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Schwestern Können So Gemein Sein 2.3

Geschichte Info
Endlich kommt Rainer bei den Schwestern auf seine Kosten.
2k Wörter
4.6
16.4k
8

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 01/18/2007
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Schwesterliche Höhenflüge

Der Film war längst vorbei, seit über einer Stunde erfüllte nur der Klang von schmatzenden Küssen und genießerischem Stöhnen das Wohnzimmer der Eheleute, die sich mit ihrer neuen jungen Gespielin vergnügten, gierig, hungrig, leidenschaftlich die Lippen aufeinander pressten, den Schweiß von der Haut der Anderen leckten, mit erregt zitternden Händen nackte Körper erforschten. Rainers Schwanz stand schon längst wieder wie eine griechische Säule und die schwesterlichen Muschis der beiden Frauen hinterließen nasse Flecken wann immer sie den Stoff der Couch berührten. Endlich verlor der erste die Geduld.

„Ich will euch!" stöhnte Rainer, kaum noch zu artikulierten Worten fähig.

"Ich will euch beide ficken! Jetzt sofort!"

Die Schwestern grinsten, und tauschten noch einen letzten Kuss, bevor Rainer seine Schwägerin entschlossen an den Schultern packte und aufs Sofa zurück stieß. Willig und ohne Zögen spreizte sie die Beine, der schmale Schlitz öffnete sich einladend. Rainer leckte sich die Lippen, Silvia biss sich auf die Unterlippe, ihr Blick mit einer Mischung aus Nervosität und Vorfreude nach oben auf ihren Schwager gerichtet.

Er griff ihre Knöchel und legte die schlanken Beine der Teenagerin auf seine Schultern, küsste die Waden und stieß sein Hüfte vor, sein harter pochender Schwanz drängte gegen die prallen Lippen der Teenagerin und glitt widerstandslos in die nasse Grotte. Ihr entrang sich ein Stöhnen, sie ließ den Kopf nach hinten sinken und schloss die Augen - er füllte sie so viel tiefer und voller als Martin, der einzige den sie zuvor kannte.

„Oh, Gott, du bist SO groß!"

Rainer grunzte leise, sein Schwanz zuckte und seine Frau, die sich von hinten an ihn schmiegte kicherte.

„Das kleine Luder weiß genau was Männer hören wollen."

Sie rieb ihre vollen Brüste gegen den Rücken des Mannes, küsste seinen Nacken, umfasste seinen Körper und spielte mit seinen Nippeln, während er tief in ihre kleine Schwester vordrang und mit einem Stöhnen in ihr inne hielt.

„Nein, du bist So eng, Kleines!"

Spielerisch klatschte Anna ihrem Mann auf den Arsch.

„Na, das will ich jetzt aber überhört haben!"

"Du doch auch Schatz -- ihr zwei habt die besten Muschis der Welt, so ähnlich können sich nur Schwestern sein."

Rainer wandte den Kopf und seine Frau küsste belohnend seine Lippen, während er sich zurückzog, wieder vorstieß und begann die enge Muschi seiner Schwägerin mit seinem harten Ständer zu ficken.

Er unterbrach den Kuss mit seiner Frau um sich vorzubeugen und die süßen Lippen ihrer Schwester zu finden, seine auf sie zu pressen und mit seiner Zunge ihren Mund so zu erobern und zu penetrieren wie es sein Schwanz mit ihrer Möse tat. Seine Frau streichelte seinen Körper, reizte die erogenen Zonen ihres Mannes, die sie so gut kannte wie er die ihren, um seine Erregung beim Vernaschen seiner Schwägerin noch zu steigern. Die Laute der Lust der beiden ließen auch ihre Lust wachsen, ihre Muschi brannte und es lief nass ihre Innenschenkel hinab.

