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Schwimmbadbesuch

Geschichte Info
Junge Frau geht mit ihrem Schwarm ins Schwimmbad.
2.3k Wörter
4.17
48.6k
7
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„Du, Thomas, lass uns ins Schwimmbad gehen", meinte Hanna zu ihrem Freund. „Wir waren schon länger nicht mehr, und ich hätte richtig Bock, mal wieder schwimmen zu gehen."

Thomas saß vor der Spielkonsole und war in sein Spiel vertieft, auf der einen Seite trug er ein Set aus Kopfhörer und Mikrofon. Keine Reaktion von ihm. Hanna war geduldig, sie kannte das schon.

„Thomas", sagte sie erneut und tippte ihn an die Schulter.

Genervt dreinblickend schaute er kurz zu ihr auf.

„Was?", brummte er.

„Ich würde gerne mit dir ins Schwimmbad."

Schon wieder war seine Aufmerksamkeit beim Spiel.

Hanna stellte fest, es würde keinen Sinn machen, ihn zu bedrängen. Was blieb ihr also anderes übrig, sie ließ ihn in Ruhe. Dafür griff sie zu ihrem Handy und wählte die Nummer von Susanne, ihrer besten Freundin.

„Der von Ihnen gewünschte Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar."

Na klasse, jetzt wollte sie einmal ins Schwimmbad, und niemand wollte mit, war erreichbar. Die Enttäuschung stieg, Tränen auch. Noch eine Möglichkeit fiel Hanna ein, Delia. Delia war zwar nicht die Wasserratte, aber so ab und zu ging sie auch schwimmen, zumindest gerne auf die Sonnenbank dort.

Da deren Handy kaputt war, musste Hanna erst einmal die Nummer ihrer Eltern suchen, denn die Studentin wohnte noch zuhause.

„Hallo, hier bei Aptim", meldete sich eine männliche Stimme.

„Hi, hier ist Hanna. Ist Delia da?"

„Oh, hallo Hanna. Ich müsste nachschauen. Bin gerade erst zur Tür herein gekommen."

„Danke, Johannes."

Johannes war Delias älterer Bruder. Hanna war vor Thomas unendlich in ihn verknallt gewesen. Aber leider war er immer liiert. So hatte es nie auch nur den Hauch einer Chance gegeben, mit ihm zu flirten. Obwohl sie es ständig versucht hatte.

„Hanna?"

„Ja? Ist Delia nicht da, Johannes?"

„Doch, aber in der Badewanne. Sie fragt, um was es geht, sonst ruft sie nachher zurück."

„Nachher könnte zu spät sein. Ich wollte mit ihr ins Schwimmbad gehen."

„Warte, ich frage sie."

Seine Stimme, dieses warme Timbre, versetzte Hanna in ihre Schwärmerei zurück.

„Hanna?"

„Ja?"

„Ich muss dich enttäuschen. Delia will nachher mit ein paar anderen Freundinnen weggehen."

Eine Träne der Enttäuschung rollte aus ihrem Auge. So ein Mist. Niemand da, wenn man mal etwas unternehmen will.

„Aber", fuhr Johannes nach einer minimalen Sprechpause fort, „wenn du kein Problem damit hast, würde ich mitkommen."

Ihr Herz machte einen Aussetzer, bevor es zu einem Luftsprung ansetzte. Hatte sie jetzt richtig gehört? Johannes würde mit ihr, Hanna, ins Schwimmbad gehen wollen?

„Du verarschst mich jetzt, oder?"

„Wie kommst du denn auf so etwas? Nein, ich meine es ernst. Ich habe Zeit und schwimmen wollte ich schon lange einmal wieder gehen."

„Na gut. Dann treffen wir uns in einer halben Stunde am Hallenbad."

Hannas Herz pochte wild. Ihre Gedanken schwirrten herum. Was sollte sie für einen Bikini anziehen. Oder doch besser einen Badeanzug? Parfüm vorher und was normal anziehen? So viel, worüber sie nachdenken musste, was sie bei ihren Freundinnen oder Thomas nie getan hätte. Ihr Schwarm würde mit ihr ins Schwimmbad gehen. Auf einmal waren da Schmetterlinge. Die alten und bekannten. Johannes ging mit ihr weg. Ein Date? Oder wollte er wirklich nur schwimmen? So langsam kamen auch wieder klare Gedanken. Schließlich kannte sie ihn selten solo. Immer war irgendeine Braut im Schlepptau. Anfangs hatte da die Eifersucht genagt, denn diese konnten haben, was sie nicht bekam. Seit Thomas hatte sich das relativiert.

„Hi, Hanna", begrüßte Johannes sie. „Du schaust gut aus. Hier scheint es ziemlich voll zu sein. Aber egal, lass uns reingehen."

