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Selfbondage Abenteuer 02

Geschichte Info
Diesmal vor Publikum.
1.5k Wörter
4.14
17.3k
3
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2018
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Am nächsten Tag wollte ich den Plan vom Vortag in die Tat umsetzen:

Selfbondage vor Zuschauern.

Allerdings wollte ich die Session diesmal etwas kürzer anlegen, ich hatte immer noch Muskelkater vom letzten mal und meine Nippel waren noch empfindlich. Als erstes war wieder mal reinigen angesagt - Innen und Außen.

Um die ganze Sache noch ein bisschen geiler zu machen, schoss ich meinen Penis in einen Keuscheitskäfig ein. Er war aus Metall und funktionierte wie die üblichen Käfige. Er bestand aus einem Ring der um die Eier und die Peniswurzel gelegt wurde und einen kleinen metallenen Käfig der den Schwanz einschloss.

Als ich den Schlüssel aus dem Schloss zog spürte ich wie mein Schwanz sich zu wehren begann. Er versuchte sich zu versteifen aber hatte keine Chance. Der Druck an meinem auf meine Vorhaut und an meinen Hoden machte mich noch geiler.

Ich ging in mein Zimmer und begann mit dem Aufbau. Als Erstes baute ich meinen Laptop und meine Webcam auf. Ich hatte vor, mich auf allen Vieren mit dem Arsch zur Kamera zu platzieren. Also stellte ich die Cam so auf, das meine komplette Hinterseite im Bild sein würde.

Dann holte ich mir etwas Gleitcreme und massierte damit meinen Anus. Es war ein herrliches Gefühl und mein Penis versuchte es erneut. Dann schob ich mir langsam einen Vibrator rein. Er war geformt wie eine lang gezogene Träne. Als der Großteil in mir verschwunden war, schaute nur noch das dünne Ende wie eine Antenne aus meinem glitschigen Arschloch hervor. Das war auch gut so, denn der Vibrator war über Bluetooth mit dem Laptop verbunden. Er würde von meinen Zuschauern regelbar sei. Zu guter Letzt legte ich schon mal die Spreaderbar in Position. Es war im Grunde nichts anderes als eine Metallstange an der 4 Fesseln in einer Reihe befestigt waren. Sie würde meine beiden Fuß und Handgelenke auf einer Linie halten und so sicherstellen das ich mich nicht aufrichten konnte.

Jetzt wurde es Ernst, ich war schon total aufgeregt. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich würde gleich völlig wehrlos der gesamten Welt mein Arschloch präsentieren. Von meinen klein gehalten Schwanz im Käfig garnicht zu reden. Außerdem würde ich völlig Fremden die Kontrolle über den Vibrator in meinem Arsch überlassen. Ich schaltete den Laptop an und meldete mich bei einer Webcamseite an. Dann begab ich mich in Position. Ich fixierte meine Fußgelenke und schon mal eine Hand. Die Metallstange sorgte dafür das meine Beine auseinander waren und man auf der Webcam mein Arschloch und meine dicken Eier, ich über den Ring des Käfigs ragten, gut erkennen konnte. Unter meinem eingesperrten Schwanz platzierte ich eine kleine Glasschüssel, sie sollte mein mögliches Sperma auffangen. Meine zweite Hand wollte ich in ihrer Fessel wieder mit einen Zeitschloss fixieren. Diesmal allerdings ein Vorhängeschloss das ein kleines Display hatte, auf dem man die Zeit einstellen konnte, die es verschlossen sein würde. Ich stelle es auf eine Stunde und 30 Minuten.

Ich startete den Stream und schrieb in die Beschreibung, das ich mich selbst gefesselt hatte und jeder der vorbei kommen würde mit dem Vibrator in meinem Arsch spielen könnte wie er wollte. Dann warf ich noch einen letzten Blick auf den Kameraausschnitt um zu sehen ob auch alles gut zu erkennen war, verband mir die Augen und fixierte meine letzte freie Hand in der Fessel mit den Zeitschloss. Jetzt war ich gefangen. Was für eine geiles Gefühl. Ich präsentierte dem Internet mein Loch und das für die nächsten anderthalb Stunden. Es gab nichts was das hätte ändern können. Die Vorstellung wie mich Andere in dieser Lage beobachten und sich vielleicht sogar selbstbefriedigen würden machte mich total geil. Ich spürte meinen Schwanz gegen seine Gitterstäbe drücken. Eine ganz Zeit geschah nichts. Es war schwer einzuschätzen wie viel Zeit vergangen war und ich dachte schon es würde niemand meinen Stream besuchen. Da spürte ich wie der Vibrator in mir langsam zu beben begann. Ich war erleichtert und noch erregter als vorher.

Die Vibrationen waren erst ziemlich langsam und ich genoss das Drücken an meiner Prostata. Dann ohne Vorwarnung, wurde der Vibrator voll aufgedreht. Ich zuckte vor Überraschung aber wurde von meinen Fesseln festgehalten. Die Vibrationen in meinem Arsch fühlten sich so gut an. Ich spürte wie mein Sperma langsam meine Samenleiter entlang gedrückt wurde. Es war kein Orgasmus aber es fühlte sich geil an. Das Sperma wanderte immer weiter meinen Schwanz entlang, dann hörte ich ein paar Tropfen in die Schale tropfen.

