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Selbst ist die Frau

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Wozu gibt es Spielzeuge?
997 Wörter
7.9k
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Um halb sechs schaltete Simone ihren PC aus und schlüpfte in ihre Pumps. Sie lächelte zufrieden. Endlich Feierabend. Obwohl sie ihre Arbeit als Software-Entwicklerin liebte, genoss sie auch ihre Freizeit. Der Tag war ziemlich stressig gewesen, aber trotzdem hatte sie alle Probleme gelöst.

„Bis morgen", verabschiedete sie sich von ihrer Kollegin.

„Ja, bis morgen", brummte sie. Ihre Kollegin arbeitete an einem anderen Projekt und musste Überstunden machen.

***

Auf dem Weg zum Ausgang ging sie noch schnell die Damentoilette. Nachdem sie die Tür abgeschlossen hatte, zog sie ihren Schlüpfer aus. Der Gedanke, unten ohne zum Wagen zu gehen, versetzte in Erregung. Sie streichelte sich noch ein wenig zwischen den Beinen, bevor sie ihren Schlüpfer in ihrer Handtasche verstaute und den kleinen Vibrator aus ihrer Handtasche zog. Ihre Hände zitterten ein klein wenig. Sie hatte von diesen Mini-Vibratoren das erste Mal in einer Erotikgeschichte im Internet gelesen. In der Geschichte war es ein Dom gewesen, der seiner Sub das Teil in die Muschi geschoben hatte. Natürlich war es er gewesen, der die Fernbedienung benutzte und sie öfters in Verlegenheit brachte. Nach etwas Recherche im Internet hatte sie sich einen bestellt. Er hatte die Form eines Zylinders und war ungefähr drei Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von ungefähr einem Zentimeter. Vorne war eine dünne Kette mit einer kleinen Kugel befestigt, sodass man ihn leicht herausziehen konnte. Am Ende war ein USB-Anschluss für das Ladekabel. Langsam führte sie ihn in ihre Muschi ein. Zu gerne hätte sie ihn sofort ausprobiert, aber sie hatte die Fernbedienung in ihrem Wagen vergessen. Na ja, dann warte ich halt noch ein paar Minuten. Sie strich ihren Rock glatt und ging zum Parkplatz.

***

Nachdem sie in ihren Golf eingestiegen war, holte sie die Fernbedienung aus dem Handschuhfach. Sie drückte sie auf den Knopf. Sofort fing er in ihrer Muschi an zu vibrieren. Sie schloss die Augen für einen Augenblick und genoss die angenehme Wärme, die sich zwischen ihren Beinen ausbreitete.

Sie legte die Fernbedienung auf den Beifahrersitz und fuhr los. Wie so oft in den letzten Wochen war der Verkehr auf der Autobahn sehr zähflüssig und es ging die meiste Zeit nur im Schritttempo voran. Wann immer der Verkehr zum Stillstand kam, griff sie zur Fernbedienung und drückte kurz auf den Knopf. Der Mini-Vibrator versetzte sie in einen angenehmen, leicht erregten Zustand.

So lässt es sich gut aushalten. Allerdings musste sie etwas vorsichtig sein. Sie wollte schließlich keinen Unfall verursachen.

***

Es war ungefähr halb sieben als sie zu Hause ankam. Ihre Muschi war feucht und die Batterie von ihrem neuen, kleinen Freund war leer. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals die Heimfahrt von der Arbeit so genossen zu haben. Sie stellte ihre Handtasche auf den Schuhschrank und schlüpfte aus ihren Pumps. Aah, was für eine Wohltat. Sie holte ihren Schlüpfer aus der Handtasche. Im Bad zog sie ihren Rock, Bluse und BH aus. Anschließend stopfte sie ihre Bluse und BH in die Wäschetonne. Den Rock hängte sie auf einen Bügel. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und schloss die Augen. Automatisch wanderten ihre Hände auf ihren weichen Bauch. Eigentlich passte diese Handvoll Bauchspeck nicht zu ihrem langen, dünnen Körper. Bei einer Größe von 186 cm waren ihre 71 kg ideal, aber schlecht verteilt. Nichts zu machen. Nachdem sie ihren Bauch ein wenig gestreichelt hatte, lies sie ihre Hände langsam nach oben wandern bis sie ihre kleinen, feste Brüste erreichten. Langsam umkreisten ihre Hände sie und sie genoss die angenehmen Gefühle für ein paar Minuten.

Sie zog ihren Mini-Vibrator an der Kette aus ihrer Muschi, zog ihren Schlüpfer und ein T-Shirt an und ging ins Schlafzimmer.

***

Es war es immer noch ziemlich warm und so öffnete sie das Fenster. Sie legte den Mini-Vibrator auf den Nachttisch. Sie würde ihn später zusammen mit dem anderen Vibrator aufladen. Sie holte ihren Dildo aus der Schublade des Nachttisches und überprüfte, dass er aufgeladen war. Mit dem Ergebnis zufrieden, ging sie in die Küche.

***

Sie holte zwei Baguette-Brötchen aus der Tiefkühltruhe und legte sie unter den Grill. Nachdem sie zwei Tomaten und drei Gewürzgurken in Scheiben geschnitten hatte, setzte sie sich an den Tisch und wartete auf die Brötchen.

Sie legte ihre Beine auf einen Stuhl und schloss die Augen. Nachdem sie gegessen hatte, räumte sie das Geschirr in den Geschirrspüler, schenkte sich ein Glas Wein ein und ging ins Wohnzimmer. Sie machte es sich auf dem Sofa bequem. Mit ihrem iPad besuchte sie ein paar Erotikseiten im Internet, fand allerdings nichts, was sie anmachte. Gegen neun Uhr ging sie dann ins Schlafzimmer.

***

Es war mittlerweile merklich kühler geworden. Sie schloss das Fenster und ließ den Rollladen herunter. Sie zog ihr T-Shirt und Schlüpfer aus und legte sich auf ihr Bett.

Ihre Hände wanderten langsam über ihre Brüste nach unten. Auf ihrem Bauch blieben für einen Moment liegen und wanderten dann zwischen ihre Beine. Sie atmete etwas schneller und stöhnte leise auf. Ihre Muschi war mittlerweile schon etwas feucht geworden.

Sie nahm ihren Dildo und führte ihn langsam in ihre Muschi ein und schalte ihn ein. Während er ihr Lust und Freude bereitete, wanderten ihre Hände wieder nach oben zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren mittlerweile hart gewordenen und sie streichelte sie ein wenig. Sie keuchte. Sie stöhnte leise auf. Ihr Becken zuckte unkontrolliert. Sie konnte sich kaum noch beherrschen. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann endlich so weit. Sie schrie ihre Lust heraus. Sie atmete schwer und blieb noch einen Moment auf dem Rücken liegen.

Nachdem ihr Atem sich etwas beruhigt hatte, schaltete sie den Vibrator aus und zog in aus ihrer Muschi. Sie streichelte ihren Bauch für ein paar Momente. Nach ein paar Minuten setzte sie sich auf und zog ihr Ladegerät für die Dildos aus dem Nachtisch. Sie legte ihre beiden Freunde hinein.

Danke für Eure Dienste.

Glücklich und zufrieden schlief sie ein.

Liebe Leserinnen und Leser,

ich hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen.

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ENDE

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