Als Rainer sich erneut zu ihrer Schwester vorbeugte streichelte sie seine festen Backen, die sich mit jedem Stoß anspannten, dann teilte sie sie sacht mit den Händen und ließ zwei Finger in den engen Po ihres Mannes gleiten. Er stöhnte wild auf, was sie zum lächeln brachte. Sie hatte eine Weile gebraucht ihn dazu zu überreden, aber jetzt stand er total drauf -- besonders als ihre Finger die magische Stelle fanden und seine Prostata zu massieren begannen. Sein Stöhnen wurde heftiger, animalisch, sie sah seinen Schweiß auf den schlanken Körper seiner Schwägerin tropften, der sich unter ihm wand wie eine Schlange, ihre Schwimmerinnen-Muskeln zuckten unter ihre blassen Haut, und sie stöhnte nicht minder heftig als ihr Schwager.

Die Frauen hatten den Mann zwischen sich fest im Griff - wortlos, die eine mit dem Griff fest um seinen Schwanz die andere seine Prostata unter ihren zarten Fingern, trieben sie ihn schneller und schneller an, dann ließen sie ihn zappeln, sein Grunzen wurde ein wenig frustrierter, aber er machte weiter, fest entschlossen, nicht zu kommen bevor...

Silvia krallte ihre Nägel in seinen Rücken und begann stoßweise zu stöhnen, zu schreien, ihr Körper zuckte wie wild unter dem athletischen Mann, der ihre Beine gepackt hielt, als sie ekstatisch zuckend den zweiten Orgasmus ihres Lebens bekam. Dabei packte sie mit ihren Beckenmuskeln den Schwanz, der in sie pumpte mit eisernem Griff und massierten ihn unwiderstehlich. Anna blickte über seine Schulter zu ihrer Schwester.

„Du verhütest doch, oder?"

Silvia nickte, murmelte atemlos etwas von „Spirale." Ihre Schwester nickte zufrieden und küsste dann wieder heftiger ihren Mann.

„Braves Mädchen. Irgendwann, wenn du soweit bist, leihe ich dir meinen Mann vielleicht als Samenspender für ein Kind, aber damit warten wir bis nach dem Abi."

Kichernd presste sie den Mittelfinger gegen die Prostata ihres Mannes, der grunzend, stöhnend und mit einem Grollen in der Kehle tief in seiner Schwägerin kam.

Mit einem Seufzen blickt die Teenagerin zu ihrem Schwager auf.

„Ich liebe dich, Rainer!"

„Ich liebe dich auch, Silvia!"

Hinter ihm kicherte seine Frau.

„Hör sich einer meine Turteltäubchen an, kaum kommen sie zusammen zum Höhepunkt schon ist es die ganz große Liebe!"

Sie zog den Kopf ihres Mannes an den Haaren zurück und leckte seine Wange.

„Und was ist mit deiner Frau?"

„Dich liebe ich natürlich auch‚ Schatz. Du bist immer meine Nummer eins!"

„Na dann ist ja gut."

„Ich liebe dich auch, Schwesterherz."

Eine leicht errötende Silvia lächelte zu ihr herauf.

„Imme schon, aber - jetzt fühlte es sich irgendwie anders an als vorher."

Die Ältere zwinkerte ihr zu.

„Ich weiß was du meinst -- aber danke für den Beweis, mein kleines süßes Luder. Und du..."

Sie zog ihren Mann zu sich und drückte ihn gegen die Lehne.

„...du bist noch nicht fertig, mein Schatz! Du beweist mir jetzt gefälligst auch, dass du mich genau so liebst wie meine kleine geile Schwester! Sofort!"

Mit einem lüsternen Grinsen beugte sie sich hinab und nahm seinen erschlafften Schwanz in den Mund, küsste ihn, leckte die süßten Säfte ihrer Schwester ab, ein Geschmack, der ihre heiße Muschi noch mehr zum Brennen brachte. Sie wusste aus guter Erfahrung, dass in Rainer mindestens noch eine weitere Runde steckte und war nicht bereit ihn ohne die davonkommen zu lassen.

Silvia sah ihrer Schwester erschöpft zu, wie sie innerhalb weniger Minuten den Schwanz ihres Mannes wieder auf Halbmast, dann zu voller Größe geblasen hatte. Bald wanderte ihre Hand zwischen ihre Schenkel um das Kitzeln, das sich dort bei dem Anblick wieder ausbreitete zu bekämpfen. Eine weitere Runde klang gut!