Doch bevor ich die Situation weiter genießen konnte, wurde der Vibrator plötzlich abgeschaltet. Frustriert zog ich an meinen Fesseln. Ich wollte um alles in der Welt weiter stimuliert werden. Ich wollte meinen Penis in die Hand nehmen, doch selbst wenn ich eine Hand freigehabt hätte, wäre er immer noch eingesperrt gewesen. Enttäuscht wartete ich ab. Was wenn es das gewesen war?

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, dann setzten die Vibrationen wieder ein. Diesmal kamen sie im Intervall, von ganz einfach bis zu Maximum und wieder zurück. Ich war sofort wieder geil. Es fühlte sich an als ob mich jemand langsam in den Arsch ficken würde. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich spürte wie sich mein Sperma wieder auf die Reise machte. Mein Schwanz lag überraschenderweise schlaff in seinem Käfig. Meine gesamte Konzentration war auf meine Prostata gerichtet. Dann wurden die Intervalle immer kürzer. Ich stöhnte laut auf. Mit jedem Maximum fühlte ich ein Tröpfchen Sperma aus meiner Eichelspitze drücken. Es fühlte sich an als ob ich gemolken würde. Mein Verstand hatte sich mittlerweile verabschiedet, ich wollte das es niemals aufhört. Ich war nur ein Tier und wollte bis zum letzten Tropfen gemolken werden. Ich stöhnte immer lauter und versuchte meinen Arsch noch weiter rauszustrecken.

Dann wurden die Vibrationen wieder abrupt gestoppt. Ich wette meine Zuschauer feierten meine Frustration. Ich stöhnte laut auf und versuchte mich aus meinen Fesseln zu befreien, aber keine Chance. Dann finden sie an mich wirklich zu foltern. Sie drehten den Vibrator voll auf, und jedes mal wenn ich meinem Samen steigen spürte, schalten sie ihn wieder aus. Ich war so geil und so frustriert zur gleichen Zeit. Ich wand mich und schwitzte als ob ich geduscht hätte. Für einen richtigen Orgasmus hätte ich alles getan, und ich meine wirklich alles.

Dieses Spiel trieben sie unendlich lang. Ich war schon total fertig und zitterte am ganzen Körper vor Anstrengung und Geilheit. Ich dachte schon ich würde den Verstand verlieren, da hörte ich das klicken des Schlosses. Endlich war ich frei. In meinem Kopf gab es nur noch einen Gedanken: Abspritzen.

Das mich wer weiß wie viele Leute im Internet live beobachteten war mir mittlerweile vollkommen egal. Ich befreite mich aus meinen Fesseln, lies aber meine Augen verbunden. Ich drehte mich um und setzte mich so vor die Kamera so das meine Vorderseite inklusive meinem Gesicht zu sehen sein musste. Verzweifelt suchte ich nach dem Schlüssel zu meinem Peniskäfig. Ich fand ihn und schloss den Käfig auf. Dann fühlte ich meinen kleinen matschigen Schwanz, der sich sofort versteifte. Es war ein unglaublich erleichterndes Gefühl ihn endlich wieder in den Händen zu spüren. Als nächstes nahm ich die Schale zwischen meinen Beinen und kippt mir den Inhalt in einer langen Bewegung über meine Eier, meinen Schwanz und meinen Bauch, bis hoch zu meinen Nippeln.

Ich spürte die cremige Flüssigkeit auf meinem Körper und mit einer Hand verteilte ich meinen Saft überall. Der Geruch des frischen Spermas erfüllte mich. Der Vibrator in meinem Arsch lief auf Hochtouren. Jetzt gab es kein Halten mehr, ich musste kommen. Ich griff meinen gut geölten Schwanz und begann zu wichsen. Immer schneller zog ich die Vorhaut über meine Eichel. Bei jeder Bewegung hörte ich das schmatzende Geräusch wie sich mein Samen zwischen meiner Vorhaut und meiner Eichel verteilte. Mein Penis war stahlhart. Mit der anderen Hand massierte ich meinen mit Sperma verschmierten Sack.

Ich spürte den nahenden Orgasmus ganz deutlich, meine Eier zogen sich zusammen. Ich schloss meine Augen und dann kam ich. In meinem Kopf explodierte das absolute Glück. Ich spritze wie ein Wasserschlauch. Stoß um Stoß entlud sich meine ganze Geilheit. Ich spürte das Sperma gegen meinen Bauch klatschen und sogar einen Spritzer auf meinem verdeckten Gesicht. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Ich legte mich langsam auf den Rücken und spielte noch solange an meinem Schwanz herum bis wirklich nichts mehr kam.

Dann atmete ich tief durch und genoss die Erleichterung nach dem Orgasmus. Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir und mir wurde klar das ich ja immer noch am streamen war.

Ich nahm die Augenbinde ab und schaute auf den Laptop Bildschirm. Ich hatte über 250 Zuschauer. Im Chat Fenster wurde mein Orgasmus gefeiert. Meinen Voyeuren schien es genauso gefallen zu haben wie mir. Ich las noch paar Kommentare und wünschte mir ich hätte die ganze Geschichte noch zusätzlich auf Video aufgenommen. Dann verabschiedete ich mich und beendete den Stream. Später bemerkte ich, das ich fast 50 Freundschaftanfragen bekommen hatte.

Ich hatte sprichwörtlich Blut geleckt. Beim Selbstbondage beobachtet zu werden war noch geiler als ich mir jemals hätte vorstellen können. Beim nächsten Mal, nahm ich mir vor, wollte ich noch viel exhibitionistischer sein.

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