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Schwimmen für Fortgeschrittene 02

Geschichte Info
Dran bleiben und Weitermachen.
2.1k Wörter
4.28
55.2k
11

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/04/2016
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Schwimmen für Fortgeschrittene 02

Dran bleiben und Weitermachen.

Am Mittwoch reißt mich mein Wecker aus meinem friedlichen Schlaf. Doch das Erwachen ist gleich doppelt böse. Meine Arme, meine Beine. Ich hab einen richtig netten Muskelkater. Was hab ich mir denn erwartet. Hab vorher nie viel getan. Also das war abzusehen. Man hat mir mal gesagt bei Muskelkater sei es das Beste das Training so bald als möglich in leichterer Form weiterzumachen, und nicht sich auszuruhen bis er wieder verschwindet. Ich versuche meine Arme und meine Beine in die Luft zu heben und frage mich, wie ich denn damit schwimmen soll. Alles schmerzt. Dann erinnere ich mich an das, was ich gestern Abend sonst noch so alles erlebt hab und finde dass das doch ein sehr erfolgreicher Abend war. Nur nicht aufgeben, ich hab gestern was angefangen und das will ich auch fortsetzen. Was ich von gestern meine? Alles natürlich. Bei den Gedanken zeichnet sich ein Grinsen auf mein Gesicht.

Nichts desto trotz muss ich aufstehen, mich herrichten und zur Arbeit. Die morgendliche Badezimmerarbeit hält sich bei mir in Grenzen. Ich bin da eher der unkomplizierte Typ und schminke mich auch nur wenig. So bin ich bereits nach 25 Minuten Abmarschbereit und starte in meinen Arbeitstag.

Trotz dass sich dieser als recht anstrengend erweist kann ich mich am Abend dann doch noch aufraffen, oder eher zwingen, ins Fitnessstudio zu fahren. Ich Packe also wieder meine Schwimmtasche, ziehe mir die Badesachen wieder vorher an und mache mich auf den Weg. Ich bin stolz auf mich dass ich nicht zuhause geblieben bin. Aber die Anstrengung liegt ja noch vor mir.

Im Studio angekommen betrete ich so gleich den Eingangsbereich. Erfreut und mit einem Lächeln steht Melanie von ihrem Arbeitsplatz hinterm Tresen auf und kommt auf mich zu:

"Hallo S... , Schön dass du heute wieder zu uns kommst. Hat es dir gestern bei uns also gefallen?"

"Hallo, ja sehr, genau das was ich gesucht habe, ein Hallenbad wo ich schwimmen kann."

"Das freut mich. Darf ich dich dann zu einer Mitgliedschaft überreden?"

"Ja gerne, ich bin mal optimistisch und nehme die 3 Monatige."

Melanie nickt und geht zurück hinter ihren Tresen. Dort tippt sie meine Daten, die ich ihr ansage, in den Computer und druckt mir eine Karte mit Nummer und Strichcode aus. Ich bezahle und sie überreicht mir die Mitgliedskarte.

"Der Strichcode ist eigentlich unnütz, da wir eh kein Kartenlesegerät haben. Aber du kannst hier ein und ausgehen wann du willst, wir kennen uns ja jetzt."

"Danke, sehr freundlich" Antworte ich und mache mich auf den Weg zur Umkleide. Ich gehe zum gleichen Spind wie das letzte Mal und lege meine Sachen ab. Ein kurzer Abstecher in die Dusche erinnert mich an den gestrigen Abend hier. Aber erst will ich mal etwas Schwimmen, dann das Vergnügen. Und so mache ich mich Topmotiviert auf den Weg zum Hallenbad.

Beim Vorbeigehen am Fitnessraum fällt mir auf dass heute mehr Leute hier sind. Aber voll ist es noch nicht. Naja. Ist ja auch ein gutes Zeichen. Auch im Wasser des Hallenbades sind mehr Menschen. Aber für mich ist noch Platz. Schade nur dass Thomas heute nicht da ist. So kenne ich keinen.

Nichts desto trotz absolviere ich mein Trainining und begebe mich danach unter die Dusche. Dort erinnere ich mich zwar mit Freude an den Vorabend aber da auch hier einiges los ist dusche ich mich wie ein braves Mädchen nur ab und ziehe mich um.

