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Schwiegervater von Hinten 01

Geschichte Info
Schwiegervater bevorzugt den Hintereingang.
10.2k Wörter
4.47
104k
7
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Freuden des verpassten Schirennens oder belauschter Spanner

Es bleibt in der Familie

Hallo geneigte Leser, wie es sich schon eingebürgert hat, gibt's zum Auftakt ein Vorwort. Ich möchte da von dieser Gewohnheit auch heute nicht abweichen, also ein Vorwort. Ja nun, wo fang ich an...?

Terpsi, meine Muse ist bei mir und sie grinst mich an. Na meine kleine Griechin, gibt's heute wieder eine griechische Geschichte? Sie sagt, das weiß sie noch nicht, es werde sich ergeben, wenn sie mich küsst. Oh ja, darauf freu ich mich schon, auf das Küssen mein ich.

In diesem Zusammenhang ist es mir ganz wichtig, den Hinweis los zu werden, dass die Geschichten, die ich für euch hier reinschreibe, von meiner Muse stammen und auch ein bissel von mir. Ganz bestimmt sind sie niemals passiert, sondern ein reines Produkt unserer Fantasie. Also kommt mir nicht mit den Hinweisen, dass es nicht passiert sein könnte, das weiß ich schon, und ist es auch nicht, sondern ich hab es mir ausgedacht, als meine Muse mich küsste. Wer sich also einen Tatsachenbericht erwartet, der darf nicht weiterlesen.

Auch nicht weiterlesen darf der, der nicht lesen kann. Und der, der immer wieder scheitert, weil er nicht lesen will, dem ruf ich zu, was schlägst du eine Schlumpfgeschichte überhaupt auf? Es ist immer schlumpfig, steht ja Schlumpf drauf, das solltest du mittlerweile doch gemerkt haben!

Ich hoffe sehr, dass Terpsi mir was Geiles zuflüstert, damit ich es diktieren kann. Ich nehme auch an, da Terpsi mir zur Seite steht, dass sie wieder rein tauchen wird in die Erzählung und es, wenn es erst los gegangen ist, absolut schnell mit der Erzählung weiter gehen wird. Das ist so eine Eigenart meiner Muse, wenn sie loslegt, dann geht es aber ab. Also wer sich eine langsam entwickelte Sache wünscht, der soll bitte wo anders eine Geschichte suchen. Meine Erzählungen düsen ab, wenn sie erst mal gestartet haben.

Immer wieder ist da auch zu lesen, dass alle handelnden Personen über 18 sind. Ich muss das natürlich wissen, denn ich hab sie erfunden so wie die Geschichte. „TERPSI? Wozu brauch ich das? Wir erzählen doch, wenn überhaupt von großen Mädels und Jungs oder?" Aber ja Schlaubi sagt sie, aber da das immer wieder mal steht, sollte ich es auch loswerden, meint sie. Also das ist hiermit erledigt.

Meine Tippse Berta ist auch wieder bei mir und bereit alles auf zu schreiben, was ich ihr diktieren werde. Meine fleißigen Leser kennen die Berta, eine ganz nette Kleine und rechte Sklavenseele. Sie sieht mich verliebt an und lächelt mir zu. Ist ja gut Berta, ich kümmere mich gleich um deinen Popo. Sie liebt es, wenn ich ihr den Hintern verkloppe. Na vor allem deswegen, weil sie ganz besonders draufsteht. Natürlich gefällt es mir auch. Hat bei mir dann auch einen ganz besonderen Nebeneffekt, na die Berta hat einen ganz tollen Popo, und der braucht dann, also ich meine ich liebe es ihr meinen Lümmel rein zu stecken, in ihren süßen Arsch. Oh da drauf steht sie auch. Das entspannt so herrlich, weil, ich sagte es ja schon und wiederhol es nicht noch einmal.

