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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 07

Geschichte Info
Sean in Andalusien Teil 07.
7k Wörter
4.31
10.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/27/2012
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Liebe Leser,

ich habe euch nicht vergessen. Aber falls ihr die Lust verspürt, meine Autoren-Seite aufzurufen, werdet ihr feststellen, dass ich intensiv mit meinen englischen Geschichten beschäftigt bin. Aber jetzt geht es mit Sean ein wenig weiter. Ich bin auch dabei, die Geschichte mit Jacob weiter zu schreiben.

Ich hoffe, ihr habt Spaß damit.

*****

Frühstück am Samstag war zur Abwechslung einmal eine völlig entspannte, faule Angelegenheit. Alle hatten noch die wüsten, sexuellen Ausschweifungen vom Vortag in den Knochen und freuten sich auf den Frischfleisch-Zuwachs, den Sean am Nachmittag mitbringen würde. Bis dahin war relaxen und erholen angesagt. Alle hatten aber keinen Zweifel daran, dass eher früher als später die Geilheit wieder mit ihnen durchgehen würde. Sean mahnte die Frauen scherzhaft, Pedro als einzigen Mann nicht zu überfordern.

Seine erste Station in der Stadt führte ihn zu Laura und Raul, die er telefonisch auf seine Ankunft vorbereitet hatte. Er erfuhr dabei, dass deren Eltern bereits zu Freunden nach Granada aufgebrochen waren und dort auch übernachten würden. Es kam ihnen gelegen, dass ihre Kinder über das Wochenende versorgt waren. Sie sorgten sich immer noch um sie, obwohl beide schon erwachsen waren. Laura zeigte sich am Telefon äußerst erfreut über diesen Umstand. Was hatte diese geile, junge Hexe wohl vor?

Raul war es, der die Haustür öffnete und ihn herein ließ. Die Männer begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung, und der junge Mann erzählte Sean, dass sie alles Nötige bereits gepackt hatten und Laura gleich zu ihnen kommen würde. Er deutete dabei auf zwei große Taschen, die neben der Haustür standen.

"Raul, deine Schwester klang ziemlich aufgeregt am Telefon. Ist alles in Ordnung?", fragte Sean.

"Ja, alles Bestens", antwortete Raul. "Ich weiß, warum sie so aufgeregt ist. Ich denke, du wirst überrascht sein, wie sie aussieht und was sie anhat. Mein Schwanz war in einer Sekunde steinhart, als sie mich gefragt hat, ob sie das anziehen könne. Es hat nicht viel gefehlt und ich wäre über sie hergefallen."

Sie hörten oben eine Zimmertür zufallen und dann kam Laura die Treppe herunter; eine Göttin in weiß mit einer Unmenge nackter, gebräunter Haut. Sean konnte Raul's Reaktion gut verstehen, denn sein Schwanz schwoll explosionsartig an, und ein Blick zu dem Jungen verriet, dass es ihm ebenso erging.

Laura sah verboten sexy aus, und das nicht nur wegen ihrer unzüchtigen Kleidung. Sie hatte ihre Haare verändert. Statt streng nach unten gekämmt umflossen jetzt weiche Wellen ihr zauberhaftes Gesicht. Sie sah noch aufregender, femininer aus als sie eh' schon war. Außerdem hatte sie ihre strahlende Schönheit jetzt mit einem Hauch von Make-Up betont.

Ihre sündhafte Bekleidung sah einfach männermordend aus. Es war von Isabel und Carmen schon einiges gewohnt gewesen, als sie versucht hatten, ihn zu verführen, aber Laura übertraf sie noch. Das weiße, enge, bauchfreie Top hatte einen so tiefen, runden Ausschnitt, dass ein großer Teil ihres prallen, vollen Busens unzüchtig entblößt war. Es fehlte nicht viel und ihre Brustwarzen wären sichtbar gewesen. Es spielte aber nicht wirklich eine Rolle, weil ihre steifen Zitzen sich ohne einen BH im Weg deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Zwei Spaghetti-Träger hielten das Top gerade noch in Form.