Im Vorbeigehen im Eingangsbereich wünscht mir Melanie noch einen schönen Abend und ich greife zur Tür um sie zu öffnen. Doch diese öffnet sich von selbst und stößt mich dabei leicht zurück.

"Oh Entschuldigung, das wollte ich nicht" höre ich eine bekannte Stimme.

Da ich ja nun unfreiwillig Platz gemacht habe kommt Thomas bei der Türe herein und entschuldigt sich nochmals.

"Tut mir wirklich leid. Hab ich dir wehgetan?... Ich war total in den Gedanken versunken und hab nicht geschaut"

"Ist nichts passiert, bin das ja schon gewohnt" antworte ich.

Als er begreift was ich meine wird er leicht rot und kontert: "In deiner Nähe werde ich anscheinend zum Tollpatsch."

"Oje - lenke ich dich so ab?"

"Ja möglich, aber ich mag deine Ablenkungen."

Jetzt bin ich es die leicht rot wird. Aber dafür schenke ich ihm ein kleines Lächeln.

"Du kommst erst so spät hier her?" frage ich.

"Meistens. Ich komm oft sehr spät aus der Arbeit. Jedes Normale Fitnessstudio oder Schwimmbad hätte da schon geschlossen. Melanie lässt mich auch rein wenn sie eigentlich schon abgesperrt hat."

"Praktisch"

"Ja sehr. Und du hast heute dein Training fleißig fortgesetzt?"

"Ja. Nicht ganz so intensiv wie gestern aber immer hin. Mein Muskelkater ist nicht so begeistert."

"Du wirst sehen, wenn du regelmäßig weitermachst wird's schnell besser"

"Du kennst meine Faulheit nicht"

"Aber heute warst du da. Und ich wünsch mir jetzt einfach von dir, dass du morgen auch wieder zum Schwimmen kommst."

"Ich werde mich bemühen" antworte ich.

"keine Ausreden" hebt er drohend seinen Finger, lächelt mich aber dabei an.

Er hat ein wirklich niedliches und gewinnendes Lächeln, sodass ich gar nicht anders kann als "Einverstanden" zu sagen.

"Freut mich, dann also bis Morgen" erinnert er mich an meine Zusage.

Ich verabschiede mich auch mit einem "Bis Morgen, und viel Spaß beim Trainieren" und verlasse das Gebäude.

Im Auto angekommen überlege ich mir warum ich zugesagt habe. Aber er hat ja Recht. Ich will es ja selbst. Ich darf nur nicht anfangen Gründe zu suchen um daheim zu bleiben. Und er hat auch recht mit seinen Trainingszeiten. Ich sollte vielleicht auch später kommen. Jetzt wo er hinein geht sind die Meisten schon beim Verlassen des Fitnessstudios. Er hat jetzt also einen recht ruhigen Ort zum Trainieren und genug Platz im Wasser. Und es würde auch besser in meinen Tagesablauf passen. Melanie wird es mir schon sagen wenn sie nicht will dass ich auch recht spät komme. Und so starte ich mein Auto und biege von meinem Parkplatz auf die Straße die mich nach Hause bringt.

Der nächste Arbeitstag ist Stressig, und ich muss Einkaufen und habe auch im Haushalt einige Dinge zu erledigen. Geschafft werfe ich mich auf die Couch und nehme die TV-Fernbedienung in die Hand. Da erinnere ich mich an meine Zusage. Mein Gehirn fängt an zu abzuwägen. Eigentlich wäre ich jetzt wirklich Couch-Reif und faul. Und ich kann ja auch morgen gehen. Es war ja keine verbindliche Zusage. Einige Zeit hadere ich mit mir herum bis ich an sein nettes Lächeln und die netten Einblicke denke, die er mir im Städtischen Schwimmbad gewehrt hat. Also gut. Ich Packe meine Sachen und mache mich doch auf den Weg ins Fitnessstudio.

