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Sein mobiler Vorlese-Service 02

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Die Zuhörerin ist nicht zu bändigen und er auch nicht.
1.3k Wörter
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Sein mobiler Vorlese-Service für einsame Damen (2)

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll 



„Hallo Natascha!" flüsterte er unter ihrem schwarzen Tangaslip hervor, den sie ihm gerade auf das Gesicht gelegt hatte. Sie schüttelte mit vorwurfsvollem Blick ihre langen, dunkelroten Locken, während ihre geschickten Finger ihm seinen Microfaser-Slip über die Kniekehlen hinaus schließlich fast die halbe Wade hinunter schoben. Anschließend hielt sie sich wie schon vorhin ihren Zeigefinger vor den Mund. Die Gastgeberin wollte offensichtlich wieder absolute Stille.



Ihr Dessous-Ensemble war reichlich mit feinsten Spitzen versehen. Trotzdem konnte er gut durch den Hauch schwarzen Nylons über seinen Augen hindurchblicken. Natascha schlüpfte unter dem Bettdeck vorgebeugt und betont langsam auf seinen Bauch, wodurch ihre zarten Brüste hübsch anzusehen die BH-Körbchen ausfüllten. Als sie sich obenrum anschmiegte, spürte er am Hals das warme Hauchen ihres Atems. Durch das feine Material ihres Dessous-BHs fühlte er mit den eigenen Brustwarzen ihre abstehenden Nippel.



Untenrum kam Natascha sehr geschickt positioniert mit gespreizten Schenkeln auf ihm zu liegen. Keine Frage, sie wollte sich dort unten auch ganz genau so auf ihm andrücken. Sein freigelegter, in pralle Ruhestellung zurückgekehrter Schwanz fühlte die feuchtwarme Nähe der interessanten Körperregion unterhalb ihres Venushügels. Ihre langen Locken kitzelten ihn und ihre Lippen saugten sich feucht & ganz vorsichtig unterhalb seines Ohres fest. Er hoffte sehr, daß sie ihm nichts Bleibendes hinterließ.

Seine großen Hände schnappten jetzt erstmal links&rechts unmittelbar bei ihrem BH-Verschluß zu. Sofort versteifte sie sich über ihm und es kam eine eindeutig ablehnende Reaktion seiner Gastgeberin. Mit weit aufgerissenen Augen schüttelte sie ganz langsam direkt über ihm ihren Kopf, zog ihren gerade dort abgelegten Tangaslip von seinem Gesicht und berührte dann beim Kopfschütteln in Zeitlupe mit ihrer Nasenspitze seine. Nun strichen seine Hände an ihren Seiten hinunter und ihre Wange schmiegte sich wieder an.

Ganz offensichtlich genoß sie sein Streicheln. Seine ausgefächerten Hände erforschten ihre Haut so weit hinunter, wie sie konnten. Dann strichen seine sanft massierenden Fingerkuppen mit immer wieder angedrückten Handflächen bis hinauf zu ihren Pobacken. Das schien ihr wirklich sehr zu gefallen. Das Gurren eines Täubchens im Ohr nahm er jeden Millimeter ihres weichen Hinterns in Besitz. Allmählich preßte ihr Unterleib sich ihm dabei intensiver entgegen.

Dann setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln auf. Überdeutlich nahm er ihre köstlich feuchtwarme Vulva dabei wahr. Mit geschlossenen Augen schien sie in ein ganz flach bleibendes Reiten überzugehen, dessen Hin&herschmiegen seinen Frauenverwöhner in Form brachte. Seine Gastgeberin hob ihre Arme und vollführte im bewegten Sitzen so etwas wie eine Pirouette. Seine Hände massierten derweil unentwegt ihren Po weiter. Da öffnete sie ihren BH, ließ die Körbchen seine Nase kitzeln und schleuderte das feine Dessous in Richtung ihres Bekleidungshaufens.

