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Unsere Nachbarn haben im Untergeschoss ihres Hauses eine Einliegerwohnung. Dort wohnte die Tochter bis zu ihrer Heirat. Dann stand die Wohnung einige Zeit leer. Und vor Kurzem haben sich die Nachbarn entschlossen, die Wohnung einem Flüchtling zu überlassen. Ein junger Mann aus Afrika zog ein. Uns allen war er sofort sympathisch mit seiner fröhlichen Art, seiner Hilfsbereitschaft und gehobenen Bildung, die im bald gute Deutschkenntnisse bescherte. Für die kurze Zeit, die er im Land war, konnten wir uns jedenfalls schon recht gut mit ihm austauschen. Er hieß John. Und seine Haut war auch für einen Afrikaner sehr dunkel.

Als Flüchtling war er finanziell aber leider nicht so gut dran. So fehlte ihm hinten und vorne das Geld, um auch mal auszugehen. Damit er sich ein Fahrrad zusammensparen konnte, gaben wir ihm gerne immer wieder einmal einen kleinen Job im Haus oder im Garten. Das tat ihm auch gut, da er ja sonst nicht arbeiten durfte und zur Untätigkeit und Langeweile gezwungen war. Und uns tat es ebenfalls gut, da mit der Zeit alles Fremde zwischen uns verflog und sich langsam sogar eine Freundschaft entwickelte. Und das Fahrrad gibt ihm inzwischen endlich mehr Bewegungsfreiheit.

Aber das war nicht das einzige Problem, das wir bei ihm erkannten. Es fiel uns auch auf, dass er zwar hin und wieder Besuch von zwei, drei dunkelhäutigen Burschen hatte, aber nie von einem weiblichen Wesen. Anne, meine Frau sprach es schließlich mir gegenüber sehr deutlich aus: „Der John tut mir wirklich leid. Jetzt wohnt es schon seit Monaten hier, aber eine Freundin hat er nicht, so viel ich weiß. Wie macht er es dann bloß mit seiner Sexualität. Die kann er sich ja nicht einfach durch die Rippen schwitzen. In seinem Alter braucht er doch auch mal was zum Ficken." -- „Da hast du recht," erwiderte ich, „mit der Faust allein geht es nicht auf die Dauer. Aber was willst du da machen?" --

„Na ja," überlegte Anne, „vielleicht sollte er sich wenigstens ab und zu einmal eine Prostituierte leisten." -- „Und wie soll er die bezahlen? Dazu reichen seine paar Kröten absolut nicht." Gab ich zu bedenken. -- „Stimmt, sagte Anne. „Und wir können ihm das Geld dafür auch höchstens einmal schenken, aber doch nicht jede Woche. Und was meinst du zu den Kunststoffmuschis, die es im Erotikshop gibt? So war hast du doch auch mal benutzt." -- „Na, ideal und ein Dauerzustand ist es aber nicht," meinte ich. „Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass sich eine Bananenschale viel besser anfühlt. Außerdem ist sie billiger. Es geht eben nichts über eine echte warme, weiche und feuchte Möse." Und dann wagte ich einen Vorstoß: „Aber wenn dir Johns sexuelle Bedürfnisse so wichtig sind, dann kannst du ihn doch mal ranlassen. Ich habe nichts dagegen."

„Du spinnst wohl komplett!" rief sie aus. „Wenn ich mit jedem ficken wollte, der es gerade nötig hat, dann käme ich gar nicht mehr aus dem Bett. Außerdem bin ich keine Nutte." - Ich widersprach: „Eine Nutte wärst du erst dann, wenn du Geld dafür kassierst. Und ich hätte auch wirklich was dagegen, wenn du mit jedem x-beliebigen Mann ficken würdest. Bei John aber würde ich schon mal eine Ausnahme machen. Schließlich hast du bei mir noch etwas gut." Damit erinnerte ich sie daran, dass ich mit dem Einverständnis meiner Frau und in unserer Ehe schon zwei Geliebte gehabt hatte.