Es ist bereits kurz nach 21 Uhr als ich dort ankomme. Aber es ist noch offen und Melanie begrüßt mich freundlich wie immer. Wenn es sie stören würde hätte sie etwas gesagt. Also ist das scheinbar in Ordnung. Ich gehe in die Umkleide und mache mich bereit fürs Schwimmen. 2 Frauen sind gerade dabei ihre Alltagskleidung anzuziehen. Auch im Fitnessraum ist schon nur noch recht wenig los und im Hallenbad treffe ich nur noch auf eine Schwarzhaarige, die ich hier schon mal gesehen habe, und Thomas.

Dieser Begrüßt mich auch gleich freundlich als er sieht dass ich ins Wasser steige.

"Hallo. Hast es also doch noch geschafft"

"Ja, nur wegen dir." Funkel ich ihn gespielt böse an. "Eigentlich wäre mir die Couch heute lieber"

"Dann werde ich heute auch besonders viel trainieren sodass ich genauso leiden muss wie du."

"Ach, Ist nicht notwendig. Nur sollte ich jetzt langsam anfangen bevor ich es mir noch anders überlege." antworte ich und schwimme dabei vom Beckenrand weg zu meiner Bahn.

Und so zieht wieder jeder von uns seine Bahnen und während des Schwimmens überkommt mich auch ein Gefühl des Stolzes dass ich eben nicht zuhause geblieben bin. Doch irgendwann verlassen mich dann auch meine letzten Kräfte und ich schwimme zur Leiter. Mittlerweile sind wir auch nur noch zu zweit im Hallenbad und als Thomas sieht dass ich aufhöre steigt er auch aus dem Wasser. Gemeinsam und geschafft gehen wir zu den Umkleiden. Das gesamte Fitnessstudio scheint mittlerweile recht leer zu sein.

In der Umkleidekabine muss ich mich erst mal Sammeln. Das Training war doch recht anstrengend. Ich raste kurz und Trinke etwas, bevor ich meine Duschutensilien nehme und in den Duschraum gehe. Ein anderer Gast ist dort gerade dabei seine Körperreinigung abzuschließen. Ich stelle mich neben ihn unter die Brause und drehe das Wasser auf. Mein Blick wandert zu meinem Duschnachbarn. Ein beachtlicher Mann. Sehr muskulös und Durchtrainiert. Für meinen Geschmack zu viele Muskeln, aber die Arbeit die in diesem Körper steckt ist beachtenswert.

Während ich beginne meinen Körper einzuseifen ist der Mann fertig und öffnet die Türe zur Männerumkleide. Natürlich schaue ich nicht extra weg wenn jemand diese Türe öffnet und so erblicke ich Thomas, mit dem Rücken zu mir gewandt, wie er gerade aus seiner Badehose steigt. Im gebückten zustand kommt sein Hintern sehr gut zur Geltung. Zwischen seinen Beinen kann ich leider nichts erkennen, dafür passt der Winkel nicht, aber sein Arsch kann was. Ein Anblick der mir sehr gefällt und dafür sorgt, dass meine Hand meine Innenschenkel besonders sorgfältig einseift. Dann sehe ich wie er seine bereitliegende Boxershort nimmt und hinein steigt. Als er diese dann hoch zieht beginnt er sich langsam zu drehen und meine Augen fixieren sich auf seine Hüfte in der Hoffnung dass dort vielleicht etwas in mein Blickfeld kommt. Doch als die Spitze seines Schwanzes hinter seinem Bein hervor blitzt hat er auch schon die Boxershorts oben und verstaut sein Gemächt mit seiner freien Hand in seiner Unterwäsche. Doch noch bevor ich an ein 'Schade' denken kann wandert mein Blick zu seinem Kopf. Für eine Sekunde treffen sich unsere Blicke, ein Lächeln huscht über sein Gesicht, dann schließt sich die Türe.