Um ihre fraulichen Hüften und den prachtvollen Po trug sie die knappsten Hot-Pants, die er je an einer Frau gesehen hatte, ebenfalls in weiß. Ihre langen, schlanken Beine schienen in dieser Aufmachung überhaupt nicht mehr aufzuhören. An den Füßen trug sie hübsche Sandaletten mit moderaten Absätzen. Als sie sich liederlich um Ihre Körperachse drehte, konnten die beiden Männer sehen, dass ihr knackiger Po nur zur Hälfte bedeckt war.

"Wow, mein Schatz", krächzte Sean aus einer trockenen Kehle hervor. "Ich würde dich so nie neben einer stark befahren Straße entlang gehen lassen, weil das mit Sicherheit sofort zu einer Massenkarambolage führen würde. Du siehst verboten sexy aus."

Laura lachte glockenhell auf und freute sich über die Reaktion der Männer mit den mächtigen Beulen in ihren Hosen; Sean trug eine leichte Sommerhose aus Leinen und Raul Khaki-Shorts. "Danke für das Kompliment, Sean", sagte sie. "Jetzt weißt du auch, warum ich so froh am Telefon war, dass unsere Eltern schon weggefahren waren. Sie hätten mich so niemals aus dem Haus gehen lassen."

Mit diesen Worten ging sie auf ihn zu, schlang ihre Arme um seinen Hals und knutschte minutenlang hemmungslos mit ihm. Sie war schon drauf und dran, sich hier im Eingangsbereich des Hauses von ihm vögeln zu lassen, als Raul sich räusperte und die beiden Turteltauben mit der Bemerkung, "Wir sollten jetzt gehen", zur Besinnung brachte.

Laura hatte ihrem Bruder versprochen, sich von ihm am Wochenende endlich knallen zu lassen, aber erst nachdem Sean sie anal entjungfert hatte. Er war unglaublich heiß darauf, seine Schwester so schnell als möglich zu ficken. Natürlich auch in den Arsch, nachdem Sean den Hintern von Laura für ihn vorgewärmt hatte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich die beiden mit einem letzten Kuss. Laura drapierte ein hübsches, mehrfarbig gemustertes Wickeltuch um den Körper, damit sie ihr unmoralisches Aussehen vor den Nachbarn verbergen konnte. Sie ging mit Sean voraus zum Auto, während Raul das Haus abschloss und mit den Taschen in den Händen folgte. Er hatte kurz gehofft, dass seine Schwester zu ihm auf den Rücksitz kommen würde; musste das aber sofort als Wunschdenken abhaken, als sie sich wie selbstverständlich neben Sean setzte.

Die Fahrt zu Hugo's altem Restaurant dauerte nur wenige Minuten. Sean ging ins Haus, während Raul und seine Schwester am Auto warteten. Sie hatten sich die letzten beiden Tage immer heftiger miteinander beschäftigt, aber bis auf oral Sex war Laura standhaft bei ihrer Entscheidung geblieben, dass erst Seans Monster ihren Arsch durchpflügen sollte, bevor sie ihren Bruder in ihre Pussy lassen würde. Sie knutschten ein wenig am Auto, weil niemand in dieser Gegend sie als Geschwister kannte. Allzu viel Zeit zum Küssen blieb allerdings nicht, weil Sean mit Ramon schon nach wenigen Minuten zurück kam.

Bei der herzlichen Begrüßung hatten die drei jungen Leute schon eine Ahnung, wie gut sie sich verstehen würden. Ramon bezeichnete sich selbst nicht als Bi, weil sein schwules Interesse überwog, aber er hatte gegen gelegentliche heterosexuelle Kontakte nichts einzuwenden.

Seine sexuelle Ausrichtung war willkommen, weil Raul seit dem versauten Trio mit Julia und Sean begierig darauf war, in den Arsch gefickt zu werden. Sean hatte ihm das leider verwehrt. Sean liebte es, einen Schwanz in den Hintern gestoßen zu bekommen, hatte aber selbst kein Interesse daran, einen Mann zu vögeln. Er war voll und ganz auf enge, geile, weibliche Hintertürchen fixiert.