Mit einem Stöhnen sank Rainer auf die Sitzfläche der Couch, sein praller Schwanz in die Höhe aufgereckt. Silvia bestaunte ihn nur mit offenem Mund -- nach so kurzer Zeit schon wieder einsatzbereit. Martin wäre schon längst eingeschlafen.

Anna zog sich zu ihm herauf, küsste ihren Mann leidenschaftlich, bevor sie auf ihn herabrutschte, ihren prallen Hintern gegen den harten Pfahl in Rainers Schritt rieb und...

Silvia keuchte auf, als ihr Schwester nicht weiter hinab glitt, sondern ihre Backen spreizte, sich ein wenig vorbeugte und mit einem leisen Seufzen den Schwanz ihres Mannes in einer langsamen aber stetigen Bewegung Zentimeter für Zentimeter in ihrem engen Arschloch empfing. Rainer stöhnte lauter, tiefer, ein trierisches Grunzen, beinahe.

Silvia setzt sich auf, und bestaunte mit weit aufgerissenen Augen das Schauspiel. Sie hatte davon gehört, geflüstert von ihren Freundinnen. Und Martin hatte es einmal angesprochen aber ganz schnell wieder fallen lassen, als er ihren Gesichtsausdruck bemerkt hatte.

„Das ... wow...."

Anna kicherte ob der erstaunten kleinen Schwester. Lehnte sich zurück, um den Schwanz tief in ihrem Hintern zu versenken. Sie warf einen Blick über ihre Schulter zu ihrer kleinen Schwester.

„Schön zu sehen, dass ich dich immer noch überraschen kann, Schwesterchen!"

„Tu... tut das nicht weh?"

Glucksend schüttelte die ältere Schwester den Kopf.

„Nur eine Frage der Übung. Bei einem Schwanz, der so schon flutschig ist von deinen Fotzensäften, meine Kleine -- kein Problem."

Silvia lief rot an. Eigentlich sollte sie nichts mehr schocken, jetzt wo ihre Schwester sich gerade vor ihren Augen in den Arsch ficken ließ, aber...

„Und das i- ich meine... wie... ist das..."

„Es ist toll! Ich liebe es. Mindestens genau so wie vaginal, man ist wunderbar ausgefüllt und das Gefühl..."

Sie begann ihr Becken zu rotieren, auf und ab zu wippen. Silvia konnte sehen, dass ihr Schließmuskel den Schwanz fest gepackt hielt und massierte.

„...es fühlt sich anders an, natürlich, nicht so heftig wenn man kommt, dafür viel - intensiver in der Zeit davor. Alles in allem genau so schön wie - vorne. Wenn nicht sogar besser."

Sie stöhnte aus der Tiefe ihrer Brust, als sie wieder auf den Schwanz hinabglitt.

„OK, besser, definitiv besser! Ich stehe total drauf! Aber sag's nicht Rainer, der glaubt ich tue Ihm damit einen Gefallen."

Silvia kicherte.

„Ich glaube, er kann dich hören."

„Nicht in dem Zustand. Wenn er mich in den Arsch ficken darf ist er immer total wegtreten!"

Anna zwinkerte ihrer Schwester grinsend zu, während sie das Tempo erhöhte, den Schwanz ihres Mannes hinein- und hinausgeleiten ließ, ihn immer wieder zu animalischem Grunzen brachte.

„Du darfst es gern auch mal probieren, ich stell dir meinen Mann zur Verfügung..."

Silvia schüttelte zögerlich den Kopf.,

„Mh... Uhuh. Ich glaube nicht... das könnte ich nicht..."

Erneut kicherte ihre Schwester.

„Dann vielleicht später. Ist ja auch nett, dass es noch was gibt, das ich für meinen Mann tun kann, das er woanders nicht kriegt"

Sie beugte sich vor und küsste ihren Mann, der mit geschlossenen Augen heftig atmend unter ihr lag.

„Die Konkurrenz durch junge Dinger wie dich ist hart"

Mit wohligem Stöhne senkte sie ihren Hintern fest auf des Becken ihres Mannes, schloss die Augen, sichtlich genießend. Silvia leckte sich die Lippen. Das gefiel ihr tatsächlich. Zumindest als Zuschauerin. Der Gedanke an Rainers harten Schwanz in ihrem engen Po brachte ihre Fotze zum Kribbeln, ehrlich gesagt, aber machte sie auch mehr als ein bisschen nervös. Nein. Auf keinen Fall. Also... noch nicht...