„Ja, ja, du hast dich schon mit anderen vergnügt. Das gönne ich dir auch." sagte sie. „Mir hat es nichts ausgemacht, dass du mal mit einer anderen gefickt hast. Ich bin da nicht eifersüchtig. Hauptsache, wir beide wissen, was wir aneinander haben und zusammenbleiben wollen." -- „Genau! So sehe ich das auch." antwortete ich. „Und was die Eifersucht angeht, gilt bei mir: Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. Und das brauche ich nicht. Im Gegenteil, wenn du dich entschließen solltest, John den Gefallen zu tun, wäre ich sehr gerne dabei. Es würde mir sogar große Freude machen, zu sehen, wie sein schwarzer Schwanz in deine weiße Muschi gleitet. Das ist bestimmt ein hinreißender Anblick. Und so was Schönes würde ich dann auch gern festhalten mit Film und Fotos."

„Damit du dich nachher daran aufgeilen kannst," neckte sie. „Und ich gebe ja zu, dass mir der John ganz gut gefällt. Er ist kräftig und gut gebaut und hat schöne krause Haare. Und die Schwarzen sollen angeblich ziemlich große Schwänze haben. Das würde mich schon mal interessieren." -- „Also machen wir's?" fragte ich. -- „Gut, von mir aus, aber nur ein Mal." stimmte sie zögernd zu. „Und nur dem John zuliebe. Und wie sollen wir das Ganze überhaupt anstellen?"

Die nächste Stunde brachten wir damit zu, eine Plan zu schmieden und den Ablauf zu überlegen. Das geilte uns so sehr auf, dass wir dann erst einmal miteinander ficken musste. Sie war sehr geil dabei und kam mehrmals zum Orgasmus, besonders bei den Sexpraktiken, die auch für John geplant waren. Beim Ficken schaute ich zu, wie meine Schwanz in ihre Fotze ein- und ausfuhr und malte mir aus, es wäre Johns schwarze Fickstange. Das erregte mich so sehr, dass ich eine große Ladung Sperma in sie hineinspritzte und danach mit Genuss zusah, wie mein Samen wieder zwischen ihren vollen Mösenlippen hervorquoll und aufs Bett tropfte.

Gleich am nächsten Tag traf ich John vor dem Haus. „Hallo John. Guten Tag. Geht's gut." -- „Guten Tag. Danke, geht gut." sagte er." -- „Du, John, meine Frau und ich haben uns gestern überlegt, dass wir dich gerne mal zu uns einladen würde. Schließlich kennen wir uns jetzt schon seit Monaten. Hast du Lust?" -- „Danke." antwortete er. „Macht mir große Freude. Ja, komme gerne. Wann soll ich kommen?" Wir machten einen Termin am übernächsten Nachmittag aus. „Freut mich." sagte John noch einmal. Viele Grüße und danke an deine Frau." Wenn du wüsstest," dachte ich bei mir, „wofür du ihr vor allem dankbar sein wirst."

Der vereinbarte Tag begann. Wir richteten Getränke und etwas zum Knabbern. Ich lud die Akkus meiner Video- und Fotokamera auf und legte sie an griffbereit, aber doch außer Sichtweite für das große Ereignis. Das Ledersofa, auf dem alles anfangen sollte, wurde kuschelig vorbereitet. Hinter dem Sofa und bei den Kameras lagen auch ein paar Spielsachen bereit, die in unseren Planungen eine Rolle spielen. Dann sprachen wir noch einmal die ersten Schritte unseres Plans ab.

