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Seitensprung mit Folgen 01

Geschichte Info
Sex Revanche.
1.2k Wörter
4.3
8.1k
2
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Nun sind wir seit mehr als 10 Jahren verheiratet und führen eine insgesamt sehr harmonische, liebevolle Ehe. Meine Frau ist mit ihren 35 Jahren immer noch eine sehr attraktive Frau, die immer noch die Blicke der Männer auf sich zieht. Ihre langen Beine, der flache Bauch, die nicht allzu großen, festen Brüste, die wilde Haarpracht und dieses verführerische Lächeln haben bereits in der Vergangenheit so manchen Mann sich nach meiner Frau umdrehen lassen. Dennoch konnte ich mir ihrer Treue absolut sicher sein. Kein Mann hatte auch nur die geringste Chance bei ihr. Ich bin ihr Traummann und sie wollte niemand anderen!

Dennoch war unser Liebesleben nicht mehr so wie früher. Der Sex wurde mit den Jahren immer seltener und verlor auch an Intensität. Vielleicht kannten wir uns einfach zu gut, wussten alles über den Partner und der Alltag nahm unserem Liebesleben das gewisse Etwas! So kam es dann, wie es kommen musste. Ich war mit Freunden auf einer Party, die Stimmung war ausgelassen und es wurde geflirtet, was das Zeug hält! Bei Susanne, einer verdammt gutaussehenden Frau blieb es dann nicht beim Flirt. Wir küssten uns heftig, unsere Hände erkundeten den Körper des Anderen und schließlich schliefen wir miteinander. Es war eine schöne Erfahrung, aber angesichts des Alkohols, der Örtlichkeit und der fehlenden Zeit war es dann mehr ein Quicki, als ein gemeinsam genossener Abend!

Wir sahen uns danach auch nie wieder. Trotzdem bekam meine Frau Wind davon. Vielleicht hatte uns doch jemand gesehen, der oder die es meiner Frau erzählte. Meine Beteuerungen, dass es doch etwas Einmaliges war und noch dazu unter Alkoholeinfluss, beruhigte sie nicht sonderlich. Sie wollte von mir wissen, wie ich mich wohl fühlen würde, wenn sie mir so etwas antun würde. Sie habe immer zu mir gestanden und viele Angebote, auch von Männern die sie durchaus interessiert hätten, abgelehnt. Ich beteuerte, dass ich ihre Gefühle verstehen könne, aber meine Liebe zu ihr viel stärker wären, als dass ich wegen so einer einmaligen Sache unsere Beziehung aufs Spiel setzen würde! "Dich möchte ich sehen, wenn ich so etwas machen würde! Was Du dazu sagen würdest?!" fuhr sie mich an. "Klar würde mich das verletzten, aber ich könnte es verstehen! So etwas kann einfach mal passieren - nach so vielen Jahren!" Als ich das so sagte, blickte sie mich dabei so seltsam an! Wir vereinbarten schließlich, dieses Kapitel zu beenden und ich musste ihr versprechen, dass so etwas nie wieder passieren würde!

Irgendwie wurde unser Sexleben durch diesen Vorfall wieder etwas aufregender. Wir dachten uns immer mal wieder etwas Besonderes aus, mal ein Rollenspiel, mal Sex im Freien oder auch mal an anderen Orten als im Schlafzimmer! An diesem Abend schien sich meine Frau wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht zu haben. Ich kam von der Arbeit, zog meine Jacke aus und betrat das Wohnzimmer, als sie mich bereits in einem aufregenden schwarzen Minikleid empfing, das ihren Körper wie eine zweite Haut bedeckte und ihre Rundungen zur Geltung brachte. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab, obwohl sie nicht allzu groß waren. Dafür waren sie aber fest und eher rundlich. Man konnte die Brustwarze deutlich erkennen, was die Vermutung nahe legte, dass sie unter dem Kleid keinen BH trug! Ihre langen Beine wirkten endlos und die High Heels waren einfach atemberaubend. So stand ich wahrscheinlich mit offenem Mund im Raum, als sie mit verführerischen Gang auf mich zukam, um mich herum ging und mich ganz zärtlich berührte. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken und wagte mich nicht, mich zu bewegen. Sie legte ihre Arme von hinten um mich herum und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sie ging so zärtlich zur Sache, dass ich sie am Liebsten auf der Stelle genommen hätte. Aber jede Bewegung meinerseits hätte diese Stimmung zerstört. Also wartete ich weiter ab. Es dauerte nicht lange und ich stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ihre Hände wanderten hinab zu meiner Hose, strichen von hinten über meine Beule in der Hose. "Aber Hallo, was haben wir denn da? Da kann es aber einer gar nicht mehr erwarten!" flüsterte sie mit erotischer Stimme in mein Ohr und begann gleichzeitig meine Hose zu öffnen und sie mir herunter zu ziehen. Dabei zog sie mir gleichzeitig auch meine Strümpfe aus. Ich stand nun fast nackt, nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihr.

