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Schwitzen an der Ruhr Teil 02

Geschichte Info
Hilkij unterwirft sich dem Fremden.
1.3k Wörter
4.3
5k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/19/2021
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Hilkijs Abenteuer

Schwitzen an der Ruhr 2

Ich lief langsam hinter ihm her über die verschlungenen Trampelpfade im hohen Gras der Wiese an der Ruhr.

Die Nachmittagshitze erzeugte immer noch eine schwitzige Atmosphäre auf diesem Stück der Ruhrwiesen auf dem nie gemäht wurde, weil er ganz am Ende lag. Hier begann schon der Ruhrkanal, der zur Mülheimer Schleuse führte. Hier war kein Weg für Wanderer oder Spaziergänger nur Jugendliche die unbeachtet feiern wollten machten sich ihre Lagerfeuer unter der Brücke, Schwule kamen tagsüber auf die Wiese um ungestört unter sich sein zu können!

Der Mann war erst höflich und sanft zu mir gewesen als er mich in meiner verborgenen Grasmulde entdeckte.

Ich lud ihn sogar ein zu verweilen!

Dann hatte er mir einen Joint angeboten und sich amüsiert als ich mich vor ihm wie eine Frau präsentierte und ihm genüsslich seinen schönen Schwanz lutschte.

Ich hatte mich selbst dargeboten und war weiter gegangen als ich sollte.

Ich sollte nur auf alles eingehen was mir widerfuhr, so lautete der Auftrag meiner Herrin!

Von eigener Aktivität war eigentlich nicht die Rede gewesen, die Lust hatte mich übermannt!

Jetzt trocknete seine Schwanzsahne in meinem Gesicht und ich sollte dies als Trophäe tragen.

Er gab mir jetzt Anweisungen mit strenger, befehlsgewohnter Stimme.

Zum Zeichen seiner Dominanz hatte er mir das rosafarbene Halsband umgelegt und ich lief an einer Leine vor ihm her.

Jeder konnte meinen Status sofort erkennen!

Er war der Herr und ich die gehorsame Sissy!

Er hatte Shorts an und ich beinahe nackt!

Ich hatte meinen schönen BH anziehen dürfen, dieses Dessous gab mir vertraute Sicherheit und meinen empfindlichen Brüsten eine schöne Form.

Meine ansehnlichen natürlichen Brüste haben schon etliche Männer geil gemacht.

Ich konnte sie damit in Pornokinos anlocken und durfte ihre Schwänze im Dunkeln lutschen bis sie mir ihren Orgasmus schenkten!

Ich hatte dabei Lust zu dienen und devot zu sein, trotzdem war das immer mein Spiel, ich behielt die Regie!

Jetzt war ich verunsichert!

Sehr unvermittelt hatte er sein Verhalten geändert und war herrisch geworden!

Körperlich war er mir bestimmt überlegen, er würde mich überwältigen können! Besser ich fügte mich!

Ich ging vorsichtig mit nackten Füssen auftretend hinter ihm her über die schmalen Trampelpfade.

Ein Höschen durfte ich nicht tragen! Wozu, deinen Minischwanz verstecken, hatte er gesagt.

Alte Vorstellungen und Phantasien gingen mir durch den Kopf!

Vorgeführt werden als Sissy, Verantwortung abgeben und Grenzen erweitern! Wie geil!

Jetzt aber war die geile Phantasie durchmischt mit Angst!

Ich wusste nichts von diesem plötzlich so dominanten Mann, sein Verhalten war abrupt verändert und ich konnte nicht einschätzen wozu er fähig ist!

Was würde mir geschehen?

Er war stärker und trainierter als ich!

Besser ich begab mich in die devote Rolle und fügte mich seiner Herrschaft!

Er blieb jetzt stehen und drehte sich zu mir.

Mit der Leine zog er mich näher.

Er musterte mich und griff mich ab.

Zufrieden sah er sein Sperma in meinem Gesicht glänzen!

Meine Trophäe von vorhin, jetzt aber ein Zeichen von ihm benutzt worden zu sein!

Spielerisch strich er mit der Leine über meinen nackten Körper!

Spielerisch schlug er die Schlaufe über meine Titten, meinen Bauch und auf mein Schwänzchen, das jetzt nicht mehr steif erigiert war.

Mein Schwänzchen pendelte durch die kleinen Schläge in Bewegung gebracht schlaff hin und her.

Ein feuchter Tropfen hing herab und glänzte in der Sonne, klebte sich dann an meine Oberschenkel!

„Na, wo ist jetzt das spitzbübische Luder geblieben?

Versuch nur dich zu verstecken!

Ich werde deine freche Geilheit schon wieder hervorlocken!

Anders als du denkst!

Du gehst jetzt voran und ich führe dich!

Zeige deinen Gehorsam!"

Ich ging langsam voran auf dem Trampelpfad durch das hohe Gras.

Als wir an eine Kreuzung kamen erhielt ich einen kurzen Schlag auf meine linke Pobacke.

Ich zuckte zusammen.

Er hatte mit der Leine zugeschlagen!

Ein kurzer brennender Schmerz.

Sicherlich blieb ein roter Striemen zurück!

Seltsam: Ich fühlte den Schmerz auch als Erregung!

Es war obszön und erniedrigend derart vorgeführt und gezeigt zu werden.

Ich wollte nicht auch noch geil werden und Erregung zeigen!