Anne zog sich um: Schwarze knappe Büstenhalter, schwarzer Slip ouvert, bei dem man ihre Möse sehen konnte, sobald sie die Beine spreizte. Eine tief ausgeschnittene, leicht durchscheinende Bluse und ausnahmsweise einen recht kurzen Rock. Normalerweise trug sie nämlich Hosen. „Ich bin ziemlich aufgeregt." gab sie zu. „Willst du wirklich, dass ich mit John ficke? Ob wir das nicht später bereuen?" -- „Doch, ich will es." bestätigte ich. „Und aufgeregt bin ich auch. Aber aufgeregt vor Vorfreude. Fick ihn gut. Und wenn er fertig ist, ficke ich dich auch noch." Doch das war ohnehin so geplant.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit läutete es. „Es geht los." sagte ich zu Anne und umarmte sie noch einmal. Dann konnte ich es nicht lassen: Ich griff unter ihren Rock, fand die Öffnung im Höschen und schob den Finger in ihren Fickschlitz. Sie war schon sehr feucht. Ich zog den Finger aus ihrer Fotze und roch daran. Der sinnenbetörende Duft ihrer Geilheit war so erregend, dass ich sie am liebsten gleich gefickt hätte. Es läutete noch einmal. Das brachte mich wieder zur Besinnung. Ich ging zur Haustür, während Anne den Begrüßungscocktail holte, den sie auch sonst für unsere Besuche macht.

Ich öffnete die Eingangstür. John stand lächelnd da, in der Hand einen kleinen Strauß Nelken. Die mag meine Frau eigentlich gar nicht, aber bei Johns schmalem Budget, war wohl schon das eine große Ausgabe. Ich streckte ihm die Hand hin, die eben noch in der Möse meiner Frau war und sagt: „Willkommen John. Schön, dass du da bist. Komm doch rein." Er tat es und folgte mir ins Wohnzimmer, wo Anne ihn mit Cocktails in der Hand und einem ganz lieben Lächeln begrüßte. John war sichtlich verlegen, da er nun die aufreizende Aufmachung meiner Frau bemerkte. Aber während wir miteinander anstießen, schielte er schon etwas mutiger auf den vollen Busen meiner Frau, dessen Nippel in ihrer Geilheit steif aufgerichtet durch die dünne Kleidung drückten.

Wir setzten uns auf die Ledercouch, Anne in der Mitte, und plauderten über Johns Heimat und die Hitze, die gerade herrschte, und dies und jenes. Und wo immer es passte, berührte Anne Johns Arm und auch den Schenkel. Zuweilen zog sie auch ein Bein an und lies John für Sekundenbruchteile auf ihren schwarzen Slip schauen. Sein Atem ging dann sichtbar schneller. „Hast du eigentlich eine Freundin?" fragte Anne den Afrikaner. „Nein, habe hier keine Freundin. Als Flüchtling keine Chance bei deutschen Frauen." antwortet er. -- „Aber du siehst doch gut aus und bist stark. Mir würdest du gefallen." flirtet Anne. -- Und John reagierte sofort: „Du gefällst mir auch. Darf ich sagen Du?" -- „Natürlich darfst du das." nahm Anne den Ball auf: „Komm, wir trinken Brüderschaft." Und sie hakte sich bei ihm ein und küsste ihn auf den Mund. Und auch ich stieß mit ihm auf Du an.

Dann sprang ich auf -- wie geplant -- und rief: „ich habe die Musik vergessen." Die CD mit einigen deutlich erotischen Liedern war vorbereitet, und die Klänge füllten den Raum. Jetzt stand auch Anne auf, ebenfalls wie geplant, und begann zu tanzen. Dabei beugte sie auch immer wieder den Oberkörper nach unten und ließ recht viel von ihren Brüsten sehen. Und im Tanz hob sie manchmal ein Bein an und spreizte es ab, so dass nicht nur ihr Slip zu sehen war, sondern auch für kurze Augenblicke ihre Schamlippen. John fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Gebannt schaute er Anne zu und rutschte dabei ganz an den Rand der Couch. Immer wieder einmal sah er zu mir herüber. Aber ich schaute nicht etwa böse, sondern lächelte ihn an.

In der nächsten Musikpause lief Anne zu John: „Komm, tanz mit mir." sagte sie. Johns Blick suchte mein Einverständnis, und ich nickte lächelnd. Genau jetzt kam die bekannte Melodie von „Je t'aime." Mit seinen deutlichen Sexklängen. Anne legte beide Arme um Johns Hals und schmiegte sich ganz eng an ihn. Noch einmal schaute er verunsichert zu mir. Ich nickte ihn wieder freundlich zu. Als Anne dann begann, ihren Unterleib tanzend an seinem zu reiben, wurde er mutiger und begann sie zu streicheln. Anne erweiterte ihre Tanzbewegungen daraufhin um leichte, aber deutlich Fickbewegungen. Bis zum Ende der Musik geilte sie John auf diese Weise auf.

