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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 05

Geschichte Info
Sean in Andalusien Teil 5.
7.3k Wörter
4.48
18.2k
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/27/2012
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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 05

Sean in Andalusien Teil 5

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Vielen Dank an LittleHolly, die mir wertvolle Hinweise gab und Fehler beseitigt hat

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Sean hielt sich noch eine weitere Stunde in der Stadt auf, aß und trank etwas in einem Straßencafé und machte zwei kleinere Besorgungen. Gegen 17.00 Uhr rollte sein Cabrio wieder auf den Parkplatz vor der Hazienda. Er ahnte, was ihn erwarten würde, so war es keine Überraschung, als er nach einem kurzen Zwischenstopp an der Bar hinaus auf die Terrasse trat und das wüste Treiben sah. Er hatte etwas getrunken und sich dabei ausgezogen, weil das, was sich erneut auf dem Rasen abspielte, keine Kleidung erforderte. Pedro's Aufnahme in ihre Sexclique war erfolgreich vollzogen, weil seine drei Frauen auf dem Rasen knieten und der junge Mann es ihnen abwechselnd kraftvoll von hinten besorgte. Er war gut durchtrainiert als aktiver Fußballspieler; und ziemlich gut, wie ihm berichtet wurde. Von seiner Männlichkeit her war er vielleicht etwas weniger gut ausgerüstet als Raul und Ramon, aber sein Schwanz war durchaus beachtenswert, sichtlich immer noch größer als der Durchschnitt. Außerdem hatte er einen richtig vollen, runden Männerarsch, der Ramon besonders gut gefallen sollte.

Während Pedro von einer seiner läufigen Hündinnen zur nächsten wechselte und seinen Fleischpfahl mit einer Bewegung in sie rammte, registrierte Sean zufrieden, dass er immer nur ihre schmatzenden Mösen polierte. Offensichtlich hatten seine drei Lieben sich nicht dazu verleiten lassen, Pedro ihre Ärsche anzubieten. Sean hatte sie gebeten, damit zu warten, bis er dabei war. Pedro würde dafür bezahlen müssen, dass er seine Frauen auch anal beglücken durfte. Zum einen mit einem Fick in sein bereits erwartungsvoll zuckendes Arschloch und zum anderen mit dem Verlust seiner eigenen Jungfräulichkeit im Hintern.

Was die vier so von sich gaben, war wohl schon die Wiederholung einer vorangegangenen Sexschlacht, denn Pedro machte lautstark klar, dass er wieder kurz davor war, abzusahnen und seine Fickpartnerinnen stöhnten ihm entgegen, dass sie für einen zweiten Orgasmus noch etwas Zeit brauchten. Der Junge war wirklich in einer Zwickmühle und Sean konnte sehen, wie er auf die Zähne biss, um sein Abspritzen zu verzögern. Bei Isabel hatte er noch Erfolg, ihr einen tobenden Orgasmus zu bescheren, aber als er den prachtvollen Arsch von Dolores vor Augen hatte und in ihre triefende Fotze stieß, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Mit einem lauten Wehklagen sahnte er in Sean's zukünftiger Frau ab. Ein paar Stöße brachte er noch zustande, dann war es vorbei mit der Herrlichkeit. Ein schon halbschlaffer Schwanz rutschte aus dem warmen, feuchten Futteral, dann brach Pedro nach hinten weg und lag keuchend auf dem Rücken.

Erst als er wieder die Augen öffnete sah er Sean, der mit seinem Monsterprügel schnell näher kam, hinter Dolores kniete und ihr dieses unglaubliche Ding mit sanftem Druck langsam in die enge Spalte schob. Sie sah glücklich nach hinten und keuchte, ʺLiebster, endlich bist du da, fick mich schnell, ich bin kurz davor und dann hilf' Carmen.ʺ Sean scherte sich einen Dreck darum, dass Pedro kurz zuvor in ihr gekommen war. Er war einzig und allein um ihren Orgasmus bemüht.

