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Seid lieb zueinander! Teil 02

Geschichte Info
Cousin und Cousine, er auch mit der Schwester.
7.7k Wörter
4.55
220.2k
21
10

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2022
Erstellt 03/31/2010
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Vielen Dank für das Lob zu Teil 1. Ich hoffe dass euch Teil 2 auch gefällt.

Teil 1 solle schon gelesen sein! Es geht direkt weiter!

... Wir sanken auf den Boden, legten uns hin und erholten uns von dem Akt.

"OH Tobi, das hätten wir alles schon vor Jahren tun können! SOLLEN! Hätte ich doch nur schon früher was gesagt!" küsste mich Lorena.

"Ja, aber besser jetzt als nie!"

"Das ist wahr."

Wir knutschten und nach einer Weile standen wir auf, gingen wie wir waren in die Küche und aßen erst mal etwas. Anschließend brachte ich ihren Koffer in mein Zimmer und sie ging ins Bad.

Als ich sie dort abholte hörte ich noch wie ihr Strahl schwächer wurde. Zu hören wie sie pisste ließ meinen Schwanz anschwillen und aufrichten.

"Du .. also wirklich Tobi! Wir haben doch erst!"

"Ich kann nichts dafür."

Kopfschüttelnd stand sie auf und wischte sich ihre Scheide trocken. "Nächstes Mal darfst du das machen!" Wir küssten uns und da mein Penis inzwischen wieder klein war entleerte ich meine Blase. Da sie noch nicht gespült hatte vermischte sich unser Urin im Becken und als es klar wurde hatte ich auch schon wieder einen Steifen. Meine Cousine hatte mir zugesehen und lächelte.

"Stehst du auf Natursekt?" fragte sie.

"Auf was?" sah ich sie fragend an.

"Natursekt, so nennt man Urin auch. Hört sich besser an, es gibt Leute die trinken es."

Ich schüttelte mich, nein, das wollte ich sicher nicht. Sie lächelte, führte mich in mein, das hieß jetzt unser, Zimmer.

"Ich habe meins mal probiert, war echt eklig, ich habe mich danach übergeben. Andererseits hat es auch was erotisches. Ich meine wenn man es äußerlich anwendet."

"Hast du schon mal?" war ich ziemlich aufgeregt.

"Nun ja," zögerte Lorena, "eine Freundin und ich haben uns mal gegenseitig angepisst, aber .. es muss halt passen."

Die Vorstellung von Lorena mit einer Freundin, wie sie in der Dusche stehen sich gegenseitig anpinkeln .. ich keuchte, hatte einen extrem harten und empfindlichen Schwanz. Unwillkürlich fing an mich zu wichsen, der Druck musste schnell abgebaut werden. Oder, so war mir klar, würde ich platzen.

"Macht es dich so sehr an? Dann schließe die Augen, ich erzähle es dir," hauchte meine Cousine in mein Ohr.

Ich nickte, schluckte und hatte schon meine Augen zu. Sie nahm meine Hand von meinem Glied und legte ihre eigenen Finger darum, rieb mich leicht.

"Wir waren in der Schule, nach dem Sport, wir waren die letzten, alle anderen waren schon weg. Schließlich war Freitagmittag und Schulschluss. Ich sagte das ich mal müsse und wollte zum Klo, doch sie meinte lass es einfach laufen, das Wasser spült es weg. Überrascht sah ich sie an und mit noch größeren Augen als sie es laufen ließ, im Stehen pinkelte. Ohne es gleich zu merken ließ ich meinen Urin auch laufen. Geht doch, sagte sie und ich sah nach unten. Dabei merkte ich auch dass ich harte Nippel hatte und spürte in mir dass ich erregt war. Ja, ich bin auch immer geil wenn ich im Stehen Wasser lasse, sagte meine Freundin und knetete sich ihre Brüste, ließ eine Hand in den Schritt gleiten und machte es sich. Ohne zu zögern folgte ich ihrem Beispiel. Wir waren ja allein. Wir stöhnten, sahen einander zu und machten es uns. Während bei ihr recht viel Saft aus der Muschi kam, war es bei mir nur recht wenig. Verlegen sah ich weg...."