Als die beiden zu tanzen begonnen hatten, holte ich meine Kamera hervor und filme das Tanzpaar. Zwischendurch machte ich auch ein Foto. „Oh, wir sind im Film." rief Anne. Von da an filmte und fotografierte ich das Geschehen, wann immer ich eine Hand dazu frei hatte.

Dann sagte Anne: „Puh, jetzt ist mir aber heiß geworden." Dabei öffnete sie zwei Knöpfe ihrer Bluse und meinte: „Komm, John, wir setzen uns." Sie kamen zur Couch zurück. Sie machte noch einen dritten Knopf auf. Und ich bemerkte, dass Johns Hose eine gewaltige Beule bekommen hatte. Er sah meinen Blick, doch ich nickte wieder lächelnd, und er lächelte zurück.

Anne setzte sich wieder in unsere Mitte, lehnte aber jetzt ihren Oberkörper auf meinen. Und als John saß, legte sie ihre Füße auf seine Beine. Ich wusste, was ich zu tun hatte: Ich streichelte Annes Oberkörper und streichelte dabei ihre Bluse zur Seite, bis ihr ganzer Büstenhalter zu sehen war. John sah zu mit schwerem Atem. Spielerisch öffnete ich nun die übrig gebliebenen Knöpfe der Bluse. „Ah, die kühle Luft tut gut." reagierte Anne, richtete sich kurz auf und zog die Bluse ganz aus. Dann legte sie ihren Oberkörper wieder auf mich. Ich streichelte sie weiter. Aber nun bezog ich die Brüste mit ein, streichelte zuerst über den BH und ließ die Hand dann auch in die BH gleiten, zwirbelte ihre Brustwarzen und nahm schließlich eine Brust ganz aus dem Körbchen.

Anne schnurrte und wand sich hin und her. „John, gefällt dir mein Busen?" fragte sie schließlich. „Wunderbar, ganz wunderbar. Ich habe das noch nie gesehen." stammelte er. Da griff ich an den Rücken meiner Frau, öffnete den Verschluss und zog ihr den BH ganz aus. Jetzt trug sie nur noch Rock und Höschen. Und Anne lud John ein: „Wenn dir meine Brüste so gut gefallen, kannst du sie gerne streicheln." John ließ es sich nicht zweimal sagen, steckte eine Hand aus und berührte den Busen, dann deinen der harten Nippel, dann knetete er ihre Brust: „So wunderbar," sagte er wieder, „ich habe noch nie so etwas Schönes angefasst, so weich. Wunderbar."

„Sie hat noch wo anders so zarte Stellen, zwischen ihren Schenkeln. Streichle sie doch auch mal dort." ermunterte ich ihn jetzt. „Darf ich? Darf ich wirklich?" fragte er zweifelnd. Ich nickte. Und erlegte seine Hände auf ihre Füße, die noch auf seinen Schenkeln lagen, und tastete sich zaghaft, Zentimeter um Zentimeter nach oben. Als er beim Rocksaum angekommen war, zog Anne die Unterschenkel nach oben und spreizte die Beine weit auseinander. Jetzt konnte John ihre glatt rasierte Möse ganz aus der Nähe sein.

John sah ganz genau und mit offenem Mund hin. „So war Schönes, wunderschön. Ich sehe das zum ersten Mal. Das Paradies." sagte er. „Du bist ein guter Freund, lässt mich deine Frau nackt sehen. Und du," sagte er an Anne gewandt, „du bist das Schönste. Wunderbar." Seine Hände glitten jetzt über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, glitten auf und ab, während seine Augen fest auf ihre Vulva gerichtet blieben, aber mehr traute er sich noch nicht. Da nahm Anne eine von Johns Händen und legte sie auf ihr Fötzchen, das schon dunkelrot und vor Geilheit geschwollen war. Langsam öffneten sich ihre inneren Lippen immer weiter. John berührte mit zwei, drei Finger ganz vorsichtig die Schamlippen und streichelte an Schlitz auf und ab. Und immer, wenn er in die Nähe des Kitzlers kam, seufzte Anne vor Lust.