Es brauchte wirklich nur ein paar seiner unwiderstehlichen Fickstöße und sie heulte wie im Delirium auf. Ihre Möse sprudelte regelrecht über und das Schmatzen wurde immer lauter, bis ihr Höhepunkt langsam abflaute und Sean seine Bewegungen langsam einstellte. Er ließ sie sanft auf den Rasen gleiten und zog sich dabei aus ihr zurück. Pedro blieb die Luft weg, als immer mehr von diesem schleimbedeckten Elefantenrüssel zum Vorschein kam. Sein ultraharter Schwengel war aber nur kurz zu sehen, da er sich sofort in Carmen versenkte, die ihn mit geilen Worten aufforderte, es ihr heftig zu besorgen.

ʺFick' mich richtig durch, Sean. Zeige unserem jungen Freund, was für ein Hengst du bist.ʺ

Er brauchte keine zweite Aufforderung und hämmerte in sie hinein, dass jeder Aufprall seines Beckens auf ihren Arsch ihren ganzen Körper in Aufruhr versetzte. Es war ein Glück für sie, dass ihre vibrierenden Brüste von schützenden Händen umfasst wurden und gierige Münder sich an ihren Zitzen vergnügten.

Seitlich von ihnen war Pedro jetzt klar, dass Sean mit seinem Monster und seinen Fickkünsten in einer anderen Liga als er selbst spielte. Das machte ihm aber nichts mehr aus, weil er einfach nur noch begierig darauf war, all das zu erleben, über was schon gesprochen wurde. Dolores zu ficken, die er schon immer geil fand, war ein toller Anfang. Und zuzuschauen, wie Carmen von diesem Hengst genagelt wurde, war auch nicht schlecht. Trotz dessen ihre Fotze von diesem Rammbock weit gedehnt wurde, hatte sie offensichtlich keine Probleme damit und johlte ihm ständig entgegen, wie toll er sie fickt. Die schmatzenden Geräusche und Sean's schleimiger Schwanz verrieten Pedro, dass ihre Pussy mehr als gut geschmiert war. Ein wenig war sicherlich sein erster Orgasmus in ihr beteiligt. Isabel und Dolores, die sich wie Babys gierig an ihren Brustwarzen festsaugten, trugen das ihre zu ihrem Vergnügen bei.

In diesem Moment wurde ihm plötzlich klar, dass Sean Dolores ohne Zögern gefickt hatte, obwohl er kurz zuvor in ihr gekommen war. Es war komisch, aber das löste ein Gefühl der Vertrautheit in ihm aus und er war überzeugt, als Sexpartner akzeptiert zu sein.

Während er diese Überlegungen anstellte, war Carmen längst schon in einem sexuellen Freudentaumel gefangen und als Sean noch seinen Daumen in ihren Arsch bohrte, brachen alle ihre Dämme und sie konnte nicht mehr anders als ihren Orgasmusrausch herauszuschreien. Sie hätte gerne noch länger mit ihm gefickt, aber ihre aufgeheizten Sinne und ihre dampfende Fotze ließen das nicht mehr zu. Es war wie immer mit ihm. Der Sexakt alleine war schon sagenhaft und je länger er dauerte umso besser, aber wenn dann noch ein unmenschlicher Orgasmus hinzu kam, war der Himmel auf Erden perfekt. Pedro musste zugestehen, dass er Carmen noch nie in solch einem sexuellen Delirium gesehen hatte, obwohl sie wer weiß wie oft miteinander gefickt hatten. Als dann auch noch Sean röhrend ihre Gebärmutter besamte, war sie wohl kurz geistig weggetreten, weil plötzlich ihre Schreie aufhörten. Sean machte sich keine Sorgen, er war längst daran gewöhnt und fickte sie sanft weiter, bis kein Tropfen Saft mehr in seinen Organen war. Seine Hände auf ihren Hüften hielten sie die ganze Zeit in Stellung, bis Dolores und Isabel unter ihr hervorkrochen und er Carmen sanft auf den Rasen gleiten ließ. Sie schaute ihn schon wieder glücklich an, als er sich aus ihr löste. Ein kurzes Stöhnen von ihr und die fette Eichel rutschte aus ihrer Spalte