Während sie leise sprach und bei mir alles vor meinem geistigen Augen ablief wie ein Film, wichste sie mich langsam weiter. Sehr zärtlich hielt sie meinen Penis fest, ließ ihre Hand darüber gleiten. Aber nur so dass ich nicht kommen konnte.

".. doch sie kam zu mir, küsste mich und lächelte. Es nahm mir die Verlegenheit. Nun meine Blase meldete sich wieder und ich ließ es laufen. Mein Strahl traf ihr Bein und ich drehte mich weg. Sie sagte nein, stellte sich wieder so dass ich sie anpinkelte und ließ es selber auch raus, ließ ihren Urin über mein Bein laufen. Es erregte mich schon etwas, aber nicht so sehr wie vorher; wie sie es nur so laufen ließ. Vielleicht lag es auch daran dass ich kurz vorher einen Orgasmus hatte. Jedenfalls wuschen wir uns dann noch mal, gingen zurück in die Umkleide und zogen uns an. Wir gingen zu ihr und redeten über die Sache, küssten uns dabei immer wieder. Wir haben das nie wieder gemacht, auch sonst habe ich nie wieder was mit Natursekt gemacht."

"OH Lorena! Das war so geil! Wenn ich nur daran denke, du und deine Freundin, ihr beide nackt und .." ich stöhnte laut auf und ejakulierte.

Meine Cousine rieb mich schneller und ließ mich kommen. Mein Gedanke war gerade dabei sie zu sehen wie sie ihre Freundin küsste. Als mein Schwanz wieder schlaff wurde beugte sich meine Cousine vor und leckte die Spitze sauber. Auch schleckte sie meine Sahne vom Bauch.

"Habt ihr denn .. ich meine .. du .. und deine .. ihr zwei .. also du weißt schon .. habt ihr..?" stammelte ich verlegen.

"Du meinst ob wir mal Sex hatten? Ja hatten wir, mehr als einmal. Auch mit anderen Freundinnen hatte ich Sex. Es tut gut ab und zu mal mit einer Frau intim zu sein."

"Ist es schöner als mit einem Mann?"

Sie lachte, aber sich lachte mich nicht aus, "es ist anders. Ob schöner oder nicht liegt immer daran mit wem und wie es war. Ich hatte schon schönen Sex mit Frauen und Männern."

Groß sah ich sie an, "gleichzeitig?"

"Noch nicht, aber ich würde gerne mal."

"Ein Mann und zwei Frauen?" war ich noch aufgeregter und stellte mir vor wie sich Jenni, meine Schwester, und Lorena, meine Cousine, küssten, sich streichelten und liebten.

"Das ist dass was sich Männer wünschen! Aber ja, das auch, ich dachte eher daran mit zwei Männern. Nur dass Männer nicht so gerne teilen," sprach Lorena ganz offen über ihre Wünsche.

Aufgeregt sah ich sie an, in ihr lächelndes Antlitz.

"Du bist süß Tobi! Ich liebe dich! Ehrlich gesagt tue ich das schon länger, nur habe ich mir das nie wirklich eingestanden. Doch jetzt .. ich hoffe nur dass es nicht rauskommt, das würde mein Vater nie verkraften und meine Mutter würde mich augenblicklich enterben und behaupten nie eine Tochter gehabt zu haben."

"Ich werde nichts sagen," versprach ich ihr.

"Das allein ist es ja nicht, wir dürfen nur hier zeigen dass wir uns lieben, wenn wir allein sind. Nicht dass uns jemand sieht wie wir uns küssen. Denn wir tun es nicht nur so, sonder wie Verliebte!"

"Ja!" strahlte ich und gab ihr gleich einen Kuss.

"Mein süßer Tobias!" strich sie mir über die Wange, ließ ihre Finger durch mein Haar gleiten und ich lehnte mich leicht gegen ihre Hand.

"Ich liebe dich Lorena!"