Sie ging um mich herum und betrachtete mich genüsslich. Ihre linke Hand strich durch meine Brusthaare, während ihre rechte Hand über meinen Bauch hinunter zu der Beule in meinem Slip wanderte. Zärtlich strich sie zunächst mit ihren Fingern über meine sich nun sehr deutlich im Slip abzeichnende Männlichkeit, um schließlich ihre Hand in meinen Slip zu schieben. Sie griff meinen bereits auf volle Größe angewachsenen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Ich wehrte mich nicht und war schon sehr darauf gespannt, was sie wohl vorhatte. Im Schlafzimmer angekommen drückte sie mich zurück, bis ich gegen einen Stuhl stieß, auf den sie mich sogleich herunter drückte. Sie holte aus der nebenstehenden Kommode einen ganzen Wust von Lederriemen heraus. Ich konnte auf den ersten Blick nicht erkennen, um was genau es sich handelte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein Atem ging schneller - was hatte sie vor? Sie grinste mich mit einem fast schon dämonischen Lächeln an, dass es mir heiß und kalt wurde! Sie ging um mich herum, griff meinen rechten Arm und zog ihn nach hinten. Sogleich spürte ich, wie sie einen der Lederriemen fest um mein Handgelenk schnürte. Jetzt wäre der letzte Moment gewesen, einen Rückzieher zu machen und mich der Fesselung zu entziehen. Aber was sollte schon passieren? Es würde sicher eine neue und geile Erfahrung werden, also wehrte ich mich nicht und lies es geschehen. Ich hatte auch nicht lange Zeit, denn sie lies mir keine Zeit zum Überlegen. Sofort griff sie meinen linken Arm, zog ihn nach hinten und schnürte ihn um mein Handgelenk. Dieser Lederriemen schien keine Eigenkonstruktion zu sein, denn zu professionell war diese Fesselung. Ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen und hatte auch keine Chance, irgendwie an die Verschlüsse zu kommen, um mich vielleicht selbst zu befreien, wenn es sein musste!

Nun ging meine Frau wieder um den Stuhl herum und sah mir grinsend in die Augen. Sie sagte kein Wort und kniete sich vor mich hin. Ich stellte mir schon vor, wie sie mich nun ausgiebig verwöhnen würde und schloss erwartungsvoll die Augen. Stattdessen spürte ich, wie mein rechtes Bein mit einem weiteren Lederriemen an das Stuhlbein fixiert wurde, kurz darauf das Linke. Nun saß ich hier auf diesem Stuhl und konnte mich kaum noch einen Zentimeter rühren - meine Hände hinterm Stuhl fixiert und meine beiden Beine am Stuhl. Ich saß hier nur noch mit meinem Slip bekleidet, während meine Frau noch vollkommen angezogen war! Warum bin ich fast nackt und wehrlos auf einem Stuhl gefesselt und meine Frau noch komplett angezogen? Ich hatte darüber noch gar nicht nachgedacht. Ich sah sie fragend an. Sie grinste mich nur an und stand in diesem atemberaubenden Kleid breitbeinig vor mir. Nun begann sie langsam ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, keine ihrer wunderschönen, aufregenden Rundungen auslassend. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ließ eine Hand ihre wunderschönen Schenkel hinauffahren, unter ihr Kleid und offenbar auch in ihr Höschen - ich konnte es leider nicht genau sehen. Ihr schneller werdender Atem und die sich unter ihrem Kleid abzeichnenden Bewegungen ließen jedoch keinen anderen Schluss zu, als dass sie sich gerade selbst streichelte - und es offenbar sehr genoss! Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht, sie berührt, geküsst und ihr meinen vor lauter Geilheit fast schon berstenden Schwanz reingerammt! Aber ich war zum Zuschauen verdammt!

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Es ist dieselbe Story wie bei maverik1976. Dieser hatte seine Geschichte ohne weitere Fortsetzung unerledigt enden lassen. Hoffentlich schafft maitscher61 es nun. Gruß KD

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Sie wird sich für seinen Seitensprung bitter böse rächen. Er darf zuschauen, wie Sie sich mit einem anderen vergnügt.

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