„Aber sitz' da nicht rum, ich seh' dir dich doch an, dass du immer noch geil bist, oder?"

Die Teenagerin nickte nur benommen.

„Das Gesicht meines Manne ist ein äußerst bequemer Sitzplatz, kleine Schwester! Wenn du schon herumsitzt, dann bitte da!"

Anna Anweisung kam stöhnend mit gepresstem Atem und Silvia grinste. Sie stand auf, ging zum Kopfende ihres Schwagers und ließ sich lächelnd auf dem Gesicht des älteren Mannes nieder. Sofort spürte sie seine Zunge an ihrem Allerheiligsten -- Rainer ließ sich keine Gelegenheit entgehen. Mit leisem Seufzen legte sie den Kopf zurück. Anna blickte sie an und reichte ihr die Hände, die die kleine Schwester nahm und mit ihren verschränkte, dann beugte sie sich vor und begann die ältere Schwester leidenschaftlich, liebevoll, dankbar zu küssen.

Sie konnte immer noch nicht glauben, was sie heute erlebt hatte und immer noch erlebte. Die Zunge ihrer Schwester in ihrem Mund, während die ihre Schwagers in ihre Muschi eindrang, das Stöhnen der beiden Ehepartner im Analverkehr vereint. Sie spürte wie sie überfloss und Rainer reichlich zu trinken gab, das er gierig aufleckte und schluckte.

Schnell verschmolzenen die drei Liebenden zu einer Einheit, ein Dreieck der Lust, das sich getrieben von Stöhnen und Schmatzen rhythmisch bewegte, Schwanz in Rektum, Zunge in Muschi, Mund auf Mund gepresst, ein unterbrochener Kreis familiärer Lust.

Stöhnen und Schreien erfüllte das ganze Haus, wie auch das Aroma von Sex - Schweiß, Säfte zweier Frauen und eines Mannes wurden zu einem erotischen Motor, angetrieben von nichts als Lust und Verlangen.

Silvia kam zuerst, aufgepeitscht von der ungewohnten Sexuellen Energie -- nicht ein einzelner, sondern einer Reihe aufeinander folgernder, ineinander fließender, sich gegenseitig steigernder Orgasmen, die sie auf immer höhere, ungeahnte Gipfel hoben.

Anna kam noch bevor ihre Schwester ihre letzten Berg erklomm. Ein tiefer, ergiebiger Orgasmus, einer Kontinentalverschiebung gleich, wie sie ihn nur von Analverkehr bekam, nicht hoch gepeitscht und scharf sie der ihrer Schwester, aber tief, allumfassend. Wunderschön.

Die beiden Schwestern ritten den Mann unter sich noch einem kurze Weile, eigentlich erschöpft aber aufgeputscht von geteilter orgasmischer Energie, bis schließlich auch Rainer sein Limit erreichte und zum dritten Mal an diesem Abend kam, tief im Darm seiner Gattin, mit dem süß-salzigen Geschmack der Säfte seiner Schwägerin auf den Lippen, deren Allerheiligstes sein Zunge noch immer gierig penetrierte.

Mit einem Stöhnen bäumte er sich auf, entlud er sein heißes Sperma in Annas Körper und sank dann keuchend, atemlos, auf die Couch. Sein Körper glänzte schweiß-nass, wie die der beiden Frauen, die sich nun schwer atmend an ihn kuschelten. Ihre Herzschläge synchronisierten sich, ihr Atem wurde flacher und selig erschöpft und befriedigt wie nie schliefen die beiden Schwestern und der Mann Arm in Arm auf der Couch ein.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Das ist sehr geil 2 junge dinger zu ficken würde ich auch gerne mal amchen aber mit über 70 nicht machbar

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Freue mich auf scharfe Fortsetzungen.

brav69brav69vor 12 Monaten

wow sehr Scharfe Geschichte...

da geht was ab , Super weiter so.!

minskiminskivor 12 MonatenAutor

Man tut was man kann. :)

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Super Serie bisher. Es wird schwerer das Niveau zu halten.

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