Zum Schluss auch ganz wichtig eine große Bitte in eigener Sache. Bitte bewertet mit vielen Herzchen, oder Sternen. Meine Mädels nicken heftig, sie mögen das auch. Am Schönsten für mich, und ich sage es auch ganz offen, wäre eine nette Rückmeldung, ist das möglich? Heute vielleicht? OK danke dafür. In diesem Zusammenhang ganz wichtig, nur positiv bitte, negativ kann ich gar nicht ab, das zieht immer so runter, und das brauch ich gar nicht. Letztlich hoffe ich doch, dass euch gefällt, was ich mir mit meiner Muse für euch ausgedacht habe. „Herr Schlaubi?" „Was Berta meine Liebe?" „Möchtest den Leuten nicht noch was über die Fehler sagen?"

Ok auf besonderen Wunsch von Berta dieser Hinweis. Die Fehler, die ihr findet, die stammen von meiner Tippse, und sie bittet euch ganz dringend, sie deswegen bei mir an zu schwärzen, denn sie weiß, dass ich die Fehler gar nicht mag und ich sie, wenn sie zu viele rein baut, handgreiflich diszipliniere. Ich sagte ja schon, dass sie ganz besonders da draufsteht, auf die Disziplinierung.

Liebe Leute jetzt die gute Nachricht: Ihr habt es geschafft und gleich geht es los mit der Geschichte. Also...

*****

Personen

  • Kathi verlobt mit Anselm, sie immer wuschig und er ein junger Spritzer
  • Luise Schwester von Kathi ebenfalls jung und immer bereit und sehr eifersüchtig, besonders wenn sie Anselm und Kathi poppen hört
  • Alexandra Mutter von Kathi und Luise
  • Kurti, Schwiegervater von Alexandra und Opa von Kathi und Luise

Kathi freute sich wirklich, dass ihr Freund Anselm gekommen war sie zu besuchen. Die Kathi war eine ausgesprochen hübsche junge Frau. Sie hatte recht breite Hüften und einen knackigen Hintern. Mit ihren nicht ganz 19 Jahren war ihr Bauch natürlich flach. Das fand Kathi ganz OK. Sie war mit ihrem Körper beinah zufrieden, weil Arme und Schenkel recht schlank aber dennoch kräftig waren. Nur mit den Brüsten war sie nicht wirklich glücklich. Sie schienen ihr immer zu klein. „Blödsinn!" sagte ihr Freund Anselm und er musste es ihr immer wieder einmal sagen: „Eine Handvoll ist zum Spielen grad ideal."

Anselm durfte Kathis Mama Alexandra, Opa Kurti und Luise, Kathis Schwester begrüßen, die im Wohnzimmer den Fernseher laufen hatten. „Wir gehen in mein Zimmer!" verkündete Kathi. „Schrei nicht so laut, wenn er dich fickt!" ätze Luise, die auf die kleine Schwester ziemlich eifersüchtig war. Sie hätte den stattlichen jungen Mann zu gerne selber haben wollen, als dass sie ihn der Schwester gönnen wollte. Allerdings ignorierte Anselm Luise vollkommen. Dabei war Luise mehr als deutlich gewesen. Sie hatte Anselm in den Schritt gefasst und die Beule, die sich daraufhin gebildet hatte, verlangend gerieben. Allerdings hatte Anselm sie an den Armen gepackt und weggeschoben. „Das gehört deiner Schwester!" hatte er erklärt und im Weiteren Luise keine Möglichkeit gegeben, ihn allein oder unbemerkt zu erwischen. Die Beule war tatsächlich eine Wucht gewesen, und so war Luise nur noch eifersüchtiger. Wenn Luise technisch etwas versierter gewesen wäre, hätte sie in Kathis Zimmer eine Kamera installieren wollen, da könnte sie, wenn Anselm die kleine Schwester durchnahm, zugucken.

Es war für Luise ziemlich sicher, dass Anselm die Kathi schon seit längerem vögelte. Immer wieder mal waren aus Kathis Zimmer verdächtige Geräusche zu hören. Mit einer Kamera hätte sie Gewissheit haben können und vielleicht wäre es ihr ja auch gelungen einen Blick, oder mehr als einen Blick, auf Anselms Schwanz zu werfen. Sicherlich könnte sie sich beim Zugucken ganz fantastisch selber verwöhnen.