Mit völliger Ungezwungenheit ging er dann auf Pedro zu und begrüßte ihn mit einem herzlichen Handschlag. Eine männliche Umarmung würde er sich für später aufsparen. ʺIch freue mich, dass du bei uns bist, das gibt uns noch ein paar mehr Möglichkeiten, unsere Frauen zu beglücken. Du bist übrigens ein toller Liebhaber, wie ich gesehen habe. Mach' weiter so, dann haben sie viel Spaß mit dir. Und dein Schwanz, der ja schon wieder steif wird, ist auch beachtlich.ʺ

Pedro wusste nicht, was er sagen sollte und nickte nur dankbar. Er wusste von Sean's dauersteifen Schwanz, war aber auch selbst ganz zufrieden, dass er recht schnell wieder eine Erektion bekam.

Die Frauen ließen diese Tatsache nicht unbenutzt und machten sich mit einem supergeilen Blaskonzert, das sich in einem Konzertsaal sicher gut angehört hätte, über ihre Schwänze her. Pedro sah mit nicht geringem Erstaunen, dass alle drei sogar Sean's Monster bis zu Wurzel schlucken konnten. Mit seinen zwei vorangegangen Ergüssen hatte er eine gute Ausdauer, um das ganze richtig zu genießen und festzustellen, wie hemmungslos Isabel und Carmen geworden waren. Nicht nur schluckten sie Sean's Schwanz bis zur Wurzel, nein sie schleckten ihn auch im Arsch und steckten sogar zwei Finger in sein hinteres Loch; etwas was er offensichtlich genoss. Er wollte schon eine heikle Frage stellen, als Dolores plötzlich kräftig in seine Arschspalte spuckte und ohne Nachsicht zeigend ebenfalls zwei Finger in seinen Arsch rammte. Pedro schrie laut auf, weil es zum einen etwas weh tat und zum anderen ein irgendwie geiles Gefühl war. Da sie gleichzeitig seinen Schwanz schluckte und ihn mit ihrer Kehle massierte, brachte das seine Eier unwillkürlich zum Überkochen.

Dolores hätte ihn direkt in ihren Magen spritzen lassen können, aber sie wollte seine Säfte kosten und stellte fest, dass dieser junge, hübsche Kerl ebenfalls gar nicht schlecht schmeckte. Und es machte ihn gnadenlos verrückt, als sie ihm die Sahne im Mund zeigte und sie dann genüsslich schluckte. Sie war zufrieden, dass Pedro nicht zögerte, sie zu küssen, nachdem sein Samen in ihrem Mund war. Sie wusste nicht, dass ihre Töchter ihm mächtig zugesetzt hatten, als er nach der ersten Fellatio von Carmen, bei dem sie ihn in ihren Mund kommen ließ und alles schluckte, sich weigerte, sie danach zu küssen. Er lernte schnell, dass das gar nicht so übel war.

Pedro war bald wieder so weit hergestellt, dass er beobachten konnte, welch eine unglaubliche Menge Sperma Sean im Mund seiner Freundinnen deponierte. Beide sperrten ihren Mund ebenfalls weit auf, bevor sie seine Ladung schluckten. Es war bestimmt in jedem Mund genau so viel, wie er insgesamt in Dolores' Mund gespritzt hatte. Er hielt sich zugute, dass er dreimal und Sean erst zweimal gekommen war. Er wusste nichts darüber, dass die Frauen ihn heute Morgen mit einem Blaskonzert geweckt und ausgesaugt hatten und das noch einmal beim Frühstück wiederholten, allerdings mit dem Unterschied, dass das Blaskonzert zu einem Arschkonzert umfunktioniert wurde. Dolores war die Glückliche, deren Eingeweide überschwemmt wurden. Anfangs hatte Sean sogar noch wackelige Knie, als er ins Auto einstieg, um in die Stadt zu fahren.