Seine Gastgeberin beugte sich zu ihm so herunter, daß sein Mund nach ihren Nippeln schnappen konnte. Dabei rubbelten ihre aufklaffenden Vulvalippen über seinem noch runtergedrückten Schwanz. Keine ihrer zarten Brustwarzen wurde benachteiligt. Abwechselnd wurden sie mehrmals geküßt, geleckt und angelutscht. Als er sanft zu Saugen begann, ruckte sie schmunzelnd hoch. Ihre rechte Hand schnappte zu, während sie sich mit dem Hintern etwas erhob. Dann spielte sie mit seiner Eichel in ihrer Vulvaspalte.

Von ihrer Hand umschlungen, spielte sie mit seinem Schwanz weiterhin wortlos zwischen ihren Vulvalippen. Ihre Augen hatten sich wieder geschlossen und er betrachtete ihre genießenden Gesichtszüge im flackernden Kerzenlicht. Sie atmete hektischer. Immer wieder stöhnte sie leise auf. Da erreichte ihr fester werdendes Spiel ganz eindeutig ihre Perle und alles wurde im innigen Kontakt mit ihrer Klitoris etwas maßloser. Schon veränderte sie ihre Sitzhaltung erneut.

Zielsicher schlüpfte sie mit seinem harten Schwanz zwischen den Vulvalippen hindurch etwas nach hinten. Ihre Scheidenöffnung stülpte sich fast schon triefend feucht über die Spitze seiner Eichel. Kaum ein klein wenig vereinigt, fragte sie, als hätten sie sich die ganze Zeit unterhalten: „Na Autor? Möchtest du mir lieber erst noch eine weitere Story vorlesen?" „Tun wir doch besser, das was du möchtest", erwiderte er geschickt ihren Po knetend und hoffte doch, daß sie sich auf seinen supergeil werdenden Schwanz setzte.

Einen Augenblick lang schien sie noch schmunzelnd zu überlegen, während ihre Muschi noch etwas tiefer kam. Irgendetwas raubte ihr scheinbar den Verstand. Wild kam sie zentimeterweise tiefer und ritt stöhnend hoch&runter. Sie stützte sich auf seine Schultern auf und vögelte bereits bis zur Hälfte seiner Penislänge. Aber schließlich stülpte sich ihre Scheide ganz drauf und verharrte. Wie einen köstlichen See aus Lust fühlte er ihre Vagina von der Eichel, den harten Stamm entlang bis zur Schwanzwurzel.

Ihre Hände lösten sich von seinen Schultern und umfaßten ihre zarten Brüste. „Leg deine Hände bitte genauso hierher!" wünschte sie sich flüsternd. Als seine Handflächen sich wie gewünscht an ihre Brüste schmiegten, streckte sie stöhnend die Arme hoch in die Luft. Danach verschränkte sie ihre Hände im Nacken und lehnte ihren Kopf etwas zurück. Allmählich hob&senkte sich wieder ihre Muschi über seinem steif aufragenden Schwanz. Im Zentrum seiner Handflächen spürte er das Bohren ihrer erregten Brustwarzen.

Von unten drückte er ihrem heftiger werdenden Reiten entgegen. Sie ritt dabei eine gefühlte Ewigkeit hoch aufgerichtet mit locker bei ihm angeschmiegten Schenkeln und stöhnte immer lauter beim Hoch&runter. Eben biegte sie sich noch weit zurück, dann beugte sie sich kraftvoll vor und er ließ ihre Brüste los. Denn sie kam plötzlich oben ganz weit herunter bis auf seinen Oberkörper. Ihr Unterleib war die Bewegung selbst, als ihr Hintern immer wieder weit ausholte.

Ihr Reiten war zu einem weit vorgebeugten Galoppieren geworden. Er schlüpfte endlich ganz automatisch mit einem Fuß aus seinem unten hängenden Slip und zog seine Schenkel an. Ihre weichen Pobacken knallten regelrecht gegen seine Oberschenkel. Ihr über alles zufriedenes Lachen erfüllte das Schlafzimmer, während sie sich vorgebeugt vögelnd anschmiegte und ihn mehrmals kurz küsste. Ein rhythmisches Engerwerden ihrer Scheidenöffnung setzte ein.