Einmal konnte sie die Beiden ganz deutlich hören und sie musste, weil es sie so erregte, sich dabei die Klit rubbeln. Wie Kathi lautstark abging erlebte auch Luise den kleinen Tod. Dabei überschwemmte sie sich und düste deswegen ins Bad, sich zu duschen. Wie sie sich grad gründlich das Fötzchen auswusch, kam Kathi auch ins Bad. Sch..., Luise hatte vergessen zu zusperren. „Was machst du da, Luise?" fragte Kathi. „Na ich muss mir die Mumu auswaschen, du warst so laut, dass mir dabei der Lustsaft über die Beine geronnen ist!" motzte Luise. „Ist nicht so einfach still zu sein, wenn du mit einem Schwanz, groß wie eine Salami, ins Paradies gestoßen wirst!" erklärte Kathi. Das machte eine Luise einerseits noch neugieriger und andrerseits noch eifersüchtiger. „Gib nicht so an! Er mag ja gut sein, aber du übertreibst!" Dabei kamen die Schwestern dann ziemlich zu streiten, weil Luise unbedingt einen Beweis haben wollte. Es gab keinen Beweis, aber die Aussicht, dass Kathi den Anselm, wenn er erst ihr Ehemann wäre, der Luise mal ausleihen würde.

„Einzige Bedingung", verkündete Kathi, „er wird dich in den Arsch ficken!" Fiese kleine Schwester, dachte Luise, wenn der wirklich so groß ist... Und sie war sich nicht mehr ganz so sicher, dass sie einen Beweis brauchte. Den lautstarken Hinweis, dass Kathi gut bedient wurde, brauchte sie allerdings zu dem Zeitpunkt auch nicht wirklich.

Kathi fand auch, dass sie die Querelen mit der großen Schwester nicht wirklich wollte. Sie wusste, dass Anselm sie vögeln wollte, und er war wirklich gut, so gut wie sie der Schwester gesagt hatte, so war auch ganz sicher, dass Kathi entsprechend laut wurde, wenn es erst mal ordentlich zur Sache ging. Kathi ließ sich auf das Bett plumpsen. Es war heute Mamas Waschtag, jetzt allerdings grad die Zeit des Fernsehhauptabendprogramms was die Kathi auf die Idee brachte, in den Trockenraum aus zu weichen. Oder war die Waschküche mit der Waschmaschine eine Alternative? Kathi grinste, stellte sich vor, was sie von schleudernden Waschmaschinen gehört hatte. Das wäre ja auch was, was sie versuchen wollte.

Anselm fuhr seiner Kathi unter das Shirt und knöpfte ihr die Hose auf. Eine Hand massierte Kathis Tittchen, brachte die Nippel zum Stehen, und die Andere schlüpfte in die Hose und in den Schlüpfer. Kathi musste grinsen, hieß wohl deswegen Schlüpfer, weil die Hand des Geliebten reinschlüpfen konnte. Uiuiui, was war Anselms Finger gut, der ihre Schamlippen teilte und langsam aber stetig immer tiefer in ihre feuchte Grotte eindrang. „Ich will dich jetzt!" flüsterte Anselm und knabberte an Kathis Hals. „Ich will dich auch Anselm!" gab Kathi zurück. „Komm, lass uns in die Waschküche gehen, da läuft Mamas Waschmaschine und ich wollte immer schon mal aus probieren..." „Warum bleiben wir nicht da? Du hast ein ganz famoses Bett!" „Luise macht sicher wieder einen Aufstand, wenn mich dein Hengstschwanz zum Kreischen bringt!" „Er bringt dich sicher auch in der Waschküche zum Kreischen!" war Anselm überzeugt.