Wenn ich mich schon dem fremden Willen beugte sollte man mich als Opfer ansehen!

Doch es kribbelte mir und langsam kam die Geilheit!

Meine Nippel richteten sich etwas auf und auch mein Po fühlte sich erwärmt an. Eine Wärme, die sich ausbreitete hin zu meinem Schwänzchen!

Folgsam ging ich nach links.

Der Herr klatschte immer mal wieder mit der Leine auf meinen nackten Po, spielerisch versuchte er mit dem Ende der Leine zwischen meine Beine zu treffen als wolle er meine Hoden und mein Schwänzchen mit der Schlaufe einfangen.

Ich fühlte ein Brennen und immer mehr Erregung.

Ich begehrte schon den nächsten leichten Schlag für meine gereizte Haut zu empfangen!

Ich fühlte mich angeturnt und wollte mehr!

Ich wackelte mit dem Po beim Gehen und bot meinen roten Hintern als bewegliches Ziel an, zuckte manchmal zur Seite damit er nicht traf.

Ich hörte ihn hinter mir lachen!

Der eingeschlagene linke Weg führte ihn zu den beiden nackten Schwulen, die in ihrer Grasmulde beieinander lagen sich streichelten und angeregt miteinander flüsterten.

Ein intimes Beisammensein der Beiden! Sie waren sich genug und brauchten nichts weiter.

Sie beachteten mich kaum!

Mein Herr lies mich eine Weile zuschauen und spielte dabei weiter mit der Schlaufe, schlug nach meinem Schwänzchen und merkte zufrieden, dass mich die leichten Schläge immer mehr erregten.

Er zog mich am Halsband ganz nah an sich heran und schaute mir in die Augen.

Er grinste mich an. Wissend, herrisch und lüstern.

„Du sehnst dich nach Zärtlichkeit wie ich sehe!"

Er küsste mich auf den Mund und seine Zunge drängte zwischen meine Lippen. Seine rechte Hand an meinem Hinterkopf lies nicht zu, dass ich mich seiner Zungenspitze entzog.

Ich öffnete meinen Mund für seine drängelnde Zunge und ich wurde innig geknutscht.

Er hatte gewonnen!

Er hielt mich wie ein erobertes, verliebtes Mädchen, dass sich hingibt und sein Gezüngel endlich erwidert.

Er bog mich nach hinten und ich musste mich an ihm festhalten.

Seine linke Hand umfasste dabei meinen Kleinen Schwanz samt Hoden mit starkem Griff!

Ganz öffentlich präsentierte er seinen Sieg!

Ich war zu seiner unterworfenen Geliebten geworden!

Jeder konnte nun sehen wie ich geil und willig war!

Es ist so geil obszön präsentiert zu werden!

Jeder soll es sehen, dafür wird er schon sorgen!

Ja, Ja, Ja .... Ich bin eine läufige Hündin!

Oh bitte stopft meine Lustlöcher!

„So ist es richtig, Sissy!" flüsterte mein Gebieter.

„Etwas fehlt aber noch, Süße!"

Sein Griff um meine „Männlichkeit" wird brutal hart und er legt mir einen kleinen Käfig, an den er aus seiner Hosentasche zieht.

Er verschließt das rosafarbene Ding mit einem kleinen Vorhängeschloss!

Mein Schwänzchen ist jetzt eingesperrt!

Der Käfig ist klein und meine Geilheit findet keinen Platz!

Es schmerzt und ist doch so geil!

Als mein Gebieter mir triumphierend den Schlüssel zeigt und dann wegsteckt küsse ich ihn dankbar auf den Mund, ich darf ihn sogar züngeln!

Er zieht mich mit meiner schmerzenden Erregung weiter über die Wiese.

Jetzt kann mich endlich jeder sehen und meine wilde Geilheit betrachten.

Ich bin an der Seite meines starken Herrn und er wird mich vorzeigen.

Er wird auch zeigen welche Macht er über mich, die geile willenlose Sissy hat!

Ich bin begierig nach Begegnungen!

Immer wieder bekomme ich leichte Schläge mit der Leine auf meine Titten und meinen Po!

Meine Haut ist empfindlicher geworden.

Ich spüre alles intensiver.

Das leicht schmerzhafte Brennen meiner geröteten Haut macht mir dauerhafte geile Lust.

Ich stöhne bei den Schlägen leise und kehlig auf.

Er geht mit mir am Uferweg entlang und die ersten, die mich so sehen können sind zwei Stehpaddler auf dem Rückweg zum Ruderclub.

Sie schauen mich ungläubig an. Die beiden haben jetzt bestimmt etwas zu erzählen in ihrem Club!

Es ist so schön endlich beachtet zu werden!

Schaut mich nur genau an! Ich habe jetzt einen Gebieter, der mich vorzeigt!

Ich hätte mich das doch nie getraut! Schaut her wie geil ich bin!

(Fortsetzung folgt bald!)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Klasse geile Sissy. Wann wird sie von wie vielen durchgevögelt und besamt?

FSHloverNRWFSHloverNRWvor etwa 3 Jahren

Hallo,

ich liebe Deine Erzählungen, ich erkenne mich in so vielen Passagen Deiner Beschreibungen selber wieder.

Liebe Grüße

DWT Astrid 💋

elliott1xelliott1xvor etwa 3 Jahren

super das suche ich absolut

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