Augenblicklich stieß er von unten hoch noch kraftvoller in ihre Muschi. Bestrebt auch zu kommen, legte er völlig losgelöst mehr und mehr noch an Geschwindigkeit zu. Sie kam ihrem Orgasmus deutlich näher und schlang ihre Arme fest um ihn. Da prickelte es heftiger werdend in seinen Hoden und ein kribbeliges Gefühl kam aus dem Bereich der Prostata. Sie warf sich auf die Seite und dann auf den Rücken. Durch kraftvolles Vögeln vereinigt, prallten sie in der Missi unablässig auf&ineinander.



Wirklich ohne überhaupt noch irgendetwas anderes wahrzunehmen als seinen dicken, langen Schwanz spreizte sie dem tollen Reinstoßen weit ihre Schenkel. Der Autor war nun völlig Teil seiner erotischen Story mit Natascha geworden. Nun gehörte jede Sekunde seiner Lust ausschließlich ihrer feuchten, hingebungsvollen Muschi. Er gab ihr alles, was sie gierig haben wollte. Seine Gastgeberin wollte wirklich alles, was er ihr geben wollte. Sie war unendlich geil und doch hingebungsvoll.

Diese total heißlaufende Gemeinsamkeit begann aus dem wilden Augenblick eine gefühlte Unendlichkeit entstehen zu lassen. Sie begann ihn fest auf ihre Brust zu drücken. Er spürte ihre bohrenden Fingerspitzen in der Haut seines Rückens. Trotzdem wurden seine Stöße nicht eingeschränkt. Sein Hintern hob&senkte sich weiterhin wuchtig. Ihre Knie gingen links&rechts von ihm höher und ihre Innenschenkel hielten Kontakt. Da verschränkte sie automatisch ihre Beine so gut es ging über seiner Taille.

Zufrieden mit dem gleichbleibenden Rhythmus seiner Stöße erreichte ihre Libido in diesen Sekundenbruchteilen den absoluten Gipfel der Lust. Ihre weiche Scheidenöffnung vernaschte einen Frauenverwöhner, daß ihm Hören und Sehen verging. Nur ihr Stöhnen hörte er, nur ihre Haut sah er. Seine Eichel raste in einem fort ganz rein und fast ganz raus in ihrem See aus Begierde. Seine Vorhaut flutschte vorwärts gestreckt und rückwärts langgezogen in ihrer Enge.



Bei beiden kamen die eindeutigen Anzeichen rasant schnell näher. Kribbeln, Prickeln, Puckern, Pochen, Zucken, Ziehen mündete in gemeinsamem Explodieren. Aus der gefühlten Ewigkeit wurde wieder der heißeste aller Augenblicke. Ein Schrei aus zwei Kehlen erfüllte ihr Schlafzimmer und umrahmte akustisch den gleichzeitigen Höhepunkt. Sein Sperma spritzte in der Tiefe ihrer Vagina und vermischte sich mit ihren Muschisäften. Gegenseitig spürten sie die Härte ihrer prallen Brustwarzen. 



Einfach nur schön ließen sie sich aneinander gekuschelt treiben. Irgendwie völlig zufrieden lagen sie total hautnah beieinander. Ihre Lippen berührten sich gelegentlich, einander mehr automatisch als bewußt küssend. Dann löste sie sich von ihm und huschte davon. Verhaltene Geräusche machten ihm klar, daß nebenan das Bad sein mußte. Kurz darauf erschien sie mit einem Tablett voller Snacks, daß sie in die Bettmitte stellte. Schon schenkte sie Rotwein in zwei Gläser ein. Dann krabbelte sie von ihrer Seite aus obenrum zu ihm. Das große Kissen im Rücken stießen sie an, tranken und fütterten sich gegenseitig.

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