Diese Überzeugung teilte Kathi auf jeden Fall. „Ja bestimmt," gestand sie. „Aber da hört es Luise nicht!" Wir sind da allein und da kommt auch keiner, denn heute ist Mamas Waschtag und Waschküche und Trockenraum haben an dem Tag keinen anderen Benützer. Anselm ließ sich willig mitziehen. Ihr dürft als sicher annehmen, dass er Kathi pimperte. Dass es allerdings nicht auf der Waschmaschine war, hatte sich ergeben, weil der Schleudergang erst in einer Stunde starten würde und so lang konnte Anselm nicht mehr warten, also Kathi auch nicht. So lag Kathi auf einem vollen Wäschekorb, Anselm in Missionarsstellung auf ihr drauf, dabei hatte er seine Hose bei den Knien und seinen blanken Hintern in der Luft. Kathi schlang die Beine um ihn und wie er sie auf seinen Lümmel spießte stöhnte sie. Kathi war recht laut, Anselms Schwanz war wirklich sehr heftig, aber es spielte ja auch keine Rolle, wenn Kathi mit dem mächtigen Schwanz laut werden musste, weil in den Trockenraum käme sicher niemand.

***

Alexandra fragte dann Schwiegervater Kurti, ob er nicht ein anderes Fernsehprogramm habe. Das Schirennen, das lief, gefiel ihr gar nicht. „Nö, lass mich das ansehen!" verlangte Kurti. Alexandra war es recht, nur sehen wollte sie es nicht wirklich, so beschloss sie, sich bereits wesentlich früher um ihre Wäsche zu kümmern. „Was machst du?" fragte Kurti, als Alexandra aufstand. „Ich geh und kümmer mich um meine Wäsche!" sagte Alexandra, „das Schirennen ist nicht wirklich Meins!"

Kurti sah der Schwiegertochter nach. Ihr halblanger Rock ließ ihre strammen Waden frei. Alexandra hatte sich auch nicht wirklich wunder was angezogen, war ja schließlich Waschtag und sie somit mehr oder weniger den ganzen Tag im Haus. Kurti war sich ganz sicher, dass seine Schwiegertochter auf einen BH verzichtet hatte, so wie die Glocken unter dem weiten T-Shirt schwangen. Ah, das wäre was, wenn man da einen Blick darauf werfen könnte? Kurti stellte sich vor, wie Alexandra ihre Wäsche in den Korb räumte und sich dabei bückte. Da sollte sich doch sicher ein tiefer Blick, ein Einblick sozusagen, in das weite Shirt ergeben, oder? Vielleicht konnte er sie ja auch an den Hüften packen, sich an ihr reiben? Breite Hüften hatte sie, aber würde sie es auch tolerieren oder lief er Gefahr sich eine Ohrfeige ein zu fangen? Hatte Alexandra ihm jemals mehr gestattet? Hatte sich das vielleicht geändert, seit sein Sohn, ihr Ehemann, sie nicht mehr so oft beglückte?

Meine Güte er war spitz wie schon lange nicht. Musste wohl daran liegen, dass seine Fickschlampe Sandra, professionelle Entspannerin, ihm nichts davon gesagt hatte, dass sie auf Urlaub fahren würde. So war er bei ihr vorbeigegangen und sie war nicht da. Wenn sie was gesagt hätte, wäre er zwei Tage früher gekommen, aber sie hatte es ihm verschwiegen. Chefin Lydia war dann sehr bemüht, und bot ihm Lola oder Kerala an. „Kerala, die dunkelhäutige Schönheit!" schwärmte sie ihm vor. Kurti wollte keine Kerala, verstand gar nicht, was die ganzen Kerle an den Negerfotzen fanden. „Ich hätte ja auch noch Vicky Blümel, die große Schwester von der Sandra, müsstest aber einen Termin ausmachen, was ich gleich arrangieren könnte!" Kurti wollte dann eine Vicky nicht ficky, und das sagte er auch. Er erkundigte sich nur, wann denn die Sandra wieder da wäre. Noch drei Wochen, dachte er, als er den Termin erfuhr. Kurti seufzte und war sicher, dass er bis dahin auf Handbetrieb umsteigen musste, wenn ihm die Geilheit nicht zu den Ohren rauskommen sollte.