Sean hatte auf dem Weg hierher erzählt, dass auch Pedro es kaum abwarten könne, von einem richtigen Schwanz genagelt zu werden, während Laura sich auf lesbische Erfahrungen mit Dolores und ihren Töchtern freute. Sie stellte sich schon deren saftige Pflaumen vor, und wie sie wohl schmecken würden. Sie kannte zwar den Geschmack und Geruch ihres eigenen Mösensaftes, war aber sehr interessiert, die Unterschiede bei anderen Frauen zu entdecken.

Laura hatte sich bei diesen wollüstigen Gedanken unwillkürlich gefragt, wie viele dieser Schlangenmenschen, die sie im Fernsehen und im Zirkus gesehen hatte, wohl ihre eigene Möse mit Mund und Zunge befriedigen konnten. Laura hatte es mit ihrer gymnastischen Ausbildung versucht; musste aber feststellen, dass sie dazu nicht in der Lage war. Sie stellte es sich total geil vor, den eigenen Kitzler mit der Zunge zu lecken.

Im Internet hatte sie festgestellt, dass es für einen fitten und sehr gelenkigen Mann relativ einfach war, den eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie hatte hemmungslos masturbiert und war heftig gekommen, als in einem dieser Videos ein akrobatischer Kerl tatsächlich seine eigenen Säfte vor der Kamera schluckte.

Laura freute sich über Ramons noch vorhandenes Interesse an Frauen, als sie kurz das Wickeltuch öffnete und ihm ihr Outfit zeigte. Seine Augen leuchteten auf, als er ihre kaum verhüllten, prächtigen Titten sah, wo die langen, harten Nippel versuchten, sich durch den dünnen Stoff zu bohren. Sie nahmen im Auto Platz und machten sich auf den Weg zur Hazienda.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis Laura ihren Blick nicht mehr von Seans Hose nehmen konnte, wo wieder eine lange, dicke Fleischwurst den Stoff ausbeulte. Er versuchte gar nicht erst, dies zu verhindern oder zu verbergen, weil dieses herrliche, wahnsinnig aufreizende Geschöpf neben ihm längst das Wickeltuch abgelegt hatte und mit ihrem geilen Arsch auf dem Sitz hin und her rutschte. Er konnte dabei leicht zwischen Ihre Beine sehen und feststellen, dass ihre Fotze schon ziemlich feucht sein musste, weil im Zwickel ihrer Mini-Shorts ein dunkler Fleck zu sehen war.

Sean krächzte, "Liebes, ich nehme an, unter diesen engen, knappen Pants ist kein Platz mehr, um noch etwas darunter anzuziehen."

"Nein mein Schatz, und nicht nur das. Dieses knappe, enge Teil, das auf meinem Körper wie eine zweite Haut sitzt, ist nicht für Frauen gemacht die neben einem Mann mit deiner erotischen Ausstrahlung sitzen. Der Schwanz in deiner Hose lässt mich wieder hammergeil werden, dass meine Muschi einfach so ausläuft. Der weiße Stoff kann die Feuchtigkeit natürlich nicht kaschieren."

"Dann zieh' dieses Ding doch einfach aus, bevor es noch weiter aufweicht. Meine Autositze sind mösensaftresistent, keine Sorge", erwiderte er lachend und schob seinen harten Knüppel in eine angenehmere Position.

Laura blickte kurz nach hinten zu den Jungs, die sich die ganze Zeit angeregt unterhalten hatten. Ein eifriges Kopfnicken und grinsende Gesichter beantworteten ihre Frage, ob die beiden den lüsternen Vorschlag von Sean mitbekommen hatten. ʹNun dennʹ, dachte sie, ʹIch gebe ich ihnen mal eine kleine Vorstellung.ʹ

Nachdem sie den Knopf am Bund und den kurzen Reißverschluss geöffnet hatte, schälte sie sich mühsam aus diesem hautengen Stück Stoff. Es war nicht viel einfacher als beim Anziehen, dieses winzige Kleidungsstück über ihren rundlichen Hüften und den prallen Po nach unten zu schieben. Sie schaute verkommen lüstern zu Sean, als sie dieses lächerlich kleine Stoffteil endlich in den Händen hielt. Mit einer schnellen Bewegung legte sie es auf die Beule in Seans Schoß.