Wieder küssten wir uns, streichelten nun einander und wurden auch wieder intimer. Zunächst knetete ich ihre Brüste, sie streichelte meine Brust, dann ließ ich meine Hand in ihren Schritt wandern, rieb ihre nasse Spalte und meine Cousine stöhnte, sah mich gierig an. Auf dem Rücken liegend ließ sie sich weiter von mir verwöhnen. Eine Weile befingerte ich noch ihren Schritt, dann ließ ich meinen Mund über ihre Warzen gleiten, saugte sie ein, leckte sie und biss auch hinein. Über ihren Bauch küsste ich mich nach unten, saugte ihren geilen Duft in meine Lungen; meine Zunge glitt über ihre feuchte Scheide. Auch wenn ich liebend gerne dort weiter gemacht hätte, ließ ich mich, einer inneren Eingebung folgend, noch tiefer rutschen. Am rechten Bein küsste ich mich nach unten, umrundete ihren Knöchel mit der Zunge und küsste ihren Spann. Auch ihren Zehen berührte ich mit meinen Lippen. Leise seufzte Lorena und knetete sich selber ihre Brüste. Sie streckte mir ihren niedlichen, großen Zeh hin und ich nahm ihn in den Mund, saugte daran. Laut stöhnte meine Cousine auf.

"Oh ja! Weiter, ich liebe das!" biss sie sich auf die Unterlippe.

So nahm ich jeden Zeh in den Mund, küsste ihren ganzen Fuß und wechselte dann ans andere Bein. Mit dem Fuß fing ich an und küsste mich dann nach oben zu ihrem Schoß. Als ich dort ankam war alles ganz nass, sie musste die ganze Zeit ihren Nektar abgesondert haben. Um nicht noch mehr von dem köstlichen Gut zu verschwenden leckte ich ihre Scheide, öffnete diese leicht und genoss weiter ihren Schleim. Während ich sie unten weiter verwöhnte stöhnte sie oben und warf den Kopf hin und her.

"TOBI!" rief sie immer wieder.

Es freute mich, denn es war klar dass ich es richtig machte. Denn so ganz sicher war ich mir immer noch nicht. Schließlich hatte ich noch nicht soviel Erfahrung wie sie. Aber ihre Laute zeigten dass ich so schlecht nicht sein konnte. Bald küsste ich mich wieder nach oben, zu ihren Brüsten, leckte sie dazwischen und küsste mich weiter zu ihrem Mund.

"Ich will dich!" sah ich ihr in die Augen.

"Ich dich auch! Aber du liegst unten!"

"Ich?" war ich überrascht und auch etwas enttäuscht.

"Ja! Vertrau mir! Es wird dir gefallen!" lächelte sie, drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf mich.

Während sie sich niederließ nahm sie meinen Stab in sich auf. Wir stöhnten beide und immer tiefer drang ich in sie ein. Als sie saß nahm sie ihre Haare, beugte sich leicht vor und kitzelte meine Brust. Es war echt geil, ich mochte das Gefühl ihrer Haare auf meiner Haut und schnurrte leise vor mich hin. So abgelenkt merkte ich nicht gleich dass sie ihr Becken bewegte und sich an mir rieb. Mit beiden Händen stützte sie sich neben meiner Brust ab und ritt mich langsam weiter. Unsere Blicken suchten und fanden sich.

"Und?" keuchte sie erregt, "Habe ich zu viel versprochen?"

"Nein," sah ich ihre wippenden Brüste über mir, "das ist geil!"

Sie lächelte und beugte sich vor um mich zu küssen. Für diesen Moment unterbrach sie auch den Ritt. Danach allerdings machte sie um so schneller weiter. Ihre festen Brüste kreisten und mir wurde ganz schwindelig als ich sie beobachtete. Beide keuchten wir, hielten einander an den Händen, verschränkten diese und noch immer sahen wir uns in die Augen. Ihr Ritt wurde wieder langsamer, Schweiß lief an ihrem Hals entlang, zwischen ihren Brüsten hindurch und in ihren Schoß. Dort vermischte er sich mit ihrem Saft, der in meinen Schoß lief, von dort über meiner Eier ins Bett. Laut stöhnte ich, kurz vor meinem Orgasmus.

"ICH KOMME GLEICH!"

"Dann komm!" verlange Lorena gierig.