Hanna musste schlucken. Der Kerl sah einfach nur zum Anbeißen aus. Immer noch. Sie spürte, dass in ihr mehr geschah als nur Schmetterlinge. Ein Verlangen nach diesem Mann, das über die Schwärmerei hinausging. Zumal Thomas nicht einmal bewusst den Abschied wahrgenommen hatte. Enttäuschung auf dieser Seite, umso größer war die Vorfreude.

Als sie bei den Umkleidekabinen ankamen, waren alle besetzt. Sie warteten. Als eine frei wurde, gingen beide einen Schritt auf diese zu und prallten an der Tür zusammen.

Johannes verbeugte sich andeutungsweise.

„Bitte, nach dir."

Hanna betrat die Kabine, drehte sich um, um sie zu schließen und stieß erneut gegen Johannes.

„Was?", begann sie zu stottern. „Ähm ..."

„Hier ist doch Hochbetrieb. Wir können uns doch gemeinsam umziehen. Oder hast du ein Problem damit?"

Hinter ihnen warteten in der Tat noch mehr Leute. Hatte Hanna ein Problem mit der Situation? Einerseits ja. Schließlich würde er sie nackt sehen. Figürlich war das in Ordnung, aber sonst? Gäbe Thomas seine Einwilligung dazu, dass ein anderer Mann seine Freundin nackt sähe? Andererseits, vielleicht ... nein, diesen Traum wagte Hanna nicht zu träumen.

„Ok, du hast recht", antwortete sie daher schnell.

Die Kabine war mit zwei erwachsenen Personen ziemlich eng. Ständig berührten sie sich. Sie standen mit ihren Rücken zueinander, so viel Abstand wollten sie wahren.

Als Hanna nackt war, glitt auf einmal eine Hand über ihren Rücken. Lippen pressten sich in ihren Nacken. Stocksteif blieb sie stehen. Zulassen oder nicht? Finger wanderten über ihre Haut. Es fühlte sich so gut an. Warm und weich und erregend.

Ihre Nippel stellten sich unter der Berührung seiner Hände auf. Hanna spürte, wie ihre Knie weich wurden. Das Verlangen verstärkte sich. Sein Glied klopfte gegen ihren Po. Jetzt spürte sie die Feuchtigkeit, die ihre Spalte bildete und die kurz darauf von Fingern durchzogen wurde. Da es ziemlich laut war, keuchte sie auf. Es fühlte sich so gut an. Seine Finger wussten, wie sie die Feuchtigkeit vermehren konnten, in dem sie das Tal durchfuhren und mit ihrer Perle spielten. Hanna musste die Lippen zusammenpressen, damit sie nicht laut aufschrie, als ein erster Orgasmus durch sie hinwegfegte.

Johannes küsste dabei unentwegt ihren Nacken, leckte ihren Hals und ihre Ohrläppchen. Weiter forderte er nichts ein. Er bereitete ihr nur Vergnügen, ohne das seinige zu wollen.

„Du bist ganz schön scharf, meine kleine Hanna", hauchte er ihr ins Ohr. „Dich würde ich gerne vernaschen."

Die kleine Hanna schluckte, als hätte sie einen Kloß im Hals. Johannes wollte sie? Jetzt? Jetzt, wo sie einen Freund hatte, sozusagen eigentlich nicht zu haben war? Sollte sie dem Ansinnen weiter nachgeben, oder besser nicht? Ihr Körper schrie nach Erfüllung, ihre Gedanken wirbelten durcheinander.

„Nein, bitte", stammelte sie daher. „Nicht. Ich bin doch mit Thomas zusammen."

„Meine Finger haben dir aber doch gefallen. Du hast dich nicht gewehrt. Ich könnte dir noch viel mehr bieten."

Wieder streiften seine Hände über ihre nackte Haut. Seine Finger berührten ihren Mund, den sie automatisch öffnete und auf einmal ihren eigenen Liebessaft auf der Zunge schmeckte. Sie lehnte sich zurück, fester gegen ihn. Seine Härte war feucht, hinterließ auf ihren Pobacken eine feuchte Spur.

„Spürst du, wie sehr ich dich begehre?"

Hanna drehte sich in seinen Armen und und blickte ihm in die Augen. Darin waren Lust und Begierde zu lesen. Ohne weiter darüber nachzudenken nickte sie kaum merklich und Johannes hob sie hoch, presste sie gegen die Kabinenwand und tauchte zwischen ihren geöffneten Schenkeln in ihre Enge ein. Die junge Frau, die bisher nur ihren Freund gewohnt war, konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken.

„Psst, nicht so laut", flüsterte ihr neuer Liebhaber ihr ins Ohr. „Wir wollen doch nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses rausgeworfen werden."

Seine harmonischen Bewegungen ließen Hanna erneut kommen. Nur wenig später kam auch Johannes.