Kurti wollte wirklich versuchen seine Schwiegertochter zu beobachten. Wenn sie sich zur Waschmaschine bückte, oder sonst was, dann musste er doch einen Blick auf ihre Glocken erhaschen. War sicher eine tolle Unterstützung beim anstehenden Handbetrieb. So sauste er auch in die Waschküche. Er hatte Glück. Alexandra werkte in der Waschküche und bemerkte Kurti nicht. Er huschte zum Trockenraum und öffnete die Tür. Hinter dieser Tür stehend, mit Blick zurück, hätte er die Waschmaschinen voll im Blick und damit auch seine Schwiegertochter. Natürlich wollte er sich nicht unbedingt erwischen lassen, so öffnete er die Tür vorsichtig. Kurti trat allerdings nicht in den Trockenraum, wie er es vorgehabt hatte, denn der Anblick, der sich ihm da bot, war richtig heiß.

Auf einem Wäschekorb lag ein Pärchen und der Kerl, das sah man daran, wie sein Arsch auf und abging und sich immer wieder anspannte, wenn er niederdrückte, vögelte offensichtlich die Frau die unter ihm liegen musste. Sie hatte auch ihre Beine um seinen Rücken geschlungen. „Ah, ohh, jaaa!" ächzte sie und der Kerl schnaufte wie eine Dampflok. „Fester" verlangte sie und „mehr. Ah, jaa, das ist so gut, ja komm fick, fiiiiick." Kurti schaute neugierig zu, wie die Zwei bei der Sache waren. Es gefiel ihm sehr gut, was er sah, wenn er auch nur den Arsch des Kerls sah. Aber allein die Tatsache, dass man sehen konnte wie der Arsch sich bewegte..., das musste eine ganz heiße Nummer sein. Und das Gestöhne war auch irre geil.

Kurti fasste in seine Hose. Nicht nur ihm, sondern auch seinem Schwanz gefiel das Schauspiel sehr. So richtete der alte Lümmel sich immer weiter auf und verhärtete sich. Kurti musste ihn fassen und er musste ihn reiben, es war einfach zu geil. Das tat Kurti dann auch. Mit diesem Schauspiel eines fickenden Paares, da konnte er gern auf den Blick auf Alexandras Glocken verzichten. Kurti seufzte und wichste und wichste und seufzte. Ach war das schön.

Kurti hatte dabei völlig vergessen, dass Alexandra hinter ihm die Waschmaschinen befüllte oder ausräumte, oder was auch immer. Es war ihm auch egal. Er hatte sein Schauspiel gefunden und genoss es in vollen Zügen, also mit steifem Schwanz. Kurti war beim Wichsen, nicht wirklich leise, und so wurde Alexandra auf ihn aufmerksam. Sie fragte nicht etwa, was er da mache, sondern sah neugierig zu, wie er seinen Schwiegerpapaschwanz rubbelte. Oh, Alexandra konnte deutlich sehen, dass es ein beachtliches Gerät war, das Kurti sein Eigen nennen durfte. Das hätte sie dem alten Knacker gar nicht zugetraut. Und jetzt war sie es, die neugierig ihn beobachtete, seinen Schwanz bewunderte. Würde der alte Sack sich so lange wichsen, bis er spritzte? Warum wichste er überhaupt?

Alexandra trat näher und sie konnte auch einen Blick durch die Tür auf das fickende Pärchen erhaschen. Dabei kam sie Kurti so nahe, dass er sie bemerkte. „Ah Alexandra, gut dass du herkommst, das trifft sich Bestens." „Was meinst du Kurti?" „Oh, was meinst du? Du gehst jetzt ganz schnell auf die Knie Schwiegertochter und du bläst mir meinen Schwanz, sonst könnt es ja sein, dass ich einen mittleren Aufstand inszeniere und die Zwei uns erwischen, und das willst du doch nicht oder?" Nein, das wollte Alexandra nicht wirklich, aber sie wollte ihrem Schwiegervater auch nicht unbedingt die Stange lutschen. Obwohl die pralle Eichel, die immer wieder aus der Vorhaut lugte, die war schön an zu sehen.