Sie rieb sich ihre Perle und ich sah ihr dabei zu. Wenig später injizierte ich ihr meinen Samen, keuchte ihren Namen und spürte wie sich ihre Pussy enger um meinen Schwanz schloss, ihn massierte und ausquetschte. Noch ein wenig ritt sie mich weiter und sank dann erschöpft auf mir zusammen.

"Ich liebe dich Lorena," sagte ich leise zu zu ihr.

Meine Cousine konnte nur nicken. Wie sie lag schlief sie ein und zärtlich streichelte ich ihr den Rücken.

Zum Glück rollte sie nach einer Weile von mir, so konnte ich zum WC und meine übervolle Blase entleeren. Es kam mir der Gedanke an vorhin, als ich hörte wie sie pisste, dass es mich erregt hatte, die Geschichte mit ihrer Freundin. Ich nahm mir vor es auch mal mit ihr zu machen, dass wir uns gegenseitig anpinkelten. Leise legte ich mich wieder zu ihr, deckte uns beide zu und schlief auch ein.

Am nächsten Morgen, es war Freitag, wachten meine Cousine und ich gleichzeitig auf. Was auch kein Wunder war, denn sie lag mir dem Kopf auf meiner Brust und als ich mich bewegte wurde sie auch wach. Noch etwas müde sahen wir uns an, lächelten aber gleich und gaben uns einen Kuss.

"Guten Morgen mein süßer Engel!" schmachtete ich sie an.

"Guten Morgen mein Bärchen!" blickte sie verliebt zurück, "Ich muss mal!"

Schon im Begriff aufzustehen hielt ich sie zurück.

"Würdest du mit mir .. ich meine .. was du mit deiner Freundin .."

"Du willst dass wir uns anpinkeln?"

"Ja," nickte ich und war etwas ängstlich dass sie nun böse werden würde.

"Versprich dir aber nicht zu viel davon!"

"Dann machst du es?" war ich ganz aufgeregt.

"Ja, warum nicht?" küsste sie mich und zog mich mit ins Bad.

Wir stellten uns in die Dusche und kaum dass wir dort waren pisste sie mich auch schon an. Ihr warmer Urin lief mir am Bein entlang, doch statt dass ich auch pinkelte wurde mein Schwanz steif. Rot im Gesicht sah ich sie an.

"Entschuldige."

"Warum? Dir gefällt es doch offensichtlich!" presste sie noch mal etwas Urin aus ihrer Blase, "wichs dich, und spritz mir auf den Bauch!"

Geil sah ich sie an und ließ ihren Worten sofort Taten folgen. So schnell ich konnte rieb ich meinen Schwanz und stöhnte. Während sie ihre von der Pisse nasse Möse an meinem Bein rieb, leise stöhnte, war ich bereit abzuspritzen.

"Ich .. komme .. gleich," presste ich gequält hervor.

Sie stellte sich vor mich, ich rieb weiter und entsandte meinen Samen auf ihren Bauch. Dort lief er in und aus ihrem Nabel, hinab zu zu ihrer Scheide. Mich ansehend verrieb sie meinen Saft auf ihrer Haut, in ihrem Schoß, stöhnte leise und küsste mich. Da wir uns umarmten klebte anschließend mein Samen auch an mir. Dann drehte sie die Dusche an und wir wuschen uns gegenseitig, anschließend frühstückten wir und zogen uns an. Während sie zur Arbeit fuhr blieb ich Zuhause und wusste erst nicht was ich tun sollte, doch dann fiel mir etwas ein.

Ich ging ins Zimmer meiner Schwester und sah mich dort um. Sie hatte noch ein paar Sachen dort, darunter auch einen Slip. Ich roch dran, doch er war frisch gewaschen und ihr Duft war nicht darin. Enttäuscht setzte ich mich an den PC und suchte nach Bildern von ihr. Diese lud ich mir auf den PC und betrachtete sie mit ganz anderen Augen. Mehr wie ein Mann eine Frau und nicht wie ein Bruder seine Schwester. Ein schlechtes Gewissen gegenüber Lorena hatte ich nicht, es war ja nicht so dass ich sie betrogen hätte. Zwar freute ich mich schon darauf Jenni wieder zusehen, es mit ihr zu tun, aber ich hatte nicht das Gefühl dass es Betrug war. Mit meiner Schwester war es rein sexuell, Lorena liebte ich wirklich!