Allerseits zufrieden gingen sie zur Bar, um etwas zu trinken. Sean mixte zum ersten Mal für alle einen extra großen ʹGold Lionʹ. -X- Er war nicht überrascht, dass es ihnen sehr gut schmeckte. Es war einer seiner Lieblingscocktails.

-X- (4 cl Vermouth rosso, 2 cl Wodka, 2 cl Zitronensaft, 12 cl Orangensaft -- alles eiskalt, weil dieser Cocktail ohne Eis gemischt und nicht geschüttelt wird - und eine Orangenscheibe mit einem Minzezweig als Deko.

Wenig später dann beim Abendessen war die Zeit gekommen, um Pedro völlig aus den Latschen kippen zu lassen. Sean unterhielt sich angenehm mit ihm auf der Terrasse, bis die Frauen zwei große Platten mit allen möglichen Leckereien auf den Tisch stellten. Austern waren natürlich auch wieder dabei. Dolores und Isabel saßen auf der einen Seite des langen Tisches mit Sean zwischen ihnen und gegenüber Carmen mit Pedro an ihrer Seite. Es war offensichtlich, dass zwischen den beiden eine gewisse emotionale Bindung vorhanden war.

Als Sean eine Flasche Rotwein und eine Flasche Weißwein geöffnet hatte, prosteten sie sich alle zu und tranken etwas, bis Dolores plötzlich mit einem Canapé in ihrem Mund aufstand und sich langsam rittlings auf Sean's Schoß setzte. Isabel neben ihnen sah natürlich, dass ihre Mutter seinen Schwanz in ihren Arsch drückte und nachdem sie ihrer Schwester einen Wink gab, wusste diese es ebenfalls. Alles wie geplant. Pedro hatte keine Ahnung, was da wirklich vor sich ging, bis Carmen ihm etwas ins Ohr flüsterte. Er riss so weit die Augen auf, dass man Angst haben musste, sie würden aus ihren Sockeln rutschen.

Als er aufstand, um besser sehen zu können, beugte sich die Gepfählte etwas zu Seite, um klar zu machen, dass Sean's Monster tatsächlich in ihrem Arsch steckte. Pedro's Schwanz, der kurz zuvor noch halb schlaff war, richtete sich explosionsartig zu voller Größe auf. Er hatte schon immer von Analverkehr geträumt, aber kein Bitten und Betteln bei den Mädchen hatte zum Erfolg geführt. Und jetzt setzte sich ihre Mutter einfach mit dem Arsch auf Sean's Schwanz mit ihren Töchtern als Zeugen. In einem Rausch der Empfindungen stellte er sich plötzlich vor, dass dieses Beispiel vielleicht Isabel und Carmen dazu bringen würde, es ebenfalls zu versuchen.

Er aß und trank wie in Trance, während er Dolores beobachtete, mit wie viel Spaß sie sich auf Sean bewegte. Pedro war sich sicher, die beiden hatten es schon oft so getrieben. Er vermutete bei ihrem immer lauteren Stöhnen, dass sie bald einen Orgasmus haben würde, bis sie plötzlich aufstand, seinen Riesenlümmel aus ihrem Arsch gleiten ließ und sich neben ihn setzte. Mit einem diabolischen Lächeln schaute sie Pedro an, der in diesem Moment entsetzt aufschrie, weil Isabel sich gleichermaßen auf Sean's Schwanz setzte und es vom Winkel her keine Frage war, dass sie ihn genau wie ihre Mutter in den Arsch steckte. Sie nahm in ebenfalls mit einer solchen Leichtigkeit auf, dass er augenblicklich erkannte, dass das bei weitem nicht das erste Mal war. Statt einem schmerzverzerrten Gesicht war da nur geile, hemmungslose Leidenschaft zu sehen.

Pedro blickte unwillkürlich zu Carmen an seiner Seite, die mit einem eifrigen Kopfnicken seine ungestellte Frage beantwortete und ungezwungen erklärte, ʺSean hat uns alle drei im Arsch entjungfert und wenn du gewisse Bedingungen erfüllst, darfst du uns alle ebenfalls in den Arsch ficken.ʺ Mit alle meinte sie natürlich wirklich alle, die hier am Tisch saßen.