Was blieb ihm anderes übrig, als sich das Höschen mit einer Hand zu schnappen und sich die feuchte Stelle im Zwickel ins Gesicht zu drücken. Er leckte und roch daran ohne den Blick von der ziemlich kerzengerade Straße zu nehmen. Mit einem wollüstigen Grunzen drückte er seine Begeisterung über das köstliche Aroma ihrer Ausdünstungen aus.

Leider war er so gierig dabei, dass bald nichts mehr da war zum Schmecken und Riechen, während Laura längst dabei war, seine Hose zu öffnen und dieses störrische Ungeheuer aus seinem Verlies zu holen. Er musste seinen Arsch etwas anheben, damit sie Hose und Slip beiseite schieben konnte, ohne ihn beim Fahren zu behindern. Gut dass es ein Automatik-Fahrzeug war, wo er nicht schalten musste. Sean hatte früh festgestellt, nachdem er den Führerschein mit 18 erworben hatte, dass sich Frauen neben ihm auf dem Beifahrersitz partout nicht beherrschen konnten oder wollten.

Er hatte aus der Not eine Tugend gemacht und sich auf Autos mit getönten Scheiben festgelegt, damit andere Verkehrsteilnehmer zumindest von hinten und von der Seite nicht sehen konnten, was seine Gespielinnen alles so trieben. Sean hatte seinen Frauen frühzeitig die Einschränkung auferlegen müssen, in einem Cabrio die Finger von ihm zu lassen, nachdem ein Mann beim Überholen fast von der Straße abgekommen wäre, als er gerade seine Säfte in die Kehle seiner Beifahrerin spritzte. Er bremste instinktiv ab, so dass der Mann an ihm vorbeiziehen konnte und gottseidank sein Auto in den Griff bekam. ʹDas war knappʹ, dachte er damals.

Das war hier auf der wenig befahrenen andalusischen Landstraße kein Problem. Er musste einzig dem Straßenverlauf genug Aufmerksamkeit schenken, was einen Moment lang etwas schwierig war, als sie ihm drei voll mit Mösensaft getränkte Finger als Ausgleich für den ausgelutschten Zwickel in den Hals steckte. Sie gab ihm Zeit genug, ihre Finger richtig sauber zu lecken, bevor sie neben dem Fahrersitz auf den Wagenboden kniete und liederlich geil über die Öffnung in seiner Schwanzspitze leckte, wo bereits eine Menge klarer Sehnsuchtstropfen austraten. Sie wichste den unteren Teil seines langen Knüppels mit ihren zarten Händen, während ihr lutschender und saugender Mund am oberen Teil zugange war. Sie blickte kurz nach hinten und sah, dass die geilen Kerle ebenfalls miteinander beschäftigt waren.

"Mmmmmmmm, lecker", murmelte sie. "Endlich habe ich wieder diesen dicken Lolli im Mund. So richtig saftig und ausgestattet mit meinem Lieblingsgeschmack ist er auch noch."

Mit eifrigem Vergnügen machte sie ihren Mund und Zunge wieder vertraut mit diesem Prachtschwengel. Laura leckte erst langsam und dann immer schneller um seine fette Eichel, die ihrem saugenden Mund ausfüllte als wäre es eine Mandarine. Zwischendurch bewegte sie ihren Kopf immer wieder auf und ab und ließ ihn lustvoll durch ihre feuchte Mundhöhle gleiten.

Sean hatte sehr wohl noch ihre limitierten Blaskünste von vor zwei Tagen im Gedächtnis, aber jetzt stellte er überaus begeistert fest, dass sie sich enorm weiterentwickelt hatte. Er fragte sich, ob Raul daran beteiligt war. Eigentlich war das aber egal, weil seine Schwanzlutscherin ihm riesigen Spaß machte, als ihre Zunge immer wieder um seine Eichel wirbelte.