Die Bilder machten mich schon an, zumal auch einige im Bikini von ihr dabei waren. Ohne zu zögern griff ich in meinen Schoß und rieb meinen steifen Schwanz. Während ich gerade so schön am Reiben war und vor mich hin stöhnte klingelte mein Handy.

Es war meine Schwester.

"Na kleiner, was machst du gerade?"

"Ich sehe mir Bilder von dir an," stöhnte ich.

"Dann rufe ich ja gerade zur richtigen Zeit an," wurde ihre Stimme ganz weich, "mach es dir! Denk an mich, denk an uns, wie wir es getan haben," sie flüsterte die letzten Worte nur noch.

"Ja," stöhnte ich, "Jenni! JEENNNIII!"

"Gut so, weiter, ich werde schon ganz feucht, mach weiter Tobi, lass es mich hören!"

"JENNIIII!!!" stöhnte ich noch lauter, schloss die Augen und dachte ganz fest daran wie sie und ich gefickt hatten.

Schon spritzte mein Samen heraus und ich konnte gerade noch rechtzeitig ein Tempo über meine Eichel stülpen. Schwer atmend öffnete ich die Augen.

"Danke mein Süßer!" keuchte Jenni am anderen Ende der Leitung.

"Machst du es dir auch?" fragte ich.

"Ja, du hast so geil gestöhnt! Und ich sagte doch eben dass ich feucht bin."

Sie stöhnte weiter, ließ mich an ihrer Lust teilhaben und rief auch meinen Namen. Ich bereute es schon gekommen zu sein, lauschte ihr in der Hoffnung dass sich mein Penis noch mal erheben würde, was aber leider nicht passierte.

"Meine süße Jenni, ich lecke dich," hauchte ich ins Handy.

"Ja, Jaaah, JAAAAHHHH!" schrie meine Schwester und kam offenbar zu ihrem Orgasmus, "UUH, das war nötig," seufzte sie, "ich freue mich schon wenn wir uns wiedersehen!"

"Ich mich auch, dann tun wir es wieder ja?"

"Ja, ganz sicher!"

Wir 'küssten' uns wenig später war das Gespräch wieder beendet. Entspannt saß ich da und fühlte mich richtig gut, zwei Frauen die geil auf mich waren, die es mit mir taten bzw. tun wollten. Wie sich mein Leben in den letzten Tagen, Wochen doch verändert hatte. Vorher nichts und jetzt gleich zwei wunderschöne, wundervolle Frauen die mich begehrten und ich sie. Beschwingt machte ich mach daran aufzuräumen und für meine Cousine essen zu kochen. Sie brauchte heute bloß bis zum frühen Nachmittag arbeiten und hatte dann Wochenende. Das wir zwei miteinander verbringen würden.

Um kurz nach 15 Uhr war Lorena da, wir fielen uns gleich in die Arme, küssten uns und waren glücklich dass wir uns hatten. Sehr freute sie sich über das Essen.

"Du solltest Koch werden!" meinte sie zwischen zwei Bissen.

"Danke, aber so gut bin ich wohl doch nicht."

"Wenn du mich fragst schon!"

"Danke," war ich doch verlegen.

"Bitte! Das ist echt gut!" aß sie weiter, "nur wird es meiner Linie nicht bekommen!" sah sie an sich hinunter.

"Dagegen lässt ich aber was tun," grinste ich breit.

"Typisch Männer! Immer nur an das eine denken!" doch auch meine Cousine grinste.

Nach dem Essen zogen wir uns um, sie einen roten Bikini und ich eine dunkelblaue Badehose, und legten uns in den Garten zum Sonnen. Wir cremten uns gegenseitig ein, wobei wir, 'ganz ausversehen' den anderen auch intim berührten. Bei bester Laune knutschten wir und genossen die Sonne in vollen Zügen.

Da der Garten von Außen nicht einzusehen war legten wir bald unsere Sachen ab und so ließ sich meine Erregung nicht länger verbergen.