Er schaute sie entgeistert an, wie sie in aller Seelenruhe ein Canapé aß und dabei eine weitere Auster knackte. Seine eigene Gemütsverfassung befand sich nämlich keineswegs in einem ruhigen Fahrwasser. Er kämpfte darum, diese Information und alles was hier geschah, zu verarbeiten. Und er war sogar kurz etwas verärgert, da er der Meinung war, dass Sean die Früchte erntete, die er in den Mädchen gesät hatte. Das war natürlich nicht richtig, weil sie sich mit ihm nur eingelassen hatten, um die Sehnsucht nach Sean etwas einzudämmen. Sie waren einfach so geil geworden, dass sie Pedro zum ficken brauchten. Er hatte Glück, dass er ihre erste Wahl war.

Glücklicherweise gingen seine Gedanken schnell wieder in eine andere Richtung, weil sein überharter Schwanz das Denken übernahm. Er war bereits vollkommen darauf geeicht, die Frauen wie versprochen in den Arsch zu ficken. Carmen wichste ihn ab und zu mit der linken Hand, machte aber weiter keine Anstalten, es ihrer Schwester auf seinem Schwanz gleich zu tun. An das Wort Bedingung dachte er schon gar nicht mehr.

Gegenüber waren die drei in eine Art Raserei verfallen. Isabel tanzte mit ihrem Arsch auf seinem Schwanz einen heißen Lambada, während Dolores wild mit Sean knutschte und mit den Händen ihre Fotze und Arsch bearbeitete. Es sah so aus, als ob jeweils alle Finger in ihren Öffnungen steckten. Das laute Keuchen und Stöhnen von Isabel verriet ihm, dass ihr Höhepunkt wohl kurz bevor stand. Sean hatte seine Hände auf ihren Brüsten und versuchte, die harten Nippel noch länger zu ziehen. Mit seinem Becken brachte er es fertig, ihren Ritt energisch zu unterstützen. Mit jeder Bewegung machten ihm ihre heißen, zuckenden Analmuskeln die Hölle heiß.

Und dann war es tatsächlich so weit, dass alle drei fast gleichzeitig losröhrten. Es war ein lustvolles Unwetter, das über sie hereinbrach. Blitz und Donner fehlten zwar, aber etwas Ähnliches spielte sich in ihren Körpern ab. Pedro war dabei wohl etwas zu gierig, sich vorzustellen, wie er selbst in Isabel's Eingeweide absahnte, weil er jede Kontrolle verlor und sein Schwanz plötzlich unterstützt von Carmen's Hand zwei starke Saftfontänen hoch in die Luft schoss, die zurück auf seinen Körper klatschten. Einige seltsame Laute verließen seinen Mund, als Carmen schnell seinen spritzenden Rüssel schluckte und ihn genüsslich aussaugte, bis nichts mehr zu holen war. Danach schlürfte sie auch die Samenreste von seinem Körper. Wie eine schnurrende Katze leckte sie ihn vollkommen sauber.

Heftig atmend schaute Pedro zu den dreien hinüber, die inzwischen auch wieder ruhiger wurden. Erst jetzt kam ihm eine Tatsache zum Bewusstsein, die er bisher als unglaubwürdig abgetan hatte. Isabel hatte ohne Zweifel einen astreinen und starken Analorgasmus erlebt, weil keine extra Stimulation der Klitoris beteiligt war. Ihre Hände lagen die ganze Zeit auf der Tischkante, um sich abzustützen, Sean's Hände waren auf ihren Brüsten und Dolores' Hände waren mit sich selbst beschäftigt.

Carmen zog ihren Mund von Pedro's schrumpfendem Schwanz zurück und schaute sehnsüchtig zu ihrer Schwester hinüber, die wieder ihre Augen geöffnet hatte. Als Isabel nickte, stand Carmen auf und ging um den Tisch herum. Pedro machte wieder große Augen, als sie der Schwester etwas ins Ohr flüsterte und dann mit ihr knutschte, dass es eine wahre Pracht war. Wieder fragte er sich, warum sie das nicht getan hatten, als er mit ihnen zusammen war. Er wäre nicht abgeneigt gewesen, ein paar lesbischen Spielereien zuzuschauen.