Er war etwas überrascht, dass sie dann stetig den Kopf nach unten senkte, wobei sie mit ihrer Zunge weiter geschickt um seinen Schaft leckte. Er spürte den typischen Druck auf seinen Schwanzkopf, als er das Ende ihrer Mundhöhle erreichte. Er erwartete, dass sie gleich anfangen würde zu würgen, aber dann öffnete sich plötzlich ihre Gurgel mit einer saugenden Schluckbewegung und sein Lutschkolben drang in ihren Schlund ein.

Sean konnte gerade noch den Reflex unterdrücken, mit seinem Becken nach oben zu stoßen und stöhnte nur laut auf. "Fuck, Raul, deine Schwester schluckt gerade mein ganzes Rohr. Habt ihr das etwa trainiert?", fragte er neugierig.

Raul war nicht ganz bei der Sache, weil sein Schwanz ebenfalls gerade in Ramons Kehle steckte und dort phantastisch massierte wurde. Er brachte es aber fertig, nach vorne zu schauen und sah noch, wie sich seine Schwester die letzten Zentimeter harten Fleisches in ihren Rachen steckte. Nie hätte er geglaubt, dass sie das mit diesem Monster fertig bringen würde, schon gar nicht, da sie seinen kleineren Schwanz nie tiefer als bis zur Gurgel schluckte.

Er wusste auch gar nicht, was er sagen sollte, als Laura wie eine zufrieden schnurrende Katze Seans Rammbock aus ihrem Mund gleiten ließ und für ihn antwortete, "Ja, ich habe meinem Bruder öfters einen geblasen, aber nie ganz tief, weil er einfach nicht groß genug ist. Eine fette Salatgurke musste für meine Deep-Throat-Übungen herhalten."

"Gestern Abend hat sich das ausgezahlt, als ich sie zum ersten Mal in meinen Hals stopfen konnte. Ich musste es langsam angehen lassen, aber am Ende hat es funktioniert. Ich bin noch nicht so geübt, dass du mich richtig in den Hals ficken kannst, aber dich zu schlucken ist jetzt kein Problem mehr, und was noch besser ist, ich werde selbst richtig geil dabei.ʺ

Mit diesen Worten holte sie sich wieder eine Handvoll Saft aus ihrer schmatzenden Möse, leckte selbst zwei Finger mit ihrer Zunge ab und gab den Rest wieder Sean zum Lutschen, während sie mit der anderen Hand kräftig seinen pulsierenden Mastbaum wichste. Bevor sie sich wieder nach unten beugte, sah sie nach hinten, als ihr Bruder gerade laut stöhnend mit verzerrtem Gesicht Ramon eine kräftige Ladung Sperma in den Mund spritzte. Der war sichtlich geübt mit männlichen Säften, so schnell wie sich sein Adamsapfel beim Schlucken bewegte. Das zufriedene Knurren von Ramon bewies, dass er Spaß dabei hatte.

Nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, war Sperma für ihn ein Leckerbissen. Er ließ den schlaffen Schwanz von Raul erst aus dem Mund gleiten, als er diesen völlig sauber geleckt hatte. Laura sah noch, wie er sich genüsslich über die Lippen leckte, dann hatte sie wieder Seans Prügel im Mund, dem sie gleich ein paar weitere vorsichtige Kehlenficks spendierte.

Sean war hellauf begeistert, wie enthusiastisch Laura seinen Schwanz bearbeitete und seinen Geschlechtsapparat zum Kochen brachte. Im Normallfall hätte er seinen Orgasmus weiter hinausgezögert, um die Eruption eines Vulkanausbruchs zu erleben, aber sie war ein Neuling in der Deep-Throat-Technik, dass sie irgendwann Probleme mit ihrem Kehlkopf bekommen würde. Nach einiger Zeit würde das keine Rolle mehr spielen.