Ich merkte, dass ich John jetzt helfen musste. Ich beugte mich vor, griff nach den äußeren Schamlippen und spreizte sie weit auseinander. „Schau mal, John," erklärte ich, „dort am unteren Ende der Pussy steckt ein Mann seinen Schwanz in die Frau, wenn sie ficken wollen. Darüber ist eine kleine Öffnung, siehst du sie? Da macht Anne Pipi. Und oben, wo sich diese kleineren Schamlippen treffen, ist der Kitzler. Das ist die empfindlichste Stelle einer Frau. Wenn du ihr da wohltust, bekommt sie einen Orgasmus, ihren sexuellen Höhepunkt. Sei da ganz zart zu ihr" John nickte. „John," meldete sich nun Annes Stimme, „ich mag es, wenn du mich am Kitzler küsst und leckst. Willst du?" Und Johns Kopf versank zwischen ihren Schenkeln. Zum ersten Mal im Leben leckte er an einer Möse und schmeckte den Saft, der aus ihrer Scheide kam. Seine vollen Lippen umschlossen die Lippen ihrer Scham. Seine Zunge leckte breit durch ihren Fickschlitz und kreiste um den hart gewordenen Kitzler. Es war eine Wonne dabei zuzuschauen. Meine Kamera hielt den einmaligen Augenblick fest, auch Annes zunehmendes Stöhnen und der Schrei, mit dem der erste Orgasmus explodierte und ihren Unterleib zum Beben brachte. John erschrak dabei. „Habe ich dir weh getan?" fragte er. „Ganz im Gegenteil," sagte ich, „ganz im Gegenteil. Du hast ihr einen Orgasmus geschenkt."

Als sich meine Anne von ihrem Entzücken erholt hatte, streifte sie die verbliebenen Kleidungsstücke ab und war nun ganz nackt. „John, zieh dich auch aus. Ich will dich nackt sehen und dann nackt mit dir tanzen." rief sie. John erhob sich, zog Schuhe und Socken, Hemd und Hose aus, zögerte aber bei der Unterhose, obwohl sie seinen steifen Schwanz kaum noch verbergen konnte. Da ging Anne zu ihm hin und zog sanft seinen Slip aus. Auf halbem Weg sprang sein Penis hervor und richtete sich steil auf. Er war nahezu kohlrabenschwarz und tatsächlich ungewöhnlich lang und dick. Erst als sich seine Vorhaut von selbst zurückzog, zeigte sich seine schokoladenbraune Eichel, von der sofort ein Faden Lustsaft nach unten tropfte. Anne kniete sich nieder, nahm die Eichel in den Mund und leckte an der schwarzen Stange. Die konnte sie auch mit beiden Händen übereinander umfassen und oben ragte immer noch ein Stück von Schwanz und die Eichel heraus. Sein Hodensack hatte sich zu einer festen Kugel zusammengekräuselt, und als Anne den Sack in die Hand nahm, stöhnte er laut.

Ich hatte mich inzwischen auch nackt ausgezogen. Mit prächtiger Erektion und meiner Kamera ging ich zu den beiden. Da leckte meine Frau auch meinen Schwanz, dann wieder an Johns Rute. Und als sie versuchte, die Eicheln beider Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen, gelang es ihr kaum. So leckte sie gierig darüber hin. Wo auch immer ein süßer Tropfen hervorquoll. Und wenn meine Frau so weiter machte, würde er vermutlich bald sein Sperma in ihren Mund spritzen.