Ich hab seinen schönen Hintern gesehen. Und er hat gesehen dass ich ihn anstarre. Er weiß dass ich ihn beim Umziehen beobachtet habe. Aber es ist nicht meine Schuld. Das war einfach nur ein schöner Zufall. Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube er hatte sogar einen Halbsteifen. Bei dem Gedanken fasse ich mir in den Schritt und massiere mein Möschen durch den Stoff. Ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper. Doch die Angst dass diese Türe nochmal aufgehen könnte, sorgt dafür dass ich meine Anstrengungen beende, mich abtrockne und den Duschraum verlasse. Ich gehe zu meinem Spind und beginne mit dem Umziehen. Wie ich gerade mein Oberteil öffne überkommt mich der Gedanke wie es denn wäre wenn er mich beim Umziehen beobachten würde. Würde es mich stören? Wäre ich empört? Vermutlich überrascht, aber nicht negativ. Vielleicht würde es ihm ja auch gefallen? Ich könnte mich bei ihm ja mal 'revanchieren'.

Bei diesen Gedanken wandern meine Hände von meinen mittlerweile befreiten Brüsten über meinen Bauch hinunter zu meinem auch schon entblößten Schamhügel. Ich kann gar nicht anders als meine Hand weiter zu bewegen. Meine Finger streichen über meinen Kitzler und tauchen zwischen meine schon wieder komplett feuchten Schamlippen ein. Angenehme Gefühle durchströmen mich und mein Körper verlang nach mehr. Ich setze mich auf die Bank vor meinem Spind und blicke mich nochmal kurz um ob wirklich alle Türen geschlossen sind. Dann stelle ich auch meine Füße ganz angewinkelt auf die Bank. Dadurch sind meine Beine weit gespreizt und ich habe freien Zugang zu meiner feuchten Muschi. Ich spüre wie sie Pulsiert und nach einer Berührung verlangt. Ich fühle mich komplett offen und lasse meine Hände über meinen Innenschenkel zu deren Ursprung gleiten. Dort streiche ich mit der gesamten Handfläche über meine Scham und spüre die Feuchtigkeit. Dann krümme ich 2 meiner Finger und dringe mit ihnen ganz langsam in mich ein. Das Gefühl sie tief in mir zu spüren versetzt mich in höchste Erregung, die plötzlich durch ein lautes Geräusch unterbrochen wird.

Reflexartig schließe ich meine Beine und stelle sie nach unten. Meine Hand dazwischen eingeklemmt wie die Maus in einer Mausefalle. Ich blicke mich schnell um, sehe jedoch nichts. Das Geräusch kam aus einem Nebenraum. Langsam öffne ich wieder meine Beine und lasse meine Hand wieder frei. Ich sollte mich besser zusammenreißen. Ich bin hier und nicht zuhause. Aber zuhause könnte ich mir meinen Höhepunkt gönnen. Etwas enttäuscht wühle ich nochmal mit meinen 2 Fingern in meiner Lustgrotte bevor ich sie herausziehe und meine Spielereien beende. Da ich nun einen Grund habe beeile ich mich mit dem Anziehen und verlasse die Umkleide Richtung Eingangsbereich. Erstaunt stelle ich fest dass dort auch niemand mehr ist und verlasse das Gebäude um zu meinem Auto zu gelangen. Beim Einsteigen höre ich Thomas noch rufen: "Wir sehen uns dann morgen"

"Ja - bis Morgen" rufe ich zurück und schließe die Autotür. Ab nach Hause zu meiner Couch, oder noch besser zu meinem Bett.

--- Fortsetzung Folgt ---

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4 Kommentare
HartMannHartMannvor fast 7 Jahren
Klasse

Gut so, hat Spass gemacht.

Yas007aYas007avor fast 8 Jahren
Mach weiter

Jetzt wird es allmählich spannend. Ich bin gespannt wie es weitergeht und hoffe, ich muss nicht zu lange warten. Also bitte weitermachen.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Bitte noch viele weitere Stories

Deine beiden bisherigen Geschichten sind sehr schön und erotisch. So, wie du es schreibst, könnte es tatsählich real geschehen. In deiner Geschichte steckt viel Potenzial. Wie geht es mit S... und Thomas weiter? Und welche Rolle wird Melanie noch spielen? Ich freue mich auf viele weitere Fortsetzungen.

Ale58Ale58vor fast 8 Jahren
Spannend...

...wie der erste Teil! Obwohl man das Erotische erahnt, ist es doch so ge- und beschrieben, dass es einen in das Geschehen hinein gleiten lassen kann. In diesem Sinne auch gekonnt! Danke -bin begierig zu lesen, wie es weiter gehen wird...:))

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