„Du bist ganz schön geil, meine Maus. Lass uns jetzt besser einmal fertig werden und schwimmen gehen."

Immer noch leicht high von dem gerade Erlebten zog Hanna ihren Bikini an. Einen sehr knappen, den sie jetzt eigentlich nicht mehr benötigte. Das Ziel war schon vor dem Startschuss erreicht.

Sie zogen gemeinsam ihre Bahnen durch das Wasser. Dabei spürte Hanna, dass ihre Schamlippen noch immer geschwollen waren. Das reizte ungemein. Am liebsten hätte sie ..., nein, darüber wollte sie lieber nicht grübeln. Sie war Thomas untreu geworden. Und dann auch noch ohne Schutz, gar keinem Schutz. Wie konnte sie nur so töricht gewesen sein? Rasch rechnete sie nach. Noch einmal verfluchte sie sich. Aber bei ihrer Liebesfrequenz mit Thomas hatten sie sich geeinigt, dass sie die wenigen Male im Monat auf Kondome zurückgriffen. Auch daran hatte sie in ihrer Schwärmerei nicht gedacht. Es war so schnell gegangen. Im Nachhinein fühlte Hanna sich überrumpelt, aber es war zu spät.

Trotzdem blieb dieses Verlangen ihres Körpers, sich erneut mit Johannes zu vereinigen. Die Chance bot sich schneller, als ihr lieb war. In der Pause am Beckenrand drückte sich Johannes zwischen ihre Beine und keilte sie somit zwischen sich und die Beckenwand.

Sein Mund näherte sich dem ihren und liebkoste vorsichtig ihre Lippen. Auch zu diesem Zeitpunkt kam keine Abwehr. Im Gegenteil. Willig öffnete sie Lippen und Schenkel, um ihn willkommen zu heißen. Und er nahm ihr Angebot an. Tief und ruhig verharrte er in ihr. Seine Zunge jedoch tanzte mit ihrer einen Tango. Hanna wollte mehr und kreiste mit ihrem Becken, bis sie ihre Woge der Lust herannahen spürte. Johannes füllte sie mit seiner Männlichkeit aus, war so tief in ihr drin, wie es Thomas noch nie gewesen war. Da sie sich nicht verraten durfte, schließlich waren sie nicht alleine, schloss sie die Augen und krallte sich in seine Arme.

„Hanna, Hanna. Du machst mich so verrückt."

Nur unbewusst, da immer noch in der eigenen Ekstase gefangen, nahm Hanna das Pulsieren seines Gliedes in sich wahr.

Die Schwärmerei von früher war einer Verliebtheit gewichen. Spätestens nach dem zweiten Mal hatte Hanna keine Gewissensbisse mehr. Geschah es Thomas doch recht. Johannes hatte ihr in kürzester Zeit gezeigt, was Vergnügen und Spaß bedeuteten. Thomas interessierte sich nur noch für seinen Job und seine Konsole, kaum mehr für sie.

Den Rest des Nachmittags verbrachten die beiden schwimmend und auch in der Solariumlandschaft.

„Du bist so schön, Hanna. Aus dem grauen Mäuschen von vor vier Jahren ist eine wunderschöne junge Frau geworden. Ich beneide deinen Freund darum?"

Hatte die richtig gehört? Er beneidete Thomas?

Bevor sie etwas darauf sagen konnte, riss Johannes sie mit sich.

„Komm, wir gehen in die Sauna. Dort dürfte es jetzt ruhig sein."

Es stimmte. Die Saunalandschaft war eine halbe Stunde vor Schließung des Schwimmbads leer. Johannes nahm die Schöpfkelle und gab noch eine Portion Wasser auf die heißen Steine. Der Dampf nebelte in dem Raum. Hanna konnte seine Erregung sehen.

„Komm. Ich will dich auf mir reiten sehen. Du bist so schön. Deine festen Brüste machen mich ganz schön scharf."

Hanna kam seiner Aufforderung nach. Das erste Mal betrachtete sie sein Glied. Es kam ihr gigantisch vor. Mit spitzen Lippen nahm sie es in den Mund. Es schmeckte nach Chlor.

„Du machst das klasse. Aber jetzt komm hoch, reite mich. Du wirst es nicht bereuen."

Langsam glitt sie hinab an dem Stängel der Lust. Sie bemerkte ihre innere Grenze, aber auch die Dehnung, die danach folgte. Ihr gesamter Unterleib bebte schon, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte. Seine Hände spielten mit ihren Brüsten, kniffen in ihre Nippel und erzeugten einen Sturm, der bis in ihre Gebärmutter reichte. Kleine Stöße und Hanna explodierte förmlich. Ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter, obwohl die Hitze zu groß dafür war. Ihr Kopf leerte sich, keine Gedanken durchströmten ihn mehr. Nur noch die Wollust beherrschte ihr Treiben. Dem gab sich Hanna komplett hin, hatte die Außenwelt ausgesperrt. Nur der Ritt zählte, der sie in ungeahnte Sphären schleuderte. Bis sie zusammensackte, befriedigt und satt. Johannes hielt sie aufrecht, rammte sein Glied sanft weiterhin sie hinein. Während kleine Nachbeben durch die junge Frau grollten, kam auch er, ein letztes Mal pulsierend.