"Wenn ich doch nur schon eher gewusst hätte was für einen schönen Penis du hast!" keuchte Lorena und beugte sich über mich.

Schon spürte ich ihre Lippen an meinem Stab, ihre Zunge wie sie darüber fuhr. Leise stöhnte ich und sah ihr zu. Um nicht allein 'arbeiten' zu müssen hockte sie sich über mich und präsentierte mir ihre feuchte Muschi. Gierig versenkte ich meine Zunge darin. Wir beide stöhnten und verwöhnten uns gegenseitig mit dem Mund. Uns wurde noch heißer als ohnehin schon von der Sonne. Immer schneller fickte sie mich mit ihrem Mund und ließ mich rasch kommen. Meinen Schrei beim Orgasmus entließ ich in ihre Muschi.

Etwas erschöpft ließ ich von ihr ab. Dies nutzte sie um sich auf mich zu setzen, ihre Möse direkt vor meinem Mund.

"Mach weiter Sklave!" befahl sie mit breitem Grinsen, "lass deine Gebieterin kommen!"

"Ganz wie meine Gebieterin wünscht!" leckte ich sie weiter.

Leise stöhnte sie, knetete sich selber die Brüste. Ihren Saft leckte ich auf, schluckte ihn und sah auch immer wieder kurz zu ihr hoch. So konnte ich sie länger lecken, konnte mehr von ihrem Nektar genießen.

"Wenn ich Koch werden sollte dann nur mit dir! Deinen Saft rühren wir unters Essen! Dann schmeckt es erst richtig!"

"Das werden wir mal probieren!" meinte sie ungerührt, "Und jetzt lass mich endlich kommen!"

Ihr Wunsch war mir Befehl, so rasch meine Zunge konnte zuckte sie über ihre Klit, ließ meine Cousine lustvoll stöhnen. Wenig später zuckte ihre Vagina und öffnete sich. Heraus kam ein ordentlicher Schwall ihres Schleims. So gut ich konnte schluckte ich ihn, doch war es zu viel und er lief mir aus den Mundwinkeln. Mein ganzes Gesicht war verschleimt, doch war es ein schönes Gefühl. Zum Schluss leckte ich sie noch sauber, dann stand sie auf und auch ich erhob mich. Wir küssten uns, sie leckte mein Gesicht ab und dann gingen wir Hand in Hand ins Haus. Die Sachen ließen wir liegen wo sie waren.

Dort setzten wir uns aufs Sofa und knutschten miteinander.

"Oh man Tobi! Eigentlich bin ich gar nicht so!" seufzte Lorena.

"Wie .. du bist nicht so?"

"Na das eben im Garten, ich habe es noch nie im Freien getan, im Kino, ja, also nicht richtig, aber .. ist auch egal. Jedenfalls war es für mich das erste Mal unter freien Himmel."

"Meinst du das jetzt ernst?" war ich doch etwas überrascht. Das meine Cousine schon einige Freunde gehabt hatte war mir durchaus klar und auch dass sie einige Erfahrungen gesammelt hatte. Es störte mich auch nicht weiter, denn jetzt war ICH ihr Lover, Stecher oder wie man es nennen wollte.

"Ja. Ich bin sicher nicht prüde, aber so im Freien .. ich hatte immer etwas Angst dass man mich erwischt."

"Aber im Kino," spielte ich Empörung.

"Das war ja nicht richtig, ich war mit einer Freundin da, ein Film mit Leo di .. nun wie der Film so läuft höre ich wie meine Freundin immer schneller atmet. Ich sehe hin und dachte ich seh nicht richtig, sie macht es sich, starrt auf die Leinwand und reibt sich ihr Muschi. Ihre Jeans ist weit offen, sie trägt keinen Slip und macht es sich. Wie sich sie so sehe wird mir auch ganz heiß. Als ich aufsehe lächelt sie mich an, führt meine Hand zu ihre nasse Möse und lässt es sich von mir machen. Ich reibe ihr Klit, ficke sie mit zwei Fingern und sie beißt sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen. Bald ist sie so weit und kommt, ihr Saft fließt mir über die Hand und auf den Sitz, in ihre Hose.