Viele Deep-Throat-Videos waren neben seiner eigenen immensen Erfahrung Beweis dafür, dass es genug Frauen gab, die ihren Mund und Kehle wie eine zweite Vagina benutzen und dabei sogar zum Orgasmus kommen konnten. Das war für ihn kein Mysterium, wenn man bedenkt, dass das größte Geschlechtsorgan des Menschen zwischen den Ohren sitzt. Es war bestimmt sechs, sieben Jahre her, dass er ein Video von einem indischen Fakir gesehen hatte, der sich alleine durch Meditation zum Abspritzen bringen konnte. Spontane Samenentladungen während der Pubertät waren auch schon längst bekannt.

Sean grunzte laut und kehlig, als sich seine Säfte ungebremst in Lauras Mund und Rachen entluden. Sein langer Rüssel zuckte dabei wie verrückt. Mit den letzten Samenstrahlen zahlte sich das furiose Fingerspiel der jungen Frau an ihrer Fotze aus, und sie kam ebenfalls zum Höhepunkt. Ihr Arsch wackelte und bockte auf dem Beifahrersitz, als die orgastischen Vibrationen in ihrer Kehle alles aus seinem Schwanz herausholten was möglich war. Ein tiefes Glücksgefühl breitet sich in ihr aus, wie intensiv Sean seinen Höhepunkt genoss. Sie verschwendete nicht einen Tropfen seiner köstlichen Säfte und leckte ihn minutenlang sauber, bis Sean mit einer Hand ihren Kopf nach oben hob.

Er lächelte sie zärtlich an und sagte, "Laura, mein Schatz, du könntest mich die ganze Fahrt mit deinen Fellatio-Künsten verwöhnen, aber jetzt möchte ich dich nochmals kommen lassen. Ich bin sicher, das dürfte nicht so schwierig sein, so heiß wie du bist. Setze dich ganz dicht neben mich, dass ich mit einer Hand deine schlammige Fotze erreichen kann. Ich kann sehen, du hast auf den Sitz richtig abgesahnt. Gib' mir noch etwas mehr davon zu schmecken."

Vulgäre Ausdrücke waren für Laura längst schon eine unverzichtbare Begleiterscheinung für geilen Sex. Es war doch so viel aufregender, Sean in Ekstase heulen zu hören, "Ich stoße deine versaute Möse mit meinem Hammer zu Brei", als dass er unaufgeregt sagen würde, "Es ist schön, deine Vagina mit meinem Penis zu penetrieren." Fuck, ein Penis ist ein Schwanz, Schwengel oder Rammbock, und eine Vagina ist eine Muschi, Pflaume, Zwetschge, Möse oder Fotze. Vagina und Penis sind sterile, anatomische Bezeichnungen, die in einer wilden Sexschlacht nichts zu suchen haben; vulgär hin oder her. Die RICHTIGE Frau wird das auch nie als herablassend ansehen.

Und wie er sie zum Orgasmus brachte! Laura war einfach bereit dafür. Er spielte mit seinen Fingern auf und in ihrer saftigen Pflaume wie auf einem Instrument, brachte ihre äußeren und inneren Schamlippen zum Klingen, bis er auf ihrer prallen, pulsierenden Klitoris ein vibrierendes Tremolo wie auf einer gespannten Gitarrensaite spielte. Laura kreischte frenetisch, als eine Lustwelle nach der anderen durch ihren Körper jagte.

Sean versuchte, so viel als möglich von ihrem sprudelnden Pflaumensaft mit der Handfläche aufzufangen, als die junge Frau neben ihm schwer atmend etwas in sich zusammensackte. Ramon und Raul hielten sie von hinten gemeinsam an den Schultern fest, damit sie nicht umkippen konnte, bis sie sich erholt hatte. Seans Fingerspiel hatte sie wieder viel heftiger kommen lassen, als bei ihren Selbstbefriedungsübungen. Sie erinnerte sich daran, dass ihr Bruder ebenfalls mehr Spaß bekundete, wenn sie es war, die es ihm mit der Hand besorgte, als wenn er das selbst tat.