Das musste auch ihr klar geworden sein, denn sie hörte abrupt auf, unsere Schwänze zu lecken. „Jetzt tanzen wir." rief sie und stand auf. Es lief gerade ein schnelleres Stück und wir tanzten offen und zu dritt umeinander. Hinreißend war der Anblick ihres schaukelnden Busen und unserer wippenden Schwänze. Nach einer Weile hörte ich auf zu tanzen und filmte stattdessen die herrliche Szene.

Dann kam ein langsames und sehr sinnliches Musikstück. Anne umarmte in ihrer Nacktheit den nackten John, der nicht wusste, wo er seinen langen, harten Schwanz unterbringen sollte. Dann hatte er eine Idee und schob den Steifen direkt bei der Fotze zwischen Annes Schenkeln durch. Als sie sich tanzend drehten, konnte man nun unter ihrem Popo seine blanke Eichel sehen. Mein Fotoapparat konnte gar nicht genug davon bekommen. Es war geradezu bezaubernd, die beiden nackten Körper mit ihrer hellen und sehr dunklen Haut in ihrem hocherotischen Tanz so eng aneinandergeschmiegt anzuschauen.

Als die beiden schließlich in enger Umarmung zur Couch zurückkamen, rief Anne: „Meine Herren, jetzt möchte ich gerne gefickt werden. Wer von euch fängt an?" -- „Der Gast hat natürlich den Vortritt," sagte ich. -- „Also John," nahm Anne den Vorschlag auf, „du darfst mich jetzt ficken. Ich freu' mich schon, deinen großen Schwanz in meiner Möse zu haben." Damit setzte sie sich auf die Couch und rutschte mit ihrem Körper so weit nach unten, dass ihre Fotze knapp über den Rand der Sitzfläche ragte. Mit beiden Händen griff sie nach ihren äußeren Schamlippen und spreizte sie weit auseinander. Einladend zeigte sie ihre rosige und sehr feuchte Grotte und den Kitzler, der prall und groß ihre Geilheit vorführte.

John stand vor ihr und starrte auf die so einladend offene Möse. Bei diesem Anblick und der Aussicht, in wenigen Augenblicken den ersten Fick seines Lebens zu haben, wurde sein schwarzer Schwanz noch dicker und länger. Fast senkrecht stand er vor seinem Bauch und ragte bis über den Bauchnabel. Ein klarer Tropfen quoll aus der Eichelspitze und lief über das Bändchen an der Unterseite.

Dann kniete sich John zwischen Annes Schenkeln nieder und näherte seinen Kolben ihrer Fotze. Jetzt war er da, der Augenblick, dem ich in vielen Träumen meiner Fantasie entgegengefiebert hatte, nicht wissend, wie ich mich dann dabei fühlen würde: Schockiert, eifersüchtig oder irgendwie doch negativ. Aber es ging mir jetzt ausgesprochen gut. Ich freute mich darauf, Johns Steifen in Anne eindringen zu sehen und fühlte mich ihr dabei sehr nahe. Und geil war ich, wie noch nie. Mein Schwanz schmerzte schon fast vor extremer Erregung. Ich richtete meine Videokamera in Nahaufnahme auf das Geschehen, denn dieser einmalige Augenblick, dass vor meinen Augen ein anderer Schwanz in Annes Möse hineinglitt, musste natürlich in Bild und Ton festgehalten werden, um ihn künftig immer wieder genießen zu können.

Es war so weit: Johns drückte mit einer Hand seinen Steifen nach unten vor Annes Fotze und berührte sie mit der Eichel. Er schob die Eichel auf und ab durch ihren Schlitz und verteilte dabei seine Lusttropfen auf ihrem Kitzler und bis zum Eingang ihrer Grotte. Dann griff Anne mit einer Hand nach dem Schwanz und legte ihn vor ihren Lustkanal. Ganz langsam schob John seine mächtige Keule in Annes warme Höhle hinein. Die Eichel verschwand darin, dann zentimeterweise der lange Schwanz. Als er fast bis zum Anschlag in ihr war, gab Anne einen leisen Schmerzenslaut von sich. John war hinten an ihren Muttermund angestoßen.

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