Kurti packte sie am Genick und drückte sie nieder. Dabei hatte sie seinen pulsierenden Schwengel vor Augen. Der war richtig schön groß, dachte sie. Und sie hätte nicht sagen können in dem Moment, was sie mehr aufregte, die Art, wie er sie gepackt hatte oder der Anblick der aufgerichteten Männlichkeit. Oh ja und das fickende Pärchen war ja auch noch da und nicht geeignet sie ruhiger werden zu lassen. Alexandra wollte dann am liebsten den Beiden zugucken. „Lass mich los, Lustmolch!" zischte sie gefährlich. „Nichts da, du wirst mir einen blasen!" bestand Kurti. „Aber nicht doch! Lass mich denen zusehen, dann blas ich dir danach vielleicht einen!"

Die Aussicht war gar nicht mal so schlecht und Kurti lockerte den Griff an ihrem Genick. „OK kannst zusehen!" zischelte Kurti. Er hatte keinerlei Bedenken, dass Alexandra ihm, wenn die Zwei, von denen immer noch nicht zu erkennen war, wer sie waren, fertig wären, ohne ihn zu lutschen entwischen könnte. Zugegeben, Alexandra dachte einen Augenblick daran, aber es hatte sie alles bereits so erregt, dass sie die Aussicht einen Schwanz zu bekommen, dann gar nicht mehr so schlecht fand. Sie warf einen Blick auf Kurtis Harten, nein, so schlecht war der nicht, obwohl sie hatte nicht wirklich viele Vergleiche. Alexandra langte nach dem Männerfleisch und folgte Kurtis Hand. Jetzt hatte sie ihn in der Hand. Na, sie würde dieses Heft auch nicht mehr aus der Hand geben. Allerdings war es wirklich kein Heft, sondern ein warmer, harter und großer Schwanz. Alexandra seufzte. Es war schön, was sie da halten durfte.

Das Stöhnen der Frau auf dem Wäschekorb wurde so laut, dass Alexandra Opas Schwanz losließ. Sie musste ihre Hand in ihr Höschen schieben und sich, weil es so geil war, die Perle reiben. „Ein toller Kerl, mit einem knackigen Hintern!" raunte Alexandra ihrem Schwiegervater zu. Der drängte Alexandra etwas vor, damit er auch was sehen konnte. Dabei rieb er ihr seine Stange zwischen die Beine. Die Frau auf dem Wäschekorb feuerte ihren Stecher jetzt vernehmlich an. Die Spanner hatten immer noch keine Ahnung, wen sie da vor sich hatten.

Kurti streichelte der Schwiegertochter die Schenkel. Dabei glitten seine Hände langsam die Beine entlang nach oben und er nahm den weiten Rock mit. Seine Hände fuhren über die nackte Haut der Beine und Alexandra genoss die Berührung, wie sie es sich nie gedacht hatte. Kurti schob den Rock oberhalb von Alexandras Po in den Bund, hoffend, dass er nicht gleich wieder runter gleiten möge. Seine Hände erreichten jetzt Alexandras String an den Hüften und fassten den Stoff. Er zog links und rechts gleichzeitig und das Höschen rutschte aus Alexandras Poritze, landete bei den Knien der Frau. Wie sie da untenrum nackig dastand zog Alexandra ihren Schwiegervater an seinem steifen Lümmel näher zu sich.

„Ah du, jaaa, guuut!" seufzte sie und rieb den Schwiegervater Schwanz. „Komm jetzt, mach schon, steck ihn mir endlich rein!" Kurti grinste, dass seine Schwiegertochter so geil wäre, hatte Kurti nicht wirklich zu hoffen gewagt. Sie sollte seinen harten Lümmel bekommen, wenn sie ihn schon wollte. Er führte sie etwas und dirigierte sie, dass sein Schwanz herrlich zwischen ihren Beinen rieb. „Oh jaaa, jaaa, Schwiegerpapa", stöhnte Alexandra, „fick mich schon mit deinem Prachtschwanz." Nichts, was Kurti in dem Moment lieber getan hätte. Dabei immer darauf bedacht, möglichst wenig Lärm zu verursachen, damit die Ficker auf ihrem Wäschekorb sie nicht bemerkten und sie sie weiter beobachten konnten.