Ein lautes Stöhnen von Isabel riss ihn aus seinen Grübeleien. Er blickte zu ihr und sah sofort den Grund für ihr Wehklagen. Sie war aufgestanden und Sean's schleimbedeckter Marterpfahl verließ ihren Po. Sie verspürte eine schreckliche Leere, versäumte aber nicht, ihren Hintern zu drehen, um Pedro die klaffende Analöffnung zu zeigen, die sich allerdings schon wieder schloss. Dolores hatte ihre Töchter längst mit allen Übungen vertraut gemacht, die geeignet waren, Arsch und Fotze in einem tadellosen Zustand zu halten.

Pedro hatte es befürchtet, dass sich Carmen als Nächste auf Sean's immerharten Schwanz setzen würde und er wurde leider nicht enttäuscht. Genauso elegant und mühelos wie ihre Vorgängerinnen drückte sie seinen langen Analhammer langsam in ihren Arsch bis sie auf seinem Schoß saß. Sie hatte den gleichen sehnsuchtsvollen und sexgeilen Gesichtsausdruck wie ihre Zwillingsschwester zuvor. Und kaum hatte sie seinen Schwanz komplett in ihren Darmkanal aufgenommen, begann sie mit rotierenden Hüftbewegungen, die ihn in ihrem Rektum kreisen ließ und ein sagenhaftes Lustgefühl erzeugte. Sie liebte diesen lebendigen Quirl über alles.

Obwohl Sean sich mit großem Vergnügen in einem weiteren wundervollen Arsch verlustierte, blieb ihm Pedro's Frust nicht verborgen. Isabel hatte sich zwar neben ihn gesetzt und versuchte, ihn mit Küssen und Schwanzlutschen abzulenken, aber es war klar, dass der junge Mann endlich ihren Arsch ficken wollte. Es wurde Zeit, die Katze aus dem Sack zu lassen.

ʺPedro, ich hoffe, Isabel lenkt dich mit deinem Schwanz in ihrer Kehle nicht zu sehr ab, um mir zuzuhören. Carmen hat vorhin von einer Bedingung gesprochen, diese drei analgeilen Luder ebenfalls in den Arsch ficken zu dürfen. Falls du nicht einverstanden sein solltest, heißt das nicht, Analsex ist für immer tabu, aber wir werden dich noch länger zappeln lassen.

Also um was geht es? Du siehst, dass Dolores und ihre Töchter riesigen Spaß mit meinem Schwanz in ihrem Arsch haben. Carmen stöhnt bereits so laut, dass es ihr wahrscheinlich bald kommt und Dolores hat wieder ihre ganze Hand im Po und stöhnt auch nicht viel leiser. Aber es gibt außer den drei Frauen hier noch jemand anderen, der arschgeil ist, nämlich mich. Ich betrachte mich jedoch nicht als schwul, weil ich keinerlei Gefühle für Männer hege und sie auch nicht ficken will, aber einen warmen, lebendigen Schwanz in meinem Arsch zu haben, ist für mich genauso toll, wie für Dolores und ihre Töchter hier. Raul hat mich übrigens bereits in den Arsch gefickt und Ramon ist bisexuell und kann es kaum erwarten bis Samstag. Und unsere drei gierigen Luder hier haben es mir alle schon mit einem Strap-On besorgt und damit sind wir bei der zweiten Bedingung.

Nein keine Angst, ich bin nicht derjenige, der dich in den Arsch ficken will, sondern deine Freundinnen und ihre Mutter. Mein eigener Schwanz ist ausschließlich den weiblichen Hintern vorbehalten. Am liebsten machen sie ein Sandwich mit dir, du in der Mitte mit dem Strap-On im Arsch und dein Schwanz in einer ihrer Körperöffnungen. So, lange Rede, kurzer Sinn, was denkst du? ʺ