„Ich habe mich in dich verliebt, Hanna."

Das war zu viel. Hanna brach in Tränen aus, die Emotionen und die Hormone waren zu stark, um gegen sie anzukommen.

„Psst, nicht weinen. Alles ist gut."

Johannes wischte mit seinem Daumen die aus den Augen rollende Flüssigkeit weg.

„Aber, ich ...", begann Hanna.

„Wir bekommen das hin. Alles gut."

Mit großen Augen starrte Hanna ihn an. Nichts war gut, nur ein großes Durcheinander.

„Lass uns gehen, bevor wir rausgeworfen werden."

Dieses Mal hatte jeder eine eigene Kabine. Hanna versuchte, wieder eine Struktur in ihre Gedanken zu bekommen. Was würde jetzt werden? Sollte sie Thomas für Johannes verlassen? Aber wohin? Johannes wohnte in einem winzigen Zimmer einer WG. Oder sollte sie Johannes nur als kleinen Ausrutscher behandeln? Als etwas, das Abwechslung in ihren Alltag gebracht hatte.

Sein Sperma tropfte aus ihr heraus. Auch da würde sich zeigen, ob ihre Nachlässigkeit Folgen hatte. Wenn ja, würde sie überhaupt dazu bereit sein?

Während sie sich noch gegen die Kabinenwand lehnte und sinnierte, klopfte es plötzlich.

„Ist bei dir alles ok? Wir müssen gehen."

„Ja, ich komme schon."

Im Vorraum des Schwimmbades klingelte sein Handy.

„Ja?

Nein, Denise. Heute Abend schaffe ich das nicht mehr, mein Schatz. Meine Eltern wollten noch mit Delia und mir essen gehen."

Hanna sackte innerlich in sich zusammen. Das war es dann. Die Entscheidung wurde ihr gerade abgenommen. Denise. Wie konnte sie so naiv sein zu glauben, Johannes wäre solo.

„Ja, ich liebe dich auch."

Ihre Hand knallte gegen seine Wange.

„Du Arschloch. Wie konntest du mir das antun?"

Hanna drehte sich um und rannte aus der Tür und zum Bus, der just in diesem Moment vor dieser hielt.

Als sie saß, blickte sie hinaus. Johannes hielt sich seine Wange und grinste. Tränen rannen ohne Unterlass. Sie fühlte sich ausgenutzt. Der Bus fuhr los. Immer noch befeuchtete der Rest ihrer gemeinsamen Lust ihr Höschen und erinnerte an diesen Schwimmbadbesuch.

Daheim angekommen saß Thomas noch immer vor seinem Spiel. Egal, dass sie eigentlich keinen Bedarf mehr hatte, ging Hanna unter die Dusche und wusch sich den Nachmittag ab. Die Tränen versiegten. Was hatte sie denn verloren? Nichts. Nur um einige Erkenntnisse war sie reicher geworden. Sex konnte richtig Spaß machen. Männer waren Schweine. Ok, Johannes war ein Schwein. Thomas war ein Langweiler.

„Du, Schatz", umschmeichelte sie ihn anschließend im Eva-Kostüm, „ich hätte jetzt so richtig Lust auf dich. Komm mit ins Bett."

Ihr Körper strahlte noch immer diese Erregung aus, die Johannes in ihr entfacht hatte. Thomas konnte nicht widerstehen und so vereinigte sich Hanna auch mit ihm, ganz bewusst den Schutz weglassend. Wenn schon, dann richtig.

In ihren Gedanken ging sie auf Reisen, in unbekannte Welten, die sie vorhatte, zu erobern. Was Männer konnten, konnte sie auch.

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1 Kommentare
HaudenJamesHaudenJamesvor etwa 8 Jahren
Großes Tennis !!!

Die erste Geschichte seit langem, die ich ein zweites Mal gelesen habe, weil ich zuerst nur wissen wollte wies weitergeht, und mir gegen Ende erst aufgefallen ist, das du auch wohlformuliert und rhythmisch schreibst.

Die Geschichte hat alles:

Gute Sprache, über Grammatik oder gar Rechtschreibung muss man gar nicht sprechen, spannend und sehr gradlinig erzählt, ein schönes, unaufgelöstes Setting, das einen Zyklus eröffnen kann (du merkst um was ich bettle) aber abgeschlossen genug um eine vollständige Geschichte zu sein.

Und geil ist es auch

Danke

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